DE19524668A1 - Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE19524668A1
DE19524668A1 DE1995124668 DE19524668A DE19524668A1 DE 19524668 A1 DE19524668 A1 DE 19524668A1 DE 1995124668 DE1995124668 DE 1995124668 DE 19524668 A DE19524668 A DE 19524668A DE 19524668 A1 DE19524668 A1 DE 19524668A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
heat exchanger
spring
tongue
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995124668
Other languages
English (en)
Other versions
DE19524668C2 (de
Inventor
Roland Dipl Ing Haussmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Klimatechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
THERMAL WERKE BETEILIGUNGEN GM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THERMAL WERKE BETEILIGUNGEN GM filed Critical THERMAL WERKE BETEILIGUNGEN GM
Priority to DE1995124668 priority Critical patent/DE19524668C2/de
Publication of DE19524668A1 publication Critical patent/DE19524668A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19524668C2 publication Critical patent/DE19524668C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00521Mounting or fastening of components in housings, e.g. heat exchangers, fans, electronic regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/001Casings in the form of plate-like arrangements; Frames enclosing a heat exchange core
    • F28F9/002Casings in the form of plate-like arrangements; Frames enclosing a heat exchange core with fastening means for other structures

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfassung ei­ nes Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge mit den Merkma­ len des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Derartige Einfassungen sind in der Praxis weit ver­ breitet. Die Halterung dient dabei zur Montage des Heizungs­ wärmetauschers. Die Dichtung soll dabei wenigstens eine sol­ che grobe Abdichtung zwischen der Halterung und den seitli­ chen Abschlußblechen des Heizungswärmetauschers bewirken, daß die auf den Heizungswärmetauscher zuströmende Außenluft al­ lenfalls einen geringen Strömungsbypass außerhalb des Lamel­ lenpakets des Heizungswärmetauschers vorfindet. Die Halterung ist dabei im allgemeinen als Einstecktasche ausgebildet mit zwei den Abschlußblechen gegenüberliegenden Seitenteilen, welche an einer Stirnseite des Lamellenpakets, und zwar im allgemeinen an einer dem Sammler des Heizungswärmetauschers gegenüberliegenden Stirnseite, durch einen Quersteg verbunden sind, der den Boden der Einstecktasche bildet.
Bisher ist es üblich, die Dichtung zwischen der Halterung und den beiden Abschlußblechen durch manuelles Auf­ kleben von Schaumstreifen auf die beiden Abschlußbleche zu gewinnen. Dies ist jedoch sehr aufwendig und in Dauerbetrieb hinsichtlich Verrottung, Verschmutzung und Geruchseinwirkung infolge von Bakterien- und Pilzbefall ungünstig.
Der Erfindung liegt primär die Aufgabe zugrunde, bei einer Einfassung der genannten Art auch eine in Dauerbe­ trieb von den genannten Nachteilen weitgehend freie Abdich­ tungsweise zu finden, welche den manuellen Arbeitsanteil deutlich reduziert bis zum Grenzfall einer Automatisierbar­ keit.
Diese Aufgabe wird bei einer Einfassung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht eine solche Vorfertigung der Dichtungselemente einerseits an der Halterung und anderer­ seits an den beiden Abschlußblechen vor, daß ein Arbeitsgang wie das manuelle Aufkleben von Schaumstoffstreifen wenigstens in dem Bereich zwischen den Seitenteilen der Halterung und den beiden Abschlußblechen völlig vermieden werden kann. Selbst wenn man bei dem Nut-Feder-Eingriff doch ein montage­ mäßig deutliches Spiel läßt, reicht dies im allgemeinen aus, um die relevante anströmende Luftmenge durch das Lamellenpa­ ket und nicht zwischen den Abschlußblechen und der Halterung hindurchströmen zu lassen. Dabei kann man durchaus einen seitlichen Leckagestrom im Bereich der Nut-Feder-Verbindung von beispielsweise 5% oder auch ein wenig mehr in Kauf neh­ men. Die Endmontage ist somit auch sehr einfach und läßt sich in äußerst kurzer Zeit entweder manuell oder gar automatisch vornehmen. Einbußen der Funktionsfähigkeit oder ungünstige Dauereigenschaften wie Geruchsempfindlichkeit lassen sich we­ gen der Vermeidung von Schaumstoffmaterial in diesem Bereich von vornherein ausschalten, so daß es allenfalls wie überall in einem anströmenden Luftstrom zu funktionell unbedeutenden Ansammlungen von Schmutzstoffpartikeln kommen kann, die hier eher die Dichtungsfunktion nach Montage noch erhöhen, ohne wie bei Schaumstoffmaterial durch innere Reibung verschlei­ ßend oder infizierend zu wirken.
