DE19525276C1 - Verfahren zur Vereinfachung des Tests von Roaming-Beziehungen in GSM-Mobilfunknetzen - Google Patents
Verfahren zur Vereinfachung des Tests von Roaming-Beziehungen in GSM-MobilfunknetzenInfo
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- DE19525276C1 DE19525276C1 DE1995125276 DE19525276A DE19525276C1 DE 19525276 C1 DE19525276 C1 DE 19525276C1 DE 1995125276 DE1995125276 DE 1995125276 DE 19525276 A DE19525276 A DE 19525276A DE 19525276 C1 DE19525276 C1 DE 19525276C1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/24—Testing correct operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vereinfachung
der Tests von Roaming-Beziehungen in GSM-Mobilfunknetzen.
Zur Authentisierung eines Mobilfunkteilnehmers im GSM-
Mobilfunknetz benötigt der Mobilfunkteilnehmer eine
Chipkarte, auch als SIM-Karte (Subscriber Identity Module)
bezeichnet, auf der ein Identifikationskey (Ki) gespeichert
ist, wobei der Ki auch der Vermittlungsstelle (dort abgelegt
im HLR "Home Location Register") bekannt ist.
Während der Authentisierung bekommt das Mobilfunkendgerät von
der Vermittlungsstelle eine Zufallszahl gesendet und
berechnet aus dieser Zahl und dem auf der Chipkarte
gespeicherten Identifizierungskey nach einem festgelegten
Algorithmus einen Zahlenwert. Dieser Zahlenwert wurde bereits
vorher im Teilnehmerauthentisierungscenter (HLR/AC) berechnet
und an die Vermittlungsstelle weitergereicht, wo er nun mit
dem in der Mobilstation berechneten Wert verglichen wird. Bei
Übereinstimmung der beiden Werte ist die Authentisierung
erfolgreich.
Um für Testzwecke Zugang zum Mobilfunknetz zu erhalten, ist
es oft notwendig, ein Mobilfunkendgerät zu simulieren. Der
simulierte "Mobilfunkteilnehmer" muß dem realen Netz bekannt
sein. Es besteht aber das Problem, daß zur Simulation eine
Chipkarte mit dem entsprechenden Identifizierungskey
notwendig ist. In der Regel ist eine Simulation und
Authentisierung mit einer Chipkarte zu aufwendig bzw. es ist
keine Chipkarte vorhanden. Somit muß für den Zeitraum der
Testreihe die gesamte Authentisierungssequenz im Netz
ausgeschaltet werden. Dies bedeutet für Tests in einer
Wirknetzumgebung einen unzulässigen Eingriff, da die
Authentisierung somit für keinen Mobilteilnehmer mehr
durchgeführt wird, obwohl diese nach GSM unbedingt erfolgen
muß.
Zu dieser Problematik sind als Stand der Technik die
folgenden Druckschriften relevant:
Siemens AG: D 900 Mobile Communication System, System Descripion SYD, 1992, Seiten 59 bis 60 sowie BIALA, Jacek: Mobilfunk und Intelligente Netze, Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg-Verlag, 1994, Seiten 190-192.
Siemens AG: D 900 Mobile Communication System, System Descripion SYD, 1992, Seiten 59 bis 60 sowie BIALA, Jacek: Mobilfunk und Intelligente Netze, Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg-Verlag, 1994, Seiten 190-192.
Die erstgenannte Druckschrift zum Stand der Technik offenbart
vor allem die Möglichkeit der Simulation einer Mobilstation
unter Umgehung des Einsatzes einer realen SIM-Karte, die
zweite Druckschrift beschäftigt sich besonders mit dem
Authentisierungsverfahren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Vereinfachung der Tests von Roaming-Beziehungen
vorzuschlagen, das es ermöglicht, mittels Simulation der
Authentisierungssequenz unter Umgehung des Einsatzes realer
SIM-Karten Testreihen im Wirknetz durchzuführen, ohne die
Authentisierung im gesamten Netz ausschalten zu müssen, und
gleichzeitig funktechnische und funkvermittlungstechnische
Fehlerquellen weitgehend aus schaltet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des
Patentanspruchs 1.
Merkmal der Erfindung ist, daß die Authentisierungssequenz
unter Umgehung des Einsatzes realer SIM-Karten simuliert
wird. Durch Simulation mindestens einer Mobilstation und
einer Vermittlungsstelle (MSC), kann die
Authentisierungssequenz simuliert werden, so daß nachfolgende
Tests im Wirknetz vereinfacht werden.
Die Simulation setzt auf der sogenannten A-Schnittstelle an,
welche die Funk-Feststationen der einzelnen Zellen mit den
hierarisch höher liegenden vermittlungsstellen verbindet. Es
werden also die Protokoll- und Datensequenzen zwischen
simulierter Mobilstation und realen bzw. simulierten
Feststationen simuliert.
Erfindungsgemäß läuft die Authentisierung gemäß der Erfindung
folgendermaßen ab, wobei dazu die Mobilstation und mindestens
eine Vermittlungsstelle eines realen Netzes simuliert werden
müssen.
Die Mobilstation meldet sich an. Dazu sendet die
Vermittlungsstelle eine Authentisierungsaufforderung an die
Mobilstation, welche die Zufallszahl für die Authentisierung
enthält. Der Vermittlungsstelle ist der von der Mobilstation
zu berechnende Authentisierungswert bereits bekannt. Die
Mobilstation sollte nun den gleichen Authentisierungswert
zurück an-die Vermittlungsstelle senden, welcher aber gemäß
des hier beschriebenen Verfahrens nicht benötigt bzw. auch
gar nicht bekannt ist.
Hier setzt die Erfindung ein, die sich einer Eigenheit des
GSM-Netzes zu Nutze macht. Vor jeder Authentisierungs
aufforderung hat das Teilnehmerauthentisierungscenter
(HLR/AC) bereits im voraus insgesamt fünf
Authentisierungssets (auf Basis von 5 verschiedenen
Zufallszahlen), berechnet welche nach und nach bei jeder
Authentisierungsaufforderung (z. B. bei einem Zellenwechsel
des Mobilfunkendgerätes) an die Mobilstation gesendet werden.
Wechselt nun die Mobilstation die Funkzelle (dies wird
simuliert) so fordert die aktuelle Vermittlungsstelle (MSC)
diese im Voraus berechneten Authentisierungssets von der
vorhergehenden Vermittlungsstelle an, d. h. die
Authentisierungssets werden von der vorhergehenden
Vermittlungsstelle an die aktuelle Vermittlungsstelle
übergeben. Dies geschieht mittels der Übergabeprozedur im MAP
(Mobile Applications Part) "send parameters from previous
VLR". Ist diese vorhergehende Vermittlungsstelle (MSC) als
Simulation realisiert, so hat man auf diese Weise die
Möglichkeit, selbst Authentisierungssets (Authentication
Sets) zu liefern, deren Werte man beliebig vorgeben kann.
Benutzt man nun in der A-Schnittstellensimulation die von der
simulierten Vermittlungsstelle vorgegebenen Werte, so ist die
Authentisierung bzw. der Authentisierungsnummernvergleich für
jeden beliebigen simulierten Mobilteilnehmer erfolgreich.
Diese Prozedur kann man sich insbesondere zu Nutze machen bei
der Erstellung von automatischen Testreihen, bei denen die
Mobilteilnehmer reale Teilnehmer mit Datensätzen in einem
realen Mobilfunknetz (national oder international) sind.
Es kann bei diesem Testszenario die komplizierte Ansteuerung
von Mobilstationen über nicht standardisierte Schnittstellen
entfallen, anstelle dessen kann man auf sehr wohl
standardisierte Schnittstellen in GSM zurückgreifen (A-
Schnittstelle), für die es bereits umfangreiche
Simulationswerkzeuge gibt.
Da die Simulation direkt an der A-Schnittstelle angreift,
schließt diese Anordnung funktechnische und
funkvermittlungstechnische Fehlerquellen aus, da keine
Hochfrequenzübertragungsstrecken verwendet werden müssen. Es
kann mit dieser Testanordnung der vermittlungstechnische
Bereich der Vermittlungsstellen und deren Teilnehmerregister
isoliert auf Fehlerquellen hin untersucht werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Vereinfachung der Tests von Roaming-
Beziehungen in GSM-Mobilfunknetzen, bei dem die
Authentisierungssequenz zwischen einer Mobilstation und
einer Vermittlungsstelle (MSC) unter Umgehung des Einsatzes
realer SIM-Karten simuliert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem realen Mobilfunknetz zumindest eine
Mobilstation und eine Vermittlungsstelle (MSC) simuliert
werden und daß bei der Standortaktualisierung (Location Update
Sequenz), bei der die Ortsinformation der Mobilstation
aktualisiert wird, ein Zellenwechsel der Mobilstation
zwischen der simulierten Vermittlungsstelle und einer
realen Vermittlungsstelle simuliert wird, so daß die
aktuelle, reale Vermittlungsstelle von der vorhergehenden,
simulierten Vermittlungsstelle bereits errechnete
Authentisierungsdaten (Authentication Sets) abfragt, welche
dieser nun beliebig vorgegeben werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Simulation an der A-Schnittstelle, zwischen Funk-
Feststationen (BSC) und den Vermittlungsstellen (MSC) unter
Umgehung der Hochfrequenzfunkstrecken angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125276 DE19525276C1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Verfahren zur Vereinfachung des Tests von Roaming-Beziehungen in GSM-Mobilfunknetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125276 DE19525276C1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Verfahren zur Vereinfachung des Tests von Roaming-Beziehungen in GSM-Mobilfunknetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525276C1 true DE19525276C1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7766565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125276 Expired - Lifetime DE19525276C1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Verfahren zur Vereinfachung des Tests von Roaming-Beziehungen in GSM-Mobilfunknetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525276C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-07-13 DE DE1995125276 patent/DE19525276C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BIALA, Jacek: Mobilfunk und Intelligente Netze, Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg-Verl., 1994, S.190-192 * |
Siemens AG: D900 Mobile Communication System, System Description SYD, 1992, S.59-60 * |
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