DE8137914U1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten - Google Patents
Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei FlächenheizelementabschnittenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00271—HVAC devices specially adapted for particular vehicle parts or components and being connected to the vehicle HVAC unit
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Kommanditgesellschaft Wärme & Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH,
Frankfurter Ring 125, 8000 München 46
^Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Plächenheizelementabschnitten
Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Verbindungsvorrichtungen
zwischen zwei elektrischen Baueinheiten, welche aufgrund von Bewegungen
der elektrischen Baueinheiten relativ zueinander Zug-,
Stauchungs- und Biegungsbeanspruchungen einzeln oder in Kombination ausgesetzt sind.
Stauchungs- und Biegungsbeanspruchungen einzeln oder in Kombination ausgesetzt sind.
Auf verschiedenen Gebieten der Technik müssen elektrische Verbindungsvorrichtungen
zwischen zwei elektrischen Baueinheiten, beispielsweise zwei ortsveränderlichen Verbrauchern oder einer Stromquelle
und einem Verbraucher, so verlegt werden, daß eine außerordentlich groß Zahl von Belastungswechseln ohne Zerstörung auch
dann aufgenommen werden kann, wenn keinerlei Wartung vorgesehen
ist. Eine ausreichend betriebssichere elektrische Verbindungsvorrichtung solcher Art ist insbesondere dann erforderlich, wenn
nicht diejenige Stelle zwischen den jeweiligen Anschlußpunkten
der elektrischen Baueinheiten vorhergesagt werden kann, an der
die ungünstigste Kombination von Zugbeanspruchungen, Stauchungsbeanspruchungen und Biegungsbeanspruchungen auftritt.
ist. Eine ausreichend betriebssichere elektrische Verbindungsvorrichtung solcher Art ist insbesondere dann erforderlich, wenn
nicht diejenige Stelle zwischen den jeweiligen Anschlußpunkten
der elektrischen Baueinheiten vorhergesagt werden kann, an der
die ungünstigste Kombination von Zugbeanspruchungen, Stauchungsbeanspruchungen und Biegungsbeanspruchungen auftritt.
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Diese Schwierigkeiten werden bei einer elektrischen Verbindungsvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch vermieden, daß diese Verbindungsvorrichtung eine zwischen den Anschlußpunkten
zu den elektrischen Baueinheiten in Wellen verlegte, vieladrige Leiterlitze enthält. Die neuerungsgemäße Ausbildung
bewirkt, daß eine Vielzahl von Belastungsfällen der elektrischen Verbindungsvorrichtung in eine Torsionsbeanspruchung der
Leiterlitze umgeformt wird, welche dieser Belastungsart in hervorragendem Maße gewachsen ist. Die Vieladrigkeit macht die elektrische
Verbindungsvorrichtung der hier angegebenen Art insbesondere dann, wenn die Leiterlitze aus den Adern durch Verzwirnen
oder Verdrillen gebildet ist, gegenüber Quetschungsbeanspruchungen widerstandsfähig.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Neuerung sind elektrische Autositzheizungen, wobei die elektrische Verbindungsvorrichtung
jeweils zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten verlaufen kann, wobei die einzelnen Flächenheizelementabschnitte in Sitzteilen
gelegen sind, die durch Unterteilungen des Sitzes voneinander getrennt sind. Die elektrische Verbindungsvorrichtung der
hier angegebenen Art verläuft auf einem durch eine solche Sitzunterteilung hindurchgeführten Steg. Es hat sich gezeigt, daß
elektrische Verbindungsvorrichtungen, bei denen die Leiterlitzen beispielsweise 300 bis 500 Adern hatten, über 200 000 Belastungswechsel ohne weiteres überstehen.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Ks stellen
dar:
Figur 1 eine schematische perspektivische Abbildung
einer elektrischen Verbindungsvorrichtung und
Figur 2 eine Aufsicht auf einen Teil eines elektrischen Flächenheizelementes für eine Autositzheizung.
In Figur 1 sind zwei miteinander zu verbindende elekrische Bau-
einheiten mit 1 und 2 bezeichnet. Die elektrischen Baueinheiten
weisen elektrische Anschlußdrähte 3 bzw. 4 auf, welche über auf gepreßte Krimphülsen 5 bzw. 6 mit einem Leiterlitzenabschnitt 7
verbunden sind. Die Krimphülsen umschließen die Anschlußdrähte 3 und 4 und die Enden des Leiterlitzenabschnittes 7 in einem Bereich,
in dem die Anschlußdrähte von den Litzenadern umgeben sind.
Der Leiterlitzenabschnitt 7 ist zwischen den Anschlußpunkten zu den Baueinheiten 1 und 2 in Wellen verlegt und beispielsweise
auf einem Steg 8 aus flexiblem Material ausgelegt, welcher beispielsweise in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise von dem Niveau
der elektrischen Anschlußdrähte 3 und 4 aus in winkelförmiger Konfiguration nach abwärts zu einem Paar von Spanndrähten 9 und 10
ausgespannt ist.
