DE19527425C1 - Elektrischer Anschlußverbinder - Google Patents
Elektrischer AnschlußverbinderInfo
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- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/01—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the form or arrangement of the conductive interconnection between the connecting locations
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten elektrischen Anschlußverbinder aus.
Derartige elektrische Anschlußverbinder sind dafür vorgesehen, um über einen
Gegenkontakt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer elektrischen
Leitung und einer weiteren elektrischen Leitung oder einem elektrischen Aggregat
zu ermöglichen. Solche elektrischen Anschlußverbinder sind in und an den
unterschiedlichsten Geräten des täglichen Bedarfs vorzufinden.
Ein gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeter elektrischer
Anschlußverbinder ist durch die FR 1 152 652 bekanntgeworden. Dieser elektrische
Anschlußverbinder besteht aus einem sich einerseits an einer Federeinrichtung
abstützenden Kontaktträger, der andererseits mit einem Kontaktelement versehen
ist. Das Kontaktelement ist wiederum an dem Bauteil festgelegt, welches sowohl die
Federeinrichtung als auch den Kontaktträger führend aufnimmt. Mehrere
Kontaktzungen sind an einen rahmenförmigen Grundbereich des Kontaktträgers
angeformt und zur Kontaktierung des Gegenkontaktes vorgesehen. Die
Kontaktzungen erstrecken sich ausgehend von ihren Anbindungsstellen jeweils in
Richtung auf die den Rahmenausschnitt durchstoßende Mittellinie und sind in eine
Richtung höhenversetzt aus der Ebene des Grundbereiches ausgestellt. Wagen der
Befestigung des Kontaktelementes an dem die Führung des Kontaktträgers
übernehmenden Bauteil, sind jedoch Abstimmungsmaßnahmen zwischen dem
Kontaktträger und dem Kontaktelement notwendig, damit es bei
Kontaktierungsvorgang mit dem Gegenkontakt nicht zu Beschädigungen einzelner
bzw. mehrerer Kontaktzungen kommt.
Außerdem ist durch die US 4 029 916 ein elektrischer Schalter bekanntgeworden,
bei welchem ein Kontaktelement Verwendung findet, das einen rahmenförmigen
Grundbereich und mehrere Kontaktzungen aufweist.
Desweiteren ist durch die DE 19 29 219 B2 ein Anschlußverbinder
bekanntgeworden, welcher aus einem Kontaktträger besteht, an den einerseits ein
für die Verbindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehener Anschlußbereich
und an den andererseits eine einzelne Kontaktzunge angeformt ist. Die
Kontaktzunge ist ausgehend von ihrer Anbindungsstelle mit ihrem freien Endbereich
bogenförmig auf den Anschlußbereich zurückgeführt. Bei einem solchermaßen
ausgebildeten elektrischen Anschlußverbinder ergibt sich aber nicht nur die Stelle
an welcher der Strom letztendlich auf den Gegenkontakt übertragen wird, mehr oder
weniger zufällig, auch die Höhe der Kontaktkraft stellt sich bei einer solchen
Ausbildung mehr oder weniger zufällig ein. Fällt dann diese Übertragungsstelle
aus irgendwelchen Gründen aus, kann kein Strom mehr übertragen werden.
Außerdem ist durch die DE 39 06 625 C1 ein elektrisches Steckkontaktteil
bekanntgeworden, dessen Kontaktelement zur Kontaktierung eines Gegenkontaktes
mehrere parallel zueinander verlaufend angeordnete Kontaktlamellen aufweist. Die
Kontaktlamellen sind jeweils beidseitig an den Grundbereich des Kontaktelementes
angebunden und weisen durch den bogenförmigen Verlauf jeweils eine definierte
Stelle zur Übertragung von Strom auf. Weil die Kontaktlamellen jedoch parallel
nebeneinander angeordnet sind, liegen einige der Übertragungsstellen
vergleichsweise weit auseinander. Weicht der Gegenkontakt in seiner Form oder in
seiner Anordnung geringfügig vom idealen Zustand ab - der Gegenkontakt ist nicht
eben, sondern z. B. leicht bogenförmig ausgeführt - kann es dazu kommen, daß die
Kontaktlamellen mit stark differierenden Kontaktkräften an dem Gegenkontakt zur
Anlage kommen, so daß eine sichere Stromübertragung nicht immer gewährleistet
ist.
Des weiteren sind durch die FR 2 509 915 und die US 2 724 096
Kontakteinrichtungen bekanntgeworden, deren Kontaktelement gefedert und geführt
in einem Bauteil aufgenommen sind. Die Kontakteinrichtung nach der FR 2 509 915
verfügt darüber hinaus einstückig über einen für die Verbindung mit einer
elektrische Leitung vorgesehenen Anschlußbereich. Durch die massive Ausführung
der Kontaktelemente ist jedoch eine sichere Stromübertragung unter schwierigen
Kontaktierungsbedingungen nicht immer gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfach
aufgebauten elektrischen Anschlußverbinder zu schaffen, welcher den anstehenden
elektrischen Strom über mehrere definierte Kontaktstellen auf den Gegenkontakt
überträgt und bei dem selbst bei schwierigen Kontaktierungsbedingungen
sichergestellt ist, daß die einzelnen Kontaktzungen beim Kontaktierungsvorgang
mechanisch nicht überbelastet werden und somit alle Kontaktstellen mit einer für
eine sichere Kontaktierung notwendigen Kontaktkraft an dem Gegenkontakt zur
Anlage kommen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem elektrischen Anschlußverbinder der
eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die zur Übertragung von
Strom vorgesehenen Kontaktstellen räumlich sehr eng beieinanderliegend
angeordnet sind, so daß auch bei fehlausgerichteter Zuordnung bzw. gekrümmter
Form des Gegenkontaktes eine sichere Stromübertragung gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sei die
Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kontaktelementes im Vollschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Kontaktelementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Anschlußverbinders im Vollschnitt,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Anschlußverbinders im Teilschnitt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer
Anschlußverbinder im wesentlichen aus einem Kontaktträger 1, der einstückig mit
einem für die Verbindung mit einer elektrischen Leitung 2 vorgesehenen
Anschlußbereich 3 versehen ist und der zur Kontaktierung eines Gegenkontaktes 4
elektrisch leitend mit einem federelastisch auslenkbarem Kontaktelement 5 in
Verbindung steht.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, besteht das Kontaktelement 5
aus einem rahmenförmigen Grundbereich 6, welche eine kreisförmige Kontur
aufweist. An den Grundbereich 6 sind einstückig sechs Kontaktzungen 7 angeformt.
Durch eine Ausstanzung wird der Rahmenausschnitt 8 gebildet, wobei die einzelnen
Kontaktzungen 7 durch etwa herzförmige Ausstanzungsbereiche entstehen und
dadurch selbst eine trapezförmige Kontur aufweisen. Die einerseits an die innere
Kantenfläche des Grundbereiches 6 angebundenen Kontaktzungen 7 erstrecken
sich mit ihren freien Endbereichen 10 jeweils in Richtung auf die den
Rahmenausschnitt 8 durchstoßende Mittellinie Z. Die freien Endbereiche 10 der
Kontaktzungen 7 sind dabei sowohl im geringen Abstand zueinander, als auch in
geringem Abstand zur Mittellinie Z angeordnet, so daß die sechs für die
Kontaktierung für den Gegenkontakt 4 vorgesehenen Kontaktstellen räumlich nahe
beieinanderliegend angeordnet sind. Damit eine besonders gute Stromübertragung
an den sechs definierten Kontaktstellen gewährleistet ist, weist jeder der
Endbereiche 10 der Kontaktzungen 7 eine Kontaktprägung 11 auf. Zur Realisierung
eines ausreichenden Federweges und damit zur Bereitstellung der notwendigen
Kontaktkräfte sind die Kontaktzungen 7 in eine Richtung um einen bestimmten
Betrag höhenversetzt aus der Ebene des Grundbereiches 6 ausgestellt. Um eine
einheitliche Kontaktbasis für den Gegenkontakt 4 zu schaffen, weisen die
Hauptflächen der freien Endbereiche 10 der Kontaktzungen 7 jedoch jeweils einen
parallel zu den Hauptflächen des Grundbereiches 6 ausgerichteten Verlauf auf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Kontaktelement 5 einem als
tiefgezogenes Näpfchen ausgebildeten Kontaktträger 1 zugeordnet. Das
Kontaktelement 5 ist über seinen Grundbereich 6 mittels mehrerer Schweißpunkte
an die Außenfläche des Napfbodens 12 angeschweißt. Um während des Einsatzes
ein Überdrücken der Kontaktzungen 7 zu vermeiden, ist der Napfboden 12 leicht
ballig in Richtung auf die Kontaktzungen 7 ausgestellt. Der für die Verbindung mit
einer elektrischen Leitung 2 vorgesehene Anschlußbereich 3 ist an die
Umfangswand 13 des Kontaktträgers 1 angeformt.
Der Anschlußverbinder ist einem Bauteil 14 zugeordnet, welches seinerseits
Bestandteil einer Kraftfahrzeugkarosserie ist, wohingegen der Gegenkontakt 4 eine
elektrisch leitende Beschichtung einer als Heckscheibe ausgebildeten Komponente
eines Kraftfahrzeuges darstellt. Um die üblicherweise zwischen der Heckscheibe
und der Kraftfahrzeugkarosserie auftretenden großen Toleranzen überbrücken zu
können, ist der Anschlußverbinder einer Führungshülse 16 zugeordnet. Die
Führungshülse besteht aus Kunststoff und ist ortsfest an dem Bauteil 14 gehalten.
In Art einer Clipsverbindung nimmt die Führungshülse 16 den Kontaktträger 1
längsverschieblich in ihren Innenraum auf. An die Innenfläche des Napfbodens 12
stützt sich zum Zwecke des Toleranzausgleiches eine Schraubendruckfeder 17 ab,
welche andererseits an dem Boden 18 der Führungshülse 16 zu liegen kommt. Wird
kein Druck auf den Anschlußverbinder ausgeübt, kommt der Kontaktträger 1 bedingt
durch die Federkraft der Schraubendruckfeder 17 mit seinen Anschlagschultern 19
an Anschlagnasen der Führungshülse 16 zur Anlage. Bei maximaler Auslenkung
des Anschlußverbinders kommt hingegen der Kontaktträger 1 mit seiner dem
Napfboden 12 abgewandten Ringfläche 20 an dem Boden 18 zur Anlage. Die
Federkennlinie der Schraubendruckfeder 17 ist derart auf die Kontaktkraft der
Kontaktzungen 7 des Kontaktelementes 5 abgestimmt, so daß erst kurz vor Erreichen
des vollen Verschiebeweges des Kontaktträgers 1 innerhalb der Führungshülse 16
die sechs Kontaktzungen 7 an der Außenfläche des Napfbodens 12 zur Anlage
kommen. So ist gewährleistet, daß die sechs Kontaktzungen 7 immer mit der für
eine sichere Kontaktierung notwendigen Kontaktkraft an dem Gegenkontakt 4 zur
Anlage kommen.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, ist der Kontaktträger 1 als an und für
sich bekannter, an eine elektrische Leitung 2 angeschlagener Kabelschuh
ausgebildet. Das Kontaktelement 5 ist über seinen Grundbereich 6 mittels mehrerer
Schweißpunkte an die eine Hauptfläche 21 des Kabelschuhs angeschweißt. Um
während des Einsatzes ein Überdrücken der Kontaktzungen 7 zu verhindern, ist die
eine Hauptfläche 21 im Bereich des Kontaktelementes 5 leicht ballig in Richtung auf
die Kontaktzungen 7 ausgestellt. Wie bei einem Kabelschuh üblich, ist der
angeformte Anschlußbereich 3 als Crimpzone ausgebildet.
Der Anschlußverbinder ist einem Bauteil 14 zugeordnet, welches seinerseits
Bestandteil einer Kraftfahrzeugkarosserie ist, wohingegen der Gegenkontakt 4 eine
elektrisch leitende Beschichtung einer als Heckscheibe ausgebildeten Komponente
eines Kraftfahrzeuges darstellt. Um die üblicherweise zwischen der Heckscheibe
und der Kraftfahrzeugkarosserie auftretenden großen Toleranzen ausgleichen zu
können, ist der Kontaktträger 1 mit einem stiftförmigen Führungselement 22
versehen. Das stiftförmige Führungselement 22 ist dabei einerseits an die andere
Hauptfläche 23 des Kontaktträgers 1 angeschweißt und taucht mit seinem freien
Endstück 24 in eine in dem Bauteil 14 vorhandene Führungsausnehmung 25 ein.
Zum Toleranzausgleich ist das stiftförmige Führungselement 22 von einer
Schraubendruckfeder 17 umgeben, welche sich einerseits an der anderen
Hauptfläche 23 des Kontaktträgers 1 und andererseits an einer der Hauptflächen
des Bauteiles 14 abstützt. Die Länge der Schraubendruckfeder 17 und die Länge
des stiftförmigen Führungselementes 22 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei
gänzlich entspannter Schraubendruckfeder 17 bereits ein gewisser Abschnitt des
freien Endstückes 24 in die Führungsausnehmung 25 eintaucht. Außerdem ist die
Federkennlinie der Schraubendruckfeder 17 derart auf die Kontaktkraft der sechs
Kontaktzungen 7 des Kontaktelementes 5 abgestimmt, so daß erst kurz vor
Erreichen des vollen Verschiebeweges des Anschlußverbinders - das
Führungselement 22 kommt am Boden der Führungsausnehmung 25 zur Anlage -
die sechs Kontaktzungen 7 an der einen Hauptfläche 21 zur Anlage kommen.
Oftmals sind die Heckscheiben von Kraftfahrzeugen stark gewölbt ausgeführt. Soll
dann ein auf der Heckscheibe befindlicher Gegenkontakt 4 z. B. in Form einer
dünnen Leiterbahn kontaktiert werden, so ist dies nicht ohne Schwierigkeiten
möglich. Mittels eines vorstehend beschriebenen elektrischen Anschlußverbinders
ergibt sich jedoch die Möglichkeit, auch unter den dargestellten schwierigen
Kontaktierungsbedingungen eine sichere Verbindung herzustellen. Zum einen
gewährleisten dies die sechs unabhängig voneinander federnden Kontaktzungen 7
des Kontaktelementes 5, welche mit ihren sechs definierten Kontaktstellen eine
sichere Stromübertragung zum Gegenkontakt 4 herstellen. Zum anderen ist durch
die räumliche nahe Anordnung der sechs Kontaktstellen sichergestellt, daß die
sechs Kontaktzungen selbst bei einer stark gewölbten Heckscheibe mit ähnlichen,
jedoch immer mit den für eine sichere Verbindung notwendigen Kontaktkräften an
dem Gegenkontakt 4 zur Anlage kommen. Auch die üblicherweise in einem
Kraftfahrzeug auftretenden Vibrationen stellen für einen solchen mit sechs
selbständig federnden Kontaktzungen 7 versehenen elektrischen
Anschlußverbinder kein Problem dar.
Auf einfache und kostengünstige Art und Weise ist somit ein auch unter schwierigen
Bedingungen besonders sicher kontaktierender Anschlußverbinder entstanden, der
ggf. problemlos bei einer Kontaktierung auch große Toleranzen ausgleicht.
Claims (14)
1. Elektrischer Anschlußverbinder mit einem Kontaktträger der zur Kontaktierung
eines Gegenkontaktes elektrisch leitend mit einem federelastisch auslenkbaren
Kontaktelement in Verbindung steht, wobei das Kontaktelement einen
rahmenförmigen Grundbereich aufweist, an welchen mehrere Kontaktzungen
angeformt sind und wobei sich die Kontaktzungen ausgehend von ihren
Anbindungsstellen jeweils in Richtung auf die den Rahmenausschnitt
durchstoßende Mittellinie erstrecken und dabei in eine Richtung höhenversetzt um
einen bestimmten Betrag aus der Ebene des Grundbereiches ausgestellt sind, derart,
daß die für die Kontaktierung mit dem Gegenkontakt vorgesehenen freien
Endbereiche der Kontaktzungen in geringem Abstand zueinander und in geringem
Abstand zur Mittellinie angeordnet sind, wobei sich der Kontaktträger mit seiner dem
Kontaktelement abgewandten Fläche an einer Federeinrichtung abstützt, die mit
ihrer anderen Seite einem den Anschlußverbinder führend aufnehmenden Bauteil
zugeordnet ist, wobei dieses Bauteil mit Abstand in Nachbarschaft zu der mit dem
Gegenkontakt versehenen Komponente angeordnet ist, und der elektrische
Anschlußverbinder zwischen dem Bauteil und der Komponente angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (5) über seinen
rahmenförmigen Grundbereich (6) stoffschlüssig mit dem Kontaktträger (1) in
Verbindung steht und daß der Kontaktträger (1) im Bereich des Kontaktelementes
(5) leicht ballig in Richtung auf die Kontaktzungen (7) ausgestellt und einstückig mit
einem für die Verbindung mit einer elektrischen Leitung (2) vorgesehenen
Anschlußbereich (3) versehen ist.
2. Elektrischer Anschlußverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktzungen (7) jeweils eine trapezförmige Kontur aufweisen.
3. Elektrischer Anschlußverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (7) an ihrem, der Mittellinie (Z)
zugewandten freien Endbereich (10) jeweils mit einer Kontaktprägung (11) versehen
sind.
4. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Kontaktprägung (11) versehene Fläche des
Endbereiches (10) einer jeden Kontaktzunge (7) einen parallel zum Grundbereich
(6) des Kontaktelementes (5) ausgerichteten Verlauf aufweist.
5. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Grundbereich (6) des Kontaktelementes
(5) eine kreisförmige Kontur aufweist.
6. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Grundbereich (6) des Kontaktelementes
(5) eine rechteckförmige Kontur aufweist.
7. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Kontaktzungen (7) liegenden, die
einzelnen Kontaktzungen (7) bildenden Ausstanzungsbereiche jeweils etwa eine
herzförmige Kontur aufweisen.
8. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch leitend, mit dem Kontaktelement (5) in
Verbindung stehende Kontaktträger (1) napfartig ausgebildet ist und daß das
Kontaktelement (5) an der Außenfläche des Napfbodens (12) angebracht ist.
9. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch leitend, mit dem Kontaktelement (5) in
Verbindung stehende Kontaktträger (1) als Kabelschuh ausgebildet ist und daß das
Kontaktelement (5) auf der einen Hauptfläche (21) des Kabelschuhes angebracht
ist.
10. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der stoffschlüssige Verbund zwischen dem rahmenförmigen
Grundbereich (6) des Kontaktelementes (5) und dem Kontaktträger (1) über eine
Schweißverbindung hergestellt ist.
11. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Kontaktträger (1) ein stiftförmiges Führungselement
(22) angebracht ist, welches von einer Schraubendruckfeder (17) umgeben ist und
welches mit seinem freien Endstück (24) in eine in dem Bauteil (14) vorhandene
Führungsausnehmung (25) eingreift.
12. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Bauteil (14) mit dem Kontaktträger (1) kooperierende
Führungs- und Halteelemente angeformt sind.
13. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ortsfest an dem Bauteil (14) eine den Kontaktträger (1)
aufnehmende Führungshülse (16) angebracht ist.
14. Elektrischer Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (17) eine relativ flache, auf die von
den Kontaktzungen (7) zu erzeugende Kontaktkraft abgestimmte Federkennlinie
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127425 DE19527425C1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Elektrischer Anschlußverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995127425 DE19527425C1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Elektrischer Anschlußverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19527425C1 true DE19527425C1 (de) | 1997-01-23 |
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ID=7767912
Family Applications (1)
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DE1995127425 Expired - Fee Related DE19527425C1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Elektrischer Anschlußverbinder |
Country Status (1)
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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