DE19528401A1 - Photoelektrochemischer Zellaufbau und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Photoelektrochemischer Zellaufbau und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen photoelektrochemischen
Zellaufbau und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Wobei eine Mehrfachanordnung zur Erzielung höherer
Spannungen in günstigerweise möglich ist.
Photoelektrochemische Zellen können Licht mit Hilfe
einer elektrochemischen Reaktion in elektrische Ener
gie umwandeln. Solche aus CH 674 596 und PCT/EP91/00734
bekannte Zellen bestehen aus einer Abfolge dün
ner Schichten. Dabei folgt einer leitfähigen Schicht
eine dünne Halbleiterschicht, beispielsweise Titandi
oxid, eventuell eine Sensibilisatorschicht, ein ein
Redoxsystem enthaltender Elektrolyt und eine leitfä
hige Schicht als inerte Gegenelektrode. Damit das
einfallende Licht zur Halbleiterschicht bzw. zur Sen
sibilisatorschicht gelangen kann, müssen die entspre
chenden oben aufgeführten Schichten der photoelektro
chemischen Zelle zumindest teilweise lichtdurchlässig
sein.
Der Sensibilisator absorbiert das einfallende Sonnen
licht und wird dabei in einen elektronisch angeregten
Zustand versetzt. Infolgedessen injiziert er Elektro
nen in das Leitungsband des Halbleiters. Aus dem Lei
tungsband des Halbleiters gelangen die Elektronen
über einen Ladungskollektor in den äußeren Strom
kreis. Über eine Gegenelektrode erfolgt die
Rückführung der Elektronen, wobei ein im Elektrolyten
vorhandenes Redoxsystem (wie z. B. J⁻/J₂) das Elektron
unter eigener Reduktion aufnimmt und auf der anderen
Seite unter eigener Oxidation und unter Reduktion des
Sensibilisator-Kations wieder abgibt.
Die Ausgangsspannung der bekannten Zellen liegt je
nach Belastung im Bereich von 0 bis ca. 0,7 Volt.
Durch Vergrößerung der Zellfläche ist zwar die Be
lastbarkeit der Zelle zu erhöhen, die Ausgangsspan
nung bleibt aber konstant. Häufig sind jedoch höhere
Ausgangsspannungen erforderlich bzw. günstig. Hierfür
ist bisher auf eine Reihenschaltung verschiedener
einzelner Zellen zurückgegriffen worden. Dabei muß
jede einzelne Zelle entsprechend gekapselt werden, um
ein Austreten und einen gegenseitigen Kontakt der
Zellelektrolyte zu vermeiden. Die elektrischen An
schlüsse der Einzelzellen müssen extern miteinander
verbunden werden, um eine Addition der Einzelspannun
gen zu erreichen. All dies führt zu einem erhebli
chen Konstruktionsaufwand.
Bei den herkömmlichen Zellen werden zuerst die Elek
troden hergestellt. Für die erste Elektrode wird dazu
eine Substratplatte ganz flächig mit einer transparent
leitfähigen Schicht, einer Halbleiterschicht und ei
ner Sensibilisatorschicht versehen. Für die transpa
rente leitfähige Schicht kann z. B. Fluordotiertes
Zinndioxid oder mit Zinnoxid versetztes Indiumoxid
verwendet werden. Für die Halbleiterschicht sind z. B.
Titandioxidschichten mit hohem Rauhigkeitsfaktor ge
eignet und für den Sensibilisator Übergangs
metallkomplexe.
Die zweite Elektrode wird aus einer Substratplatte
gebildet, die wieder mit einer transparenten leitfä
higen Schicht versehen ist. Die transparente leitfä
hige Schicht kann zusätzlich elektrokatalytische Ak
tivität aufweisen.
Die gesamte Zelle besteht aus den oben beschriebenen
Elektroden sowie einem ein Redoxpaar enthaltenden
Elektrolyten.
Für den Elektrolyten werden typischerweise flüssige
Systeme verwendet, die Redoxsysteme enthalten. So
wird in der erwähnten Patentschrift CH 674596 als Ba
siselektrolyt eine wäßrige Lösung von HClO₄ vorge
schlagen, die mit Zusätzen von Redoxsystemen (jodhal
tige, bromidhaltige oder Hydrochinon enthaltende Sy
steme) versehen ist. Die PCT/EP/00734 gibt als bevor
zugt zu verwendende Lösemittel für den Elektrolyten
Wasser, Alkohole, Propylencarbonat, Ethylencarbonat,
Methylpyrrolidinon, Acetonitril, Ethylacetat, Tetra
hydrofuran, Dimethylsulfoxid oder Dichlorethan bzw.
Mischungen hieraus, an. Als Redoxsysteme werden Jo
did/Jod, Bromid/Brom, Hydrochinon oder Übergangsme
tallkomplexe vorgeschlagen.
Es ist ebenfalls bekannt, polymere Festelektrolyten
in photoelektrochemischen Zellen zu verwenden.
T. Skotheim, I. Lundström, J Electrochem. Soc.
129(4), 894-896 (1982) oder T. Skotheim, O. Inganas,
J. Electrochem. Soc., 132(9), 2116-2120 (1985) oder
T. Skotheim, Appl. Phys. Lett. 38(9). 712-714 (1981)
schlagen die Verwendung von Polyethylenoxid in Kom
bination mit unterschiedlichen Redoxsystemen für die
Verwendung in photoelektrochemischen Zellen vor. Sol
che Elektrolytsysteme sind feste Polymermaterialien
und enthalten keine flüssigen Lösemittel. Trotzdem
können sie anorganische Salze lösen und besitzen da
mit ionische Leitfähigkeit.
