DE19525820C1 - Ventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/10—Adaptations or arrangements of distribution members
- F04B39/102—Adaptations or arrangements of distribution members the members being disc valves
- F04B39/1026—Adaptations or arrangements of distribution members the members being disc valves without spring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/102—Disc valves
- F04B53/1022—Disc valves having means for guiding the closure member axially
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/08—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
- F16K31/084—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being used only as a holding element to maintain the valve in a specific position, e.g. check valves
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Vor Einsatz von Magneten in den Ventilelementen wurden
die beweglichen Ventilelemente durch Metallfedern in ih
rer Bewegung unterstützt. Durch Resonanzen, variable
Drehzahlen, Materialermüdungen, durch aggressive oder
mechanische Zerstörung und dgl. sind die Federn in ihrer
Lebensdauer begrenzt. Dies führt häufig zu Schäden in
den Ventilen und letztlich zu Folgeschäden in dem Ver
dichter.
In der DE 33 38 111 A1 wird zur Lösung die
ser Probleme ein gattungsgemäßes Ventil vorgeschlagen.
Allerdings werden die kritischen Strömungsverhältnisse
bei den durch Druckdifferenzen betätigten Ventilen nicht
hinreichend betrachtet. Es werden lediglich "hinreichend
große Durchflußöffnungen" vorgeschlagen. Auch die Ver
minderung der Reibung der - sehr intensiv bewegten -
Ventile wird weder angesprochen noch angestrebt. Es wer
den lediglich "abgerundete Kanten" empfohlen, um ein
Verkanten zu vermeiden. Damit werden nach dieser
Lehre gebaute Ventile nicht den Anforderungen an lange Standzei
ten und schnelles Schalten gerecht. Unerwünschte Wirbel
können zu schwerem Schalten und vorzeitiger Ermüdung
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für
große Standzeiten zu schaffen, in dem die Strömungs- und
Reibungsverhältnisse den Bewegungsablauf des Ventil
elements optimal unterstützen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung an.
Es wird vorgeschlagen, n Stützabschnitte an jedem der in
zylindrischen Ausnehmungen angeordneten Ventilfängerele
mente vorzusehen, über die diese mit in den Ventilfän
gerträger verrastet sind, so daß jedes Ventilfängerelement
in einer Stellung gehaltert ist, die der geöffneten
Stellung jedes der in zylindrischen Ausnehmungen des
Ventilsitzträgers angeordneten Ventilelemente ent
spricht.
Die Verwendung magnetischer Elemente hat den Vorteil,
daß mit dem zunehmenden Annähern an den Gegenmagneten
die Abstoßungskraft überproportional steigt, was dem ge
wünschten Bewegungsverhalten der Ventilelemente besser
entspricht, als dies bei den bisher verwendeten Federn,
die eine im wesentlichen lineare Kennlinie haben, der
Fall ist.
In den Ventilfängerelementen können die gleichen Magnet
elemente wie in den Ventilelementen verwendet werden.
Die Wahl der jeweils der für die jeweiligen Betriebsbe
dingungen geeignete Magnetkraft kann dadurch erreicht
werden, daß in den Ventilelementen und in den Fängerele
menten zylindrische Bohrungen vorgesehen werden, in de
nen scheibenförmige Magnetelemente eingesetzt werden
können. Die verbleibenden Hohlräume können beispielswei
se durch aus Kunststoff bestehende Abstandshalter ge
hüllt werden. Das Ventilelement bzw. das Fängerelement
werden mit einer besonderen Abdeckungung verschlossen,
die die magnetischen Elemente herrnetisch gegenüber dem
zu fördernden Medium abschließt. Auf diese Weise lassen
sich unter Verwendung genormter Einzelteile Ventilele
mente und Fängerelemente mit verschieden stark wirkenden
magnetischen Anstoßungs- bzw. Anziehungseigenschaften
einfach und mit genau definierten Eigenschaften herstel
len.
Weiter wird vorgeschlagen, die fängerseitigen Magnete in
Fängerelementen anzuordnen, die in der Geometrie den
Ventilelementen in einer vollgeöffneten Stellung ent
sprechen und Magnete aufnehmen, die denen der Ventilele
mente entsprechen.
Zur Halterung der Ventilfängerelemente wird vorgeschla
gen, Stützabschnitte mit Vorsprüngen in entsprechende
Hinterfräsungen in den Ventilfängerelementen einzura
sten. Hierzu wird insbesondere vorgeschlagen, mindestens
zwei gegeneinander versetzte Stützabschnitte zu verwen
den und die Hinterfräsungen in den Ventilfängern durch
Fräsen jeweils einen kleinen Durchmesser durch exentri
sches Fräsen mit einem Fräser mit einem kleinen Durch
messer vorzunehmen, so daß das zwischen mindestens je
weils zwei Hinterfräsungen zwei unbearbeitet belassene
Zylinderwandungsabschnitte verbleiben.
Dies hat zur Folge, daß das Einsetzen der Stützabschnit
te mit ihren Vorsprüngen hinter die Hinterfräsungen re
versibel ist, indem sie - bei n Fängerelementen um
360°/n verdreht - wieder auf die unbearbeiteten Zylin
derbohrungswände aufgeschoben werden können, dann nicht
mehr hinter den Hinterfräsungen ruhen und entnommen wer
den können. Dies macht eine Entnahme der Fängerelemente
bei einer Wartung oder bei einer Anpassung der Ventile
an neue Prozeßparameter möglich.
Weiter wird vorgeschlagen, in die Ventilsitzträger auf
wechselbare Gleitführungen einzusetzen, auf denen die
Ventilsitzelemente gleiten können. Bei aggressiven oder
abrasiven Medien wird hierdurch der Ventilsitzträger von
Vorabnutzungen geschützt. Die Gleitführungen, die bei
spielsweise aus Teflon hergestellt sein können, können
während routinemäßiger Kontrollen ausgewechselt werden.
Zur Halterung der Führungselemente können parallel zur
Mantelfläche der zylindrischen Bohrung verlaufende zy
lindrische Bohrungen vorgesehen werden, die entlang ih
rer Gesamterstreckung mit dem Volumen der ersten, das
Ventilelement aufnehmenden zylindrischen Bohrung kommu
nizieren. Die Führungselemente sind daher im Querschnitt
annähernd glockenförmig mit einem kreisförmigen, klei
nen, im oberen Abschnitt befindlichen, in die Führungs
bohrungen vergleichsweise runden Bereich und einer
leicht gewölbten Basiskante, die als Gleitfläche für das
Ventilelement dient.
Alternativ ist es auch möglich, die Führungselemente
einstückig mit den Ventilelementen auszubilden und die
gesamten Ventilelemente auszuwechseln. Gegenüber den
bisher aufwendig in die Ventilsitze gefrästen Strömungs
kanälen ist dies insofern ein Vorteil, als so in den
harten Werkstoff nur zylindrische Ausnehmung eingebracht
werden müssen. Dadurch bleibt zwischen den an die im we
sentlichen zylindrischen Ventilelemente angesetzte Füh
rungselementen ein ausreichender Raum für den Volumen
strom. Die Querschnitte entsprechenden den zwischen den
Stützabschnitten bei den Fängerelementen verbleibenden
Querschnitten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil
mit mehreren kleinen Ventilelementen,
Fig. 2 ein Fängerelement im Querschnitt,
Fig. 3 ein Fängerelement in Draufsicht,
Fig. 4 ein Ventilelement im Querschnitt,
Fig. 5 ein Ventilelement in Draufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Ventilfänger mit ex
zentrischer Hinterfräsung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Ventilfänger mit ex
zentrischer Hinterfräsung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Ventilsitzträger,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Ventilsitzträger,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Ventilsitzträger mit
Ausnehmungen für Gleitführungen,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Ventilsitzträger mit
Ausnehmungen für Gleitführungen, und
Fig. 12 eine Draufsicht eines dargestellten Ventilele
mentes mit externen Gleitführungen.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ventil wird mit einem Vo
lumenstrom beaufschlagt, was die beweglichen Ventilele
mente 10, in denen Permanentmagnete 16 eingebettet sind,
veranlaßt, sich in Richtung Ventilfängerelemente 22 zu
bewegen. Aufgrund des Verringerns der Druckdifferenz und
der Vergrößerung der Magnetkräfte durch Annäherung der
Magnete werden die Ventilelemente wieder in Richtung
Ventilsitzträger 12 geführt und sperren den Rückstrom.
