DE19527366A1 - Anordnung zur Aufbewahrung eines Reserverads - Google Patents

Anordnung zur Aufbewahrung eines Reserverads

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufbewahrung eines Reserverads für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Anordnung zur Aufbewahrung eines Reserverads zum vertikalen Halten des Reserverads in einem hinteren Teil der Kraftfahrzeugkarosserie nahe einem Hinterradhaus.
Es ist bekannt, ein Reserverad in vertikaler Orientierung in einem Kofferraum oder Gepäckraum aufzubewahren, der sich in einem hinteren Teil des Fahrzeugs befindet. Andere Möglichkei­ ten zur Aufbewahrung eines Reserverads in einem hinteren Teil des Fahrzeugs umfassen das Vorsehen eines Abteils unter dem Boden des Kofferraums, um darin ein Reserverad in horizontaler Orientierung aufzubewahren, und das Befestigen eines Mittel­ teils eines Reserverads an der hinteren Außenwand der Fahr­ zeugkarosserie. Insbesondere in Großraumlimousinen und Kombi­ nationsfahrzeugen, in denen ein direkter Zugang von dem Passa­ gierraum zu dem Gepäckraum möglich ist, wird eine flache Bo­ denfläche bevorzugt, die sich von dem Passagierraum zu dem Gepäckraum erstreckt, und typischerweise wird das Reserverad in vertikaler Orientierung an einer Innenseitenwand der Fahr­ zeugkarosserie angeordnet.
Fig. 5 und 6 zeigen eine solche herkömmliche Anordnung zur Aufbewahrung eines Reserverads. Eine Ausnehmung 14 ist einem Teil der Bodenplatte 13 des Gepäckraums 11 nahe einer rechten oder linken Innenseitenplatte und hinter dem Hinterradhaus 12 ausgebildet, und ein Unterteil des Reserverads T ist in diese Ausnehmung 14 eingesetzt. Ein Mittelteil des Reserverads T wird dann an der Innenseitenplatte unter Verwendung einer Hal­ telasche und eines Gewindebolzens befestigt.
Weil jedoch bei dieser Anordnung die Ausnehmung 14 seitlich außerhalb des hinteren Rahmenteils 15 auszubilden ist, das sich unter der Bodenplatte 13 in Längsrichtung erstreckt, ist diese Anordnung zur Vermeidung einer Störung mit dem hinteren Rahmenelement nicht bei Fahrzeugen anwendbar, deren Raum außer­ halb des hinteren Rahmenelements 15 enger ist als die Breite des Reserverads, oder deren Übergang der Bodenplatte 13 hinter dem Hinterradhaus 12 kleiner ist als der Außendurchmes­ ser des Reserverads. Wenn man eine Bodenausnehmung seitlich innerhalb des hinteren Längsrahmenelements 15 zur Aufnahme eines unteren Teils des Reserverads vorsieht, würde dies den Nutzraum des Gepäckabteils wesentlich reduzieren. Das hintere Rahmenelement 15 kann gekrümmt sein, um eine Störung mit der Ausnehmung 14 zu vermeiden, aber diese Lösung ist unerwünscht, da sie die Wirkung des hinteren Rahmenelements als Struktur­ element beeinträchtigt.
Weil ferner eine solche Bodenausnehmung an die Breite des Re­ serverads angepaßt sein muß, um eine Bewegung des Reserverads innerhalb der Bodenausnehmung während Verwendung zu vermeiden, ist diese Anordnung nicht geeignet, in Fahrzeugkarosserien einer Bauart mehr als eine Sorte von Reserverädern aufzubewah­ ren. Ferner besteht bei solchen Ausnehmungen die Neigung, daß sich Wasser und andere Fremdstoffe in dessen Bodenteil sammeln und es schwierig ist, die Ausnehmung von solchen Ablagerungen freizuhalten, insbesondere dann, wenn eine Schweißnahtlinie durch den Bodenteil der Ausnehmung verläuft, wie dies typi­ scherweise der Fall ist.
