DE19528250C2 - Verfahren zur Freigabe eines Spindschlosses durch Einführen eines Freigabemediums in den Griff des Spindschlüssels - Google Patents

Verfahren zur Freigabe eines Spindschlosses durch Einführen eines Freigabemediums in den Griff des Spindschlüssels

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DE19528250C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B11/02Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys before the wing is locked
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

Description

1 Bezeichnung der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freigabe der Benutzung eines Spindschlosses durch Einführen eines Freigabemediums in den Griff des Spindschlüssels und wird als "Verfahren zur Freigabe eines Spindschlosses durch Einführen eines Freigabemediums in den Griff des Spindschlüssels" bezeichnet.
2 Stand der Technik
Es ist bekannt, daß bereits Spindschlösser mit Freigabe­ mechanismen zur Benutzung der Spinde existieren. Diese Spind­ schlösser arbeiten mit einem Freigabemedium (Münze, Karte etc.), welches ausschließlich in das Spindschloß (nicht in den Spindschlüssel) eingeführt wird (DE 38 15 716 A1). Wurde das Freigabemedium eingeführt, so ist die Drehbewegung zum Verschließen des Spindes freigegeben. Das Freigabemedium verbleibt dann während der gesamten Zeit, in der der Spind verschlossen ist, innerhalb des Spindes im Schloß und kann erst nach Öffnen des Spindes wieder entnommen werden. Es ist ebenfalls bekannt, daß Schlüssel mit elektronischen Bauteilen ausgestattet werden, die den Schließvorgang beeinflussen (DE-Z: Microelektronik macht Dieben das Leben schwer, Elektronik 26, 1990, S. 18 bis 19). Bei diesen Verfahren ist jedoch der Schlüssel mit der fest eingebauten Elektronik einem/mehreren vorher bestimmten Schloß/Schlössern zugeordnet. Außerdem dient die Elektronik lediglich zum Schutz gegen Diebe. Es ist bekannt, daß Vorrichtungen zur Aufnahme einer Münze oder eines Jetons existieren (DE 93 03 149 U1). Bei diesen Vorrichtungen hat die Aufnahme der Münze jedoch keinen Einfluß auf die Freigabe der Benutzung eines Schlosses.
3 Anwendungsgebiete
Die Erfindung ist für den Einsatz in Spinden oder Schließfächern vorgesehen, die von unterschiedlichsten Benutzern benutzt werden. Die Spinde in Schwimmbädern sind als Anwendungsgebiet angedacht, jedoch auch andere Anwendungsgebiete sind denkbar.
4 Problem
Allgemeine Beschreibung des Einsatzgebietes
In modernen Schwimmbädern und Freizeitanlagen wird das Angebot der Betreiber für die Badegäste vielfach um Speisen, Getränke und Dienstleistungen (Massagen, Solarien etc.) erweitert. Es stellt sich das Problem, daß Badegäste aufgrund ihrer geringen Bekleidung keine Geldbörse mit sich führen können. Dies führt zu einer geringen Nutzung der zusätzlichen Leistungen. Damit die Leistungen besser genutzt werden können, haben nun verschiedene Firmen Systeme entwickelt, bei denen dem Badegast am Eingang ein Identifikationsmittel ausgehändigt wird, welches innerhalb der Anlage als Bezahlmittel benutzt werden kann. Wenn der Badegast die Anlage wieder verläßt, bezahlt er seine in Anspruch genommenen Leistungen.
Problemstellung für die Erfindung:
Da die Badegäste sich umziehen müssen und ihre Kleidung (oder Wertgegenstände) verschließen wollen, werden üblicherweise Spinde in Schwimmbädern eingesetzt. Damit die Schlüssel der Spinde nicht verloren gehen, kann man die Schlüssel nur im verschlossenen Zustand eines Spindes herausziehen. Im heutigen Stand der Technik werden Spinde über Freigabemedien, die ausschließlich in das Schloß eingeführt werden, freigegeben. Dabei bleibt das Freigabemedium (Münze, Karte etc.) immer im Schloß des Spindes während der Schlüssel vom Badegast mitgenommen wird.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die sichere Aufbewahrung eines am Eingang des Schwimmbbades dem Badegast ausgehändigten Identifikations­ mittels direkt am Körper des Badegastes (ohne Kleidung) bei Auswahl eines beliebigen freien Spindes nach dem Umziehen und die Sicherung der Spindschlüssel gegen Verlust gleichzeitig mit einem Verfahren zu gewährleisten, damit das Identifikations­ mittel während des Aufenthaltes zu Bezahlzwecken genutzt werden kann.
