DE19527768A1 - Verfahren zum Nachbesäumen partiell unbesäumter Bretter in einer maschinell verketteten Anlage - Google Patents

Verfahren zum Nachbesäumen partiell unbesäumter Bretter in einer maschinell verketteten Anlage

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DE19527768A1
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DE1995127768
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Dieter Harisch
Alois Dipl Ing Heinz
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Grecon Dimter Holzoptimierung Sud GmbH and Co KG
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Dimter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • B27B1/007Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing taking into account geometric properties of the trunks or logs to be sawn, e.g. curvature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/04Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for edge trimming

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unbesäumte Bretter werden in einer Vielblatt-Säge besäumt und längs aufgetrennt. Dabei ist es nicht zu vermeiden, daß Bretter in Längsrichtung noch teilweise Baumkantenstellen aufweisen. In der weiteren Verarbeitung werden mit Kappsä­ gen oder Optimierungskappsägen, wie sie in der Firmendruck­ schrift "Dimter Opticut Serie 300" der Anmelderin beschrie­ ben werden, Fehlerstellen in Brettern ausgekappt, wobei die Teile mit Baumkanten ebenfalls ausgekappt werden. In der nachfolgenden Sortierlinie werden die Bretter aussortiert, um nachfolgend manuell nachbesäumt zu werden. Diese Arbeits­ weise ist aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem partiell unbesäumte Bretter in einer maschinell verketteten Anlage, die einfach aufge­ baut ist, nachbesäumt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise werden in der Markier- und Meßsta­ tion einer Optimierungskappsäge, wie sie in der Firmendruck­ schrift "Dimter Opticut Serie 300" der Anmelderin beschrie­ ben wird, an den Brettern mit Baumkante die Baumkantenseite und Baumkantenbreite erfaßt und in den OptiCut-Computer eingegeben. In einer der Optimierungskappsäge nachgeschalte­ ten Station werden in einer vom OptiCut-Computer gesteuer­ ten Weise lediglich an ausgekappten Bretteilen mit Baumkan­ te diese abgetrennt, abge- oder zerspant oder abgerichtet. Bretteile ohne Baumkante werden durch diese Station frei hindurchgeführt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden in der, der Optimierungskappsäge nachgeschalteten Station die axial verschiebbaren Sägeblätter oder Zerspanerwerkzeuge einer Zweiblattbesäumsäge vom OptiCut-Computer auf die Bretteil­ kante, an der ein Besäumschnitt erforderlich ist, ausgerich­ tet. Bei dieser Ausführungsform wird beim Besäumen ein leistenförmiger Abschnitt, der die Baumkante trägt, abge­ trennt oder zerspant. Wenn sich ein Bretteil dieser Station nähert, das keine Baumkante aufweist, sorgt der OptiCut-Com­ puter dafür, daß die axial verschiebbaren Werkzeuge der Zweiblattbesäumsäge in einem derartigen Abstand voneinander bleiben, daß sie beim Durchlauf des Bretteiles durch die Säge nicht in Eingriff mit einem Kantenabschnitt des Bretteiles gelangen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden in einer der Optimierungskappsäge nachgeschalteten Station die verfahrbaren Lineale oder Seitenanschläge einer Zwei-Blatt- Besäumsäge mit axial starren Sägeblättern oder Zerspaner­ werkzeugen vom OptiCut-Computer derart eingestellt, daß lediglich an Bretteilen, die eine Baumkante aufweisen, diese abgetrennt oder zerspant wird. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform des Verfahrens wird von dem eine Baumkante tragen­ den Bretteil ein leistenförmiger Kantenabschnitt, der die Baumkante aufweist, abgetrennt oder zerspant. Für Bretteile ohne Baumkante werden vom OptiCut-Computer die verfahrbaren Lineale oder Seitenanschläge derart eingestellt, daß an dem betreffenden Bretteil kein Abtrennen durchgeführt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden in der, der Optimierungskappsäge nachgeschalteten Station, die sich seitlich von den abgekappten Bretteilen erstreckenden, verfahrbaren Spindeln der Spanwerkzeuge in vom OptiCut-Com­ puter gesteuerten Weise so gegenüber der unbesäumten Schmal­ fläche eingestellt, daß lediglich die Bretteile mit Baumkan­ te abge- oder zerspant oder abgerichtet werden.
