DE19527540A1 - Optischer Korrelator und Verfahren zur Korrelation optischer Signale - Google Patents
Optischer Korrelator und Verfahren zur Korrelation optischer SignaleInfo
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Description
Durch Analyse der in einem Speckle-Muster auftretenden Inten
sitätsfluktuationen las sen sich die Rotation, die Deformation
der Oberfläche und die Geschwindigkeit eines von einem Laser
strahl beleuchteten Körpers bestimmen. Seit einigen Jahren
werden diese auf dem Speckle-Phänomen basierenden optischen
Verfahren auch im Bereich der medizinischen Diagnostik einge
setzt, um die mittlere Fließgeschwindigkeit des Blutes in den
obersten Hautschichten in vivo zu messen (s. beispielsweise
[1, 2]).
In kommerziell verfügbaren Laser-Doppler-Meßgeräten erfaßt
man die vom beleuchteten Gewebe reflektierte Laserstrahlung
mit Lichtwellenleitern, deren Kerndurchmesser etwa 100 µm be
trägt. Auf den Photodetektor werden deshalb typischerweise
weniger als 10 Speckles abgebildet und einer Frequenzanalyse
unterzogen, wobei die mittlere Fluktuationsfrequenz des ge
messenen Photonenstromes als Maß für die Fließgeschwindigkeit
des Blutes dient. Als Strahlungsquelle finden vor allem Heli
um-Neon-Laser (λ = 633 nm) aber auch Halbleiterlaser (λ
800 nm) Verwendung. Laserstrahlung der Wellenlänge λ ≈ 800 nm
wird nur schwach im Gewebe absorbiert und dringt deshalb ver
gleichsweise tief in dieses ein. Es bereitet allerdings er
hebliche Schwierigkeiten, die Fließgeschwindigkeit des Blutes
in tieferliegenden Gewebeschichten (d 0,5 mm) zu bestimmen,
da der Anteil der aus diesen Schichten in Richtung des Licht
wellenleiters reflektierten Strahlung exponentiell mit der
Tiefe abnimmt. Zur Lösung dieses Problems wurde in [1-3]
vorgeschlagen, viele Einzelspeckles in einem mehrkanaligen
Verfahren parallel auszuwerten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines optischen Korrela
tors, den man insbesondere als Detektor in einem der Untersu
chung der Eigenschaften eines stark streuenden Mediums die
nenden Laser-Doppler-Meßgerät verwenden kann. Der Korrelator
soll in der Lage sein, mehrere 1000 Einzelspeckles zu erfas
sen und parallel auszuwerten. Ein Korrelator mit den in Pa
tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen besitzt diese Eigen
schaft. Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Korrelators
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die Patentansprüche
9 und 10 betreffen ein entsprechendes Verfahren zur Korrela
tion optischer Signale.
Mit Hilfe des im folgenden Abschnitt beschriebenen Korrela
tors lassen sich über N = 10⁵ Einzelspeckles simultan erfas
sen und einer Frequenzanalyse unterziehen. Durch Addition der
den Einzelspeckles zugeordneten Autokorrelationswerte kann
das Signal-zu-Rausch-Verhältnis um den Faktor √ gegenüber
den nur einzelne Speckles auswertenden Detektoren erhöht und
die Meßzeit dadurch um mehr als einen Faktor 100 verkürzt
werden. Das große Signal-zu-Rausch-Verhältnis erlaubt die
Auswertung äußerst intensitätsschwacher Specklemuster, was
sich bei der Bestimmung der mittleren Fließgeschwindigkeit
des Blutes in tieferliegenden Gewebeschichten vorteilhaft
auswirkt. Möglich wird erstmals auch die Durchblutungsmessung
am Gehirn, ohne hierbei den Schädelknochen öffnen zu müssen.
Wie eingangs erwähnt, wird die mittlere Fließgeschwindigkeit
des Blutes in oberflächennahen Gewebeschichten durch Analyse
der in einem Specklemuster auftretenden, von der Bewegung der
Streuzentren (rote Blutkörperchen) hervorgerufenen Intensi
tätsfluktuation gemessen. Die Auswertung kann hierbei auf ei
ner geeigneten Frequenzfilterung oder, dem äquivalent, der
Bestimmung der zeitlichen Korrelationsfunktion beruhen (s.
[4]). Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Detektor
ist in der Lage, entsprechende Autokorrelationswerte für das
ihm über ein Glasfaserbündel 1 oder eine Freistrahloptik zu
geführte Specklemuster zu erzeugen. Objektseitig sind die auf
der Haut aufliegenden Glasfasern 2 hierbei jeweils mit Strah
lung der Intensität I*ÿ(t) beaufschlagt. Die dem Glasfaser
bündel 1 nachgeordnete, aus einem abbildenden Linsensystem 3
und einem Strahlteiler 4 bestehende Optik hat die Aufgabe,
sowohl auf dem ortsauflösenden Detektor 5 (Detektor, der die
Intensität in Abhängigkeit vom Ort mißt) als auch auf der im
folgenden als Lichtmodulator (Spatial-Light-Modulator) be
zeichneten Einheit 6 eine dem Specklemuster entsprechende In
tensitätsverteilung zu erzeugen. Der Lichtmodulator 6 besitzt
eine Matrix von Bereichen bzw. Pixel Mÿ, deren Transmission
sich individuell steuern läßt. In kommerziell erhältlichen
Lichtmodulatoren verwendet man üblicherweise Flüssigkristalle
als optische Schaltelemente, wobei die Anzahl der elektrisch
adressierbaren Bereiche Mÿ modell- und herstellerabhängig
ist. So besitzt der von Boulder Nonlinear Systems, Boulder,
Colorado, USA gefertigte Lichtmodulator N = 128 × 128 Pixel,
das Modell 2DX 320 von Döhrer Elektronenoptik, D-76299 Karls
bad N = 320 × 320 Pixel auf einer Fläche von 25,4 × 25,4 mm².
Die Ansteuerfrequenz dieser Modulatoren liegt bei f 1 kHz
bzw. f = 10-20 Hz.
Um die aktive Fläche des Lichtmodulators 6 optimal aus zu
leuchten und Intensitätsverluste zu vermeiden, sollte die An
zahl der Glasfasern 2 im Faserbündel 1 der Anzahl N der Pixel
Mÿ entsprechen. Das Linsensystem 3 bildet dann jedes Faser
ende auf genau ein Pixel Mÿ des Lichtmodulators 6 ab, so daß
dort jeweils Laserstrahlung der Intensität Iÿ(t) einfällt.
Der ortsauflösende Detektor 5 besteht aus einer Vielkanalplat
te 51 und einer im folgenden als CCD (Charge-Coupled-Device)
bezeichneten Ladungsträgerverschiebeeinheit 52, wobei die An
zahl der der Photoelektronenvervielfachung dienenden Kanäle
Kÿ wieder der Anzahl der Glasfasern 2 und damit der Anzahl N
der Pixel Mÿ des Lichtmodulators 6 entspricht. Jedem der mit
Strahlung der Intensität Iÿ(t) beaufschlagten Kanäle Kÿ sind
mehrere Pixel der CCD 52 zugeordnet, da diese üblicherweise
bis zu 1024 × 1024 strahlungsempfindliche Bereiche aufweist.
Die die jeweils gemessenen Intensitäten Iÿ(t) repräsentie
renden Ausgangssignale der CCD 52 werden der elektronischen
Verzögerungseinheit 7 zugeführt, dort um eine vorgegebene
Zeitspanne τ von typischerweise 25 µs τ < 10 ms verzögert
und in den Rechner 8 eingelesen. Dieser steuert den Lichtmo
dulator 6 derart an, daß die Transmission eines Bereichs Mÿ
zum Zeitpunkt t der im zugeordneten Pixelbereich Sÿ des
ortsauflösenden Detektors 5 gemessenen Intensität Iÿ(t-τ)
zum Zeitpunkt t′ := t - τ entspricht. Die Intensität Iÿ t der
von einem Bereich Mÿ transmittierten Strahlung ist dann je
weils durch
Iÿ t := Iÿ (t - τ) × Iÿ(t)
gegeben. Der ebenfalls aus einer Vielkanalplatte 91 und einer
CCD 92 bestehende ortsauflösende Detektor 9 hat die Aufgabe,
die vom Lichtmodulator 6 transmittierte Strahlung pixelweise
zu erfassen und die jeweils gemessenen Intensitäten Iÿ t(t)
über eine gewünschte Zeitspanne von typischerweise
Δt ≈ 1 s zu integrieren. Das Ausgangssignal des dem Pixel Mÿ
zugeordneten Bereichs Sÿ′ des ortsauflösenden Detektors 9
repräsentiert dann die durch
gegebene Autokorrelationsfunktion Aÿ(Δt) des auf Mÿ abgebil
deten Speckles. Die einzelnen Korrelationswerte Aÿ(Δt) kön
nen nun separat abgespeichert werden, um anschließend die
Messung bei geändertem τ zu wiederholen falls das abgebilde
te Specklermuster nur eine niedrige Intensität besitzt, emp
fiehlt es sich, die Autokorrelationswerte Aÿ(Δt) in einem
dem Detektor 9 nachgeschalteten Integrator 10 zu summieren
und das Signal-zu-Rausch-Verhältnis dadurch um einen Faktor
√ gegenüber der Auswertung von einzelnen Speckles zu ver
bessern.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf
das oben beschriebene Ausführungsbeispiel. So kann man bei
spielsweise
- - das Glasfaserbündel und/oder die Vielkanalplatte 51/91 ei nes oder beider Detektoren 5/9 jeweils durch eine die De tektionskanäle definierende Lochblende oder Maske ersetzen, sofern die Intensität des zu analysierenden Specklemusters ausreichend hoch ist;
- - an Stelle der Vielkanalplatte 51/91 ein Glasfaserbündel vorsehen;
- - an Stelle der CCD 52/92 ein Diodenarray oder ein Vidikon verwenden;
- - die elektrische Verzögerungseinheit 7 in den Rechner 8 in tegrieren und
- - von verschiedenen Quellen stammende Strahlenbündel auf den Lichtmodulator 6 und den ortsauflösenden Detektor 5 abzu bilden und die jeweils gemessenen Intensitäten in beliebi ger Weise korrelieren.
[1] Optics Letters, 10 (1985); S. 104-106
[2] Applied Optics, 26 (1987); S. 5321-5324
[3] Applied Optics, 29 (1990); S. 2371 ff.
[4] Applied Optics, 20 (1981), S. 2097-2107.
[2] Applied Optics, 26 (1987); S. 5321-5324
[3] Applied Optics, 29 (1990); S. 2371 ff.
[4] Applied Optics, 20 (1981), S. 2097-2107.
Claims (12)
1. Optischer Korrelator mit den folgenden Merkmalen:
- - Er enthält eine mit einem ersten Bündel elektromagnetischer Strahlung beleuchtete Modulatoreinheit (6), wobei die Modu latoreinheit (6) eine Anzahl von Bereichen Mÿ aufweist, deren Transmission sich individuell steuern läßt;
- - Jeweils einem der mit elektromagnetischer Strahlung be leuchteten Bereiche Mÿ der Modulatoreinheit (6) ist zumin dest ein strahlungsempfindlicher Bereich Sÿ′ eines ersten ortsauflösenden Detektors (9) zugeordnet, wobei der Bereich Sÿ′ ein individuell abgreifbares Ausgangssignal erzeugt, welches die Intensität der vom zugeordneten Bereich Mÿ der Modulatoreinheit (6) transmittierten Strahlung repräsen tiert;
- - Ein mit einem zweiten Bündel elektromagnetischer Strahlung beleuchteter zweiter ortsauflösender Detektor (5) weist strahlungsempfindliche Bereiche Skl auf, welche jeweils ein individuell abgreifbares, die Intensität der auftreffenden Strahlung repräsentierendes Ausgangssignal erzeugen;
- - Eine mit den Ausgangssignalen des zweiten ortsauflösenden Detektors (5) beaufschlagte Einrichtung (7, 8) steuert die Modulatoreinheit (6) derart an, daß jeweils die Transmissi on eines Bereichs Mÿ zu einem ersten Zeitpunkt von der in einem zugeordneten Bereich Skl des zweiten ortsauflösender Detektors (5) zu einem zweiten Zeitpunkt gemessenen Strah lungsintensität abhängt.
2. Optischer Korrelator nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine mit den Ausgangssignalen des ersten ortsauflösenden De
tektors (9) beaufschlagte Integrator- oder Summationseinheit
(10).
3. Optischer Korrelator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Modulatoreinheit (6) ansteuerende Einrichtung (7,
8) eine mit den Ausgangssignalen des zweiten ortsauflösenden
Detektors (5) beaufschlagte Verzögerungseinheit (7) aufweist.
