DE19525220A1 - Regelvorrichtung für einen Mehrphasenstrom sowie Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels - Google Patents
Regelvorrichtung für einen Mehrphasenstrom sowie Verfahren zum Herstellen eines NaßmörtelsInfo
- Publication number
- DE19525220A1 DE19525220A1 DE1995125220 DE19525220A DE19525220A1 DE 19525220 A1 DE19525220 A1 DE 19525220A1 DE 1995125220 DE1995125220 DE 1995125220 DE 19525220 A DE19525220 A DE 19525220A DE 19525220 A1 DE19525220 A1 DE 19525220A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flow
- air
- control device
- pressure
- flow meter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/002—Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Making slurries; Involving methodical aspects; Involving pretreatment of ingredients; Involving packaging
- B28C9/004—Making slurries, e.g. with discharging means for injecting in a well or projecting against a wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/12—Supplying or proportioning liquid ingredients
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für einen
mehrere Komponenten enthaltenden - darunter eine
gasförmige - Mehrphasenstrom, insbesondere für einen
lufthaltigen Schlamm wie Naßmörtel. Zudem erfaßt die
Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels aus
mit Flüssigkeit gemischtem Trockenmörtel.
Lieferanten von Trockenmörtel schreiben für dessen
Verarbeitung ein bestimmtes Verhältnis von Trockenmörtel zu
Wasser vor, welches je nach Qualität verschieden sein kann
und auf dem Mörtelgebinde vermerkt wird. Hält der Anwender
dieses Verhältnis nicht ein, entfällt jegliche
Herstellergarantie.
Beim Mischen von Mörtel und Wasser ist der Anwender auf
seine Erfahrungen mit dem spezifischen Mörtel angewiesen.
In der Regel wird zur Erprobung eine bestimmte Menge
Naßmörtel auf einer Ebene ausgegossen und einige Zeit nach
Beendigung des Fließvorganges der erreichte Durchmesser
gemessen. Aus dem Vergleich mit früheren Erfahrungswerten
wird die Brauchbarkeit des Naßmörtels beurteilt. Diese
Methode ist umständlich, ungenau und kann nicht ständig
wiederholt werden, um während der Verarbeitung die Mischung
zu kontrollieren.
Einfacher ist es, den Naßmörtel über eine Kelle in einen
Eimer laufen zu lassen; hier wird einfach aufgrund des
beobachteten Fließverhaltens die Gebrauchsfähigkeit
beurteilt. Auch diese Methode bleibt äußerst unsicher, und
sie erfordert viel Erfahrung.
Es ist bekannt, bei der Verarbeitung von Fließestrich aus
einem Silo den Trockenmörtel mit Wasser in einen Mischer zu
mischen und anschließend mit einer Exzenterschneckenpumpe
über einen Schlauch zur Verarbeitungsstelle zu pumpen. Ist
dabei der Wasseranteil zu hoch, ist der Estrich nach seinem
Abbinden porös. Der Estrich muß dann in aufwendiger Weise
entfernt und durch einen neuen Belag ersetzt werden, der
erhofftermaßen das richtige Mischungsverhältnis aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß dabei Reklamationen eigentlich mit
allen ihren Folgen und Ärger und Aufwand programmiert sind.
Auf anderen Gebieten bekannte Regelgeräte für
Zweiphasenströmungen können dort solche Mängel beseitigen
und auch einem Neuanwender die nötige Sicherheit für eine
einwandfreie Qualität geben. Deren Einsatz bei lufthaltigen
Schlämmen scheitert jedoch u. a. daran, daß es sich im
Falle eines Naßmörtels nicht um eine tatsächliche
Zweiphasenströmung handelt, sondern um einen
Dreiphasenstrom; bei dem Mischvorgang wird die im
Trockenmörtel enthaltende Luft mit eingemischt, die
aufgrund des schnellen Mischvorganges nicht genügend Zeit
hat, aus dem Naßmörtel mit seiner hohen Viskosität zu
entweichen.
Naßmörtel könnte nur mit einem Durchflußmesser gemessen
werden, der keinen Widerstand im glatten Rohr aufweist.
Induktive Durchflußmesser haben lediglich zwei Elektroden,
die in der Rohrwand eingebaut sind und keinerlei Widerstand
bieten. Diese Durchflußmesser messen die
Fließgeschwindigkeit, so daß mit Hilfe des
Rohrquerschnittes der Volumenstrom errechnet werden kann.
Da nun aber Luft als drittes Medium vorhanden ist, die als
Volumenstrom mitgemessen wird, und da der Luftvolumenstrom
nicht bekannt ist, kann auf den Volumenstrom des Naßmörtels
nicht rückgeschlossen werden. Zudem hat sich bei Versuchen
gezeigt, daß von einem bestimmten Luftanteil ab die Anzeige
an einem Meßgerät so unruhig wird, daß mit erheblichen
Meßfehlern gerechnet werden muß.