Die Abschlußbleche sind, wie schon ihre Verlötung mit dem Lamellenpaket ausdrückt, regelmäßig metallisch, wäh­ rend in aller Regel die Halterung jedenfalls in den Berei­ chen, welche den Abschlußblechen gegenüberliegen, aus Kunst­ stoff besteht. In dem Kunststoff der Halterung kann man leicht die Feder ausbilden, so daß dann im Abschlußblech le­ diglich die Nut vorgesehen werden muß. Diese kann entweder in relativ dicken Abschlußblechen ausgebildet werden, was jedoch relativ materialaufwendig ist. Man kann gegebenenfalls aber auch bei dünnen Blechen mit Einprägungen auskommen. Günstiger ist jedoch eine Ausbildungsform, bei der die Nut im Abschluß­ blech ein Schlitz in diesem ist.
Die Ausbildungsform des Abschlußbleches mit einem Schlitz zum Eingriff der Feder der Halterung kann man auch noch zusätzlich nutzbar machen, um den Heizungswärmetauscher fest und vibrationsfrei in der Halterung einfassen zu können und so weitere Bauelemente für die Übernahme dieser Funkti­ onen gänzlich einsparen zu können. Es wird dabei nutzbar ge­ macht, daß die freien Enden der Lamellen des Lamellenpakets hinter dem Abschlußblech sich bereits bei relativ geringer Druckausübung seitlich verbiegen können, dabei aber eine quasielastische Rückstellkraft behalten. Wenn nun die Feder in die Front des Lamellenpakets klemmend eingreift, kann man im ganzen einen Klemmsitz des Heizungswärmetauschers in der Halterung erreichen, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob die Feder nun mit allen freien Enden der Lamellen des Lamellenpa­ kets in Eingriff steht oder nur mit einem Teil derselben. Ein nützlicher Zusatzeffekt ist dabei ein selbsttätiger Toleranz­ ausgleich.
Die Verklemmbarkeit der Feder mit der Front des La­ mellenpakets wird verbessert, wenn das Lamellenpaket in der Umgebung des Schlitzes unverlötet gelassen ist, so daß die Lamellen bei dem verklemmenden Eingriff auch noch seitlich vom Schlitz zurückweichen können. Wenn dann zusätzlich auch noch das Abschlußblech in dem unverlöteten Bereich nach außen ausgewölbt ist, wobei die Auswölbung nicht den gesamten un­ verlöteten Bereich überdecken muß, aber im Normalfall über­ decken wird, erhält man primär eine herstellungsmäßig beson­ ders einfache Gewinnung der unverlöteten Bereiche, wenn man die Auswölbung hinreichend größer als einen normalen Lötspalt macht. Ein angenehmer Nebeneffekt kann dabei während der Mon­ tage auch noch die Elastizität der Auswölbung sein.
Grundsätzlich kann die Nut oder der Schlitz durch­ laufend im jeweiligen Abschlußblech ausgebildet sein. Bei Ausbildung als Schlitz führt dies zu einer Erschwerung der Grundmontage des Heizungswärmetauschers, da dann das Ab­ schlußblech zweiteilig mit dem Lamellenpaket verlötet werden muß. Aber auch bei Ausbildung als Nut führt es zu unnötigem Formgebungsaufwand, da die Feder im allgemeinen nur von einer Seite, im allgemeinen der dem Sammler gegenüberliegenden Seite, in die Nut bzw. den Schlitz eingeführt werden muß. Es ist daher in jedem Falle, also auch bei Ausbildung der Nut als Schlitz, zweckmäßig, wenn die Nut eine nur an einem Ein­ schubende offene Sacknut ist.
Die Einschiebung wird ferner erleichtert, wenn wäh­ rend des größten Teils der Einschubstrecke noch keine zu starke Reibbindung zwischen der Feder und den Seitenwänden der Nut bzw. des Schlitzes auftritt. Wenn die Nut und die Fe­ der zu Beginn und am Ende ihrer Erstreckungsrichtung jeweils gemeinsam gesehen eine derart komplementär zusammenwirkende Verjüngung aufweisen, daß beim Einschieben der Feder in die Nut erst in der Endphase der Einschubbewegung am Beginn und am Ende der Nut eine gegenseitige Verklemmung erfolgt, reicht dies aus, um in der Endmontagestellung des Eingriffs der Fe­ der in der Nut bzw. in dem Schlitz in beiden Endbereichen der Feder und der Nut oder des Schlitzes einen Festsitz klemmend zu erzeugen. Es ist dabei nicht erforderlich, daß bei dieser komplementären Zusammenwirkung beide Elemente der Nut-Feder- Verbindung je eine Verjüngung aufweisen. Im Gegenteil wird es sogar bevorzugt, wenn die Nut zwar zu Beginn und am Ende ih­ rer Erstreckungsrichtung jeweils verjüngt ist, die Feder aber nur eine Verjüngung aufweist, die sich mit der Verjüngung der Nut im Bereich von deren Einschuböffnung verklemmt, während das unverjüngte freie Ende der Feder lediglich in eine Ver­ jüngung der Nut bzw. des Schlitzes am Ende der Erstreckungs­ richtung klemmend eingreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati­ scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge, und zwar gesehen in Richtung der anströmenden Luft im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einfassung gemäß Fig. 1;
Fig. 2a eine Herauszeichnung im gleichen Maßstab wie in Fig. 2 der Feder eines Nut-Feder-Eingriffs der Halte­ rung der Einfassung gemäß Fig. 2 in den beidseitigen Ab­ schlußblechen des Lamellenpakets des Heizungswärmetauschers; und
Fig. 3a, 3b sowie 3c in Teilschnitten durch den Wärmetauscher quer zur jeweiligen Nut-Feder-Verbindung drei verschiedene Varianten des Nut-Feder-Eingriffs.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit ein Heizungswärme­ tauscher für Kraftfahrzeuge gezeigt, bei dem in mehreren Rei­ hen Flachrohre 2 innerhalb eines Lamellenpakets 4 eingelötet sind, dessen einzelne Lamellen 6 zur Oberflächenvergrößerung der Flachrohre 2 dienen und in Strömungsrichtung der Luft, die durch den Pfeil X angedeutet ist, von Außenluft durch­ strömt werden. Die Außenluft wird dabei durch nicht darge­ stellte Ventilatoren durch das Lamellenpaket gefördert. Hinzu kommt die Einwirkung des Fahrtwindes. Die Flachrohre sind hier zweiflutig jeweils mit einer inneren Scheidewand 8 aus­ gebildet. Die beiden Fluten 10 und 12 kommunizieren dabei je­ weils an einem freien Ende der Flachrohre, wo die Scheidewand 8 ausgespart ist, so daß die Flachrohre 2 ihrerseits haarna­ delförmigen Charakter besitzen. Die anderen Enden der Flach­ rohre 2 münden in einem Sammler 14, der durch eine Zwischen­ wand 16 in eine Eingangskammer 18 und eine Ausgangskammer 20 unterteilt ist. Die vorlaufseitige Flut 10 kommuniziert dabei mit der Eingangskammer 18 und die rücklaufseitige Flut 12 kommuniziert mit der Ausgangskammer 20. Die Eingangskammer 18 ist dabei mit einem Eintrittsstutzen 22 versehen und die Aus­ trittskammer 20 ist mit einem Austrittsstutzen 24 versehen. Als inneres Wärmetauschmedium wird im Normalfall ein Was­ ser/Glykol-Gemisch verwendet. Bei modernen Heizungswärmetau­ schern dieser Art sind sowohl die Flachrohre 2 als auch das Lamellenpaket 4 und mindestens auch Teile des Sammlers 14 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Die ein­ zelnen Lamellen 6 des Lamellenpakets 4 sind typischerweise Folien mit einer Stärke in der Größenordnung von 0,08 mm bis 0,15 mm.
An den dem Sammler 14 gegenüberliegenden freien En­ den der Flachrohre, wo die Umlenkung der beiden Fluten 10 und 12 erfolgt, ist typischerweise ein dem ganzen Aggregat aus Flachrohren 2 und Lamellenpaket 4 gemeinsamer Rohrendenver­ schluß 26 angeordnet, der dort zum endseitigen Verschluß der Flachrohre dient und zweckmäßig auch aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
An den beiden schmalen Längsseiten 2 des Lamellen­ pakets 4 stehen dessen Lamellen 6 mit einer gewissen Tole­ ranzungenauigkeit seitlich über das jeweils seitlichste Flachrohr 2 hervor. Die dadurch gebildete Front der frei her­ vorstehenden Enden 28 der Lamellen ist dabei beidseitig je mit einem Abschlußblech 30 verlötet, das normalerweise wie­ derum aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
Als Lot kommt jedes zur Verlötung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen geeignete Lot in Frage, im Normal­ fall ein Hartlot, z. B. eine geeignete Aluminium-Silicium-Le­ gierung, etwa AlSi10 oder AlSi7.
Als Halterung für den beschriebenen Heizungswärme­ tauscher dient eine Einstecktasche 32. Diese weist Seiten­ teile 34 auf, die jeweils außen mit etwas Abstand je einem Abschlußblech 30 des Heizungswärmetauschers gegenüberliegen und durch einen Quersteg 36 miteinander verbunden sind, wel­ cher den Boden der Einstecktasche 32 bildet. Die ganze Ein­ stecktasche 32 ist aus Kunststoff gefertigt, insbesondere aus Talkum-verstärktem Polypropylen PP. Die Einstecktasche 32 hat dabei eine Erstreckungsrichtung quer zur Strömungsrichtung X der Außenluft bzw. zu dem durch Kanalanschlußelemente 38 und 40 eingangsseitig und ausgangsseitig der Luftführung gebilde­ ten Luftführungskanal durch das Lamellenpaket 4.
Zwischen den Seitenteilen 34 der Einstecktasche 32 und den Abschlußblechen 30 des Heizungswärmetauschers ist je eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen, die in ihrem Anord­ nungsbereich als Dichtung für sonst bypassmäßig zwischen dem jeweiligen Abschlußblech 30 und dem gegenüberliegenden Halte­ teil 34 unter Umgehung des Lamellenpakets 4 durchströmende Luft dient. Die Feder 42 ist dabei jeweils als stegartig her­ vorstehende Rippe ausgebildet, die bei den Ausführungsformen der Fig. 3a und 3c jeweils einstückig am Seitenteil 34 ausge­ formt ist, bei der Ausführungsform nach Fig. 3b aber als aus­ gestellte Lasche des Abschlußblechs 30 gefertigt ist.
Im letztgenannten Fall der Fig. 3b greift die Feder 42 dabei in eine echte Nut 44 im Seitenteil 34 ein, die durch einen entsprechenden im Spritzgußverfahren gewonnenen schma­ len äußeren Bogen im im ganzen als Flachmaterial ausgebilde­ ten Seitenteil 34 gewonnen ist.
Im Fall des Ausführungsbeispiels der Fig. 3c ist die Nut 44 analog im Abschlußblech mit einem in diesem nach außen weisenden Doppelbogen unter Beibehaltung wiederum der Flachmaterialausbildung eingeformt.
