DE19528995A1 - Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen einer Öl-Wasser-Emulsion - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen einer Öl-Wasser-EmulsionInfo
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- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/28—Treating solids
- G21F9/34—Disposal of solid waste
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entsorgen einer Öl-
Wasser-Emulsion, insbesondere eines Kühlschmierstoffes. Die
Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung ei
nes solchen Verfahrens.
In kerntechnischen Anlagen sind mechanische Werkstätten inte
griert, zu deren Aufgaben Reparatur und Wartung von kontami
nierten Anlagenkomponenten und Geräten gehören. Bei der Bear
beitung solcher radioaktiv kontaminierter Teile werden die
dazu verwendeten Kühlschmierstoffe ebenfalls radioaktiv ver
unreinigt und müssen dann als radioaktiver Abfall entsorgt
werden. Es fallen Kühlschmierstoff-Emulsionen an, die in der
Regel zu 5% bis 10% aus Mineralöl mit Emulgatoren und zu
90% bis 95% aus Wasser bestehen. Die zu entsorgende
Emulsionsmenge kann mit 200 Liter bis 500 Liter pro Jahr und
Anlage angenommen werden.
Bisher war es üblich, solche Kühlschmierstoff-Emulsionen als
flüssigen radioaktiven Abfall einzustufen und direkt in einer
geeigneten Verbrennungsanlage zu verbrennen.
Eine solche Verbrennung einer ungefähr 90% Wasser enthalten
den Emulsion ist sowohl technisch wie wirtschaftlich nicht
sinnvoll. Es war daher bereits vorgeschlagen worden, das in
der Emulsion enthaltene Wasser vor der Verbrennung zu entfer
nen, so daß nur noch der Ölanteil verbrannt wird. Zur Tren
nung der Emulsion kann diese z. B. zentrifugiert werden. Es
kann auch der Wasseranteil verdampft werden oder es können
Säuren oder Laugen eingesetzt werden.
Nach Durchführung eines der bekannten Verfahren bleibt ein
flüssiger, kontaminierter Abfall zurück, der entsorgt werden
muß. Die Behandlung flüssiger, radioaktiver Stoffe ist jedoch
aufwendig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Entsorgen einer Öl-Wasser-Emulsion, die insbesondere eine
Kühlschmierstoff-Emulsion ist, anzugeben, mit der diese in
einen festen Zustand überführt werden kann. Es soll auch eine
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben wer
den.
Die zuerst genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Emulsion in einer Mischung aus superabsorbie
rendem Polymer (SAP) und Polypropylen-Mikrofasern aufgenommen
wird und daß danach das Wasser verdampft wird und der ver
bleibende Rest als brennbarer Abfall entsorgt wird.
Durch die Aufnahme des Wasseranteils der Emulsion im superab
sorbierenden Polymer wird der Vorteil erzielt, daß beim an
schließenden Verdampfen des Wassers ein Spritzen von Flüssig
keit oder eine Aerosolbildung wirksam vermieden wird. Es kön
nen nämlich keine Dampfblasen entstehen.
Der Ölanteil der Emulsion wird beim Verfahren nach der Erfin
dung vorteilhafterweise im Polypropylen-Mikrofaser-Material
gebunden. Diese sogenannten PP-Mikrofasern vermögen Öl bis
zum 20-fachen ihres Eigengewichts aufzunehmen.
Das zuvor erwähnte superabsorbierende Polymer (SAP), das ein
Absorberharz ist, kann Wasser ebenfalls bis zum 20-fachen
seines Eigengewichtes aufnehmen.
Nach Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verbleibt
als brennbarer fester Abfall, der an die Polypropylen-Mikro
fasern gebundene Ölanteil der Emulsion und das getrocknete,
superabsorbierende Polymer. Dieser feste Abfall kann leichter
als ein flüssiger Abfall transportiert und entsorgt werden.
Das gilt insbesondere dann, wenn der Abfall radioaktiv kon
taminiert ist. Der verbleibende feste Restabfall kann z. B.
verbrannt werden.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird der Vorteil er
zielt, daß es einerseits durch das superabsorbierende Polymer
(SAP) beim Verdampfen des Wassers nicht zum Spritzen der
Flüssigkeit und zur Aerosolbildung kommt und daß andererseits
durch die polypropylen-Mikrofasern der flüssige Ölanteil der
Emulsion gebunden wird, so daß nur ein fester Restabfall üb
rig bleibt.
Ein Beispiel für eine Einrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in
einem polypropylen-Mikrofaservlies ein Granulat aus superab
sorbierendem Polymer (SAP) homogen eingearbeitet ist. Wenn
eine solche Einrichtung mit der zu entsorgenden Öl -Wasser-
Emulsion in Kontakt gebracht wird, kann in einem Ver
fahrensschritt der Wasseranteil der Emulsion im Granulat und
der Ölanteil im Mikrofaservlies gebunden werden. Es kommt
dann vorteilhafterweise nicht zum unerwünschten Spritzen beim
Verdampfen, und es verbleibt ein fester brennbarer Restab
fall.
Einen gleichwertigen Vorteil kann man mit einer anderen Ein
richtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
erzielen, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Granulat aus
superabsorbierendem Polymer (SAP) von einem Polypropylen-Mi
krofaservlies kissenartig vollständig eingeschlossen ist.
Statt einer Öl-Wasser-Emulsion können auch andere flüssige
Chemikalien oder Lösungen mit dem beschriebenen Verfahren und
mit der dazugehörigen Einrichtung aufgenommen und entsorgt
werden.
Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung werden
anhand eines Beispieles näher erläutert:
Um den Umgang mit radioaktiv kontaminierten Flüssigkeiten si
cher zu gestalten, werden kontaminierte Öl-Wasser-Emulsionen,
die beispielsweise Kühlschmierstoff-Emulsionen sind, mit ei
nem organischen polymerharzgranulat, einem sogenannten super
absorbierenden Polymer (SAP), zu einem Gel verfestigt. Aus
diesem Gel wird der Wasseranteil der Emulsion durch Erhitzen
langsam und kontinuierlich verdampft, wobei ein Spritzen von
Flüssigkeit oder eine Aerosolbildung wirksam vermieden wird.
Das Erhitzen erfolgt in einem Trockenschrank. Das Wasser wird
dort in Dampfform mit der Abluft abgegeben. Zur Vermeidung
eines Austrags von Öl und/oder von kontaminierten Partikeln
kann in der Abluftleitung des Trockenschrankes ein Aktivkoh
lefilter vorgesehen sein. Die Temperatur des Trockenschrankes
beträgt in der Regel zwischen 60°C und 120°C, vorzugsweise
zwischen 80°C und 100°C. Falls niedrige Temperaturen aus
reichen, kann ein Vakuumtrockenschrank verwendet werden. Die
zu behandelnden Stoffe können im Trockenschrank in flache,
hordenförmige Schalen gefüllt sein.
Die nach der Verdampfung des Wassers neben dem getrockneten
polymerharzgranulat verbleibende flüssige Ölkomponente der
Emulsion, die vom hydrophilen polymerharzgranulat
(Absorberharz) nicht aufgenommen wird, wird vorteilhafterwei
se von einem Polypropylen-Mikrofaser-Material aufgenommen.
Ein solches Material wird kommerziell angeboten.
Damit vorteilhafterweise keine flüssigen Zwischenstoffe oder
Reststoffe entstehen, wird die Emulsion gemäß dem Verfahren
nach der Erfindung mit einer Mischung aus polymerharzgranulat
und Polypropylen-Mikrofaser-Material aufgesaugt. In nur einem
Verfahrens schritt wird das Wasser vom Granulat aufgenommen
und das Öl wird im Mikrofaser-Material, das ein Vlies sein
kann, gebunden. Die Anteile von Granulat und Vlies sind dabei
auf die Anteile von Wasser und Öl in der Emulsion abgestimmt.
Die benötigten Mengen Vlies bzw. Granulat betragen mindestens
1/20 und höchstens 1/10 der Öl- bzw. Wassermenge.
Nach dem Trocknungsprozeß verbleibt eine Mischung aus Granu
lat und ölgetränktem Vlies. Dieser Abfall kann, da er fest
ist, leicht transportiert und dann z. B. verbrannt werden.
Falls er kontaminiert ist, kann er als brennbarer radioakti
ver Abfall entsorgt werden, was deutlich einfacher und ko
stengünstiger erfolgen kann als das Entsorgen einer radioak
tiv kontaminierten Flüssigkeit oder Emulsion.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entsorgen einer Öl-Wasser-Emulsion,
insbesondere eines Kühlschmierstoffes,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Emulsion in einer Mischung aus superabsorbierendem Polymer
(SAP) und Polypropylen-Mikrofasern aufgenommen wird und daß
danach das Wasser verdampft wird und der verbleibende Rest
als brennbarer Abfall entsorgt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Polypropylen-Mikrofaservlies ein Granulat aus superab
sorbierendem Polymer (SAP) homogen eingearbeitet ist.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Granulat aus superabsorbierendem Polymer (SAP) von einem
Polypropylen-Mikrofaservlies kissenartig vollständig einge
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128995 DE19528995A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen einer Öl-Wasser-Emulsion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128995 DE19528995A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen einer Öl-Wasser-Emulsion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528995A1 true DE19528995A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7768897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128995 Withdrawn DE19528995A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen einer Öl-Wasser-Emulsion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528995A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901335A1 (de) * | 1979-01-15 | 1980-07-31 | Basf Ag | Verfahren zur abtrennung von hydrophoben organischen fluessigkeiten aus wasser |
DE3141098C2 (de) * | 1981-10-16 | 1987-01-29 | Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh, 4150 Krefeld, De | |
DE3641893A1 (de) * | 1986-12-08 | 1988-06-09 | Steen Hanfspinnerei | Faserhaltiges polymerprodukt mit hoher absorptionsfaehigkeit, verfahren zu dessen herstellung und verwendung |
US5324429A (en) * | 1993-04-19 | 1994-06-28 | Holland Herbert W | Bilge oil absorber and solidifier |
-
1995
- 1995-08-07 DE DE1995128995 patent/DE19528995A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 54-159387 A., In: Patents Abstracts of Japan, C- 74,Feb. 23,1980,Vol.4,No. 22 * |
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