Werden die beiden elektrischen Raueinheiten 1 und 2 gleichzeitig nach aufwärts bewegt, so werden die beiden Hälften des Steges 8
zu beiden Seiten des Spanndrahtpaares 9 und 10 angespannt, während eine Stauchung bei gleichzeitigem Abwärtsbewegen der Baueinheiten
1 und 2 erfolgt. Werden die Baueinheiten 1 und 2 aber gegensinnig zueinander bewegt, so wandert die Abbiegungsstelle des
Steges 8 um den Spanndraht 9 herum von der Mitte des Steges 8 weg.
Weiter wird der Grad der Abbiegung durch gegenseitige Annäherung oder Entfernung der Baueinheiten 1 und 2 relativ zueinander verändert.
Wie oben bereits angedeutet, können diese Belastungsfälle auch in bestimmten Kombinationen auftreten. Es zeigt sich jedoch,
daß die zwischen den Krimpenhülsen 5 und 6 in Wellen ausgelegte Leiterlitze 7 den verschiedenen Belastungen auch unter ungünstigsten
Bedingungen gewachsen ist. Als sehr geeignet hat sich eine leicht verzwirnte Leiterlitze erwiesen, welche beispielsweise
384 Adern in einer Stärke von 0,05 mm aufwies. Fine erhöhte Widerstandskraft der Leiterlitze ergibt sich, wenn diese insbesondere
an der Abbiegungsstelle um den Spanndraht 9 herum mit einer Isolation, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, versehen ist.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist eine derartige Isolation
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in den Figuren 1 und 2 nicht gezeigt.
Als Leiterlitzen eignen sich auch gewebte oder geflochtene Leiterabschnitte,
doch sind diese gegenüber Quetschungen, insbesondere beim Auftreten weiterer Belastungsarten, nicht so widerstandsfähig
wie die leicht verzwirnten vieladrigen Leiterlitzen.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die elektrischen Baueinheiten
1 und 2 von Flächenheizelementabschnitten einer Autositzheizung gebildet sind. In den Abschnitten 1 und 2 sind elektrische
Heizleiter in Gestalt einer Zick-Zack-Naht auf einen
Träger aufgenäht. Die Enden der Heizleiter der Flächenheitelementabschnitte sind über die Leiterlitze 7 miteinander verbunden, wobei
diese Leiterlitze in Wellen über den Steg 8 hinweg verläuft, der Bestandteil des Trägers des betreffenden Flächenheizelementes
bildet.
Die gesamte Anordnung nach Figur 2 kann durch eine Folie oder Deckschicht überdeckt sein, welche auf den mit dem Heizleiter
versehenen Träger sowie die verbindene Leiterlitze 7 aufkaschiert ist. Man erkennt, daß sich das Flächenheizelement nach Figur 2
von entsprechenden herkömmlichen Flächenhei^elementen in auffälliger
Weise dadurch unterscheidet, daß die Heizleiter der Flä- i\ chenheizelementabschnitte nicht unmittelbar über den Steg 8 hini)
weg ineinander übergehen, sondern daß eine gesonderte eiektrir
sehe Verbindungsvorrichtung mit der Leiterlitze 7 zwischengeschalji
tet ist, derart, daß der Steg 8 durch eine talartige Autositz-
"j Unterteilung hindurchgeführt werden kann, in der sich hohe Be]' ·
stungen entsprechend den in Figur 1 gezeigten Verhältnissen ergeben.
Claims (8)
1. Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei elektrischen Flächenheizelementabschnitten, welche aufgrund von Bewegungen
der elektrischen Plächenheizelementabschnitte relativ zueinander Zug-, Stauchungs- und Biegungsbeanspruchungen einzeln oder in
Kombination ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet., daß sie eine zwischen den Anschlußpunkten (3, 4) zu den elektrischen
Flächenheizelevuentabschnitte (1, 2) in Wellen verlegte, vieladrige
Leiterli'vze (7) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die
Leiterlitze (7) mit Anschlußdrähten (3,4) der elektrischen Baueinheiten über Krimpenhülsen (5, 6) insbesondere derart verbunden
ist, daß der Anschlußdraht (3, 4) jeweils von den Leiteradern umgeben in der Krimpenhülse eingepreßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterlitze (7) lose verzwirnte oder verdrillte Adern
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterlitze (7) zu einem Leiterband verwebte Adern aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterlitze (7) verflocntene Adern aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterlitze (7) eine Isolation, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen, aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterlitze (7) über den Steg (8)
zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten (1, 2) hinweg verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächenheizelementabschnitte (1, 2) und die "-.siterlitze (7)
von einer aufkaschi .^rten Deckfolie oder Deckschicht überlagert
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8137914U DE8137914U1 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8137914U DE8137914U1 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137914U1 true DE8137914U1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=1329528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8137914U Expired DE8137914U1 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Flächenheizelementabschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137914U1 (de) |
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1981
- 1981-12-28 DE DE8137914U patent/DE8137914U1/de not_active Expired
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