Alle verwendeten Elektrolyte, ob in flüssiger oder in
fester polymerer Form, werden in den beschriebenen
Zellen aber immer als über die gesamte Zellfläche
ausgebildete homogene Schicht verwendet. Eine so her
gestellte einzelne Zelle erreicht eine Ausgangs
spannung bis etwa 0,7 Volt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine photoelektro
chemische Zelle zu schaffen, bei der keine externe
Verschaltung von separat aufgebauten Zellen mehr be
nötigt wird und trotzdem eine hohe Ausgangsspannung
erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich bei Verwendung
der in den untergeordneten Ansprüchen genannten Merk
male.
Durch den Einsatz eines strukturierten Membran
elektrolyten zusammen mit unterteilten Elektroden
schichten ist eine externe Verschaltung in Reihe
nicht erforderlich und trotzdem eine hohe Ausgangs
spannung erreichbar.
Bei der erfindungsgemäßen Zelle wird anstelle des
homogen über die gesamte Zellfläche aufgebrachten
Elektrolyten, bevorzugt ein polymer strukturierter
Festelektrolyt verwendet. In einer bestimmten Reihen
folge werden ionisch leitfähige, elektronisch leitfä
hige und/oder nichtleitfähige Bereiche angeordnet.
Zusätzlich bilden über die gesamte Zellfläche verlau
fende Elektrodenschichten eine Elektrodenstruktur,
bei der die Elektrodenfläche in mehrere flächige Be
zirke aufgeteilt wird.
Die nichtleitenden Bereiche des polymeren Festelek
trolyten, der bevorzugt als Membran ausgebildet ist,
sichern, daß die Einzelzellen durch den Elektrolyten
nicht kurzgeschlossen werden können und ermöglichen
eine vollständige elektrische Entkopplung. Die Poly
mere, die für die ionisch leitfähigen Bereiche ver
wendet werden, sichern den ionischen Ladungstransport
zwischen den jeweiligen Elektroden und enthalten das
für die Funktion erforderliche Redoxsystem. Die er
findungsgemäß verwendeten polymeren Festelektrolyte
enthalten keine Lösungsmittel und dadurch kann es,
während der Lebensdauer, nicht zum Verdunsten bzw.
Eindiffundieren in benachbarte Bereiche des Zellauf
baus kommen, die bei den bekannten Zellen zur Verrin
gerung des Wirkungsgrades oder des Totalausfalls füh
ren.
Zur Erzeugung einer nutzbaren Spannung, ist es erfor
derlich, daß das Licht zur Anregung der Sensibilisa
torschicht auf diese fallen kann, um deren Moleküle
anregen zu können und es den angeregten Elektronen zu
ermöglichen, in die Halbleiterschicht einzutreten.
Werden benachbarte Einzelzellen um 180° verdreht an
geordnet und ihre Gegenpole miteinander verbunden,
ist es bei der Bestrahlung von einer Seite erforder
lich, daß die Schichten (2), (3) und (5) sowie das
Substrat (1) lichtdurchlässig sind. Ist eine Bestrah
lung auf beiden Seiten möglich, genügt eine Licht
durchlässigkeit der Schichten (1) und (2).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich dadurch, daß auf Substrate verzichtet
werden kann und der Schichtaufbau direkt auf den po
lymeren Festelektrolyten aufgebracht wird. Dabei kann
beispielsweise eine Polymerfolie verwendet werden,
die flexibel ist und insbesondere diese Eigenschaft
Anwendungsfälle ermöglicht, die bei starren Elementen
undenkbar sind.
Durch die gezielte Reihenschaltung mehrerer Einzel
zellen kann eine definierte, zu erwartende relativ
hohe Ausgangsspannung erreicht werden.
Die für den Ionentransport zwischen den beiden Elek
troden der Einzelzellen erforderlichen ionenleitenden
Bereiche bzw. Schichten, können je nach Auslegung
entweder Kationen oder Anionen transportierend sein.
Mögliche Materialien sind Polymere, die entweder für
Anionen oder Kationen permeabel sind. Üblich sind
hierfür J⁻/J₂-Redoxsysteme, die bei Anionen leiten
den Substanzen benötigt werden. Ein Grunderfordernis
für das Funktionieren ist dabei, daß das verwendete
Redoxsystem im Polymer lösbar ist. Die Polymere müs
sen zur Sicherung der Ionenleitfähigkeit anorganische
Salze lösen können. Geeignete Polymere sind bei
spielsweise Poly(ethylenoxid) oder Poly(propylen
oxid). Die Ethylenoxid-Einheiten (-CH₂-CH₂-O-) oder
die Propylenoxid-Einheiten sind in der Lage anorgani
sche Salze, zum Beispiel Jodide zu lösen. Die für die
Solvation verwendeten Polymereinheiten sind hierfür
nicht nur in der Polymer-Hauptgruppe integriert, son
dern sie können auch in Seitenketten des Polymermole
küls vorkommen. Die Herstellung solcher Polymere kann
durch Polymerisation geeigneter Ausgangsmonomere
(Acrylsäureester (CH₂=CH-COOR), Methacrylsäureester
(CH₂=C(CH₃)-COOR) oder substituierte Acrylamide
(CH₂=CH-CONH(R)) und Methacrylamide
(CH₂=C(CH₃)-CONH(R)) erfolgen. Der Rest R kann dabei
eine bestimmte Anzahl solvaltisierender Einheiten, wie
(-CH₂-CH₂-O-) sein. Für die Auswahl der Polymere kön
nen neben der Verwendung einer homogenen Substanz,
auch Mischungen verschiedener Polymere oder auch ver
netzte Systeme verwendet werden. Es muß jedoch be
rücksichtigt werden, daß die verwendeten Substanzen
eine gute Lichtdurchlässigkeit aufweisen, um eine,
den Elektronentransfer ermöglichende Anregung zu si
chern. Die verwendeten Polymere sollten keine Phasen
separation aufweisen und weitestgehend amorph sein.
