DE19528492A1 - Verfahren zur Herstellung von mit Tanninformeldehydharzen gebundenen mitteldichten Holzfaserplatten (MDF) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Tanninformeldehydharzen gebundenen mitteldichten Holzfaserplatten (MDF)Info
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- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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- C08L97/02—Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
Description
Für die Herstellung solcher Platten wird das Holz zunächst entrindet, in Schnitzel mit
einer Größe von etwa 20 mm × 5 mm zerkleinert und die entstehenden
Hackschnitzel gewaschen, um die anhaltenden Fremdkörper (insbesondere Sand)
zu entfernen. Anschließend werden die Schnitzel einige Minuten unter Dampfdruck
und einer Temperatur von etwa 160°C behandelt und dann einem Defibrator
zugeführt, wo sie zwischen Mahlscheiben zu Einzelfasern oder kleinen
Faserbüscheln zerfasert werden. Darauffolgend wird dem Faserstoff ein Bindemittel
wie Harnstoff-Formaldehydharz (UF-Harz), Mischharz aus Harnstoff- und
Melaminformaldehyd-Kondensaten (MUF-Harz), Phenolformaldehydharz (PF-Harz),
Tanninformaldehydharz (TF-Harz) oder Klebstoffe auf Basis von polymeren
Diisocyanaten (PMDI) zugesetzt. Das Bindemittel wird üblicherweise den noch
feuchten Fasern in einem Blasrohr (Blow-line) vor Eintritt in den Trocknertunnel, in
den sie nach dem Beleimen gelangen, zugesetzt. Im Trockner werden die beleimten
Fasern kurzfristig Temperaturen von 70-80°C ausgesetzt und auf eine Feuchte von
ca. 10% getrocknet. Infolge der Trocknung kommt es zu einer Verringerung der
Wirksamkeit der eingesetzten Bindemittel, da unter der Einwirkung von hohen
Temperaturen während der Trocknung eine teilweise Erhärtung des Bindemittels
eintritt. Aus diesem Grund wird diese Beleimungsmethode und darauffolgende
Trocknung als nicht optimal erachtet (Vajda 1994).
Bei der Beleimung der Holzfasern mit formaldehydhaltigen Harzen wie
Harnstofformaldehydharzen (UF-Harzen), Phenolformaldehydharzen (PF-Harzen)
und Melamin-Harnstoff-Formaldehydkondensaten und anschließender Trocknung
wird unter der Einwirkung von hohen Temperaturen Formaldehyd freigesetzt,
wodurch die Emission aus dem Trockner erhöht wird.
Das Bindemittel kann aber auch den Fasern nach dem Trocknen zugesetzt werden.
In diesem Fall laufen die Fasern durch eine Spezial-Leimauftragstrommel. Der
getrocknete und beleimte Faserstoff wird einer Formmaschine zugeführt, wo er auf
ein Sieb gestreut wird, das sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt. Die so
geformten Matten werden anschließend zu Platten gepreßt. Diese
Beleimungsmethode hat jedoch den Nachteil, daß sich auf der Oberfläche der
hergestellten Platten viele dunkle Flecken bilden, die das Aussehen der Platten
erheblich beeinträchtigen und verkaufshemmend wirken. Aus diesem Grund wird
dieses Verfahren kaum für die Herstellung solcher Platten eingesetzt.
Bei der Anwendung von Tanninformaldehydharzen als Bindemittel werden bisher die
Tannine (Extrakte aus tropischen und subtropischen Rinden wie Akazienrinde sowie
Holzarten wie Quebracho) vor ihrem Einsatz als Bindemittel mit Formaldehyd oder
formaldehydspaltenden Verbindungen wie Hexamethylentetramin versetzt und
anschließend den Fasern im Blasrohr vor dem Trocknungsvorgang zugesetzt. Hier
kommt es auch zur Abspaltung von Formaldehyd bei der Trocknung im Rohrtrockner
und infolgedessen zu einer Erhöhung der Emission aus dem Trockner. Ebenfalls
kommt es zu einer Verminderung der Klebekraft der Tanninformaldehydharze
während der Trocknung, da das Bindemittel bereits im Trockner mit dem
Formaldehyd reagiert (Voraushärtung). Demzufolge ist i.d.R. ein hoher
Bindemittelaufwand erforderlich.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß es nicht erforderlich ist, bei der
Herstellung von mit Tanninformaldehydharz gebundenen mitteldichten Faserplatten
nach dem Blow-line-Verfahren die Fasern vor dem Trocknen mit den
Tanninformaldehydharzen zu beleimen, sondern lediglich mit den Tanninen, d. h.
den Extrakten von Rinden und Hölzern, und erst nach dem Trocknen der Fasern die
Formaldehydkomponente des Tanninformaldehydharzes zugegeben wird. Diese
Vorgehendsweise hat mehrere Vorteile: Hierzu gehört, daß während der Trocknung
keine Voraushärtung des Harzes erfolgt, da während der Trocknung kein
Formaldehyd zugegen ist. Hierdurch kommt es zu einer Bindemitteleinsparung.
Ferner wird die Emission an Formaldehyd aus dem Trockner erheblich vermindert.
Selbstverständlich kann auch die Emission des Formaldehyds aus dem Trockner
verringert werden, wenn die Fasern mit nur einem Teil des zugegebenen
Formaldehyds erst nach der Trocknung versetzt werden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken:
Fichtenrundholz wurde entrindet und anschließend in Hackschnitzel von etwa 20 mm × 5 mm zerkleinert, die Hackschnitzel wurden anschließend bei 180°C unter Druck mit Dampf behandelt und darauffolgend in einem Einscheiben-Refiner zerfasert, die entstehenden Fasern (Feuchte über 100%) wurden mit Tannin (Extrakt aus dem Quebracho-Holz) in Mengen von 12% (Feststoff/atro Fasern) beleimt und anschließend in einem Tunneltrockner bis zu einer Feuchte von 11% bei 100°C getrocknet. Nach dem Trocknen wurde den Fasern Formaldehyd in Mengen von 8% (bezogen auf den Feststoff des Tannins) zugegeben. Die Fasern wurden anschließend zu Matten gestreut und bei einer Heiztemperatur von 190°C für 5 Minuten unter Druck gepreßt, die hergestellten 5 mm dicken Holzfaserplatten wurden nach einer Klimalagerung von zwei Wochen bei 20°C und 65% rel. Luftfeuchte auf ihre physikalisch-technologischen Eigenschaften geprüft, ferner wurde die Formaldehydabgabe der Platten nach der WKI-Flaschen-Methode ermittelt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Fichtenrundholz wurde entrindet und anschließend in Hackschnitzel von etwa 20 mm × 5 mm zerkleinert, die Hackschnitzel wurden anschließend bei 180°C unter Druck mit Dampf behandelt und darauffolgend in einem Einscheiben-Refiner zerfasert, die entstehenden Fasern (Feuchte über 100%) wurden mit Tannin (Extrakt aus dem Quebracho-Holz) in Mengen von 12% (Feststoff/atro Fasern) beleimt und anschließend in einem Tunneltrockner bis zu einer Feuchte von 11% bei 100°C getrocknet. Nach dem Trocknen wurde den Fasern Formaldehyd in Mengen von 8% (bezogen auf den Feststoff des Tannins) zugegeben. Die Fasern wurden anschließend zu Matten gestreut und bei einer Heiztemperatur von 190°C für 5 Minuten unter Druck gepreßt, die hergestellten 5 mm dicken Holzfaserplatten wurden nach einer Klimalagerung von zwei Wochen bei 20°C und 65% rel. Luftfeuchte auf ihre physikalisch-technologischen Eigenschaften geprüft, ferner wurde die Formaldehydabgabe der Platten nach der WKI-Flaschen-Methode ermittelt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Aus den Ergebnissen läßt sich ersehen, daß die Platten eine hohe Biege- und Querzugfestigkeit sowie eine niedrige Dickenquellung aufweisen und den
einschlägigen DIN-Normen entsprechen.
Literatur
Vajda, P. 1994: MDF in the Nineteens. Proceeding of the 28. International Particleboard Symposium, page 103-111.
Vajda, P. 1994: MDF in the Nineteens. Proceeding of the 28. International Particleboard Symposium, page 103-111.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von mit Tanninformaldehydharzen gebundenen
mitteldichten Faserplatten dadurch gekennzeichnet, daß die Tanninkomponente
den Fasern vor dem Trocknen und die Formaldehydkomponente (ggf. in Form
von formaldehydabspaltenden Stoffen) nach dem Trocknen beigegeben wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Tannin einen
pH-Wert von 3 hat.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Tannin einen
pH-Wert von 9 hat.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als
formaldehydabspaltender Stoff Hexamethylentetramin eingesetzt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als
formaldehydabspaltende Komponente Paraformaldehyd eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das zugegebene
formaldehydabspaltende Produkt ein Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die zugegebene
Formaldehydmenge 5% (bezogen auf die Feststoffmenge des Tannins) beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die zugegebene
Formaldehydmenge 15% beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
Tannin andere formaldehydreaktive Stoffe wie Harnstoff den Fasern zugegeben
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Tannin in an
sich bekannter Weise Ligninsulfonate als Streckmittel enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128492 DE19528492A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Verfahren zur Herstellung von mit Tanninformeldehydharzen gebundenen mitteldichten Holzfaserplatten (MDF) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128492 DE19528492A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Verfahren zur Herstellung von mit Tanninformeldehydharzen gebundenen mitteldichten Holzfaserplatten (MDF) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528492A1 true DE19528492A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128492 Withdrawn DE19528492A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Verfahren zur Herstellung von mit Tanninformeldehydharzen gebundenen mitteldichten Holzfaserplatten (MDF) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528492A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266730A1 (de) * | 2001-06-12 | 2002-12-18 | Akzo Nobel N.V. | Verfahren zur Herstellung von feuchtebeständigen Span- und mitteldichten Faserplatten (MDF) |
DE10121651B4 (de) * | 2001-05-03 | 2009-04-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe |
-
1995
- 1995-08-03 DE DE1995128492 patent/DE19528492A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121651B4 (de) * | 2001-05-03 | 2009-04-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe |
EP1266730A1 (de) * | 2001-06-12 | 2002-12-18 | Akzo Nobel N.V. | Verfahren zur Herstellung von feuchtebeständigen Span- und mitteldichten Faserplatten (MDF) |
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