Auch auf Basis der Corioliskraft arbeitende Durchflußmesser
können zum Einsatz gelangen, da auch diese Geräte mit
geradem, glattem Rohr ohne Einbauten keine Widerstände
anbieten. Dieses Gerät hat den Vorteil, daß ausschließlich
unabhängig von allen übrigen physikalischen Größen nur der
Massestrom gemessen wird. Aber auch hier darf keine Luft
enthalten sein - allenfalls nur kleinste Luftblasen - da
ansonsten die Massestrommessung durch unkontrollierte
Bewegung der Masse verfälscht wird. Im übrigen beträgt das
Kostenverhältnis zwischen einem Durchflußmesser auf der
Basis der Corioliskraft zu einem induktiven Durchflußmesser
etwa 6 : 1.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, das Herstellen von Fließestrich
ohne die erkannten Mängel zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem
unabhängigen Patentanspruch, Unteransprüche geben
bevorzugte Ausführungen wieder.
Nach der Erfindung umfaßt eine Regeleinrichtung zur
Regelung von Mehrphasenströmungen - vorzugsweise im
Bereich von Naßmörtel - einen. Durchflußmesser für den
Naßmörtel und einen Durchflußmesser für die Wasserzufuhr.
Zudem ist ein Stellglied vorhanden, mit welchem die
Wasserzufuhr geregelt werden kann; über einen Rechner und
entsprechende elektronische Komponenten wird ein bestimmtes
vorgegebenes Verhältnis von Trockenmörtel und Wasser
eingestellt und bei Veränderungen der Teilströme
nachgeregelt, so daß immer ein konstantes
Gewichtsverhältnis von Trockenmörtel und Wasser
gewährleistet wird.
Zum Herstellen eines Naßmörtels wird erfindungsgemäß nach
dem Messen von dessen Durchfluß in einer Förderleitung ein
Gegendruck aufgebaut, und die im Naßmörtel eingeschlossene
Luft komprimiert. Die Komprimierung erfolgt dergestalt, daß
der Volumenanteil an Luft nur noch einen Bruchteil des
Volumenanteils beträgt, der ohne Gegendruck an Luftvolumen
vorhanden gewesen wäre.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der
Strömungswiderstand nach dem Durchflußmesser variabel
eingestellt werden. Beispielsweise wird eine dem
Durchflußmesser nachgeschaltete starre oder verstellbare
Drossel als Strömungswiderstand eingesetzt.
Um eine gleichmäßige Verteilung der gasförmigen Komponente
zu erreichen, ist der Durchflußmesser in einem etwa
vertikalen Förderrohr angeordnet. Letzterem soll auch ein
Druckmeßgerät zugeordnet sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß der Durchflußmesser
mit einem anderseits an einen Wasserdurchflußmesser
angeschlossenen Rechner verbunden ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, dem Wasserdurchflußmesser
ein Stellglied in der Wasserleitung nachzuordnen und dieses
mit dem Rechner als seinem Steuergerät zu verbinden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich - wie erwähnt
- dadurch aus, daß nach einem Messen des Durchflusses des
druckgeförderten Naßmörtels ein Gegendruck aufgebaut und
mit diesem die im Naßmörtel eingeschlossene Luft
komprimiert wird; durch den Gegendruck wird der Luftanteil
des Naßmörtels vermindert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt skizzenhaft in
Fig. 1 eine Anlage zum Aufbringen eines Fließestrichs
auf einen Betonboden;
Fig. 2 ein Meßgerät der Anlage.
Am Austrag eines Silos 10 für Trockenmörtel ist ein Mischer
12 mit nachgeschalteter Exzenterschneckenpumpe 14
angeordnet, die mittels einer Leitung 16 an ein Regelgerät
18 angeschlossen ist. In dieses mündet eine bei 20
angedeutete Wasserzuleitung, deren Austrittsstutzen bei 21
angedeutet ist. Ein an diesen anschließender Wasserschlauch
22 führt zum Mischer 12; das darin geförderte Wasser wird
im Mischer 12 dem Trockenmörtel zugegeben und erzeugt
Naßmörtel.
Vom Regelgerät 18 geht - unter Zwischenschaltung einer
Druckerzeugungseinheit 24 - ein Förderschlauch 26 aus,
dessen freies Ende mit einem Austragsmundstück 28 versehen
ist, aus dem in Fig. 1 Fließestrich 30 auf einen Betonboden
32 gelangt.
Gemäß Fig. 2 durchströmt der Naßmörtel im Regelgerät 18 ein
darin vertikales Förderrohr 34, in das ein Durchflußmesser
36 integriert ist. Neben dem Förderrohr 34 verläuft in Fig.
2 ein Wasserrohr 38 in Form eines liegenden U mit in
Strömungsrichtung x einem Wasserdurchflußmesser 40
nachgeordnetem Stellglied 42.
In Förderrichtung z für den Naßmörtel nach dem
Durchflußmesser 36 wird im Förderrohr 34 dank des
Druckerzeugungsgerätes 24 - beispielsweise einer starren
oder verstellbaren Drossel - ein Gegendruck aufgebaut, der
im Förderstrom des Förderrohres 34 die Luft so komprimiert,
daß der Volumenanteil an Luft nur noch ein Bruchteil des
Volumenanteiles ist, der ohne Gegendruck vorhanden gewesen
wäre.
Im Regelgerät 18 verarbeitet ein bei 44 nur angedeutet er
Rechner oder Computer mit Display 45 die vom
Durchflußmesser 36 für Naßmörtel sowie vom
Wasserdurchflußmesser 40 zugeführten Meßwerte und verstellt
dann das Stellglied 42 solange, bis der Wasserstrom den
Wert erreicht hat, der zum vorgegebenen Gewichtsverhältnis
als Sollwert führt.
Der Druck im Förderrohr 34 wird an einem Druckmeßgerät 46
gemessen und vom Rechner 44 zur exakten Korrektur mit
verarbeitet.
Bei einem Luftanteil von etwa 20% - bei Atmosphärendruck
- wird durch einen Gegendruck von 20 bar der Luftanteil
auf 1% zusammengedrückt. Der gemessene Naßmörtelstrom wird
somit um 1% zu hoch gemessen. Dieser Meßfehler kann auch
noch berücksichtigt werden, wenn bei sonst konstanten
Parametern mit zwei verschiedenen Gegendrücken P₁, P₂
gemessen wird. Unter Verwendung der Formel
worin
Q₁, Q₂ = Naßmörtel mit Luft (Anzeige am
Meßgerät 36);
P₁, P₂ = Druck kurz hinter der Meßstelle;
QL₁ = Luftstrom in 1/min beim Druck P₁
P₁, P₂ = Druck kurz hinter der Meßstelle;
QL₁ = Luftstrom in 1/min beim Druck P₁
ist der Luftstrom beim Druck P₁ leicht errechenbar; der
Naßmörtelstrom kann dann exakt errechnet und angezeigt
werden.
Da der Förderschlauch 26 bis zur Stelle der Verarbeitung
einen Widerstand je nach Länge und Querschnitt aufweist,
kann dieser für den notwendigen Gegendruck mit einbezogen
werden. Ist der Förderschlauch 26 lang genug - beispiels
weise 100 m - und der Gegendruck dank der anderen
Schlauchparameter wie Querschnitt und Strömungsgeschwindig
keit ausreichend, kann auch ohne eine besondere Drossel
gearbeitet werden.
Das Meß- oder Förderrohr 34 muß im Regelgerät 18 senkrecht
angeordnet sein, um eine gleichmäßige Verteilung der
Luftblasen im Volumenstrom zu erreichen; dies ist
erforderlich, um ungleichmäßige Luftansammlungen zu
vermeiden, welche reproduzierbare Meßwerte verhindern
würden.
Claims (10)
1. Regelvorrichtung für einen mehrere Komponenten
enthaltenden Mehrphasenstrom, insbesondere für einen
lufthaltigen Schlamm wie Naßmörtel als Gemisch von
Trockensubstanz und Flüssigkeit, mit in Fließrichtung
(z) einem Durchflußmesser (36) vorgeschalteter, einen
Druck einstellenden Fördereinrichtung (14) sowie einem
Strömungswiderstand (24) nach dem Durchflußmesser zur
Erzeugung eines Gegendruckes und zur Komprimierung von
Luft in der Mehrphasenströmung.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand (24) nach
dem Durchflußmesser (36) variabel einstellbar
ausgebildet ist.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine dem Durchflußmesser (36)
nachgeschaltete starre oder verstellbare Drossel als
Strömungswiderstand (24).
4. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser (36)
in einem etwa vertikalen Förderrohr (34) angeordnet
ist.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Förderrohr (34) ein
Druckmeßgerät (46) zugeordnet ist.
6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser (36)
mit einem anderseits an einen Wasserdurchflußmesser
(40) angeschlossenen Rechner (44) verbunden ist.
7. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Wasserdurchflußmesser (40) ein
Stellglied (42) in der Wasserleitung (38) nachgeordnet
und dieses mit dem Rechner (44) als seinem Steuergerät
verbunden ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels aus mit
Flüssigkeit gemischter Trockensubstanz, beispielsweise
für einen Fließestrich, insbesondere unter Verwendung
der Regelvorrichtung nach wenigstens einem der
voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einem Messen des Durchflusses des
druckgeförderten Naßmörtels ein Gegendruck aufgebaut
und mit diesem die im Naßmörtel eingeschlossene Luft
komprimiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Gegendruck der Luftanteil des Naßmörtels
vermindert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftstrom bei einem Druck P₁
errechnet wird durch
worinQ₁, Q₂ = Naßmörtel mit Luft,
P₁, P₂ = Druck kurz hinter Meßstelle,
QL₁ = Luftstrom in 1/min bei Druck P₁.
P₁, P₂ = Druck kurz hinter Meßstelle,
QL₁ = Luftstrom in 1/min bei Druck P₁.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125220 DE19525220A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Regelvorrichtung für einen Mehrphasenstrom sowie Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125220 DE19525220A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Regelvorrichtung für einen Mehrphasenstrom sowie Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525220A1 true DE19525220A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7766539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125220 Withdrawn DE19525220A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Regelvorrichtung für einen Mehrphasenstrom sowie Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525220A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1020269A2 (de) * | 1999-01-12 | 2000-07-19 | Veraut Verfahrens- und Automationstechnik GmbH | Überwachungseinrichtung für eine Misch- und Förderanlage |
CN106426566A (zh) * | 2016-09-14 | 2017-02-22 | 金川集团股份有限公司 | 一种矿山井下湿喷混凝土搅拌站制浆装置和方法 |
-
1995
- 1995-04-03 DE DE1995125220 patent/DE19525220A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1020269A2 (de) * | 1999-01-12 | 2000-07-19 | Veraut Verfahrens- und Automationstechnik GmbH | Überwachungseinrichtung für eine Misch- und Förderanlage |
EP1020269A3 (de) * | 1999-01-12 | 2002-07-17 | Veraut Verfahrens- und Automationstechnik GmbH | Überwachungseinrichtung für eine Misch- und Förderanlage |
CN106426566A (zh) * | 2016-09-14 | 2017-02-22 | 金川集团股份有限公司 | 一种矿山井下湿喷混凝土搅拌站制浆装置和方法 |
CN106426566B (zh) * | 2016-09-14 | 2019-02-12 | 金川集团股份有限公司 | 一种矿山井下湿喷混凝土搅拌站制浆装置和方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0466857B2 (de) | Vorrichtung, verfahren und anwendung des verfahrens zum erfassen eines produktionsstromes | |
DE3520657C2 (de) | ||
DE4029620C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Chargen | |
DE2724132B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schaumstoffbildenden Reaktionsgemisches | |
EP3605034B1 (de) | Einlaufanordnung für einen walzenstuhl, walzenstuhl mit einer solchen einlaufanordnung, verfahren zur mahlgutfüllstandermittlung eines vorratsbehälters eines walzenstuhls | |
DE19512098C1 (de) | Steuervorrichtung für einen Mehrphasenstrom sowie Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels | |
DE19525220A1 (de) | Regelvorrichtung für einen Mehrphasenstrom sowie Verfahren zum Herstellen eines Naßmörtels | |
DE2432609C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zuführen der erforderlichen Zusatzwassermenge bei der Herstellung von Beton | |
CH690758A5 (de) | Vorrichtung, Anlage und Verfahren zum Beimischen eines flüssigen Zusatzstoffes zu einer fliessfähigen Grundmasse. | |
DE3830479A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von fluessigen erstarrungsbeschleunigern zum austragen von spritzbeton | |
EP1064133A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaummassen, insbesondere schaumzementmassen und vorrichtung dazu | |
DE3021588C2 (de) | ||
EP0874720A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fliess- und/oder pumpfähigen baustoffen, insbesondere fliessestrichen | |
DE4307424C2 (de) | Regelverfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer homogenen Dispersion, insbesondere Suspension sowie zugehörige Vorrichtung | |
DE3911713C2 (de) | ||
DE8625344U1 (de) | Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material | |
DE9405509U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer einer Mischdüse zuzuführenden Mischung aus Anmachwasser und Betonadditiven | |
DE1523344C (de) | Einrichtung zur Förderung eines sich mit seiner Temperatur ändernden Bindemittels | |
DE3920994C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Reaktionsgemisches aus mindestens zwei Komponenten für die Produktion von Schaumstoffen | |
DE102018119304A1 (de) | Behälter zur Durchleitung eines Aktivkohlepulver-Luft Gemischs | |
DE102006036478A1 (de) | Abfüll-Anlage für fließfähige Massen | |
EP0875664B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch förderbaren Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches | |
DE2330010B1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung des Masseflusses freifließender Güter | |
DE2443797C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Regeln der Zuteilmenge an Anregerflüssigkeit in Anhydrit-Förderleitungen | |
DE3544914A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines reaktionsgemisches aus mindestens zwei kunststoffkomponenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |