DE19528621C1 - Vorrichtung zum Verschließen von Bohrungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Bohrungen

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DE19528621C1 DE1995128621 DE19528621A DE19528621C1 DE 19528621 C1 DE19528621 C1 DE 19528621C1 DE 1995128621 DE1995128621 DE 1995128621 DE 19528621 A DE19528621 A DE 19528621A DE 19528621 C1 DE19528621 C1 DE 19528621C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Bohrungen, insbesondere von Bohrungen an Getriebege­ häusen zur Be- und Entlüftung, zur Flüssigkeitsstandan­ zeige oder dgl., mit einem im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten, einen Boden und an dem dem Boden abgewand­ ten Ende einen den Rand der Bohrung überdeckenden Flansch aufweisenden Grundstopfen und einem in diesem gehaltenen, zumindest über einen Teil seiner Länge ein Innengewinde aufweisenden Innenteil, in das ein Funktionselement einschraubbar ist.
Aus der DE-GM 69 27 097 ist ein Entlüftungsstopfen für Radiatoren mit einem Kunststoffaußenteil und einem in diesem gehaltenen, als Ventilteil bezeichneten Innenteil aus Metall, das zumindest über einen Teil seiner Länge ein Gewinde aufweist, bekannt. In das Gewinde ist eine Entlüftungsschraube einschraubbar. Das aus einem wider­ standsfähigen, druck- und schlagfesten Kunststoffkörper bestehende Kunststoffteil weist ein Sechskantoberteil, einen Anschlagflansch und ein in einen Radiator ein­ schraubbares Gewindeteil auf. Das Ventilteil ist dabei derart vom Kunststoffaußenteil umspritzt, daß oberhalb des Ventilteils im Sechskantoberteil eine sich auch über den Übergangsbereich zwischen Ventilteil und Kunststoff­ außenteil erstreckende Aussparung zur Aufnahme des Schraubenkopfes ausgebildet ist. Entsprechend kann die Entlüftungsschraube innerhalb des Entlüftungsstopfens versenkt angebracht werden. Nachteilig an diesem Entlüf­ tungsstopfen ist, daß zum einen in die zu verschließende Bohrung ein Gewinde eingeschnitten werden muß und sich dementsprechend der Fertigungsaufwand erhöht. Zum anderen ist auch bei eingesetzter Entlüftungsschraube durch die Ausgestaltung der Aussparung innerhalb des Entlüftungs­ stopfens eine optimale Abdichtung in diesem Bereich nicht gegeben. Des weiteren ist dieser Stopfen zur Abdichtung immer auch mit einer Entlüftungsschraube zu versehen.
Die US 4,736,865 zeigt einen Verschluß für den Ölauslaß in einem Motorgehäuse mit einem Dichtungsstopfen aus elastischem Material, der durch einen Kunststoffstopfen gespreizt und derart in einer konischen Ausnehmung der Wandung des Motorgehäuses festgehalten wird. Ein solcher Verschlußstopfen für einen Ölauslaß eines Motors ist zur Aufnahme eines Ventils nicht vorgesehen und hierzu ist der Verschlußstopfen auch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine optimale Abdichtung der zu verschließenden Bohrung bei einfacher Fertigung von Bohrung und Vorrich­ tung ohne die vorgenannten Nachteile gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Grundstopfen im wesentlichen topfförmig aus elastischem Material mit einer gewindelosen Zylinderman­ telumfangswandung ausgebildet ist, deren dem Boden abge­ wandte Stirnseite von einem einerseits den Flansch und andererseits einen die dem Boden abgewandte Stirnseite des als Gewindeeinsatz ausgebildeten Innenteils zumindest teilweise überdeckenden Innenrand ausbildenden Bund radial überragt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung aus elastischem Material schmiegt sich durch Oberflächen­ komprimierung jeder Bohrungsunebenheit an und dichtet dadurch sicher und dauerhaft ab. Da der Boden des Grund­ stopfens dabei zunächst vollständig verschlossen ist, ist auch kein weiteres Teil zur Abdichtung der Bohrung not­ wendig. Ein solcher Grundstopfen kann dabei als einfacher Verschlußstopfen verwendet werden, der den Innenraum eines Getriebegehäuses zuverlässig sowohl gegen den Austritt von Öl als auch von Luft bis zu einem bestimmten Druck abdichtet. Nach Durchstechen des Bodens und damit Ausbilden einer Öffnung im Bodenbereich können dann verschiedenste Funktionselemente in