DE19528623A1 - Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors - Google Patents
Axiallagerung für einen Schaft eines OE-SpinnrotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axiallagerung für einen Schaft eines
OE-Spinnrotors, der sich unter der Wirkung eines Axialschubes
gegen ein aerostatisches Lager abstützt, welches eine mit dem
Ende des Schaftes einen Lagerspalt bildende Lagerplatte enthält,
die mit Bohrungen für den Austritt der Luft in den Lagerspalt
versehen ist.
Bei einer Axiallagerung dieser Art (DE 39 42 612 A1) besteht das
Ende des Schaftes aus Stahl, während für die Lagerplatte ein
Kohlewerkstoff verwendet wird. Auf Grund der bewußt verschleiß
fähig gehaltenen Werkstoffpaarung kann sich das Ende des Schaftes
auf der Lagerplatte einschleifen, so daß die dadurch entstehen
den, einander gegenüberliegenden Flächen zueinander parallel
stehen.
Durch das Einschleifen bei der Inbetriebnahme einer Spinnstelle
entsteht allerdings ein Abrieb, der das empfindliche aerosta
tische Lager beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ende des Schaftes
und die Lagerplatte parallel zueinander auszurichten, ohne daß
ein Einlaufen der einander zugeordneten Lagerflächen erforderlich
ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lagerplatte zum Ein
stellen des Lagerspaltes eine Einstellkalotte zugeordnet ist.
Die Erfindung geht von der Voraussetzung aus, daß das Ende des
Schaftes und die Lagerplatte jeweils plan geschliffen sind und
daß es deshalb lediglich erforderlich ist, die für den Betrieb
des aerostatischen Lagers erforderliche Parallelität der zwei
Lagerflächen herzustellen. Dies wird durch die Einstellkalotte
möglich, die ein Neigen der Lagerplatte in allen Richtungen
zuläßt. Bei den erforderlichen Bewegungen der Lagerplatte handelt
es sich hierbei lediglich um Winkelsekunden.
Für die Einstellkalotte sind unterschiedliche Ausführungen
möglich. Es kann beispielsweise ein Pendelkugellager vorgesehen
sein, mittels welchem eine die Lagerplatte aufnehmende Halterung
gelagert ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist als Einstellkalotte ein die
Lagerplatte aufnehmender, eine kugelförmige Oberfläche aufwei
sender Gleitkörper vorgesehen, der in einer entsprechend kugel
förmig geformten Lageraufnahme gehalten ist.
In beiden Fällen ist die Anordnung so gewählt, daß die Einstell
kalotte ihre Position nach dem Einstellen beibehält.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
Gleitkörper mit einer dem Axialschub entgegengerichteten Axial
kraft spiel frei gegen die einseitig den Gleitkörper abstützende
Lageraufnahme gedrückt. Dadurch wird sicher verhindert, daß sich
die Größe des Lagerspaltes nachträglich verändern kann. Außerdem
sorgt die Axialkraft dafür, daß die Lagerplatte die einjustierte
Position beibehält.
Die Axialkraft kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden.
Beispielsweise ist es möglich, zum Erzeugen der Axialkraft eine
Überdruckkammer vorzusehen. Die in der Überdruckkammer befind
liche Luft kann dabei durch die Bohrungen in den Lagerspalt
ausströmen, während sie gleichzeitig die Einstellkalotte gegen
die Lageraufnahme drückt.
Vorteilhaft wird jedoch zum Erzeugen der Axialkraft ein Feder
element verwendet. Dieses kann zweckmäßig durch einen Gummiring
gebildet sein, der den Gleitkörper gegen die Lageraufnahme
drückt.
Zum Einjustieren des Lagerspaltes geht man zweckmäßigerweise so
vor, daß bei der Montage das Ende des Schaftes fest gegen die
Lagerplatte gedrückt wird. Dank der Verformung des Gummiringes
wird dabei die Lagerplatte zum Ende des Schaftes genau ausge
richtet. Nach Beendigung des Andruckes stellt sich der Lagerspalt
mit exakter Planlage der zwei Flächen ein, da der Gummiring
wieder zurückfedert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Lagerung
für einen OE-Spinnrotor,
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel für eine Einstellkalotte eines aerostatischen
Lagers,
Fig. 3, 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele ähnlich Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte OE-Spinnrotor 1 enthält in bekannter
Weise einen Rotorteller 2 und einen damit verbundenen Schaft 3.
Der radialen Lagerung des Schaftes 3 dienen in bekannter Weise
zwei Stützscheibenpaare 4 und 5. Die Achsen 6 der Stützscheiben
paare 4 und 5 sind in Lagergehäusen 7 gelagert, die ihrerseits in
ebenfalls bekannter Weise in einem gemeinsamen Lagerbock 8
angeordnet sind.
Ein in Längsrichtung der OE-Spinnmaschine durchlaufender Tangen
tialriemen 9 dient dem Antrieb sämtlicher Schäfte 3 einer Ma
schinenseite. Jedem OE-Spinnrotor 1 ist eine Andrückrolle 10
zugeordnet, die unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder
den Tangentialriemen 9 an den jeweiligen Schaft 3 andrückt. Die
einzelnen Andrückrollen 10 sind jeweils frei drehbar auf einer
Achse 11 angeordnet, die ihrerseits über einen Schwenkhebel 12 in
bekannter Weise an einer Schwenkachse 13 gehalten ist. Die
Andrückrolle 10 dient zugleich dem Führen des rücklaufenden Trums
14 des Tangentialriemens 9.
Durch leichtes Schränken der zwei Achsen 6 der Stützscheibenpaare
4 und 5 in Verbindung mit der Laufrichtung des Tangentialriemens
9 wird in bekannter Weise auf den Schaft 3 ein Axialschub A
erzeugt, der gegen ein aerostatisches Lager 15 wirkt. Dieses
enthält eine Lagerplatte 16, die mit dem Ende 17 des Schaftes 3
einen engen Lagerspalt 18 bildet. Die Lagerplatte 16 ist mit
Bohrungen 19 für den Austritt der dem Lagerspalt 18 zugeführten
Luft versehen.
Für einen einwandfreien Betrieb des OE-Spinnrotors 1 ist es
wichtig, daß der Lagerspalt 18 sehr genau einstellbar ist und daß
insbesondere das Ende 17 des Schaftes 3 exakt parallel ausge
richtet zur Lagerplatte 16 ist. Diesem Zweck dient eine in Figur
1 nur angedeutete Einstellkalotte 20, deren Funktion nachfolgend
anhand der übrigen Figuren näher erläutert wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Einstellkalotte 20 ist in
Fig. 2 dargestellt. Sie ist im wesentlichen als kugelförmiger
Gleitkörper 21 ausgeführt, der zweckmäßigerweise aus einem
reibungsarmen Kunststoff besteht. Der Gleitkörper 21 liegt
spiel frei an einer Lageraufnahme 22 an, die in diesem Bereich
entsprechend kugelförmig ausgebildet ist. Die spielfreie Anlage
des Gleitkörpers 21 an der Lageraufnahme 22 wird durch eine
Axialkraft B bewirkt, die dem erwähnten Axialschub A entgegenge
richtet ist.
Die Lageraufnahme 22 ist in ein Gleitgehäuse 23 eingearbeitet,
welches ebenfalls aus einem reibungsarmen Kunststoff besteht. Ein
metallenes Spurlagergehäuse 24 nimmt das Gleitgehäuse 23 auf,
welches mittels einer Fixierschraube 46 fixierbar ist.
Der Gleitkörper 21 besitzt auf seiner dem Schaft 3 zugewandten
Seite eine Aussparung, die in einen Luftkanal 29 übergeht. In die
Aussparung ist die Lagerplatte 16 eingesetzt, die sich gegen
einen Ringbund axial abstützt. Die Lagerplatte 16 enthält eine
Mehrzahl von Bohrungen 19, die einerseits mit dem Luftkanal 29
und andererseits mit dem Lagerspalt 18 in Verbindung stehen. In
Transportrichtung der Luft verengen sich die Bohrungen 19.
Auf der dem Schaft 3 abgewandten Seite ist das Spurlagergehäuse
24 mit einer Schraube 25 verschlossen, die mit einer Axialbohrung
26 versehen ist. Die Axialbohrung 26 bildet die Verlängerung des
Luftkanals 29 und ist in nicht dargestellter Weise mit einem
Druckluftanschluß versehen.
Das dem Gleitkörper 21 zugewandte plan geschliffene Ende der
Schraube 25 weist gegenüber dem Gleitkörper 21 einen kleinen
Abstand auf, der durch ein als Gummiring 28 ausgebildetes
Federelement 27 überbrückt wird. Der Gummiring 28 stützt sich an
dem planen Ende der Schraube 25, ferner am Gleitkörper 21 und
weiterhin an einer Innenbohrung des Gleitgehäuses 23 ab. Der
Gummiring 28 bewirkt einen federnden Andruck des Gleitkörpers 21
an die einseitige Lageraufnahme 22.
Für das aerostatische Lager 15 ist es wichtig, daß der Lagerspalt
18 sehr genau einjustiert wird, daß also insbesondere die zwei
zugeordneten planen Flächen des Endes 17 des Schaftes 3 und der
Lagerplatte 16 parallel zueinander ausgerichtet werden. Dies
geschieht bereits bei der Montage des jeweiligen OE-Spinnrotors
l.
Zum Einjustieren wird das Ende 17 des Schaftes 3 fest gegen die
Lagerplatte 16 gedrückt. Dieser Druck wirkt gegen die Axiallast
B, welche durch das Federelement 27 hervorgerufen wird. Der
Gummiring 28 gibt dank seiner Verformbarkeit dem Andruck nach, so
daß das Ende 17 des Schaftes 3 - Druckluft ist ja während der
Montage abgeschaltet - die Lagerplatte 16 parallel zu sich selbst
ausrichtet. Der als Einstellkalotte 20 dienende Gleitkörper 21
dreht sich dabei geringfügig, um Winkelsekunden, in der
Lageraufnahme 22, ohne dabei vom Gummiring 28 behindert zu
werden. Wenn jetzt der Andruck auf den Schaft 3 wieder aufgehoben
wird, kann die durch das Federelement 27 hervorgerufene
Axialkraft B den Gleitkörper 21 wieder an seine Lageraufnahme 22
andrücken, ohne daß sich dabei die Position der Lagerplatte 16
verändert. Die Lagerplatte 16 bleibt exakt parallel zum Ende 17
des Schaftes 3 ausgerichtet, das heißt die den Luftspalt 18
bildenden korrespondierenden Lagerflächen sind exakt zueinander
justiert.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen
wurden gleiche Bezugszeichen wie bisher verwendet, sofern es sich
um identische oder zumindest funktionsgleiche Bauteile handelt.
Auf eine nochmalige Beschreibung wird daher verzichtet.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist ein Gleitkörper 30 vorgese
hen, der lediglich aus einem Kugelsegment besteht, bei welchem
die kugelige Oberfläche gegen eine entsprechend geformte Lager
aufnahme 31 gedrückt ist. Der Andruck erfolgt auch hier spielfrei
unter der Wirkung einer Axialkraft B, die dem Axialschub A ent
gegengerichtet ist. Sowohl der Gleitkörper 30 als auch der die
Lageraufnahme 31 enthaltende Deckel 32 sind aus Kunststoff
hergestellt.
Der Gleitkörper 30 besitzt eine axiale Durchgangsbohrung, in
welche die Lagerplatte 16 eingeschoben ist. Auf der dem Ende 17
des Schaftes 3 abgewandten Seite ist den in der Lagerplatte 16
befindlichen Bohrungen 19 ein Einsatz 36 aus Sintermetall vorge
lagert. Dieser Einsatz 36 wirkt als Drosselstelle für die nach
folgenden Bohrungen 19.
Der Deckel 32 dient dem Verschließen eines Spurlagergehäuses 33,
welches mit einem Druckluftanschluß 34 verbunden ist. Das Spur
lagergehäuse 33 umschließt eine Überdruckkammer 35, aus welcher
nicht nur die Lagerluft in den Spalt 18 strömt, sondern die auch
für die Axialkraft B verantwortlich ist, mit welcher der Gleit
körper 30 gegen seine einseitige Lageraufnahme 31 gedrückt wird.
Das Einjustieren des Lagerspaltes 18, das heißt das parallele
Ausrichten der Lagerplatte 16 zum Ende 17 des Schaftes 3 wird
hier im Stillstand des Schaftes 3 bei eingeschalteter Druckluft
vorgenommen, damit die Axialkraft B immer vorhanden ist.
Das Justieren selbst geschieht wie bei dem vorherbeschriebenen
Ausführungsbeispiel, wonach sich die Lagerplatte 16 und das Ende
17 des Schaftes 3 selbsttätig gegenseitig ausrichten, sobald der
Schaft 3 fest gegen die Lagerplatte 16 gedrückt wird. Nach dem
Nachlassen des Andruckes bleibt die Position des Gleitkörpers 30
erhalten.
Zweckmäßig wird in nicht dargestellter Weise die Axialkraft B
durch ein zusätzliches Federelement unterstützt, das insbesondere
dann in Funktion tritt, wenn bei Maschinenstillstand die Druck
luft abgeschaltet wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist wieder ein kugelförmiger
Gleitkörper 37 vorgesehen, der aus einem reibungsarmen Kunststoff
besteht und der von einem Gleitgehäuse 39 aufgenommen wird,
dessen Lageraufnahme 38 ebenfalls reibungsarm ist. Hierfür genügt
gegebenenfalls eine Beschichtung aus Kunststoff. Da hier der
Andruck gegen die Lageraufnahme 38 nicht durch eine dem Axial
schub A entgegengerichtete Axialkraft erfolgt, muß die Passung
zwischen dem Gleitkörper 37 und der Lageraufnahme 38 sehr genau
gefertigt sein. Zweckmäßig wird daher das Gleitgehäuse 39 zwei
teilig ausgebildet, so daß sich die Lageraufnahme 38 von zwei
entgegengesetzten Seiten gegen den Gleitkörper 37 preßt. Diese
Pressung soll so stark sein, daß sich bei Betrieb die Position
des einmal eingestellten Gleitkörpers 37 nicht mehr verändern
kann. Andererseits soll die Pressung aber so klein sein, daß beim
Anpressen des Schaftes 3 gegen die Lagerplatte 16 sich das Ende
17 des Schaftes 3 exakt parallel zur Lagerplatte 16 ausrichten
kann.
Zwischen dem Druckluftanschluß 34 und dem auch hier vorhandenen
Einsatz 36 aus Sintermaterial gibt es eine Überdruckkammer 40,
damit die Lagerluft gleichmäßig in die Bohrungen 19 eintritt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 schließlich wird die Einstellka
lotte 20 durch ein Pendelkugellager 42 gebildet, welches eine
Halterung 41 der Lagerplatte 16 aufnimmt. Der Außenring des
Pendelkugellagers 42 weist eine kugelige Oberfläche 43 auf, an
welcher Wälzlagerkugeln 44 geführt sind. Der Außenring ist in
einem Spurlagergehäuse 45 gehalten.
Auch hier wird durch Anpressen des Schaftes 3 dessen Ende 17 mit
der Lagerplatte 16 parallel ausgerichtet. Bei der Ausführung nach
Fig. 5 ist es jedoch in nicht gezeigter Weise zweckmäßig, die
eingestellte Position der Halterung 41 mit der Lagerplatte 16 zu
fixieren.
Damit das Einstellen des Lagerspaltes 18 durch Verdrehen einer
Einstellkalotte 20 nicht behindert wird, sind die Druckluftan
schlüsse 34 bei sämtlichen Ausführungsbeispielen mit sehr fle
xiblen Schläuchen verbunden.
Claims (7)
1. Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors, der sich
unter der Wirkung eines Axialschubes gegen ein aerostatisches
Lager abstützt, welches eine mit dem Ende des Schaftes einen
Lagerspalt bildende Lagerplatte enthält, die mit Bohrungen für
den Austritt der Luft in den Lagerspalt versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerplatte (16) zum Einstellen des
Lagerspaltes (18) eine Einstellkalotte (20) zugeordnet ist.
2. Axiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einstellkalotte (20) ein Pendelkugellager (42) vorgesehen ist,
mittels welchem eine die Lagerplatte (16) aufnehmende Halterung
(41) gelagert ist.
3. Axiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einstellkalotte (20) ein die Lagerplatte (16) aufnehmender, eine
kugelförmige Oberfläche aufweisender Gleitkörper (21; 30; 37)
vorgesehen ist, der in einer entsprechend kugelförmig geformten
Lageraufnahme (22; 31; 38) gehalten ist.
4. Axiallagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleitkörper (21; 30) mit einer dem Axialschub (A) entgegenge
richteten Axialkraft (B) spiel frei gegen die einseitig den
Gleitkörper (21; 30) abstützende Lageraufnahme (22; 31) gedrückt
ist.
5. Axiallagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Erzeugen der Axialkraft (B) eine Überdruckkammer (35) vorgesehen
ist.
6. Axiallagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Erzeugen der Axialkraft (B) ein Federelement (27) vorgesehen ist.
7. Axiallagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (27) ein Gummiring (28) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |