DE19528100A1 - Thermische Sicherung - Google Patents
Thermische SicherungInfo
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- H01H37/76—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material
- H01H37/764—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material in which contacts are held closed by a thermal pellet
- H01H37/765—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material in which contacts are held closed by a thermal pellet using a sliding contact between a metallic cylindrical housing and a central electrode
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermische Sicherung mit einem tubusartigen Gehäuse und
den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus US-PS 4 808 965 bekannten Sicherung aus dem tubusartigen
Gehäuse ein gegenüber dem Gehäuse isolierter Anschlußkontakt heraus. Ferner ist in
dem Gehäuse eine durch Fest- und Bewegungskontakte gebildete Auslösekontaktstrecke
enthalten, die durch ein Stützelement federnd in Kontaktschließstellung gehalten wird.
Das Stützelement nimmt bei nicht angesprochener Sicherung eine Streckstellung ein, so
daß es eine Stützfunktion ausüben kann. An einem Ende des Stützelements ist ein Auslö
seelement vorhanden, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturwertes eine
Verkürzung des Stützelementes und damit eine Öffnung der Auslösekontaktstrecke aus
löst.
Das Stützelement wird bei der gattungsbildenden US-Patentschrift durch eine Feder und
ein Schmelzlotelement gebildet. Wenn das Schmelzlotelement anspricht, sinkt die Feder
ein, so daß es insgesamt zu einer Verkürzung des Stützelementes kommt.
Außerdem ist aus EP 0 121 005 eine thermische Sicherung bekannt, bei der zwei Kon
takte durch eine hülsenartige Brücke verbunden sind, die durch eine Schmelzlothülse ge
gen die Kraft einer Zugfeder in ihrer Schließstellung gehalten wird. Sobald die Schmelz
lothülse abschmilzt, zieht die Kraft der Zugfeder die hülsenartige Kontaktbrücke in
Richtung des einen Kontaktes vom anderen Kontakt weg, so daß es insgesamt zu einer
Kontaktöffnung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermische Sicherung mit den Merkma
len des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie bezüglich ihrer An
sprechsicherheit verbessert ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beidendseitig des
Stützelementes zwei Auslösekontaktstrecken vorgesehen sind, die beide durch ein und
daßelbe Stützelement in Schließstellung gehalten werden. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-17.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, beidendseitig des Stützelementes zwei Auslö
sekontaktstrecken vorzusehen, die durch ein und dasselbe Stützelement gehalten werden.
Dies bedeutet, daß bei Verschweißen oder Verkleben einer Auslösekontaktstrecke si
cherheitshalber noch eine zweite Auslösekontaktstrecke vorhanden ist, die für ein An
sprechen der Sicherung öffnen kann. Durch das gemeinsame Stützelement ist der bauli
che Aufwand der Sicherung minimiert. Beide Kontaktstrecken können auf ein und das
selbe Auslöseelement des Stützelementes ansprechen.
Werden beide Enden des Stützelementes mit Auslöseelementen versehen, die unabhängig
voneinander eine Verkürzung des Stützelementes herbeiführen könne, so ist die Sicher
heit der Vorrichtung weiter erhöht.
Das oder die Auslöseelement(e) wird/werden vorteilhafterweise als Schmelzmaterialele
ment ausgebildet. Es kann aber für bestimmte Anwendungsfälle auch die Ausbildung ei
nes Auslöseelements oder beider Auslöseelemente als Bimetallelement als vorteilhaft in
Betracht gezogen werden.
Die Ansprüche 5-7 lehren eine Symmetrisierung des Sicherungsaufbaus bezogen auf die
Auslösekontaktstrecken, die Auslöseelemente bzw. alle Sicherungselemente, wodurch
der bauliche Aufwand, die Lagerhaltung der Teile und die Montage der Sicherung ver
einfacht werden. Dies ist bedeutungsvoll im Hinblick auf eine vollautomatische Fertigung
der Sicherung und auf die Tatsache, daß es sich bei den thermischen Sicherungen um
Massenartikel handele
Vorteilhafterweise wird das Stützelement vorgefertigt und kann durch einen Fertigungs automaten einteilig in das Gehäuse der Sicherung eingeführt werden. Der Übertra gungsstift steht in nicht ausgelöstem Zustand fest mit dem Hülsenteil in Verbindung.
Vorteilhafterweise wird das Stützelement vorgefertigt und kann durch einen Fertigungs automaten einteilig in das Gehäuse der Sicherung eingeführt werden. Der Übertra gungsstift steht in nicht ausgelöstem Zustand fest mit dem Hülsenteil in Verbindung.
Wenn der Übertragungsstift endseitig einen reduzierten Durchmesser aufweist und im
Bereich des reduzierten Durchmessers eine Andruckfeder vorgesehen ist, die den Bewe
gungskontakt in Schließrichtung beaufschlagt, so wirkt sich dies positiv auf einen wohl
definierten Kontaktdruck einerseits als auch auf eine Durchmesserreduzierung anderer
seits vorteilhaft aus (Anspruch 13). Alternativ oder kumulativ dazu läßt sich das freie
Ende des Übertragungsstifts mit einer Führungshülse versehen, die einen nach außen ge
richteten Vorsprung bildet, auf dem sich die das Führungselement umgebende Andruck
feder abstützt.
Falls der Übertragungsstift aus Metall hergestellt wird, ist er in der Lage, zusammen mit
weiteren Elementen des Stützelementes den Strompfad zwischen den beiden Festkontak
ten zu bilden, solange die Sicherung nicht angesprochen hat. Dadurch wird ermöglicht,
daß das Gehäuse nicht notwendigerweise aus Metall hergestellt werden muß, sondern
durch eine isolierende Hülse gebildet werden kann. Dies kann bei manchen Einbausitua
tionen der thermischen Sicherung von Vorteil sein. Wenn - wie üblich - das Gehäuse al
lerdings aus Metall ausgebildet ist, kann der Übergangsstift beispielsweise aus Keramik
gebildet sein.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher er
läutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine thermische Sicherung mit einem Auslöseelement;
Fig. 2 eine thermische Sicherung mit zwei Auslöseelementen;
Fig. 3 eine Detailansicht einer thermischen Sicherung mit modifiziertem Stützele
ment,
Fig. 4 eine Detailansicht einer thermischen Sicherung mit einem nochmals modifi
ziertem Stützelement;
Fig. 5 eine Detailansicht einer thermischen Sicherung mit einem weiteren modifi
zierten Stützelement.
Fig. 6 eine Detailansicht einer thermischen Sicherung mit einem weiteren modifi
zierten Stützelement.
Zunächst wird auf Zeichnungsfig. 1 Bezug genommen. Die dort dargestellte thermische
Sicherung 1 weist ein tubusartiges Gehäuse 2 auf, aus dem gegenüber dem Gehäuse 2
isolierte Anschlußkontakte 3, 4 herausstehen. Innerhalb des Gehäuses 2 sind Auslöse
kontaktstrecken 5, 6 vorhanden, die jeweils Festkontakte 7 und Bewegungskontakte 8
aufweisen. Die Bewegungskontakte 8 werden gegen die Kraft von Öffnungsfedern 9
durch ein Stützelement 10 in Kontaktschließstellung gehalten, das sich bei nicht ange
sprochener Sicherung 1 in der in Fig. 1 dargestellten Streckstellung befindet und an sei
nem Ende ein Auslöseelement 11 umfaßt, das aus einer Hülse 12 besteht, die mit einem
Schmelzmaterial 13 gefüllt.
Aus Fig. 1 geht deutlich hervor, daß ein und dasselbe Stützelement 10 die beiden bei
dendseitig angeordneten Auslösekontaktstrecken 5, 6 in Schließstellung hält, wozu zwi
schen dem freien Ende 15 und dem Bewegungskontakt 8 eine sternförmig ausgeprägte
Andruckfeder 14 angeordnet ist, die für einen ausreichend hohen Kontaktschließdruck
sorgt.
Der Bewegungskontakt 8 einer jeden Auslösekontaktstrecke 5, 6 ist als im wesentlichen
flache Platte ausgebildet, die von einem topfartig geprägten Kontaktelement 16 umgeben
ist, das mit seinen Seitenbereichen 17 an der Innenwandung 18 des Gehäuses 2 anliegt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Enden 20 des Stützele
mentes 10 mit Auslöseelementen 11 versehen, die unabhängig voneinander eine Verkür
zung des Stützelementes 10 zur Herbeiführung einer Öffnung der Auslösekontaktstrec
ken 5, 6 bewirken. Wie bei dem in Zeichnunsgfig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels
sind auch in Fig. 2 und in den nachfolgenden Figuren die Auslöseelemente 11 als
Schmelzmaterialelemente, bestehend aus Hülse 12 und Schmelzmaterial 13 ausgebildet.
Aus Fig. 2 geht ferner deutlich hervor, daß die ganze Sicherungsanordnung, d. h. die
Auslösekontaktstrecken 5, 6, die Auslöseelemente 11 selbst und alle weiteren Siche
rungselemente bezogen auf das Zentrum 25 des Stützelementes 10 symmetrisch ausge
bildet und angeordnet sind.
Nachfolgend wird auf Zeichnungsfig. 3-5 Bezug genommen. Dort ist jeweils eine Siche
rungsvariante mit nur einem Auslöseelement 11 dargestellt, so daß das Stückelement 10
ein freies Ende 15 hat.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der dem freien Ende 15 zuge
wandte Bereich eines Übertragungsstiftes 30, der Bestandteil des Stützelementes 10 ist,
in seinem Durchmesser reduziert, so daß sich eine Stützstufe 31 bildet. Der reduzierte
Bereich 32 ist von einer Andruckfeder 33 umgeben, die sich auf der Stützstufe 31 ab
stützt und durch den reduzierten Durchmesserbereich 32 geführt wird. Die Andruckfeder
33 beaufschlagt den Bewegungskontakt 8 in Schließrichtung.
In Fig. 4 entsprechen die wesentlichen Elemente der Sicherung 1 denen gemäß Fig. 3.
Allerdings ist die Andruckfeder 33 nicht auf einer durch Durchmesserreduzierung des
Übertragungsstiftes 30 gebildeten Stützstufe 31 abgestützt, sondern auf einem nach au
ßen gerichteten Vorsprung 40 einer Führungshülse 41, die am freien Ende 15 des Über
tragungsstiftes 30 angebracht und auf diesem befestigt ist.
In Fig. 5 ist nun der Übertragungsstift 30 gemäß Fig. 3 mit der Stützstufe 31 mit einer
Führungshülse 41 gemäß Fig. 4 kombiniert, die den reduzierten Bereich 32 des freien
Endes 15 des Übertragungsstiftes 30 umgibt und sich auf der Stützstufe 31 abstützt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Übertragungsstift 30 aus
Metall ausgebildet und weist in seinem Mittelbereich einen einstückig mit dem Übertra
gungsstift 30 ausgebildeten Stützvorsprung 60 auf, auf dem sich die Andruckfeder 33
abstützen kann. Vorteilhafterweise kann der metallische Übertragungsstift 30 innerhalb
der thermischen Sicherung eine Hilfsleiterfunktion übernehmen, so daß die Überbrüc
kung der Festkontakte nicht ausschließlich über die Bewegungskontakte und die von die
sen beaufschlagte Gehäusewandung erfolgen muß.
Bezugszeichenliste
1 thermische Sicherung
2 Gehäuse
3 Anschlußkontakt
4 Anschlußkontakt
5 Auslösekontakt
6 Auslösekontakt
7 Festkontakt
8 Bewegungskontakt
9 Öffnungsfeder
10 Stützelement
11 Auslöseelement
12 Hülse
13 Schmelzmaterial
14 Andruckfeder
15 freies Ende
16 Kontaktelement
17 Seitenbereich
18 Stützelement
20 Ende
25 Zentrum
30 Übertragungsstift
31 Stützstufe
32 Durchmesserbereich
33 Andruckfeder
40 Vorsprung
41 Führungshülse
60 Stützvorgang
2 Gehäuse
3 Anschlußkontakt
4 Anschlußkontakt
5 Auslösekontakt
6 Auslösekontakt
7 Festkontakt
8 Bewegungskontakt
9 Öffnungsfeder
10 Stützelement
11 Auslöseelement
12 Hülse
13 Schmelzmaterial
14 Andruckfeder
15 freies Ende
16 Kontaktelement
17 Seitenbereich
18 Stützelement
20 Ende
25 Zentrum
30 Übertragungsstift
31 Stützstufe
32 Durchmesserbereich
33 Andruckfeder
40 Vorsprung
41 Führungshülse
60 Stützvorgang
Claims (17)
1. Thermische Sicherung (1) mit
- a) einem tubusartigen Gehäuse (2),
- b) aus dem mindestens ein gegenüber dem Gehäuse (2) isolierter Anschlußkon takt (3, 4) heraussteht und
- c) in welchem eine durch Fest- (7) und Bewegungskontakte (8) gebildete Aus lösekontaktstrecke enthalten ist, die
- d) durch ein Stützelement (10) federnd in Kontaktschließstellung gehalten wird,
- e) das sich bei nicht angesprochener Sicherung (1) in einer Streckstellung befin det und
- f) an seinem Ende ein Auslöseelement (11) umfaßt, das bei Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturwertes eine Verkürzung des Stützelementes (18) und damit eine Öffnung der Auslösekontaktstrecke (5, 6) auslöst, daß
- g) beidendseitig des Stützelementes (18) zwei Auslösekontaktstrecken (5, 6) vorgesehen sind, die beide durch ein und dasselbe Stützelement (10) in Schließstellung gehalten werden.
2. Thermische Sicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden (20) des Stützelementes (18) mit Auslöseelementen (11) versehen
sind, die unabhängig voneinander eine Verkürzung des Stützelementes (10) zur
Herbeiführung einer Öffnung der Auslösekontaktstrecken (5, 6) bewirken.
3. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Auslöseelement(e) (11) als Schmelzmaterialelement(e) ausgebildet ist
(sind).
4. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Auslöseelement(e) (11) als Bimetallelement(e) ausgebildet ist (sind).
5. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösekontaktstrecken (5, 6) symmetrisch bezogen auf das Zentrum (25)
des Stützelementes (10) ausgebildet und angeordnet sind.
6. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöseelemente (11) symmetrisch bezogen auf das Zentrum (25) des
Stützelementes (10) ausgebildet sind.
7. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen insgesamt symmetrischen Aufbau aller Sicherungselemente bezogen auf das
Zentrum (25) des Stützelementes (10).
8. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Stützelement (10) mit nur einem Auslöseelement (11) an einem En
de das andere, freie Ende (15) eine stern- oder tellerartig ausgebildete Andruckfe
der (14) beaufschlagt, die auf den Bewegungskontakt (8) der ihr zugeordneten
Auslösekontaktstrecke (6) einwirkt.
9. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (10) aus mindestens einer mit Schmelzmaterial (13) gefüllten
Hülse (12) besteht, in das ein Übertragungsstift (30) eintaucht, der im nicht ausge
lösten Zustand fest mit der Hülse (30) in Verbindung steht.
10. Thermische Sicherung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Hülse (30) identischen Aufbaus an beiden Enden des Übertragungsstif
tes (30) befestigt ist.
11. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherstellung der Öffnungsbewegung des Bewegungskontaktes (8) bezo
gen auf den Festkontakt (7) der Festkontakt (7) von einer Öffnungsfeder (9) um
geben ist, die den Bewegungskontakt (8) in Öffnungsrichtung federnd beauf
schlagt.
12. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungskontakte (8) beider Auslösekontaktstrecken (5, 6) die metal
lisch ausgebildete Gehäuseinnenwandung (18) kontaktieren und über diese mitein
ander in Verbindung stehen.
13. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsstift (30) eines nur einseitig mit einem Auslöseelement (11)
versehenen Stützelementes (10) an seinem freien Ende (15) einen reduzierten
Durchmesserbereich (32) aufweist derart, daß etwa in seinem Mittelbereich eine
Stützstufe (31) gebildet wird und der reduzierte Durchmesserbereich (32) mit einer
Andruckfeder (33) versehen ist, die den Bewegungskontakt (8) in Schließrichtung
beaufschlagt.
14. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (15) des Übertragungsstiftes (30 eines nur einseitig mit einem
Auslöseelement (11) versehenen Stützelementes (10) mit einer Führungshülse (41)
versehen ist, die etwa im Mittelbereich des Übertragungsstiftes (10) einen nach au
ßen gerichteten Vorsprung (40) bildet, auf dem sich eine die Führungshülse (41)
umgebende Andruckfeder abstützt.
15. Thermische Sicherung nach einem der Ansprüche 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (41) im reduzierten Durchmesserbereich (32) des Übertra
gungsstiftes (30) angeordnet ist und sich auf der Stützstufe (31) abstützt.
16. Thermische Sicherung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (41) auf den Übertragungsstift (30) aufgepreßt oder aufge
klebt ist.
17. Thermische Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsstift (30) aus Metall besteht und bei nicht ausgelöster Siche
rung einen Abschnitt des Strompfades zwischen den beiden Festkontakten (7) bil
det.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128100 DE19528100C2 (de) | 1995-08-01 | 1995-08-01 | Thermische Sicherung |
PCT/DE1996/001418 WO1997005636A1 (de) | 1995-08-01 | 1996-07-31 | Thermische sicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995128100 DE19528100C2 (de) | 1995-08-01 | 1995-08-01 | Thermische Sicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19528100C2 DE19528100C2 (de) | 1998-03-26 |
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ID=7768323
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995128100 Expired - Fee Related DE19528100C2 (de) | 1995-08-01 | 1995-08-01 | Thermische Sicherung |
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1995
- 1995-08-01 DE DE1995128100 patent/DE19528100C2/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-07-31 WO PCT/DE1996/001418 patent/WO1997005636A1/de active Application Filing
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Also Published As
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DE19528100C2 (de) | 1998-03-26 |
WO1997005636A1 (de) | 1997-02-13 |
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