diesen Grundstopfen durch Einschrauben in das Innenteil eingesetzt werden. Entsprechend ist ein solcher Grundstopfen auch beispiels­ weise nach dem Transport des Gerätes weiterverwendbar und muß nicht entfernt und dann beispielsweise entsorgt werden. Des weiteren ist es nicht mehr notwendig, in das abzudichtende Gehäuse ein Gewinde einzuschneiden. Ent­ sprechend können dann auch die hierfür notwendigen Gewin­ deschneidwerkzeuge entfallen, und die Montagezeit zum Einsetzen des Verschlusses verringert sich dadurch, daß der Verschluß wesentlich schneller einzuschlagen ist, als ein herkömmlicher Verschluß eingeschraubt werden kann. Weist eine Bohrung bereits ein Gewinde auf, so kann der elastische Grundstopfen bei entsprechendem Übermaß des Grundstopfendurchmessers sicher vom Muttergewinde der Gewindebohrung gehalten werden. Der Bund des Grundstop­ fens wird sich dabei optimal an die Plansenkung anschmie­ gen und die Bohrung sicher abdichten. Auch ist der Grund­ stopfen aufgrund seiner glatten zylindrischen Form we­ sentlich einfacher zu formen. Dadurch, daß der Innenrand die Stirnseite des Innenteils abdeckt, ist auch in diesem Bereich bei späterer Verwendung zum Be- und Entlüften etc. nach Durchstechen des Bodens und Einschrauben eines Funktionselementes für ein optimales Dichtverhalten gesorgt. Hierzu trägt in Weiterbildung bei, daß in das Innenteil ein den Innenrand dichtend übergreifendes Dichtungsteil als Funktionselement eingeschraubt ist. Durch das Übergreifen des Innenrandes mittels des in das Gewinde eingeschraubten Dichtungsteils wird dann der gesamte Innenbereich des Grundstopfens mit geöffnetem Bodenbereich zuverlässig nach außen abgedichtet. Hierzu trägt insbesondere auch die Ausbildung aus elastischem Material bei, da hierdurch das Dichtungsteil optimal an die Außenseite des Grundstopfens anpreßbar ist und letz­ terer sich dabei zum Ausgleichen von Unebenheiten verfor­ men kann. Hierdurch wirkt der Bund nicht nur als Dicht­ fläche in Richtung der Bohrung, sondern gleichzeitig auch als Dichtung für das eingeschraubte Dichtungsteil.
Die Haftung und Dichtwirkung durch die Komprimierung des Grundstopfens erfolgt dabei außer durch Preßwirkung in der Bohrung auch durch Quellwirkung im Gehäuseinneren. Es wird so ein Vielfaches an Halt und Dichtwirkung gegenüber beispielsweise einer Dichtlippe eines Wellendichtringes erzeugt, da die Dichtfläche die gesamte Anlagefläche zwischen Grundstopfen und Bohrungsoberfläche ist.
Das Dichtungsteil weist jeweils einen den Innenrand übergreifenden Kopf auf. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann das Dichtungsteil als einfache Sechskant- oder Zylinderkopfschraube oder dgl. ausgebildet sein. Beim Dichtungsteil handelt es sich dabei bevorzugt um eine Entlüftungsschraube oder aber ein Entlüftungsventil, oder aber das Dichtungsteil kann auch Flüssigkeitsstandschau­ gläser aufweisen. Hierdurch wird nicht nur eine optimale Abdichtung erreicht, sondern in den Grundstopfen können auch verschiedenartige Funktionselemente mitaufgenommen werden. Die Planfläche zwischen dem Bund des Grundstop­ fens und dem Schraubenkopf wirkt dabei dichtend.
Handelt es sich bei dem Dichtungsteil um eine Entlüf­ tungsschraube, so kann die Entlüftung über ein Gewinde­ spiel erfolgen, oder aber die Entlüftungsschraube weist in ihrem Schraubenschaft eine Axialbohrung auf, welche unterhalb des Schraubenkopfes in eine Querbohrung über­ geht.
Ein Entlüftungsventil zeichnet sich in bevorzugter Ausge­ staltung dadurch aus, daß es einen in ihm axial bewegli­ che Führungsbolzen aufweist, der an seinem vorderen Ende mit einer Ringnut versehen ist, in der ein Dichtungs-O-Ring einliegt, der an einer konischen Fläche der Ventil­ bohrung anliegt und gegen diese mittels einer Schrauben­ feder gedrückt wird. In Weiterbildung ist eine als Füh­ rungs- und Druckverstellhülse ausgebildete Schutzkappe vorgesehen, durch die das Entlüftungsventil stirnseitig gedichtet wird. Die Entlüftung erfolgt dann über Längs- und Querbohrungen in der Schutzkappe und eine stirnseiti­ ge Nut am Gewindeschaft.
Um Flüssigkeitsstandschaugläser aufnehmen zu können, ist die das Dichtungsteil bildende Kopfschraube in ihrem Inneren hohl ausgebildet. Hierdurch kann dann in den Schraubenkopf ein Schauglas eingesetzt werden.
Der Grundstopfen besteht bevorzugt aus einem öl-, säure- und alterungsbeständigen Weichplastik. Hierzu eignet sich bevorzugt Fluorkautschuk (FP) bzw. Acrylnitril-Butadien-Kaut­ schuk (NBR). Bei dem Gewindeeinsatz, der bevorzugt in den Grundstopfen eingegossen ist, handelt es sich in Weiterbildung um eine Sechskantmutter oder aber eine geeignete Gewindehülse, welche je nach Einsatzgebiet aus entsprechenden Werkstoffen sind. Hierdurch wird der Gewindeeinsatz optimal innerhalb des Grundstopfens fest­ gelegt.
Damit die Vorrichtung für unterschiedlichste Bohrungen verwendet werden kann, weist der Gewindeeinsatz bei variablem Außendurchmesser des Grundstopfens einen gleichbleibenden Durchmesser auf. Auf diese Weise kann zum einen die Vorrichtung für unterschiedlichste Bohrun­ gen verwendet werden, zum anderen entfällt die Notwendig­ keit von Kopfschrauben unterschiedlichsten Gewindedurch­ messers.
Der Außendurchmesser des Grundstopfens übersteigt den Kernlochdurchmesser der Bohrung zumindest geringfügig. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß keine Änderungen bei vorhandenen Gehäusekonstruktionen von Motoren, Ma­ schinen, Apparaten etc. notwendig sind, zum anderen besteht jederzeit die Möglichkeit, die entsprechende Bohrung bei gegebenem Kernlochdurchmesser mit einem Gewinde nachzurüsten, um gegebenenfalls andere Funktions­ elemente anzubringen. Durch ein solches Übermaß des Grundstopfendurchmessers können diese auch bei Bohrungen mit Gewinde verwendet werden, da das Muttergewinde der Gewindebohrungen den Grundstopfen aufgrund dessen Überma­ ßes sicher halten und sich der Bund des Grundstopfens durch eine Anzugsdrehung an die Plansenkung in der Gewin­ debohrung anschmiegt und sicher abdichtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einfache Weise mittels Hammerschlägen direkt oder aber mit Hilfe eines Montagedorns in die Bohrung des Gehäuses einschlagbar. Um die Vorrichtung der Bohrung entnehmen zu können, ohne daß diese beschädigt wird und entsprechend nicht wiederver­ wendet werden kann, ist bevorzugt ein Demontagewerkzeug zum Entfernen der Vorrichtung zum Verschließen aus der Bohrung vorgesehen. Das Demontagewerkzeug weist einen Demontagehebel sowie eine in den Gewindeeinsatz ein­ schraubbare Demontageschraube auf. Eine solche Demontage­ schraube, beispielsweise eine Sechskant- oder Zylinder­ kopfschraube, wird nach Entfernen der Kopfschraube aus dem Gewindeeinsatz in diesen so weit eingedreht, daß der Schraubenkopf über dem Bund des Grundstopfens vorsteht. Anschließend wird dann der Demontagehebel zwischen den Grundstopfen und den Schraubenkopf geführt, wobei der Grundstopfen dann durch Hebelwirkung aus der Bohrung entfernt wird. Hierzu ist der Demontagehebel bevorzugt in Form eines Spatels ausgebildet und weist an einem seiner Enden eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gegendruck­ schraube auf. Eine solche leicht verstellbare Gegendruck­ schraube läßt sich bis auf die Außenkontur des Gehäuses anlegen, um für die entsprechende Hebelwirkung zu sorgen. Ist der Demontagehebel immer für eine bestimmte Baugröße vorgesehen, so kann die Gegendruckschraube durch eine Kontermutter am Gewinde fest positioniert werden. Die Gegendruckschraube kann dabei eine beliebige Sechskant-, Innensechskant-, Rändel- oder Formschraube sein.
Um nun den Demontagehebel über den Schraubenkopf der Demontageschraube führen zu können, ist beabstandet zur Gewindebohrung auf der gleichen Hebelhälfte ein zum Untergreifen des Kopfes der Gewindeschraube dienender Längsdurchbruch angeordnet. Die Größe des Längsdurch­ bruchs richtet sich dabei nach dem Schraubenkopfdurch­ messer der größten vorgesehenen Demontageschraube.
Um für alle Gewindegröße der Demontageschraube lediglich einen Demontagehebel zu benötigen, ist der Längsdurch­ bruch zunächst in Form eines kreisförmigen Durchbruchs ausgebildet, welcher sich an seiner der Gewindebohrung abgewandten Seite in Längsrichtung konisch verjüngt. Durch den konischen Längsdurchbruch ist der Demontagehe­ bel für unterschiedlichste Schraubengrößen verwendbar, da der Demontagehebel durch die Konizität des Längsdurch­ bruches gegen das Gewinde oder den Schaft der Demontage­ schraube gedrückt wird. Der Demontagehebel paßt sich so jedem Durchmesser an.
Ist für jede Schraubengröße einer Demontageschraube lediglich ein Demontagehebel vorgesehen, dann weist der Längsdurchbruch wiederum zunächst einen kreisförmig ausgebildeten Durchbruch auf, an den sich auf seiner der Gewindebohrung abgewandten Seite ein Langloch konstanten Durchmessers anschließt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Grund­ stopfen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit bereits durchstochenem Bodenbereich;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Grund­ stopfen mit Kopfschraube und darin eingesetztem Schauglas;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Grund­ stopfen mit eingeschraubter Entlüf­ tungsschraube;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Grund­ stopfen mit eingeschraubtem Entlüf­ tungsventil;
Fig. 5 eine Seitenansicht durch eine erste Ausführungsform eines Demontagewerk­ zeugs; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Demontage­ werkzeug aus Fig. 5.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte erfindungsgemäße Vor­ richtung 1 zum Verschließen von Bohrungen weist zunächst einen Grundstopfen 2 mit eingegossenem Gewindeeinsatz 3 auf. Der Grundstopfen 2 ist dabei jeweils topfförmig ausgebildet und weist eine äußere Zylindermantelumfangs­ wandung 4 auf, an deren einer Stirnseite sich ein Boden 5 und an deren anderer Stirnseite sich ein überragender Bund 6 einstückig anschließen. Der Boden 5 des Grundstop­ fens 2 ist dabei bei Verwendung als einfacher Verschluß­ stopfen zunächst verschlossen ausgebildet. Bei Bedarf kann dieser Boden 5 mittels eines geeigneten Werkzeuges durchstoßen werden und weist dann die in Fig. 1 darge­ stellte zentrale Entlüftungsöffnung 7 auf. Der Bund 6 weist zum einen einen ringförmig an der Außenseite der Zylindermantelumfangswandung 4 umlaufenden Flansch 8, zum anderen einen an der Innenseite der Zylindermantelum­ fangswandung 4 ringförmig umlaufenden Innenrand 9 auf. Der Flansch 8 und der Innenrand 9 schließen dabei an der dem Boden 5 abgewandten Stirnseite des Grundstopfens 2 plan zueinander ab. Der Innenrand 9 überdeckt dabei zumindest teilweise den Gewindeeinsatz 3. Wie den Fig. 2-4 zu entnehmen ist, ist in den Gewindeeinsatz 3 jeweils ein Dichtungsteil 10, 11, 12 einschraubbar. Das Dich­ tungsteil 10, 11, 12 weist dabei jeweils einen Schrauben­ kopf 13, 14, 15 sowie einen Gewindeschaft 16, 17, 18 auf. Wie den Fig. 2-4 weiter zu entnehmen ist, wird der Innen­ rand 9 des Grundstopfens 2 jeweils durch den Schrauben­ kopf 13, 14, 15 dichtend übergriffen. Der Schraubenkopf 13, 14, 15 liegt hierzu jeweils mit seiner Unterseite auf der Planfläche bzw. Oberseite des Bundes 6 dichtend auf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kopfschraube 10 in ihrem Inneren hohl ausgebildet. Dabei ist in ihren Schraubenkopf 13 an ihrer dem Gewinde­ schaft 16 abgewandten Stirnseite ein Ölschauglas 19 dichtend