5 Lösung
Bei der hier beschriebenen Erfindung wird das am Eingang des Bades ausgegebene Identifikationsmittel (im folgenden Freigabemedium genannt) gleichzeitig als Freigabemedium für einen beliebigen freien Spind innerhalb des Bades genutzt. Damit das Freigabemedium während des verschlossenen Zustands des Spindes sicher aufbewahrt wird, ohne daß dafür eine Tasche notwendig wäre und damit das Freigabemedium als Bezahlmittel innerhalb der Anlage genutzt werden kann, wird das Freigabemedium nicht in das Spindschloß, sondern in den Griff des Spindschlüssels eingeführt.
Das Freigabemedium für das Spindschloß:
Als Freigabemedium kann ein Identifikationsmittel verwendet werden, welches eindeutig identifizierbar (Nummer) ist und während des Aufenthaltes innerhalb der Schwimmbadanlage einem einzigen Badegast zugeordnet werden kann. Es kann z. B. dafür ein Transponder (elektronisch lesbarer/beschreibarer Speicher, der kontaktlos über eine Antenne gelesen und geschrieben werden kann) oder ein BAR-Code-Clip (oder ähnliches) verwendet werden. Das Freigabemedium hat vorzugsweise eine flache Form. Am günstigsten erscheint derzeit die Form einer Münze. Die Form des Freigabemediums ist jedoch nicht entscheidend für die Beschreibung der Erfindung. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird jedoch in Folge von einer Münzform ausgegangen.
Beispiel einer technischen Ausgestaltung der Erfindung:
Bei der Realisierung der Erfindung können verschiedene technische Varianten benutzt werden. Kern aller verschiedenen technischen Konstruktionen ist jedoch, daß das Freigabemedium in den Griff (Schaft) des Spindschlüssels eingeführt wird, um das Schloß für die Benutzung freizugeben. Das Freigabemedium wird dann innerhalb des Schlüsselgriffs so arretiert, daß es nicht mehr aus dem Schaft herausfallen kann. Wird der Spindschlüssel später wieder zum Öffnen des Spindes benutzt, so wird die Arretierung des Freigabemediums gelöst und das Freigabemedium kann aus dem Schlüsselgriff wieder entnommen werden.
6 Erreichte Vorteile
Bei Einsatz eines Identifikationsmittels als Bezahlmittel innerhalb einer Schwimmbadanlage mußte bisher entweder ein separates Freigabemittel für die Spinde ausgegeben werden oder es mußten die Spindschlüssel selbst am Eingang ausgegeben werden. Bei der Ausgabe eines separaten Freigabemediums für die Spinde mußte das Identifikationsmittel vom Badegast in eine Vorrichtung zur Aufbewahrung (Tasche, separater Clip einem Armband etc.) gesteckt werden. Der Badegast hatte selbst dafür zu sorgen, daß das Identifikationsmittel korrekt befestigt war.
Vorteil beim beschriebenen neuen Verfahren ist, daß zum Zeitpunkt des Verschließens des Spindes die sichere Aufbewahrung des Identifikationsmittels durch die Arretierungsmechanik im Schlüsselgriff sichergestellt wird. Nur bei korrekt arretiertem Freigabemedium läßt sich das Schloß benutzen. Es muß kein separates Freigabemedium mehr an den Badegast ausgegeben werden.
Bei der direkten Ausgabe der Spindschlüssel am Eingang war der Badegast gezwungen, einen bestimmten Spind zu benutzen. Er hatte nicht mehr die freie Wahl eines Spindes.
Da das Identifikationsmittel direkt als Freigabemedium benutzt wird, bleibt der Vorteil der freien Wahl eines Spindes weiterhin erhalten.
Bei allen bisherigen Spindschlössern mit Freigabemechanismus verblieb das Freigabemedium während der Benutzungszeit des Spindes im Spindschloß und somit im Spind.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß das Freigabemedium nach dem Verschließen des Spindes vom Benutzer mitgenommen wird, damit es auch während dieser Zeit für andere Zwecke genutzt werden kann.
7.1 Beschreibung des technischen Ablaufes beim Einführen des Freigabemediums in den Schlüsselgriff und dem Verschließen des Spindschlosses
Damit der Benutzer einen Spind seiner Wahl verschließen kann, muß er das Freigabemedium 1 in den Schlüsselgriff 2 einführen. Mit dem Einführen des Freigabemediums 1 wird ein Arretiermechanismus 5 innerhalb des Griffes betätigt, der dem Freigabemedium den Rückweg (Austritt) aus dem Griff 2 versperrt. Der Arretiermechanismus 5 arbeitet so, daß ein Herausfallen des Freigabemediums mechanisch nicht möglich ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Freigabemedium 1 nicht durch Zufall aus dem Spindschlüssel 2 wieder herausfällt. Durch das nun arretierte Freigabemedium 1 wird ebenfalls ein Entriegelungsstift 3 betätigt. Der Entriegelungsstift 3 im Schlüsselgriff drückt dann auf einen Entriegelungsstift 6 im Schloß, so daß dieser ein Stück nach innen verschoben wird. Die Bewegung des Entriegelungsstiftes 6 im Schloß führt zur Freigabe der Drehbewegung für den Schlüssel. Der Schlüssel 2 mit dem nun arretierten Freigabemedium 1 kann nun in der geschlossen Stellung "Zu" des Schlosses abgezogen werden und am Handgelenk des Badegastes befestigt werden.
Der Entriegelungsstift 6 im Schloß wird bei der Schließbewegung mit Hilfe eines Führungsnippels 7 durch einen vorgesehenen Kanal 9 so geführt, daß er die Grundstellung "Zu" erreicht. Der Entriegelungsstift im Schloß steht in der Grundstellung "Zu" nicht vor, d. h. er endet bündig mit dem vorderen Abschluß des Schlosses.
7.2 Beschreibung des technischen Ablaufes beim Aufschließen des Spindschlosses
Wird der Schlüssel 2 erneut in das Schloß eingeführt, so kann direkt durch die Kodierung des Schlüsselbartes 4 der Schlüssel in die Grundstellung "Auf" bewegt werden. Bei dieser "Auf"-Bewegung durchläuft jedoch der Führungsnippel 7 des Entriegelungsstiftes 6 des Schlosses einen anderen Kanal 10 als bei der "Zu"-Bewegung. Bei der "Auf"-Bewegung wird der Entriegelungsstift 6 des Schlosses so geführt, daß er aus dem Schloß hervortritt und den Entriegelungsstift 3 des Schlüsselgriffes 2 entgegengesetzt bewegt wie beim Einführen des Freigabemediums 1. Die hat zur Folge, daß das arretierte Freigabemedium 1 im Griff 2 gelöst wird und aktiv ein Stück aus dem Griff 2 herausgedrückt wird. Erreicht die Drehbewegung die Grundstellung "Auf", so sperrt der Entriegelungsstift 6 des Schlosses wieder die Drehbewegung bis er durch das Freigabemedium 1 wieder ein Stück hineingedrückt wird.
8 Weitere Ausgestaltungsbeispiele der Erfindung
Arretierungsmechanik 5 für das Freigabemedium:
Für die Arretierung des Freigabemediums im Schlüsselgriff und die Freigabe der Schlüsseldrehung können mehrere technische Lösungen herangezogen werden. Die Lösungen hängen individuell von der Form des Freigabemediums ab. Um die technische Durchführbarkeit der Erfindung zu demonstrieren befindet sich auf Seite 7 dieser Beschreibung eine Prinzipskizze einer möglichen Arretierungsmechanik.
Elektronische Freigabe des Schlosses:
Bei einem über Antenne lesbaren Freigabemedium (Transponder) kann als weitere Variante der Entriegelung die elektronische Freigabe gewählt werden. Dabei wird die Identifikation des Speicherbausteins im Freigabemedium über eine im Schlüsselgriff integrierte Antennenspule ausgelesen. Nach der Prüfung dieser Identifikation wird das Schloß mechanisch über einen Elektromagneten freigegeben. Bei dieser Variante könnten alle Schlüssel das gleiche Profil im Schlüsselbart besitzen. Der Austausch verlorener Schlüssel wäre einfacher. Nachteilig an dieser Variante sind die sicherlich höheren Kosten bei der Produktion.

Claims (1)

  1. Verfahren der Freigabe eines Spindschlosses durch ein Freigabemedium, welches in den Griff des Spindschlüssels eingeführt wird und bis zum Wiederöffnen des Spindes eine feste Verbindung mit dem Spindschlüssel eingeht,
    wobei,
    die Freigabe der Drehbewegung des Spindschlüssels im Spindschloß mechanisch, elektrisch oder gemischt mechanisch/elektrisch nur nach dem Einführen des Freigabemediums in den Griff des Spindschlüssels erfolgt,
    das Freigabemedium und der Spindschlüssel nur für die Zeit der Benutzung des Spindes (Spind verschlossen) eine feste Verbindung eingehen,
    das Freigabemedium über eine Kennzeichnung verfügt, die es eindeutig identifizierbar macht und
    das Freigabemedium eine flache, runde oder vieleckige Form besitzt.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: POHLEN, NORBERT HEINRICH, 41179 MOENCHENGLADBA, DE

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