Bei beiden Ausführungsformen der Fig. 3a und 3c er­ folgt Toleranzausgleich durch entsprechende Tiefe der Nut bei Klemmwirkung an den Seitenflächen zwischen Feder und Nut.
Von besonderem Interesse ist die Ausführungsform der Fig. 3a, wo die Nut 44 ohne Grund, d. h. als durchgehender offener Schlitz 46 ausgebildet ist. In beidseitiger Umgebung dieses Schlitzes 46 ist das Abschlußblech 30 nach außen aus­ gewölbt, und zwar unter Bildung eines zur sonstigen Ebene des Abschlußblechs 30 parallelen Wölbungsgrundes 48, der jeweils über eine Flanke 50 in den mit dem Lamellenpaket 4 verlöteten Bereich des Abschlußblechs 30 übergeht.
Die Feder 42 ragt mit ihrem Federkopf 52 bis in klemmende Anlage an die Front der freien Enden 28 der Lamel­ len 6 des Lamellenpakets 4; die eindrückende Verklemmung ist dabei in Fig. 3a durch eine entsprechende Eindellung 54 in der Front des Lamellenpakets 4 veranschaulicht.
Die Ausbildung von Nut 44 und Feder 42 wird in ih­ rer bevorzugten Ausführungsform anhand des Ausführungsbei­ spiels von Fig. 3a an Fig. 2 mit Fig. 2a näher erläutert; eine entsprechende Übertragung auf die anderen Ausführungs­ formen der Fig. 3b und 3c ist möglich und vorzugsweise auch vorgesehen.
Der bei Fig. 3a als Nut 44 dienende Schlitz 46 ist als Sacknut bzw. Sackschlitz ausgebildet, wobei die Sacknut bzw. der Sackschlitz am Einschubende 56 offen ist und einen abgeschlossenen, dem Einschubende gegenüberliegenden Nutaus­ lauf 58 bzw. Schlitzauslauf besitzt. Die zugehörige Feder 42 (vgl. insbesondere Fig. 2a) hat im montierten Zustand die gleiche Erstreckungslänge wie die Sacknut bzw. der Sack­ schlitz.
Der speziell in Fig. 2 gezeigte Sackschlitz 46 weist im Einschubbereich 56 eine erste trichterförmige Ver­ jüngung 60 und im Bereich des Schlitzauslaufs 58 eine zweite Verjüngung auf, die über eine Einlaufschräge in einen Endbe­ reich im wesentlichen konstanter Weite übergeht. Die Feder 42 hat über den größten Teil ihrer Erstreckung eine Breite, die mit knappem Übermaß in den geradlinigen Teil des Schlitzaus­ laufs klemmend eingesteckt werden kann. Hier ist eine komple­ mentäre Verjüngung an der Feder 42 entbehrlich. Am anderen freien Ende der Feder 42 weist die Feder 42 eine Verdickung 64 auf, die ebenfalls mit geringem Übermaß komplementär zur ersten Verjüngung 56 des Schlitzes 46 geformt ist. Der klem­ mende Eingriff der Feder 42 an den beiden Verjüngungen 56 und 62 des Schlitzes 46 kommt bei der Montage erst dann zustande, wenn die letzte Phase des Einschiebens der Feder in den Schlitz durch das Einschubende 56 erfolgt, wohingegen während der vorhergehenden überwiegenden Einschubstrecke eine freie Einschubbewegung ohne oder nur mit geringer relativer Klem­ mung möglich ist. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit ist die Verdickung 64 an der Feder 42 als gabelförmige Spreizung in Fig. 2a dargestellt; ebenso möglich, aber mit etwas mehr Ma­ terialverbrauch und etwas geringerer Rückfederungsfähigkeit ist eine massive Ausbildung der Verdickung, was gegenständ­ lich eine Materialausfüllung zu den in Fig. 2a gezeigten bei­ den gabelförmigen Armen der Verdickung 64 bedeuten würde.