eingesetzt. Mit einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann jeweils der Flüssigkeitsstand über­ wacht werden, wozu gegebenenfalls die Entlüftungsöffnung 7 im Boden 5 des Grundstopfens 2 etwas größer ausgebildet sein kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Dichtungsteil 11 um eine Entlüf­ tungsschraube. Die Entlüftungsschraube 11 ist dabei in ihrem Gewindeschaft 17 mit einer Axialbohrung 20 verse­ hen, welche von der stirnseitigen Abdichtung der Entlüf­ tungsöffnung 7 bis kurz unterhalb des Schraubenkopfes, hier eine Sechskantschraube 14, reicht und dort mit einer Querbohrung 21 in Verbindung steht. Das Entlüften erfolgt dabei durch leichtes Ausschrauben der Entlüftungsschraube 11 aus dem Grundstopfen 2.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Dichtungsteil 12 handelt es sich um ein Entlüftungsventil. Das Entlüftungsventil 12 weist einen in ihm axial beweglichen Führungsbolzen 22 auf, der an seinem vorderen Ende mit einer Ringnut zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung 23 versehen ist. Der Führungsbolzen 22 liegt an einer konischen Fläche 24 der Ventilbohrung 25 an und wird gegen diese Ventilbohrung 25 mittels einer Schraubenfeder 26 gedrückt. Anstelle des Schraubenkopfes 15 kann auch eine als Führungs- und Druckverstellhülse ausgebildete Schutzkappe 27 vorgesehen sein. Die Schutzkappe 27 verhindert dabei, daß Feuchtig­ keit oder Spritzwasser in das Innere des Entlüftungsven­ tils 12 gelangt. Die Entlüftung erfolgt dabei über Längs- und Querbohrungen in der Schutzkappe 27 sowie eine stirn­ seitig angebrachte Nut an der Innenseite des Gewinde­ schaftes 18.
Wir beziehen uns im folgenden auf die Fig. 5 und 6, in denen ein Ausführungsbeispiel eines Demontagewerkzeugs 28 dargestellt ist. Das Demontagewerkzeug 28 weist einen Demontagehebel 29 in Form eines Spatels auf. Der als Handhebel dienende Demontagehebel 29 ist an einem seiner Enden 30 mit einer Gewindebohrung 31 versehen, in die eine Gegendruckschraube 32 eingeschraubt ist. Beabstandet zur Gewindebohrung 31 ist auf der gleichen Hebelhälfte ein Längsdurchbruch 33 angeordnet, mit dem eine nicht dargestellte Demontageschraube untergriffen wird. Der Längsdurchbruch 33 weist dabei zunächst die Form eines kreisförmigen Durchbruchs 34 auf. Der Durchbruch 34 ist dabei mit einer dem Schraubenkopfdurchmesser der größten Demontageschraube entsprechenden Größe versehen. An der der Gewindebohrung 31 abgewandten Seite verjüngt sich der Längsdurchbruch 33 entweder in Längsrichtung, oder es schließt sich ein Langloch 35 konstanten Durchmessers an, welches ein abgerundetes Ende 36 aufweist. Durch die konische Verjüngung 37 können Demontageschrauben unter­ schiedlichen Durchmessers verwendet werden.
Das Entfernen der Vorrichtung 1 aus einer Bohrung erfolgt dabei, indem zunächst die Demontageschraube in den Gewin­ deeinsatz 3 des Grundstopfens 2 nach Entfernen des Dich­ tungsteils 10, 11, 12 einige Gewindegänge tief eingedreht wird. Zwischen der Gehäuseaußenwand bzw. dem Bund 6 des Grundstopfens 2 und dem Schraubenkopf der Demontage­ schraube verbleibt dabei ausreichend Abstand zum Ansetzen des Demontagewerkzeugs 28.
Anschließend wird der Demontagehebel 29 über den Kopf der Demontageschraube geführt und durch die Konizität seines Längsdurchbruchs 33 gegen das Gewinde oder den Schaft der Demontageschraube gedrückt. Hierbei spielt es keine Rolle, welchen Gewindedurchmesser die Demontageschraube aufweist, da sich der Demontagehebel 29 durch die Konizi­ tät an jeden Gewindedurchmesser anpaßt.
Falls erforderlich, kann die Gegendruckschraube 32 durch Verstellen bis auf die Außenkontur des Gehäuses angelegt werden. Ist der Demontagehebel 29 lediglich für eine bestimmte Baugröße vorgesehen, dann kann die Gegendruck­ schraube 32 durch eine Kontermutter am Gewinde fest positioniert werden.