Ventilfängerelemente 22 sind in Hinterfräsungen 28 in
dem Ventilfängerträger 14 gelagert, wobei jedes dieser Ventil
fängerelemente ähnlich wie das Ventilelement 10 geformt,
jedoch in einer voll geöffneten Stellung gehaltert wird,
die dem Hub des Ventilelementes 10 entspricht. Es ergibt
sich zwischen den Stützabschnitten 24 des Ventilfängerelementes
22 die Möglichkeit für das Medium, an dem Ven
tilfänger 22 vorbeizuströmen. Entsprechend ist das Ventilelement
10 mit Gleitführungen 20 versehen, die zwi
schen sich ebensolche Strömungskanäle offenlassen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Magnetelemente fest
zwischen einer Schale und einer im Durchmesser gering
eren Platte einzubetten. Dies ist in der Fig. 6 darge
stellt.
Der Aufbau eines Ventilfängerelementes 22 ist in der
Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Seitlich an den Ventilfängerelementen
sind mindestens zwei Stützabschnitte 24
angesetzt, an deren Ende Vorsprünge 26 zum Eingreifen in
die Hinterfräsungen des Ventilfängers vorgesehen sind.
In dem Ventilfängerelement ist eine zylindrische oder
konische Bohrung vorgesehen, in die eine Mehrzahl von
inaktiven Zwischenelementen 21 sowie der Permantenmagnet
16 eingesetzt werden kann, um abschließend mit dem Ver
schlußstück 18 verschlossen zu werden.
In der Fig. 4 ist ebensolches für das Ventilelement 10
dargestellt, an dessen Seite Gleitführungen 20 angeord
net sind. Sowohl Ventilelement 10 wie auch Ventilfänge
relement 22 haben eine leicht konisch zulaufende, dem
Volumenstrom entgegengerichtete Aufprallseite zur besse
ren Definition der Strömungsverhältnisse. In der Fig. 3
und Fig. 5 ist jeweils eine Draufsicht auf diese koni
sche Seite die Formgebung der Stützabschnitte 24 sowie
der Gleitführungen 20 besser dargestellt. Deutlich ist
zu erkennen, daß die Gleitabschnitte 20 eine große
Gleitfläche besitzen, um im Ventilsitzträger sicher ge
führt zu werden, und eine im Mittelabschnitt taillierte
Form einen möglichst geringen Strömungswiderstand gegen
über dem Medium erzeugt.
In der Fig. 6 ist, wie in der Fig. 1, nochmals ein Ven
tilfängerträger 14 dargestellt, wobei die Hinterfräsun
gen 28 an dem Ort, an dem der Ventilfänger sich gegen
über der eigentlichen Gasführung erweitert, dargestellt
ist.
In der Fig. 7 ist dargestellt, wie diese Hinterfräsungen
28 exzentrisch nur an Teilen der Innenumfangsfläche 38
der zylindrischen Bohrung vorgenommen werden können, so
daß nicht-hinterfräste Abschnitte 38 dazu dienen können,
die Ventilfängerelemente 22 wieder aus den Hinterfräsun
gen zu entnehmen, indem die Vorsprünge 26 vor dies
nicht-hinterfrästen Bereiche 38 gedreht werden, um dann
herausgehoben werden zu können.
Am Ventilsitzträger 12, wie in den Fig. 10, 11 und 12
dargestellt, können durch entsprechende Aufnahmebohrungen
44 Gleitführungen 40 eingesetzt werden, die eine
Gleitfläche 46 aufweisen, um rein zylindrisch geformte
Ventilelemente 10 zwischen sich zu führen.
Claims (5)
1. Ventil, insbesondere Ventil für Kompressoren, Va
kuumpumpen, oder Rückschlagventil, mit wenigstens einem
zwischen einem Ventilsitzträger (12) und einem
Ventilfängerelement (22) beweglich geführten Ventilele
ment (10), das druckdifferenzgesteuert den Volumenstrom
freigibt oder sperrt,
wobei in das wenigstens eine Ventilelement (10) wenig stens ein Permanentmagnet (16) eingebettet ist, und
wobei in dem wenigstens einen Ventilfängerelement (22) wenigstens ein entsprechender, mit dem/den Permanent magnet(en) (16) des wenigstens einen Ventilelements (10) zusammenwirkender Permanentmagnet (16) eingebettet ist,
gekennzeichnet durch
n Stützabschnitte (24) an jedem der in zylindrischen Ausnehmungen angeordneten Ventilfängerelemente (22), über die diese mit dem Ventilfängerträger (14) ver rastet sind, so daß jedes Ventilfängerelement (22) in einer Stellung gehaltert ist, die der geöffneten Stel lung jedes der in zylindrischen Ausnehmungen des Ven tilsitzträgers (12) angeordneten Ventilelemente (10) entspricht.
wobei in das wenigstens eine Ventilelement (10) wenig stens ein Permanentmagnet (16) eingebettet ist, und
wobei in dem wenigstens einen Ventilfängerelement (22) wenigstens ein entsprechender, mit dem/den Permanent magnet(en) (16) des wenigstens einen Ventilelements (10) zusammenwirkender Permanentmagnet (16) eingebettet ist,
gekennzeichnet durch
n Stützabschnitte (24) an jedem der in zylindrischen Ausnehmungen angeordneten Ventilfängerelemente (22), über die diese mit dem Ventilfängerträger (14) ver rastet sind, so daß jedes Ventilfängerelement (22) in einer Stellung gehaltert ist, die der geöffneten Stel lung jedes der in zylindrischen Ausnehmungen des Ven tilsitzträgers (12) angeordneten Ventilelemente (10) entspricht.
2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hin
terfräsungen (28) in dem Ventilfängerträger (14), in
die die Stützabschnitte mit Vorsprüngen (26) einra
sten.
3. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Hin
terfräsungen (28) in dem Ventilfängerträger (14), die
jeweils um 360°/2n gegeneinander versetzt sind, und
zwar in gleichen Umfangsabständen entsprechend den sich
nur über Teilbereiche des Umfangs der zylindrischen
Ausnehmungen erstreckenden Stützabschnitten (24), in
den sie ohne Kanten übergehen.
4. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine an der Innenumfangsfläche der
zylindrischen Ausnehmungen vorgesehene Führung (44) im
Ventilsitzträger (12) zur Aufnahme der mit einer Gleit
fläche (46) versehenen Führungsabschnitte (40).
5. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung der Ven
tilelemente (10) mit außen angesetzten Führungsab
schnitten (20) zur Gleitkontaktaufnahme mit der Innen
oberfläche der zylindrischen Ausnehmung im Ven
tilsitzträger (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125820 DE19525820C1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125820 DE19525820C1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525820C1 true DE19525820C1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7766903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125820 Expired - Fee Related DE19525820C1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525820C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102369380A (zh) * | 2009-04-01 | 2012-03-07 | 佛克有限及两合公司 | (胶料)阀 |
CN110594128A (zh) * | 2019-10-23 | 2019-12-20 | 江西三丰医药科技有限公司 | 真空泵 |
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DE1173299B (de) * | 1956-04-23 | 1964-07-02 | Enfo Grundlagen Forschungs Ag | Vielfachventil fuer schnell laufende Verdichter |
DE2440565C2 (de) * | 1974-04-25 | 1982-12-23 | Tokyo Keiki Co. Ltd., Tokyo | Elektromagnetisches Düsenklappenventil |
DE3338111A1 (de) * | 1983-10-20 | 1985-05-02 | Bran & Lübbe GmbH, 2000 Norderstedt | Ventil |
-
1995
- 1995-07-15 DE DE1995125820 patent/DE19525820C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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