Die für den Elektronentransport zwischen der Ober- und
Unterseite des polymeren Feststoffelektrolyten
einsetzbaren elektronenleitenden Bereiche sind eben
falls Polymere. Die geforderte Leitfähigkeit wird
durch den Einsatz von Polymeren gesichert, deren mo
lekularer Aufbau eine Elektronenleitfähigkeit zuläßt.
Hierfür kann beispielsweise Polyacetylen oder Poly
thiophen verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, den Polymeren nichtleitenden Material
entsprechend leitfähige Substanzen beizumischen. Sol
che leitfähigen Substanzen können z. B. Leitfähig
keitsruß, Graphit, Kohlenstoffasern, Partikel oder
Fasern von elektronisch selbst leitfähigen Polymeren,
Metallteilchen, -flocken oder -fasern oder metalli
sierte Trägermaterialien sein.
Für die nichtleitfähigen Bereiche des polymeren Fest
elektrolyten, die Kurzschlüsse zwischen den Einzel
zellen verhindern, können die verschiedensten Polyme
re verwendet werden, sie dürfen jedoch weder ionen- noch
elektronenleitend sein.
Der polymere Festelektrolyt kann in strukturierter
Form membranförmig hergestellt werden und an
schließend in den photoelektrochemischen Zellaufbau
integriert werden. Dabei können Folien aus geeigneten
Polymermaterialien, die in Stücke der erforderlichen
Geometrie geschnitten sind, verwendet werden. Die
einzelnen Stücke werden entsprechend angeordnet und
anschließend dauerhaft durch Kleben miteinander ver
bunden. Hierfür können die verschiedensten Methoden,
wie das Kleben mit Lösungsmittel-, Dispersions-,
Schmelz-, Kontakt- oder Reaktionsklebstoffen einge
setzt werden. Neben diesen ist auch eine thermische
Verbindung, durch Verschweißung möglich. Die Verbin
dung kann verbessert werden, indem durch Zusammen
pressen ein zusätzlicher Druck auf die Verbindungs
stellen ausgeübt wird. In Bereichen, in denen die
Verbindung leitend sein muß, können Klebstoffe einge
setzt werden, die leitend sind.
Bei den Polymeren besteht eine weitere Möglichkeit
der Herstellung des polymeren Festelektrolytes durch
den Einsatz von im Ausgangszustand fließfähigen Poly
meren, die beispielsweise schmelzbar oder in Lösungs
mitteln löslich sind. Die verschiedenen Bereiche wer
den durch dosierten Auftrag der fließfähigen Polymere
auf ein flächiges Substrat (Glas) aufgetragen, ver
teilt und anschließend durch Abkühlen oder Verdunsten
in den festen Zustand gebracht. Hierbei kann sequen
tiell jeder Bereich nacheinander aufgebracht werden.
Mit aufeinander abgestimmten Materialien kann ein
Verbund benachbarter Bereiche erreicht werden, wenn
die Randbereiche des bereits hergestellten Bereiches
angelöst oder angeschmolzen werden. Nach dem, durch
Abkühlen oder Verdunsten, der gewünschte Zustand er
reicht ist, kann die erzeugte Polymermembran vom Sub
strat gelöst werden. Eine weitere Verbesserung des
Verbundes kann durch nachträgliches Verkleben, Ver
schweißen der Bereiche, auch unter Druck, erfolgen.
Neben der eben beschriebenen sequentiellen Aufbrin
gung der verschiedenen fließfähigen Materialien, kön
nen diese auch gleichzeitig mit geeigneten Dosier-
und Verteileinrichtungen auf das Substrat gebracht
werden und Vermischen sich durch den noch fließfähi
gen Zustand in den Randbereichen. Durch anschließen
des Trocknen oder Abkühlen wird der Verbund endgültig
fixiert. Letztere Vorgehensweise eignet sich insbe
sondere für kontinuierliche Herstellungsverfahren.
Erfolgt der Aufbau der photoelektrochemischen Zellen
auf Substraten werden die polymeren Festelektrolyte,
die nach einem der vorbeschriebenen Verfahren herge
stellt worden sind, in der Weise zwischen die mit den
anderen erforderlichen Schichten beschichteten Sub
stratplatten gegeben, daß die ionisch leitfähigen
Bereiche den jeweiligen Sensibilisatorschichten genau
gegenüber stehen. Zur Sicherung eines dauerhaften
Kontaktes kann nachfolgend ein Pressen oder Walzen in
Verbindung mit einer Temperaturbeaufschlagung durch
geführt werden.