Ist nun der Demontagehebel 29 unter den Kopf der Demonta­ geschraube geführt, wobei die Gegendruckschraube 32 am Gehäuse anliegt, dann kann der Grundstopfen 2 durch Hebelwirkung aus der Bohrung herausgezogen werden. An­ schließend ist er für eine andere Bohrung erneut verwend­ bar.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Verschließen von Bohrungen, insbe­ sondere von Bohrungen an Getriebegehäusen zur Be- und Entlüftung, zur Flüssigkeitsstandanzeige oder dgl., mit einem im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten, einen Boden und an dem dem Boden abgewandten Ende einen den Rand der Bohrung über­ deckenden Flansch aufweisenden Grundstopfen und einem in diesem gehaltenen, zumindest über einen Teil seiner Länge ein Innengewinde aufweisenden Innenteil, in das ein Funktionselement einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstopfen (2) im wesentlichen topfförmig aus elastischem Material mit einer gewindelosen Zylindermantelum­ fangswandung (4) ausgebildet ist, deren dem Boden (5) abgewandte Stirnseite von einem einerseits den Flansch (8) und andererseits einen die dem Boden (5) abgewandte Stirnseite des als Gewindeeinsatz ausge­ bildeten Innenteils (3) zumindest teilweise über­ deckenden Innenrand (9) ausbildenden Bund (6) radial überragt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) mit einer Öffnung (7) versehbar ist oder eine Öffnung (7) aufweist und in das Innen­ teil (3) ein den Innenrand (9) dichtend übergreifen­ des Dichtungsteil (10, 11, 12) als Funktionselement eingeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsteil (10, 11, 12) jeweils einen den Innenrand (9) übergreifenden Kopf (13, 14, 15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (10, 11, 12) in Form einer Kopfschraube mit Schraubenschaft (16, 17, 18) und -kopf (13, 14, 15) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil eine Entlüf­ tungsschraube (11) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsschraube (11) in ihrem Schrauben­ schaft (17) eine Axialbohrung (20) aufweist, welche unterhalb des Schraubenkopfes (14) in eine Querboh­ rung (21) übergeht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil ein Entlüf­ tungsventil (12) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (12) einen in ihm axial beweglichen Führungsbolzen (22) aufweist, der an seinem vorderen Ende mit einer Ringnut versehen ist, in der ein Dichtungs-O-Ring (23) einliegt, der an einer konischen Fläche (24) der Ventilbohrung (25) anliegt und gegen diese mittels einer Schraubenfeder (26) gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine als Führungs- und Druckverstellhülse ausgebildete Schutzkappe (27).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dichtungsteil (10) bildende Kopfschraube in ihrem Inneren hohl ausge­ bildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein in den Schraubenkopf (13) eingesetztes Schauglas (19).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstopfen (2) aus Weich­ plastik ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundstopfen (2) aus Acrylnitril-Buta­ dien-Kautschuk ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundstopfen (2) aus Fluorkautschuk ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatz (3) eine Gewindehülse ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatz (3) eine Sechskantmutter ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindeeinsatz (3) in den Grundstopfen (2) eingegossen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatz (3) bei variablem Außendurchmesser des Grundstopfens (2) einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Grund­ stopfens (2) den Kernlochdurchmesser der Bohrung zumindest geringfügig übersteigt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, gekenn­ zeichnet durch ein Demontagewerkzeug (28) zum Ent­ fernen der Vorrichtung (1) zum Verschließen aus der Bohrung.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Demontagewerkzeug (28) einen Demontage­ hebel (29) sowie eine in den Gewindeeinsatz (3) einschraubbare Demontageschraube aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Demontagehebel (29) in Form eines Spatels ausgebildet ist und an einem seiner Enden (30) eine Gewindebohrung (31) zur Aufnahme einer Gegendruckschraube (32) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch einen beabstandet zur Gewindebohrung (31) auf der gleichen Hebelhälfte angeordneten, zum Unter­ greifen des Kopfes der Demontageschraube dienenden Längsdurchbruch (33).
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Längsdurchbruch (33) zunächst in Form eines kreisförmigen Durchbruchs (34) ausgebildet ist, welcher sich an seiner der Gewindebohrung (31) abgewandten Seite in Längsrichtung konisch verjüngt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Längsdurchbruch (33) einen kreisförmig ausgebildeten Durchbruch (34) aufweist, an den sich an seiner der Gewindebohrung (31) abgewandten Seite ein Langloch (35) konstanten Durchmessers an­ schließt.
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