DE19525443C2 - Flächiges Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Flächiges Heizelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein flächiges Heizelement, bestehend aus zwei durch einen Graben
getrennte Heizpolster 3, 4, die einen in einer Heizleiterebene 5 sinusförmig verlegten Heizleiter 1
aufweisen, der beim Übertritt aus einem Heizpolster 3 in das andere Heizpolster 4 den Graben
überspannt und dabei sinusförmig verläuft sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein flächiges Heizelement der eingangs genannten Art ist aus der DE 89 02 260 U1 bekannt.
Dabei wird ein wellenförmig verlegter Heizleiter über die im Abspanngraben vorhandenen
Befestigungsteile für einen Bezugsstoff unter Spannung gehalten. Um die Bruchgefahr des
Heizleiters zu verringern, wurde eine Silikonschicht zwischen dem Heizleiter und einem ihn
umgebenden Kupferband gelegt. Dennoch besteht die Gefahr beim Übergang aus den
Heizpolstern in den Grabenbereich, dass der Heizdraht so stark verformt und bei jeder
Bewegung einer Knick- und Zugbeanspruchung unterzogen wird, was bei metallischen
Heizdrähten zu Materialermüdungen und in der Folge zu Rissen bzw. Veränderungen in dem
elektrischen Widerstand des Heizdrahtes führen kann.
Nach DE 81 37 914 U1 sind die Heizleiter im Grabenbereich bis zu einem Steg geführt und
werden dort mit Leiterlitzen verbunden, die über Krimpenhülsen mit Anschlussdrähten
verbunden sind. Die Leiterlitzen verlaufen auf dem winkelförmig angeordneten Steg abwärts zu
einem Paar von Spanndrähten, die dafür sorgen, dass bei einer Auf- und Abbewegung des
Polsters die winkelförmige Konfiguration des Steges beibehalten wird. Für die Knickgefahr an
der Abbiegungsstelle um den Spanndraht herum wird eine zusätzliche Isolation aus
Polytetrafluorethylen vorgeschlagen, wobei die Leiterlitzen aus verzwirnten, vieladrigen Drähten
bestehen müssen, um den Quetschbeanspruchungen Stand zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Nachteile und Gefahren zu vermeiden
und ein flächiges Heizelement der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass vertikale
Belastungen in der y-Achse eines Kfz-Sitzes auch bei wechselnder Belastung dauerhaft
aufgenommen werden ohne dabei auf die Verwendung von speziellen Silikonen oder
Heizleitermaterialien zur Reduzierung der Quetschbeanspruchung angewiesen zu sein. Ferner
wird ein Verfahren angeboten, das in einfacher und zuverlässiger Weise eine Beschädigung des
Heizdrahtes durch sichere Einbettung in das Heizpolster vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in
dem Hauptanspruch angegebenen flächige Heizele
ment und durch das Verfahren zu seiner Herstellung
gelöst. Durch Einschnitte in das seitlich des Grabens
angeordnete Heizpolster wird der Heizdraht kontinu
ierlich und nicht abrupt in die Vertiefung des Grabens
eingeführt.
Dadurch können bei vertikaler Belastung die Bean
spruchungen des Heizleiters gering gehalten werden, so
daß die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Heizele
mentes bei voller Leistung erheblich vergrößert ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah
rens besteht darin, daß die bisher notwendige Fixierung
des Heizdrahtes im Grabenbereich nicht unbedingt er
forderlich ist. Der Heizdraht braucht nur noch in der
horizontalen Ebene 5 mit einem Kleber 7 fixiert zu wer
den, während er in der schrägen Heizleiterebene 6
durch die unter Belastung aufeinandergepreßten Heiz
polster 3a, 3b bzw. 4a, 4b durch Kraftschluß fixiert ist.
Damit ermöglicht das erfindungsgemäße Heizelement
eine elastische Fixierung des Heizdrahtes unter Bela
stung, wodurch auf die Verklebung im Grabenbereich
verzichtet werden kann.
Auch bei der herkömmlichen Befestigung hat die ela
stische Fixierung des Heizdrahtes im Bereich des Gra
bens den erheblichen Vorteil, daß der Heizdraht wäh
rend des Vernähens des Heizelementes mit dem Kfz-
Sitz bzw. -Polster dem Heizdraht ausweichen kann. Die
sonst üblichen Beanspruchungen beim Vernähen des
Heizelementes werden dadurch vermieden, und es kann
die Buchgefahr wesentlich verringert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispieles und eines Vergleichsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Vergleichsbeispiel mit durchgängig horizonta
ler Heizleiterebene 5,
Fig. 2 Prinzipbild des erfindungsgemäß Heizelemente
mit schrägen Heizleiterebenen 6.1, 6.2.
In Fig. 1 erkennt man den Heizleiter 1, der über den
Graben 2 sinusförmig gespannt ist und in der horizontal
angeordneten Heizleiterebene 5 zwischen den Heizpol
stern 3, 4 eingebettet ist Zweckmäßigerweise besteht
das Heizpolster aus zwei verschiedenen Materialien,
nämlich einem oberen Heizpolster 3a, 4a, aus Vlies oder
Schaummaterial und einem unteren Heizpolster 3b, 4b
aus beispielsweise einem Schaumstoff. Als Basis kann
ein textiler Stoff 8 verwendet werden.
Bei diesem Aufbau ist an der Stelle x mit einer erhöh
ten Bruchgefahr des Heizdrahtes 1 zu rechnen. Dies
liegt wie bereits beschrieben daran, daß der Heizdraht 1
zwischen den oberen und unteren Heizpolstern über
einen Kleber 7 fixiert ist und beim Austritt aus dem
Heizpolster über den Graben 2 frei hängt. Beim Vernä
hen des Heizelementes kann der Heizdraht nur be
grenzt ausweichen und ist daher einer erhöhten Bean
spruchung ausgesetzt, die sogar bis zum Bruch des
Heizdrahtes 1 führen kann.
Anders sieht es bei dem erfindungsgemäßen Heizele
ment gemäß Fig. 2 aus, bei dem in die unteren Heizpol
ster 3b, 4b schräge Schnitte eingebracht wurden, so daß
schräge Heizleiterebenen 6.1, 6.2 entstehen, in die der
Heizleiter 1 sinusförmig verlegt angeordnet ist.
Falls nun - etwa im Grabenbereich 2 - der Heiz
draht oder das Heizelement mit einer Unterlage oder
einem Trägermaterial vernäht wird, kann der sinusför
mig verlegte Heizdraht 1 leicht ausweichen. Es wurde
auch festgestellt, daß durch die freie Beweglichkeit des
Heizdrahtes 1 im Bereich der schrägen Heizleiterebene
6.1, 6.2 die Länge des Heizdrahtes 1 sehr variabel gehal
ten werden kann, so daß in den meisten Fällen Zugbela
stungen auf dem Draht sogar vermieden werden kön
nen. Da bei einer Entlastung der Heizelemente der An
preßdruck der schrägen Heizleiterebenen 6.1, 6.2 auf
den Heizleiter 1 verringert wird, kann dieser in die ur
sprüngliche Ausgangsform zurückgehen. Es kann daher
nicht zu einer gegenseitigen Behinderung der Heizlei
terschlaufen und in der Folge auch nicht sogar zu einem
unzulässigen Kurzschluß der aus den Heizpolstern her
aushängenden Heizleiterdrähte kommen.
Claims (5)
1. Flächiges Heizelement, bestehend aus zwei durch einen Gra
ben getrennte Heizpolster (3, 4), die einen in einer Heiz
leiterebene (5) sinusförmig verlegten Heizleiter (1) auf
weisen, der beim Übertritt aus einem Heizpolster (3) in das
andere Heizpolster (4) den Graben überspannt und dabei
sinusförmig verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Heizelemente (3, 4) aus einem oberen Heizpol sterteil (3a, 4a) und einem unteren Heizpolsterteil (3b, 4b) besteht, zwischen denen der Heizleiter 1 in der Heiz leiterebene (5) sinusförmig verläuft,
daß die unteren Heizpolsterteile (3b, 4b) im Bereich des Grabens Abschrägungen aufweisen und dabei schräge Heizlei terebenen (6.1, 6.2) bilden, auf denen die Heizleiter (1) kontinuierlich in den Graben (2) eingeführt werden,
daß der Heizleiter (1) nur in der horizontalen Heizleiter ebene (5) verklebt ist, während er in der schrägen Heizlei terebene (6.1, 6.2) frei beweglich ist und
daß unter Belastung der Heizpolster (3a, 3b bzw. 4a, 4b) der Heizleiter (1) in der schrägen Heizleiterebene kraft schlüssig fixiert ist.
daß jedes der Heizelemente (3, 4) aus einem oberen Heizpol sterteil (3a, 4a) und einem unteren Heizpolsterteil (3b, 4b) besteht, zwischen denen der Heizleiter 1 in der Heiz leiterebene (5) sinusförmig verläuft,
daß die unteren Heizpolsterteile (3b, 4b) im Bereich des Grabens Abschrägungen aufweisen und dabei schräge Heizlei terebenen (6.1, 6.2) bilden, auf denen die Heizleiter (1) kontinuierlich in den Graben (2) eingeführt werden,
daß der Heizleiter (1) nur in der horizontalen Heizleiter ebene (5) verklebt ist, während er in der schrägen Heizlei terebene (6.1, 6.2) frei beweglich ist und
daß unter Belastung der Heizpolster (3a, 3b bzw. 4a, 4b) der Heizleiter (1) in der schrägen Heizleiterebene kraft schlüssig fixiert ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Heizleiterebene (6) in einem Winkel zwi
schen 30°-60° durch die Heizpolster (3, 4) verläuft.
3. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter beim Eintritt in das Heizpolster einen
Winkel von 40°-50° aufweist.
4. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (1) im Graben (2) einen oder mehrere
Sinusbögen beschreibt, wobei der Wendepunkt des Sinusbogens
etwa in der Mitte des Grabens angeordnet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines flächigen Heizelementes
bestehend aus zwei durch einen Graben (2) getrennten Heiz
polstern (3, 4), über die ein Heizleiter (1) in der Heiz
leiterebene (5) sinusförmig verlegt ist, wobei der Heizlei
ter (1) aus dem Heizpolste (3) in das andere Heizpolster
(4) übertritt und dabei den Graben (2) überspannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizpolster (3, 4) aus einem oberen Heizpolsterteil (3a, 4a) und einem unteren Heizpolsterteil (3b, 4b) beste hen, die im Bereich des Grabens (2) schräg eingeschnitten sind,
daß der Heizleiter (1) in die Einschnitte eingedrückt wird und dabei auch in einer senkrecht bzw. winkelig zur Heiz leiterebene (5) verlaufenden Querschnittsebene sinusförmig verlegt wird, wobei der untere Wendepunkt des Sinusbogens in dem Graben bzw. zwischen den beiden Heizpolstern an geordnet ist und
daß ein zwischen den Heizpolstern (3, 4) angeordneter Kle ber (7) aktiviert wird, wobei die Schrägheizleiterebene (6) vom Kleber freigehalten bleibt.
daß die Heizpolster (3, 4) aus einem oberen Heizpolsterteil (3a, 4a) und einem unteren Heizpolsterteil (3b, 4b) beste hen, die im Bereich des Grabens (2) schräg eingeschnitten sind,
daß der Heizleiter (1) in die Einschnitte eingedrückt wird und dabei auch in einer senkrecht bzw. winkelig zur Heiz leiterebene (5) verlaufenden Querschnittsebene sinusförmig verlegt wird, wobei der untere Wendepunkt des Sinusbogens in dem Graben bzw. zwischen den beiden Heizpolstern an geordnet ist und
daß ein zwischen den Heizpolstern (3, 4) angeordneter Kle ber (7) aktiviert wird, wobei die Schrägheizleiterebene (6) vom Kleber freigehalten bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125443 DE19525443C2 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Flächiges Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125443 DE19525443C2 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Flächiges Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525443A1 DE19525443A1 (de) | 1997-01-16 |
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Family
ID=7766675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125443 Expired - Fee Related DE19525443C2 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Flächiges Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525443C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103832302A (zh) * | 2012-11-22 | 2014-06-04 | 清华大学 | 汽车座椅 |
DE102018008677A1 (de) | 2018-11-05 | 2020-05-07 | I.G. Bauerhin Gmbh | Flächenheizelement für benutzerberührbare Flächen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP5960545B2 (ja) * | 2012-08-13 | 2016-08-02 | テイ・エス テック株式会社 | 車両用シート |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8137914U1 (de) * | 1981-12-28 | 1982-08-05 | Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München | Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten |
DE8902260U1 (de) * | 1989-02-25 | 1989-05-11 | I.G. Bauerhin GmbH elektro-technische Fabrik, 6466 Gründau | Schutz für Heizleiterverbindungen von beheizten Sitz- bzw. Lehnflächen zur Sitzbeheizung von Fahrzeugsitzen |
-
1995
- 1995-07-13 DE DE1995125443 patent/DE19525443C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8137914U1 (de) * | 1981-12-28 | 1982-08-05 | Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München | Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103832302A (zh) * | 2012-11-22 | 2014-06-04 | 清华大学 | 汽车座椅 |
CN103832302B (zh) * | 2012-11-22 | 2016-06-08 | 清华大学 | 汽车座椅 |
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