Wird auf Substrate verzichtet, ist es vorteilhaft,
den polymeren Feststoffelektrolyten für eine Be
schichtung mit den anderen erforderlichen Schichten
als Substrat zu verwenden, auf das diese dann aufge
bracht werden. Eine günstige Möglichkeit der nach
träglichen Verbindung einzelner beschichteter Berei
che besteht darin, daß Klebstoffe eingesetzt werden,
die nach dem Aushärten über eine ausreichende elek
tronische Leitfähigkeit verfügen.
Für den Aufbau der erfindungsgemäßen Zellen kann re
aktives Herstellen/Integrieren eingesetzt werden. Der
membranförmige Festelektrolyt wird dabei während des
Zusammenbaues aus flüssigen, polymerisierbaren Vor
stufen erhalten. Für die verschiedenen Bereiche kön
nen flüssige oder pastöse Vorstufen verschiedener
Polymere verwendet werden, indem sie zwischen zwei
Substratplatten gegeben und durch Wärme oder Licht
aus dem viskosen in den festen Zustand gebracht wer
den. Die viskosen Vorstufen lassen sich zwischen den
Substratplatten gut verteilen und bieten eine gute
Verbindung zwischen der polymeren Struktur an den
dann beschichteten Substraten. Die flüssigen Vorstu
fen können z. B. polymerisierbare, flüssige Monomere
sein. Für die ionenleitfähigen Bereiche können Lösun
gen von Acrylaten, Methacrylaten, Acrylamiden oder
Methacrylamiden eingesetzt werden, in denen das er
forderliche Redoxsystem aufgenommen ist. Falls erfor
derlich kann auch ein zusätzlicher Leitelektrolyt
(z. B. ein lösliches anorganisches Salz) oder ein In
itiator, der unter Lichteinfluß oder durch Erhitzen
die Polymerisation der flüssigen Monomere bewirkt,
eingesetzt werden. In der verwendeten Lösung kann
bereits ein Anteil des gewünschten Polymers enthalten
sein, der in der Monomerlösung löslich ist. Dadurch
wird erreicht, daß die durch die Polymerisation her
vorgerufene Volumenveränderung klein gehalten wird.
In der Lösung können vernetzende Monomere enthalten
sein, die zwei polymerisierbare Doppelbindungen auf
weisen (Bisacrylate oder Bisacrylamide).
Für die nichtleitfähigen Bereiche ist eine Lösung von
Methylmethacrylat geeignet, die einen entsprechenden
Initiator aufweist. Auch hierbei können vernetzende
Monomere bzw. ein gelöster Anteil Polymer in der Lö
sung enthalten sein.
Ähnlich wird bei der Herstellung der elektronisch
leitfähigen Bereiche verfahren, indem Monomere mit
geeigneten Initiatoren verwendet werden. Dabei können
elektronisch leitfähige Zusatzstoffe in der Lösung
enthalten sein, um nach der Durchpolymerisation die
elektronische Leitfähigkeit zu sichern. Zusätzlich
können ebenfalls vernetzende Monomere enthalten sein.
Für die nichtleitfähigen Bereiche und den elektro
nisch leitfähigen Bereich können auch Vorstufen von
Polymerharzen, die später ausgehärtet werden, als
flüssige Vorstufe verwendet werden. Hierfür kommen
Glyzerin und Epichlorhydrin als hochviskose Epoxyhar
ze in Frage, die durch Mischung mit mehrfunktionellen
Aminen, anschließend thermisch ausgehärtet werden
können. Die elektronische Leitfähigkeit wird durch
Zugabe entsprechender Substanzen, wie bereits be
schrieben, gesichert.
Beim Aufbau des polymeren Festelektrolyten aus flüs
sigen Vorstufen ist es nicht möglich, diese gleich
zeitig herzustellen, da eine Vermischung nicht auszu
schließen ist. Beispielsweise kann jedoch ein Teil
der verschiedenen Bereiche bereits als festes Polymer
in definierter Geometrie auf ein Substrat gegeben und
die fehlenden Bereiche als flüssige Vorstufe auf die
entsprechenden Orte aufgebracht werden. Im Anschluß
an das Aufbringen einer zweiten die andere Seite ab
deckenden Substratplatte kann die Verbindung und die
Aushärtung durch Anwendung von Druck, Wärme bzw.
Licht durchgeführt werden.
Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung einer Folie
entweder aus einem nichtleitenden oder einem leiten
den Polymer, die in der gewünschten Geometrie zuge
schnitten, anschließend auf einer Substratplatte fi
xiert und die polymerisierbare Lösung von Monomeren
in die hierfür vorgesehenen Bereiche gegeben wird.
Vor dem Auspolymerisieren wird dann die zweite Sub
stratplatte auf der anderen Seite aufgesetzt und mit
einer entsprechenden Behandlung die Verbindung und
Auspolymerisation erreicht.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispie
len näher beschrieben werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Zellaufbaus auf Substraten in
einer seitlichen Schnittdarstellung;
Fig. 2 den polymeren Festelektrolyten aus Fig. 1,
in einer Draufsicht;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem
Zellaufbau auf einer Polymermembran;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem
Zellaufbau auf Substraten;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den polymeren Festelek
trolyten aus Fig. 4;
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel für einen
Zellaufbau auf einer Polymermembran und
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einem
Zellaufbau auf einer Polymermembran und
unterbrochenem Elektrolyten.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Zellaufbau wird auf
eine Substratplatte 1 eine transparente leitfähige
Schicht 2 aufgebracht, die in einzelne Flächenteile
unterteilt ist. Zwischen diesen einzelnen Teilen be
finden sich Zwischenräume, die eine elektrische Tren
nung sichern. Erfolgt die Beschichtung mit bekannten
Beschichtungsverfahren, wie PVD oder CVD, kann dies
durch Auflegen einer entsprechend geformten Maske auf
einfache Weise erfolgen. Im Anschluß an die transpa
rente leitfähige Schicht 2 wird eine Halbleiter
schicht 3, ebenfalls in Form von getrennten Flächen,
aufgebracht. Die Halbleiterschichten 3 sind dabei
bevorzugt etwa halb so groß, wie die transparenten
leitfähigen Flächen 2. In gleicher Weise, wie die
Halbleiterschichtflächen 3 werden Sensibilisator
schichten 4 in gleicher geometrischer Anordnung und
Größe auf die Halbleiterschichten 3 aufgebracht.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß in der gleichen
Weise zwei Substratplatten 1 vorbereitet werden, die
sich gegenüber stehen und zwischen denen alternierend
ionenleitfähige Bereiche 5 und nichtleitfähige Berei
che 6, den polymeren Festelektrolyten bildend, ange
ordnet sind. Beim Zusammenbau werden die beiden ober
halb und unterhalb des polymeren Festelektrolyten
dargestellten Schichtaufbauten so zueinander ausge
richtet, daß ein Versatz auftritt, der eine Reihen
schaltung von Einzelzellen sichert. Die Spannung kann
dann an den Endeinzelzellen mit Anschlußelektroden 7
und 8 abgenommen werden. Der polymere Festelektrolyt
wird aus einer Polymermembran mit folgenden Eigen
schaften gebildet:
- - Die ionenleitfähigen Bereiche 5 und nichtleitfä higen Bereiche 6 bilden einen inhomogenen Auf bau.
- - Die leitfähigen Bereiche 5 sind transparent und enthalten das für die Funktion erforderliche Redoxsystem (J⁻/J₂).
- - Die ionenleitfähigen Bereiche 5 verbinden je eine mit einer Sensibilisatorschicht 4 verbunde ne Halbleiterschicht 3, der oberhalb des polyme ren Festelektrolyten mit der unterhalb des po lymeren Festelektrolyten angeordneten Elektrode, mit einer transparenten leitfähigen Schicht 2 der gegenüberliegenden Elektrode. Der ionisch leitfähige Bereich 5, die Halbleiterschicht 3 und die Sensibilisatorschicht 4 sind dabei gleich groß und zueinander ausgerichtet.
- - Der nichtleitfähige Bereich 6 des polymeren Festelektrolyten ist für den Elektrolyten und das Redoxsystem undurchlässig und trennt je zwei benachbarte ionisch leitende Bereiche 5 des Festelektrolyten voneinander.
Die drei in der Fig. 1 erkennbaren Einzelteile wer
den zusammengefügt, so daß jede Halbleiter/Sensibi
lisatorfläche 3, 4 mit einem gegenüberliegenden io
nisch leitfähigen Bereich 5 des polymeren Festelek
trolyten in direktem Kontakt steht. Dadurch entsteht
eine Aneinanderreihung von mehreren eine Reihenschal
tung bildenden Einzelzellen. Im gezeigten Beispiel
sind es fünf Einzelzellen. Durch die unsymmetrische
Anordnung der sich gegenüberliegenden Elektroden wei
sen die benachbarten Einzelzellen entgegengesetzte
Polarität auf und die Spannung kann an den Anschluß
elektroden 7 und 8 abgegriffen werden.
Die elektrische Entkopplung der Einzelzellen wird
durch die nichtleitenden Bereiche 6 des polymeren
Festelektrolyten gesichert. Die Leitfähigkeit und
somit Kurzschlußströme werden wirkungsvoll verhin
dert.
Für die Funktion des erfindungsgemäßen Zellaufbaus,
ist es erforderlich, daß Licht auf die Sensibilisa
torschicht 4 auftreffen kann, um die Anregung der
Moleküle und damit den Elektronentransfer in die
Halbleiterschicht 3 zu ermöglichen. Wenn die Bestrah
lung mit Licht von einer Seite erfolgt, muß Licht
durch Substratplatte 1, transparente leitfähige
Schicht 2 und den ionisch leitenden Bereich 5 auf die
Sensibilisatorfläche (4) fallen können und muß
gleichzeitig durch Substratplatte 1, transparent
leitfähige Schicht 2 und Halbleiterschicht 3 gelangen
können. Im Falle einer beidseitigen Bestrahlung ge
nügt einer der beiden zuvor beschriebenen Wege.
Neben der Anordnung der ionenleitfähigen Bereiche 5
und der nichtleitfähigen Bereiche 6 des polymeren
Festelektrolyten ist der Fig. 2 die Verwendung einer
nichtleitenden Umrandung 10 zu entnehmen, die das
Zellinnere nach außen abschließt.
Das zweite, in der Fig. 3 dargestellte Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Zellaufbaus ver
zichtet auf die zwei Substratplatten 1, die beim er
sten Ausführungsbeispiel der Erfindung Verwendung
fanden. Dabei werden die anderen dünnen Schichten
direkt auf dem als Membran ausgebildeten polymeren
Festelektrolyten aufgetragen.
Der Aufbau des polymeren Festelektrolyten entspricht
dabei genau dem, wie er bereits bei der Beschreibung
der Fig. 1 genannt worden ist.
Auf den polymeren Festelektrolyten wird zuerst die
Sensibilisatorschicht 4 direkt auf die ionisch leit
fähigen Bereiche 5, in der gleichen Größe wie diese,
abwechselnd auf der Ober- und Unterseite aufgebracht.
Beim Beschichtungsverfahren kann dabei eine entspre
chend geometrisch gestaltete Maske aufgelegt werden,
die eine Beschichtung an den unerwünschten Bereichen
des Elektrolyten verhindert.
In der gleichen Weise wie die Sensibilisatorschichten
4 werden im Anschluß daran Halbleiterschichten 3 in
gleicher Größe und Lage aufgebracht. Nach dem Auftrag
dieser beiden Schichten 3 und 4 erfolgt die Abschei
dung der transparenten leitfähigen Schichten 2 in der
Form, daß durch ihre Leitfähigkeit, die entstandenen
Einzelzellen in Reihe geschaltet sind. Der Spannungs
abgriff kann an den Anschlußelektroden 7 und 8 erfol
gen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel müssen die
transparenten leitfähigen Schichten 2, die Halblei
terschichten 3 und die leitfähigen Bereiche 5 trans
parent sein, wenn die Bestrahlung einseitig erfolgt.
Eine so beschichtete Polymerfolie bildet eine flexi
ble photoelektrochemische Zelle, die je nach Anzahl
der ausgebildeten Einzelzellen eine entsprechende
Ausgangsspannung liefern kann.
Das in der Fig. 4 gezeigte dritte Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Zellaufbaus unterscheidet
sich im wesentlichen, von den bereits beschriebenen
Ausführungsbeispielen, durch die zusätzliche Aufnahme
von elektronisch leitfähigen Bereichen 9 im polymeren
Festelektrolyten. Die elektronisch leitfähigen Be
reiche 9 sind dabei beidseitig mit den nichtleitfähi
gen Bereichen 6 von den leitfähigen Bereichen 5 ge
trennt. Die bei diesem Ausführungsbeispiel direkt an
den Substratplatten 1 angeordneten transparenten
leitfähigen Schichten 2, 2′ werden aus mehreren hin
tereinander angeordneten Flächen gebildet, zwischen
denen nichtbeschichtete Bereiche vorhanden sind. Ein
solcher Schichtaufbau kann, wie das bereits beschrie
ben worden ist, beim Beschichtungsprozeß mit Hilfe
von aufgesetzten Masken realisiert werden. An die
transparente leitfähige Schicht 2 schließt sich ein
seitig, bei diesem Beispiel an der oberen Elektrode,
eine Halbleiterschicht 3 an, die auf die transparente
leitfähige Schicht 2 aufgebracht ist. Hierbei sind
die Halbleiterschichten 3 kleiner als die jeweilige
transparente leitfähige Schicht 2. Auf die Halblei
terschichten 3 sind jeweils Sensibilisatorschichten 4
mit gleicher Größe und Lage abgeschieden. Genau wie
das bei den transparenten leitfähigen Schichten 2 der
Fall ist, sind auch die auf diesem abgeschiedenen
anderen beiden Schichten separat nebeneinander ange
ordnet. Bei der gegenpoligen Elektrode werden auf das
Substrat 1′ ebenfalls leitfähige Schichten 2′ aufge
bracht, die beim Zusammenbau beider Elektroden ver
setzt zueinander angeordnet sind, und zwar so, daß
über den elektronisch leitfähigen Bereich 9 von der
einen transparenten leitfähigen Schicht 2 der oberen
Elektrode der einen Einzelzelle eine elektronisch
leitende Verbindung zur transparenten elektrisch
leitfähigen Schicht 2′ der unteren Elektrode der be
nachbarten Einzelzelle hergestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der polymere
Festelektrolyt aus einer Abfolge von ionisch leitfä
higen Bereichen 5, nichtleitfähigen Bereichen 6,
elektronisch leitfähigen Bereichen 9 und wiederum
einem nichtleitfähigen Bereich 6, was zu einem struk
turierten Aufbau der als Elektrolyt verwendeten Mem
bran führt. Dabei enthalten, wie das bereits be
schrieben wurde, die ionisch leitfähigen Bereiche 5,
das für die Funktion der Zelle erforderliche Redoxsy
stem (z. B. J⁻/J₂) und können transparent sein.
Bei diesem erfindungsgemäßen Aufbau der photoelektro
chemischen Zelle nach diesem Ausführungsbeispiel
steht jede Halbleiter/Sensibilisatorfläche der oberen
Elektrode mit einem ionisch leitfähigen Bereich 5 des
polymeren Festelektrolyten in Kontakt und bilden aus
einer Mehrzahl von Einzelzellen durch Reihenschaltung
einen Zellverbund. Die Fig. 4 zeigt einen Aufbau mit
drei nebeneinander angeordneten Einzelzellen, die
gleiche Polarität aufweisen. Durch die Verbindung der
einen Elektrode der einen Einzelzelle mit der Gegen
elektrode der benachbarten Einzelzelle, die mit Hilfe
des elektronisch leitfähigen Bereiches 9 erreicht
wird, wird eine Reihenschaltung realisiert und an den
Anschlußelektroden 7 und 8 kann wiederum die Gesamt
spannung abgenommen werden. Bei einseitiger Bestrah
lung müssen nur noch Substrat (1) und leitfähige
Schicht (2) lichtdurchlässig sein.
Die nichtleitenden Bereiche 6, die besonders gut in
der Fig. 5 erkennbar sind, isolieren die jeweils be
nachbarten Einzelzellen und ermöglichen eine sichere
elektrische Entkopplung und vermeiden eine Querleitfä
higkeit und dadurch Kurzschlußströme zwischen benach
barten Einzelzellen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es erforder
lich, daß für den Elektronentransfer in die Halblei
terschichten 3, die Substratplatten 1, die transpa
renten leitfähigen Schichten 2 und der ionisch lei
tende Bereich 5 transparent sind. Ist es erforder
lich, daß auch die Lichteinstrahlung von der anderen
Seite des photoelektrochemischen Zellaufbaus erfor
derlich ist, müssen auch die Halbleiterschichten 3
transparent sein.
Der Fig. 5, ist, wie das bereits beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Fall war, eine nichtleitende Umran
dung 10 zu entnehmen, die das Zellinnere nach außen
hin abschließt.
Das in Fig. 6 dargestellte vierte Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Zellaufbaus entspricht im
wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel. Die
aufzutragenden Schichten sind jedoch nicht auf Sub
stratplatten aufgebracht, sondern sind direkt auf dem
polymeren Festelektrolyten angeordnet. Der polymere
Festelektrolyt ist in der gleichen Art und Weise
strukturiert aufgebaut, wie dies bereits beim dritten
Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist und be
steht aus ionisch leitfähigen Bereichen 5, nichtleit
fähigen Bereichen 6 und elektronisch leitenden Berei
chen 9, wobei letztere von ionisch nichtleitenden
Bereichen 6 eingeschlossen sind. Die anderen erfor
derlichen Schichten werden direkt auf den polymeren
Festelektrolyten aufgebracht und dabei der gleiche
Schichtaufbau realisiert, wie das bei den anderen
Ausführungsbeispielen der Fall war. Auch bei diesem
Beispiel sind die jeweiligen Sensibilisatorschichten
4, die Halbleiterschichten 3 und die ionisch leitfä
higen Bereiche 5 gleich groß und die beiden erstge
nannten Schichten 3 und 4 auf der gleichen Seite des
ionisch leitfähigen Bereiches 5 angeordnet. Für die
Herstellung des gewünschten Schichtaufbaus wird auf
das mehrfach bereits genannte Beschichtungsverfahren
unter Verwendung einer entsprechend ausgebildeten
Maske hingewiesen.
Nach Erstellung dieses Schichtaufbaus werden leitfä
hige Schichten 2, 2′ auf beiden Seiten des polymeren
Festelektrolyten abgeschieden. Dabei sind die trans
parenten leitfähigen Schichten 2, die oberhalb der
Halbleiterschichten 3 aufgebracht werden, so ausge
bildet, daß mit Hilfe der elektronischen leitfähigen
Bereiche 9 eine Reihenschaltung der nebeneinander
angeordneten Einzelzellen zu einem Gesamtzellenver
bund erreicht wird und die Gesamtspannung wiederum an
den Anschlußelektroden 7 und 8 abgegriffen werden
kann. Die Anforderungen an die Transparenz entspre
chen denen aus Fig. 4.
Das in der Fig. 7 gezeigte fünfte Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Zellaufbaus entspricht im
wesentlichen dem des vierten Ausführungsbeispieles,
wobei die Funktion der elektronisch leitfähigen Be
reiche 9 durch die transparenten leitfähigen Schich
ten 2, 2′ übernommen wird. Auf die ionisch leitfähi
gen Bereiche 5, die einseitig mit einer transparenten
leitfähigen Schicht 2′ versehen sind, ist auf der an
deren Seite eine Sensibilisatorschicht 4, eine Halb
leiterschicht 3 und eine transparent leitfähige
Schicht 2 in dieser Folge, vom ionisch leitfähigen
Bereich 5 ausgehend, aufgetragen. Ein nicht die ge
samte Zellfläche überdeckender polymerer Festelektro
lyt wird dadurch erzeugt, daß die einzelnen beschich
teten ionisch leitfähigen Bereiche 5 an ihren Enden
jeweils mit unterschiedlichen Elektrodenseiten elek
tronisch leitend verbunden sind.
Die Spannung kann auch bei diesem Beispiel, an den an
den Gegenpolen des so ausgebildeten photoelektroche
mischen Zellaufbaus angebrachten Anschlußelektroden 7
und 8 abgegriffen werden.
Die Anforderungen an die Transparenz für die einzel
nen Schichten entsprechen denen, die bereits bei den
anderen Ausführungsbeispielen beschrieben worden
sind. Bei dem erfindungsgemäßen Zellaufbau nach die
sem Ausführungsbeispiel erhält man eine entsprechend
beschichtete Polymerfolie, die eine flexibel photo
elektrochemische Zelle, mit einer relativ hohen, de
finierten Ausgangsspannung bildet.
Claims (23)
1. Photoelektrochemischer Zellaufbau mit einem
Schichtaufbau, gebildet aus einer transparenten,
leitfähigen Schicht, einer Halbleiterschicht,
einem polymeren, ein Redoxsystem enthaltenden
Festelektrolyten und einer leitfähigen Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, einen solchen Schichtaufbau aufweisen
den Einzelzellen, eine Reihenschaltung bildend,
direkt miteinander verbunden sind.
2. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Fest
elektrolyt jeder Einzelzelle in strukturierter
Form aus einem ionisch leitenden Bereich (5) und
mindestens einem, die Einzelzellen isolierend,
trennenden, nichtleitenden Bereich (6) gebildet
ist.
3. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die den polymeren
Festelektrolyten bildenden Bereiche (5 und 6)
nebeneinander angeordnet sind.
4. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach Anspruch
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im polymeren Fest
elektrolyten zusätzlich ein elektronisch leiten
der Bereich (9), eine elektrisch leitende Ver
bindung zwischen der transparenten leitfähigen
Schicht (2), die auf der Halbleiterschicht (3)
angeordnet ist und der auf der anderen Seite des
polymeren Festelektrolyten angeordneten
leitfähigen Schicht (2′) der benachbarten Ein
zelzelle herstellend, vorhanden ist.
5. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der
Halbleiterschichten (3) mit jeweils einer zwi
schen der Halbleiterschicht (3) und dem leitfä
higen Bereich (5) des polymeren Festelektrolyten
angeordneten Sensibilisatorschicht (4) kleiner
als die leitfähige Schicht (2), auf der sie auf
gebracht sind, versehen sind.
6. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der
Halbleiterschicht (3) und der Sensibilisator
schicht (4) etwa halb so groß sind, wie die Flä
che des leitfähigen Bereiches (2).
7. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter
schicht (3) und die Sensibilisatorschicht (4)
einseitig am Rand der leitfähigen Schicht (2)
angeordnet sind.
8. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Einzel
zellen gegenpolig angeordnet und leitend mitein
ander verbunden sind.
9. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine leitfähige
Schicht (2) den einen Pol einer Einzelzelle mit
dem Gegenpol der benachbarten Einzelzelle lei
tend verbindet.
10. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige
Schicht (2) oberhalb der Halbleiterschicht (3),
diese, den leitfähigen Bereich (5), den nicht
leitfähigen Bereich (6) und den elektronisch
leitfähigen Bereich (9) einer Einzelzelle über
deckend, angeordnet ist, und auf der anderen
Seite des polymeren Festelektrolyten eine leit
fähige Schicht (2′) vorhanden ist, die über den
elektronisch leitfähigen Bereich (9) einer Ein
zelzelle mit der leitfähigen Schicht (2), die
den Gegenpol der benachbarten Einzelzelle bil
det, verbunden ist.
11. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelzellen
in treppenförmiger Anordnung, elektronisch lei
tend miteinander verbunden sind.
12. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche von 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der ionisch leitende
Bereich (5) des polymeren Festelektrolyten ein
anorganische Salze lösender Polymer ist.
13. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach
Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Polymer des io
nisch leitfähigen Bereiches (5) Poly(ethylen
oxid) oder Poly(propylenoxid) enthalten ist.
14. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronisch
leitfähige Bereich (9) aus leitfähigen Polymeren
wie Polyacethylenen oder Polythiophenen gebildet
ist.
15. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronisch
leitfähige Bereich (9) ein nichtleitender Poly
mer, mit einer Zumischung leitfähiger Substan
zen, ist.
16. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der ionisch leitfä
hige Bereich (5) eine Mischung von zumindest
teilweise ionisch leitenden Substanzen ist.
17. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau
(2, 3, 4, 5, 6, 9, 2′) auf einem Substrat (1)
aufgebracht ist.
18. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau
(2, 3, 4, 5, 6, 9, 2′) bzw. der Schichtaufbau
ohne die Struktur (9) zwischen zwei Substraten
(1) eingeschlossen ist.
19. Photoelektrochemischer Zellaufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Abgriff der
erzeugten Spannung Anschlußelektroden (7 und 8)
an den leitfähigen Schichten (2, 2′), der die
Enden der Reihenschaltung bildenden Einzelzel
len, vorhanden sind.
20. Verfahren zur Herstellung eines photoelektroche
mischen Zellaufbaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den polymeren
Festelektrolyten der Schichtaufbau durch geeig
nete Verfahren, wie Pressen, Plattieren,
PVD- oder CVD-Prozesse aufgebracht wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines photoelektroche
mischen Zellaufbaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den polymeren
Festelektrolyten bildende Bereiche, als flüssige
oder pastöse Vorstufe auf einem Substrat aufge
bracht, durch eine Temperatur und/oder Lichtan
wendung ausgehärtet und nach Entfernung des Sub
strates, durch eine Temperatur-, Druck und/oder
Lichtanwendung zwischen der aus einer transpa
renten leitfähigen Schicht (2), einer Halblei
terschicht (3), der Sensibilisatorschicht (4)
gebildeten Elektrode und der aus einer leitfähi
gen Schicht (2′) gebildeten Gegenelektrode mit
beiden verbunden wird.
22. Verfahren zur Herstellung eines photoelektroche
mischen Zellaufbaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Vor
stufen nacheinander dosiert, lokal definiert
aufgebracht werden.
23. Verfahren zur Herstellung eines photoelektroche
mischen Zellaufbaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Vor
stufen gleichzeitig dosiert, lokal definiert
aufgetragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128401 DE19528401A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Photoelektrochemischer Zellaufbau und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995128401 DE19528401A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Photoelektrochemischer Zellaufbau und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528401A1 true DE19528401A1 (de) | 1997-02-06 |
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ID=7768520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128401 Withdrawn DE19528401A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Photoelektrochemischer Zellaufbau und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
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