4. Optischer Korrelator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine optische Einheit (3, 4) zur Abbildung elektromagneti
scher Strahlung auf die Modulatoreinheit (6) und den zweiten
ortsauflösenden Detektor (5).
5. Optischer Korrelator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Einheit ein Linsensystem (3) und einen im
Strahlengang hinter dem Linsensystem (3) angeordneten Strahl
teiler (4) aufweist, wobei der Strahlteiler (4) das auf die
Modulatoreinheit (6) gerichtete erste Strahlenbündel und das
auf den zweiten ortsauflösenden Detektor (5) gerichtete zwei
te Strahlenbündel erzeugt.
6. Optischer Korrelator nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der optischen Einheit (3, 4) ein mit elektromagnetischer
Strahlung beaufschlagtes Glasfaserbündel (1) vorgelagert ist,
wobei die Anzahl der Glasfasern (2) zumindest der Anzahl der
Bereiche Mÿ der Modulatoreinheit (6) entspricht.
7. Optischer Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ortsauflösenden Detektor (5, 9) eine Vielkanalplatte
(51, 91), ein Glasfaserbündel oder eine Lochmaske vorgelagert
ist.
8. Optischer Korrelator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
eine Ladungsträgerverschiebeeinrichtung (52, 92), ein Photo
diodenarray oder ein Vidikon als ortsauflösender Detektor.
9. Verfahren zur Korrelation optischer Signale, bei dem
- - eine Modulatoreinheit (6) mit einem ersten Bündel elektro magnetischer Strahlung beleuchtet wird, wobei die Modula toreinheit (6) eine Anzahl von Bereichen (Mÿ) aufweist, deren Transmission sich individuell steuern läßt,
- - ein ortsauflösender Detektor (5) mit einem zweiten Bündel elektromagnetischer Strahlung beleuchtet wird, wobei der ortsauflösende Detektor eine Anzahl strahlungsempfindlicher Bereiche Skl aufweist,
- - die zu einem ersten Zeitpunkt in den Bereichen Skl gemesse nen Strahlungsintensitäten die Transmission der den Berei chen Skl jeweils zugeordneten Bereiche Mÿ der Modulatorein heit zu einem zweiten Zeitpunkt steuern und bei dem
- - die Intensitäten der von den Bereichen Mÿ jeweils trans mittierten Strahlung gemessen und über eine vorgegebene Zeitspanne integriert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die integrierten Intensitäten addiert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Bündel durch Strahlteilung eines
primären Strahlenbündels erzeugt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das primäre Strahlenbündel ein Specklemuster ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127540 DE19527540C2 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Optischer Korrelator und Verfahren zur Korrelation optischer Signale |
PCT/DE1996/001184 WO1997005538A1 (de) | 1995-07-27 | 1996-07-03 | Optischer korrelator und verfahren zur korrelation optischer signale |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105319386A (zh) * | 2015-05-06 | 2016-02-10 | 中北大学 | 一种基于调制激光的主动式测速方法及测速装置 |
CN105380638A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-09 | 黄恺 | 一种用于激光散斑血流速度的定量成像装置及其方法 |
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EP0532182A1 (de) * | 1991-08-12 | 1993-03-17 | Hamamatsu Photonics K.K. | Optische Messeinrichtung für Verschiebung |
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IT1185888B (it) * | 1984-09-04 | 1987-11-18 | Gnocchi Don C F Fond Pro Juven | Correlatore ottico in particolare per l'impiego in sistemi di elaborazione in tempo relae dell'immagine televisiva,per l'acquisizione di coordinate di oggetti di forma e dimensioni qualsivoglia |
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1995
- 1995-07-27 DE DE1995127540 patent/DE19527540C2/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-07-03 WO PCT/DE1996/001184 patent/WO1997005538A1/de active Application Filing
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CN105319386A (zh) * | 2015-05-06 | 2016-02-10 | 中北大学 | 一种基于调制激光的主动式测速方法及测速装置 |
CN105319386B (zh) * | 2015-05-06 | 2019-01-25 | 中北大学 | 一种基于调制激光的主动式测速方法及测速装置 |
CN105380638A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-09 | 黄恺 | 一种用于激光散斑血流速度的定量成像装置及其方法 |
CN105380638B (zh) * | 2015-12-15 | 2019-02-26 | 黄恺 | 一种用于激光散斑血流速度的定量成像装置及其方法 |
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