In vorteilhafter Weise steuert beim erfindungsgemäßen Ver­ fahren der, der Optimierungskappsäge zugeordnete OptiCut-Computer die Nachbesäumwerkzeuge. Grundlage sind dabei die in den Computer eingegebenen Brettdaten bezüglich der Baumkantenseite und Baumkantenbreite. In den Computer wurden Daten eingegeben, die Angaben enthalten, welche Bretteile Baumkanten auf welcher Seite und von welcher Breite aufweisen. Dadurch ist der Computer in der Lage, die der Optimierungskappsäge nachgeschaltete Nachbesäumstation in der gewünschten Weise zu steuern, so daß ein manueller Eingriff in die Sortierlinie und ein manuelles Nachbesäumen nicht mehr erforderlich sind. Das erfindungsgemäße Verfah­ ren ermöglicht eine höhere Holzausbeute, da der Anteil der partiell unbesäumten Bretter ansteigen kann, ohne zusätzli­ che Kosten zu verursachen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß in einer Sortierstati­ on die Bretteile nach Längen, Breiten oder anderen Kriteri­ en sortiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine maschinell verkettete Anlage zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens und
Fig. 2 bis 4 schematische perspektivische Ansichten und Formen, die ein Brett im Verlauf des Verfahrens.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Optimierungskappsäge 2 eine Nachbesäumstation 4 nachgeschaltet, die, wie schematisch gezeigt, vom OptiCut-Computer 3 gesteuert wird.
Im OptiCut-Computer 3 ist die Angabe gespeichert, daß das Bretteil 10 auf der rechten Seite eine Baumkante 8 von bestimmter Breite aufweist.
Wenn die Station 4 eine Zweiblattnachbesäumsäge mit axial verstellbaren -Sägeblättern oder Zerspanerwerkzeugen ist, so stellt der OptiCut-Computer 3 die Werkzeuge axial derart ein, daß beim Einlauf des Bretteils 10 in die Säge vom Bretteil 10 der leistenförmige Kantenabschnitt abgetrennt oder zerspant wird, der die Baumkante 8 trägt, so daß nach Durchlauf durch die Säge das Brett 6 die schematisch in Fig. 4 dargestellte Form des nachbesäumten Bretteiles aufweist. Es ist zu erkennen, daß durch den OptiCut-Compu­ ter 3 die Werkzeuge in der Station 4 derart eingestellt werden, daß Bretteile ohne Baumkante nicht in einen Bearbei­ tungseingriff mit den Werkzeugen gelangen.
Wenn in der Station 4 eine Zweiblattnachbesäumsäge mit axial starren Sägeblättern oder Zerspanerwerkzeugen angeord­ net ist, so werden deren verfahrbaren Lineale oder Anschlä­ ge vom OptiCut-Computer 3 derart gesteuert, daß im Durch­ gang der in Fig. 3 dargestellten Bretteile lediglich ein Bretteil, nämlich das Bretteil 11 nachbesäumt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Optimierungskappsäge 2 eine Nachbesäumstation 4 nachgeschaltet, die, wie schematisch gezeigt, vom OptiCut-Computer 3 gesteuert wird.
Im OptiCut-Computer 3 ist die Angabe gespeichert, daß das Bretteil 10 auf der rechten Seite eine Baumkante 8 von bestimmter Breite aufweist.
Wenn die Station 4 eine Zweiblattnachbesäumsäge mit axial verstellbaren Sägeblättern oder Zerspanerwerkzeugen ist, so stellt der OptiCut-Computer 3 die Werkzeuge axial derart ein, daß beim Einlauf des Bretteils 10 in die Säge vom Bretteil 10 der leistenförmige Kantenabschnitt abgetrennt oder zerspant wird, der die Baumkante 8 trägt, so daß nach Durchlauf durch die Säge das Brett 6 die schematisch in Fig. 4 dargestellte Form des nachbesäumten Bretteiles aufweist. Es ist zu erkennen, daß durch den OptiCut-Compu­ ter 3 die Werkzeuge in der Station 4 derart eingestellt werden, daß Bretteile ohne Baumkante nicht in einen Bearbei­ tungseingriff mit den Werkzeugen gelangen.
Wenn in der Station 4 eine Zweiblattnachbesäumsäge mit axial starren Sägeblättern oder Zerspanerwerkzeugen angeord­ net ist, so werden deren verfahrbaren Lineale oder Anschlä­ ge vom OptiCut-Computer 3 derart gesteuert, daß im Durch­ gang der in Fig. 3 dargestellten Bretteile lediglich ein Bretteil, nämlich das Bretteil 11 nachbesäumt wird.
In der Station 4 kann auch eine Spanmaschine, Hobel- oder Fräsmaschine vorgesehen sein, deren Arbeitsspindeln sich zu beiden Seiten der durch die Station hindurchführenden Bretteile senkrecht zu deren Förderbahn erstrecken und die vom OptiCut-Computer 3 gesteuert auf die Bretteile zu und von diesen fort beweglich sind, um in gesteuerter Weise die Bretteilschmalseiten mit Baumkante abzuspanen oder zu zerspanen oder abzurichten.

Claims (6)

1. Verfahren zum Nachbesäumen partiell unbesäumter Bretter in einer maschinell verketteten Anlage, in der beim Durchlauf der Bretter in einer Einlauf-, Markier- und Meßstation Brettfehler erfaßt und die erfaßten Brettda­ ten in einen OptiCut-Computer eingegeben werden, der eine Optimierungskappsäge steuert, die die Bretter aufgrund der Brettdaten und von Schnittlisten in ver­ schieden lange Bretteile kappt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlauf-, Markier- und Meßstation (1) oder vollautomatisch durch einen Scanner an den Brettern mit Baumkante die Baumkantenseite und Baumkantenbreite erfaßt und in den OptiCut-Computer (3) eingegeben werden, und in einer der Optimierungskappsäge (2) nachgeschalteten Station (4) in einer vom OptiCut-Compu­ ter (3) gesteuerten Weise lediglich an ausgekappten Bretteilen (10) mit Baumkante (8) diese abgetrennt, abge- oder zerspant oder abgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der, der Optimierungskappsäge (2) nachgeschalteten Station (4) die axial verschiebbaren Sägeblätter oder Zerspanerwerkzeugen einer Zweiblattbesäumsäge vom OptiCut-Computer (3) auf die Bretteilkante, an der ein Besäumschnitt erforderlich ist, ausgerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Optimierungskappsäge (2) nachgeschalteten Station (4) die verfahrbaren Lineale oder Seitenanschlä­ ge einer Zweiblattbesäumsäge mit axial starren Sägeblät­ tern oder Zerspanerwerkzeugen vom OptiCut-Computer (3) derart eingestellt werden, daß lediglich an Bretteilen (10), die eine Baumkante (8) aufweisen, diese abge­ trennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der, der Optimierungskappsäge (2) nachgeschalteten Station (4) die sich seitlich von den abgekappten Bretteilen erstreckenden, verfahrbaren Spindeln der Zerspanerwerkzeuge in vom OptiCut-Computer gesteuerten Weise, lediglich gegenüber der unbesäumten Schmalfläche der Bretteile (10) mit Baumkante (8) eingestellt wer­ den, so daß diese abge- oder zerspant oder abgerichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Zerspanerwerkzeugen vorgeschalteten Aus­ richtstation in einer vom OptiCut-Computer gesteuerten Weise die Bretteile mit Baumkante derart gegenüber den Zerspanerwerkzeugen ausgerichtet werden, daß der Zu­ stellhub des Zerspanerwerkzeuges nur gering über der Bauumkantenbreite liegt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Sortierstation (5), die Bretteile nach Längen, Breiten oder anderen Kriterien sortiert werden.
DE1995127768 1995-07-21 1995-07-21 Verfahren zum Nachbesäumen partiell unbesäumter Bretter in einer maschinell verketteten Anlage Withdrawn DE19527768A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1914009A1 (de) * 2006-10-09 2008-04-23 Josef Lumplecker Anlage zur maschinellen Herstellung und Klassifizierung von Brettern und Balken aus Holz
DE102009024955A1 (de) 2008-12-22 2010-07-01 Gregor Ledinek Vollautomatische Kappsäge zum Kappen von Fehlern in Holzwerkstücken, mit Einheit der Ablassklappe zur Aussonderung von Abfall- und kurzen Stücken sowie das damit verbundene Verfahren

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EP1914009A1 (de) * 2006-10-09 2008-04-23 Josef Lumplecker Anlage zur maschinellen Herstellung und Klassifizierung von Brettern und Balken aus Holz
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DE102009024955B4 (de) * 2008-12-22 2015-12-24 Gregor Ledinek Vollautomatische Kappsäge zum Kappen von Fehlern in Holzwerkstücken, mit Einheit der Ablassklappe zur Aussonderung von Abfall- und kurzen Stücken sowie das damit verbundene Verfahren

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Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: B27B 1/00

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GRECON DIMTER HOLZOPTIMIERUNG SUED GMBH & CO. KG,

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