Im Hinblick auf diese Probleme ist es Hauptziel der Erfindung, eine Anordnung zum Aufbewahren eines Reserverads in einem hin­ teren Teil einer Fahrzeugkarosserie aufzuzeigen, die bei Fahr­ zeugen anwendbar ist, den begrenzten Raum zwischen den Hinter­ radgehäusen und außerhalb der unter der hinteren Bodenplatte verlaufenden hinteren Längsrahmenelemente aufweisen.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Auf­ bewahren eines Reserverads in einem hinteren Teil einer Fahr­ zeugkarosserie anzugeben, die den Gepäckraum nicht wesentlich einengt.
Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Auf­ bewahren eines Reserverads in einem hinteren Teil einer Fahr­ zeugkarosserie anzugeben, in der man Reserveräder unterschied­ licher Größen aufbewahren kann, ohne die Anordnung wesentlich modifizieren zu müssen.
Ein viertes Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Auf­ bewahren eines Reserverads in einem hinteren Teil einer Fahr­ zeugkarosserie anzugeben, die einen leichten Zugang zu dem Reserverad erlaubt.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht durch eine Anordnung zum Aufbewahren eines Reserverads in vertikaler Orientierung in einem hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs, um­ fassend: eine Stützfläche, die wenigstens teilweise von einem ein Hinterrad aufnehmenden Hinterradhaus gebildet ist, das in einen Gepäckraum in einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie vorsteht; und eine Einrichtung zum Halten des Reserverads ge­ gen die Stützfläche, wobei die Stützfläche eine geneigte Flä­ che bildet, die von einem Mittelteil des Reserverads ansteigt und einen Umfangsteil des Reserverads abstützt.
Somit kann das Reserverad in einem ungenutzten Raum über dem Radhaus aufbewahrt werden, ohne daß es sich mit dem hinteren Längsrahmenelement stört, das unter der Bodenplatte verläuft.
Die seitlichen und rückwärtigen Vorsprünge des Reserverads in den Gepäckraum können somit minimiert werden, und das nutzbare Volumen des Gepäckraums kann maximiert werden. Die Stützfläche kann durch eine Ausnehmung gebildet sein, die in dem Radhaus ein wenig hinter einem höchsten Teil des Radhauses vorgesehen ist, und das Reserverad kann günstig in diesem Raum auch dann eingesetzt werden, wenn sich das Hinterradhaus sehr nahe dem Hinterende des Fahrzeugs befindet. Ferner erlaubt die Verwen­ dung der geneigten Fläche als Stützfläche die Unterbringung von Reserverädern unterschiedlicher Größe ohne besondere Modi­ fikationen der Anordnung. Die Halteeinrichtung kann aus allen bekannten Einrichtungen zu diesem Zweck bestehen und umfaßt typischerweise eine Haltelasche zum Halten eines Mittelteils des Reserverads und einen Gewindebolzen, der durch die Halte­ lasche und ein Mittelloch des Reserverads hindurchtritt und in ein Teil einer Seitenplatte der Karosserie eingeschraubt ist.
Damit das Reserverad stabil gestützt werden kann und hierbei ein leichter Zugang zu dem Reserverad möglich ist, ist bevor­ zugt hinter der Stützfläche ein Sattelelement vorgesehen, um einen unteren vorderen Abschnitt des Reserverads durch die Stützfläche und einen unteren hinteren Teil des Reserverads durch das Sattelelement zu stützen. Um die Anordnung besser an Reserveräder unterschiedlicher Größen anzupassen, ist das Sat­ telelement bevorzugt so ausgelegt, daß es leicht austauschbar ist. Um auch im oberen Teil des Reserverads einen stabilen Stützzustand herzustellen, kann eine aus einer Schrägfläche bestehende obere Stützfläche in einem Teil der Seitenplatte derart ausgebildet sein, daß ein Umfangsteil eines oberen hin­ teren Teils des Reserverads abgestütz wird.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung einer Aufbewahrungsanordnung für ein Reserverad in einem Ge­ päckabteil eines Kombinationskraftfahrzeugs;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Aufbewah­ rungsanordnung für ein Reserverad für einen Kombinationskraft­ wagen; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI von Fig. 5.
Zu den Fig. 1 und 2. In einem Gepäckabteil 1 eines Kombina­ tionskraftwagens steht ein hinteres Radhaus 2 in das Gepäck­ abteil 1 vor. Eine Ausnehmung 3 befindet sich in einem oberen Teil des Radhauses 2 ein wenig hinter dem höchsten Teil des Radhauses 2, um einen unteren vorderen Teil eines Ersatzrads T zu stützen. Wie auch in Fig. 3 zu sehen, ist ein Sattelelement 4 unmittelbar hinter dem Radhaus 2 vorgesehen, um einen unte­ ren hinteren Teil des Reserverads T zu stützen. Das Sattelele­ ment 4 dieser Ausführung besteht aus einem L-förmigen Platten­ element, das an zugeordnete Seiten- und Bodenplatten 5 und 8 angebracht ist.
Ein Mittelabschnitt des Reserverads T ist an einer Seitenplatte 5 der Karosserie unter Verwendung einer festen Lasche, die nicht gezeigt ist und an der Seitenplatte befestigt ist, einer Haltelasche 6 zum Halten des Reserverads T und eines Gewinde­ bolzens, der die Halteplatte 6 durchsetzt und in die feste Lasche eingeschraubt ist, angebracht. Die Seitenplatte 5 ist ferner mit einem Vorsprung 7 versehen, um einen oberen hinte­ ren Teil des Reserverads zu halten, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt.
Der untere vordere Teil des Reserverads T ist durch die Aus­ nehmung 3 gestützt, die eine geneigte Fläche 2a bildet, die von der Seitenplatte 5 zu der Mittelebene des Reserverads nach unten geneigt ist oder von der Mittelebene des Reserverads ansteigt, wie am besten in Fig. 2 zu sehen.
Das Sattelelement 4 ist an der Bodenplatte 8 und der Seiten­ platte 5 mittels Gewindebolzen gesichert und kann bei Bedarf entfernt und ersetzt werden. Die obere Fläche des Sattelele­ ments 4 ist entweder gekrümmt oder geneigt, derart, daß die runde Kontur des Reserverads T eng passend von der oberen Flä­ che des Sattelelements 4 gestützt wird.
Der Vorsprung 7 bildet eine geneigte Fläche 7a, auf die sich das obere hintere Teil des Reserverads T abstützt. Diese ge­ neigte Fläche 7a ähnelt der geneigten Fläche 2a des Radhauses 2 und ist zur Mitte des Reserverads T nach unten geneigt. Die geneigten Flächen 2a und 7a können durch eine gemeinsame koni­ sche Fläche oder eine gekrümmte Fläche gebildet sein, die um die Mitte des Reserverads T herum zentriert ist.
Wenn unter Verwendung dieser Anordnung ein Reserverad T aufbe­ wahrt werden soll, wird zuerst der untere Teil des Reserverads T in die Ausnehmung 3 des Radhauses 2 und auf das Sattelele­ ment 4 gestellt, und dann wird der Gewindebolzen durch die Haltelasche 6 und die Zentralbohrung des Reserverads hindurch­ gesteckt und in die an der Seitenplatte 5 angebrachte Festla­ sche eingeschraubt. Weil, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Teil des Reserverads auf dem hinteren Radhaus 2 aufliegt, kann der Ab­ stand, mit dem das Reserverad T von dem Radhaus 2 nach hinten vorsteht, im Gegensatz zur herkömmlichen Anordnung wesentlich reduziert werden, in der das Reserverad in einem hinter dem Radhaus gebildeten Raum aufbewahrt wird.
Häufig besteht der Bedarf, unterschiedliche Radgrößen unter Verwendung einer identischen Anordnung entweder bei Herstel­ lung oder nach Auslieferung des Fahrzeugs an den Verwender aufzubewahren. In diesem Fall kann das Rad leicht aufbewahrt werden, indem man das Sattelelement 4 durch eines mit geeigne­ ter Höhe austauscht. Wenn beispielsweise ein großes Rad auf­ zubewahren ist, wird das Sattelelement 4 in eines mit einer geringeren Höhe ausgewechselt. Weil die Stützflächen 2a und 7a an dem Radhaus 2 und der Seitenplatte 5 zur Mitte des Reserve­ rads hin konisch geneigt sind und das Sattelelement eine redu­ zierte Höhe hat, ist es möglich, einen großen Reifen zentral anzubringen, und zwar unter Verwendung der gleichen Befesti­ gungsanordnung für das Mittelteil des Rads. Es muß nur der Abstand zwischen dem Reserverad und der gegenüberliegenden Seitenplatte ein wenig vergrößert werden.
Wenn umgekehrt ein kleineres Reserverad aufzubewahren ist, wird ein höheres Sattelelement verwendet, und das Reserverad kann in ähnlicher Weise angebracht werden, jedoch näher an der gegenüberliegenden Seitenplatte.
Durch Vorsehen der Ausnehmung in einem Teil des Radhauses kann der Vorsprung des Reserverads in Richtung nach hinten sowie auch in Seitenrichtung minimiert werden, so daß diese Anord­ nung bei einem Kraftfahrzeug anwendbar ist, dessen Hinterräder sich nahe dem Hinterende des Fahrzeugs befinden, und kann das Nutzvolumen des Gepäckraums maximieren. Dank der geneigten Stützflächen an der Seitenplatte und der austauschbaren Anord­ nung des Sattelelements ist es möglich, ohne wesentliche Modi­ fikation Reservereifen unterschiedlicher Größen aufzubewahren.
In einer Aufbewahrungsanordnung für ein Reserverad T zum ver­ tikalen Aufnehmen eines Reserverads T in einem hinteren Teil 1 der Fahrzeugkarrosserie nahe einem Hinterradhaus ist eine Aus­ nehmung 3 in einem oberen Teil des Hinterradhauses ein wenig hinter dessen höchster Stelle vorgesehen, und ein Sattelele­ ment 4 ist hinter dem Radhaus derart vorgesehen, daß der Vor­ sprung des Reserverads T sowohl in Richtung nach hinten, als auch zur Seite hin minimiert werden kann. Hierdurch ist diese Anordnung bei einem Kraftfahrzeug anwendbar, dessen Hinterrä­ der sehr nahe seinem Hinterende angeordnet sind, und kann das Nutzvolumen des Gepäckraums 1 maximieren. Auf Grund geneigter Stützflächen 2a, 7a der Seitenplatte 5 der Karosserie und der austauschbaren Anordnung des Sattelelements 4 ist es möglich, ohne größere Modifikation Ersatzräder T unterschiedlicher Größen aufzubewahren.

Claims (6)

1. Anordnung zum Aufbewahren eines Reserverads in vertikaler Orientierung in einem hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs, umfassend:
eine Stützfläche (2a), die wenigstens teilweise von einem ein Hinterrad des Fahrzeugs aufnehmenden Hinterradhaus (2) gebildet ist, das in einen Gepäckraum (1) im hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie vorsteht; und
eine Einrichtung (6) zum Halten des Reserverads (T) gegen die Stützfläche (2a);
wobei die Stützfläche (2a) eine geneigte Fläche bildet, die von einem Mittelteil des Reserverads (T) ansteigt und ein Umfangsteil des Reserverads (T) stützt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (2a) durch eine Ausnehmung (3) gebildet ist, die in dem Radhaus (2) ein wenig hinter einem höch­ sten Teil des Radhauses ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Haltelasche (6) zum Halten eines Mittelteils des Reserverads (T) und einen Gewinde­ bolzen, der durch die Haltelasche (6) und eine Mittelboh­ rung des Reserverads (T) hindurchtritt und in ein Teil einer Seitenplatte (5) des Kraftfahrzeugs geschraubt ist, umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Sattelelement (4) hinter der Stützfläche (2a) derart angeordnet ist, daß ein vorderer unterer Teil des Reserverads (T) durch die Stützfläche (2a) und ein hinterer unterer Teil des Reserverads (T) durch das Sat­ telelement (4) abgestützt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelelement (4) an der Fahrzeugkarosserie entfern­ bar befestigt ist.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine obere weitere Stützfläche (7a) aufweist, die aus einer geneigten Fläche eines Teils einer Seitenplatte (5) der Fahrzeugkarosserie derart ge­ bildet ist, daß sie einen oberen hinteren Umfangsteil des Reserverads (T) abstützt.
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