Die Länge der Nut 44 bzw. des Schlitzes 46 und die komplementäre Länge der Feder 42 sind so bemessen, daß die Erstreckung der Nut-Feder-Verbindung fast über die ganze Länge der Abschlußbleche erfolgt mit Ausnahme eines Endbe­ reichs in Fortsetzung der betreffenden Sacknut bzw. des be­ treffenden Sackschlitzes. Diese Längenbemessung ist dabei so gewählt, daß bei Verklemmung der Feder 42 in der Nut bzw. dem Schlitz eine Klemmwirkung in beiden Endbereichen des jeweili­ gen Abschlußblechs erzeugt wird und damit eine möglichst sta­ bile und ausgerichtete Halterung des Heizungswärmetauschers in seiner Einfassung.
Die Dimensionierung ist ferner so gewählt, daß die Einstecktiefe in der Nut bzw. dem Schlitz beidseitig oder un­ ter Toleranzausgleich an mindestens einer Seite als Endan­ schlag beim Einstecken des Heizungswärmetauschers in die Hal­ terung der Einfassung dient.
Die Einfassung ist dann nur noch durch die beiden folgenden sekundären Merkmale ergänzt:
Zum einen ist ohne Beschränkung der Allgemeinheit in den gezeigten Ausführungsbeispielen am Rohrendenverschluß mit federnd nach innen vorstehenden Laschen 66 eine mit den Umfangsflächen des Rohrendenverschlusses 26 federnd zusammen­ wirkende Einstecktasche für den Rohrendenverschluß gebildet, welche die mechanische Halterungswirkung unter besonderer Zentrierungswirkung ergänzt und im Bereich der Rohrenden ebenfalls luftdichtend wirkt, wie dies seitlich gegenüber den Abschlußblechen 30 durch die Nut-Feder-Verbindung bewirkt wird.
Als elastisch wirkendes Dichtmaterial verbleibt le­ diglich eine umlaufende Umfangsdichtung 76 zwischen dem Bo­ denteil 68 des ein- oder zweiteilig gefertigten Sammlers 14 sowie je einem achsparallel zur Nut 44 bzw. dem Schlitz 46 der Nut-Feder-Verbindung verlaufenden ausgestellten Kragen 70 des jeweils parallel zur Strömungsrichtung X an den Heizungs­ wärmetauscher vorderseitig und rückseitig anschließenden Ka­ nalanschlußelements 38 bzw. 40. Es ist dabei nicht mehr er­ forderlich, diese umlaufende Dichtung aus Schaumstoffmaterial zu fertigen. Bevorzugt ist vielmehr eine Ausbildung aus Gummi oder einem gummiartigen Ersatzstoff.
Nach fertiger Einschubmontage des Heizungswärmetau­ schers in seiner Halterung unter Endanschlag in der betref­ fenden Sacknut bzw. dem betreffenden Sackschlitz ist die Ein­ schubstellung dann noch betriebssicher zu fixieren. Das kann in jeder beliebigen bekannten Weise erfolgen, z. B. durch Ver­ schrauben oder auch Verschweißen. Dargestellt ist eine beson­ ders einfache Montagemöglichkeit, bei der an den Kanalan­ schlußelementen 38 bzw. 40 jeweils außen ein Clip 72 mit an­ geformt ist, der nach dem Einschieben über eine Lasche 74 einrastet, welche an der dem Heizungswärmetauscher abgewand­ ten Seite des Bodenteils 68 des Sammlers 14 ausgestellt ist.

Claims (10)

1. Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraft­ fahrzeuge, bei der der Heizungswärmetauscher ein Lamellenpa­ ket (4) aufweist, an dessen beiden schmalen Längsseiten je ein Abschlußblech (30) angelötet ist, mit einer seitlichen Halterung (34) des Heizungswärmetauschers und je einer Dich­ tung (42, 44) zwischen der Halterung und den beiden Abschluß­ blechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine sich längs des jeweiligen Ab­ schlußbleches (30) erstreckende Nut-Feder-Verbindung (44, 42) zwischen Halterung und Abschlußblech ist.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung die Feder (42) ausgebildet ist, die in eine Nut (44) im Abschlußblech (30) eingreift.
3. Einfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (44) im Abschlußblech (30) ein Schlitz (46) in diesem ist.
4. Einfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (42) in die Front (28) des Lamellenpaketes (4) klemmend eingreift.
5. Einfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschlußblech (30) und die Front (28) des Lamellenpaketes (4) in der Umgebung des Schlitzes (46) unver­ lötet gelassen sind.
6. Einfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußblech (30) in dem unverlöteten Bereich nach außen ausgewölbt (48, 50) ist.
7. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (44; 46) eine nur an einem Einschubende (56) offene Sacknut ist.
8. Einfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (44; 46) und Feder (44) zu Beginn und am Ende ihrer Erstreckungsrichtung jeweils eine derart komplementär zusam­ menwirkende Verjüngung (66, 64; 62) aufweisen, daß beim Ein­ schieben der Feder (42) in die Nut (44; 46) erst in der End­ phase der Einschubbewegung am Beginn und am Ende (58) der Nut eine gegenseitige Verklemmung erfolgt.
9. Einfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (44; 46) zu Beginn und am Ende ihrer Erstrec­ kungsrichtung verjüngt (60, 62) ist, die Feder (42) aber nur eine Verjüngung (64) aufweist, die sich mit der Verjüngung (60) der Nut (44; 46) im Bereich von deren Einschuböffnung (56) verklemmt.
10. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrendenverschluß (26) des Heizungswärmetauschers in einer aus seitlichen und elastisch­ nachgiebigen Laschen (66) am Quersteg (36) der von der Halte­ rung gebildeten Einstecktasche (32) klemmend gehalten ist.
DE1995124668 1995-07-06 1995-07-06 Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE19524668C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995124668 DE19524668C2 (de) 1995-07-06 1995-07-06 Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995124668 DE19524668C2 (de) 1995-07-06 1995-07-06 Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19524668A1 true DE19524668A1 (de) 1997-01-09
DE19524668C2 DE19524668C2 (de) 1998-04-09

Family

ID=7766190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995124668 Expired - Lifetime DE19524668C2 (de) 1995-07-06 1995-07-06 Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19524668C2 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753562A1 (de) * 1996-12-24 1998-06-25 Valeo Climatisation Vorrichtung zur Montage und Halterung eines Verdampfers in einem Gehäuse einer Heizungs- und Klimaanlage
FR2759325A1 (fr) * 1997-02-10 1998-08-14 Valeo Climatisation Dispositif de filtration d'air pour une installation de chauffage et/ou climatisation de vehicule automobile
DE19719258A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Valeo Klimatech Gmbh & Co Kg Rohr-Lamellen-Paket eines Verflüssigers oder Verdampfers für Kraftfahrzeuge sowie Herstellungsverfahren
EP0863031A3 (de) * 1997-03-07 1999-07-14 Sanden Corporation Zusammenbau eines Wärmetauschers
EP0860675A3 (de) * 1997-02-21 1999-08-11 Zexel Corporation Wärmetauscher
DE19831256A1 (de) * 1998-07-11 2000-01-13 Behr Gmbh & Co Halterung für Wärmeübertrager, insbesondere für Kühler von Kraftfahrzeugen
FR2783767A1 (fr) * 1998-09-30 2000-03-31 Valeo Thermique Moteur Sa Dispositif de montage direct d'un equipement, notamment d'un echangeur de chaleur, sur un element de structure de vehicule automobile
WO2002073112A1 (fr) * 2001-03-14 2002-09-19 Peguform France Ensemble de refroidissement pour vehicule comprenant un support et au moins un echangeur
EP1473535A2 (de) * 2003-04-29 2004-11-03 Behr GmbH & Co. Wärmetauscher mit Dichtkörper
DE10340041A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-24 Behr Gmbh & Co. Kg Klimaanlage
WO2005100058A1 (de) * 2004-04-06 2005-10-27 Behr Gmbh & Co. Kg Dichtungsanordnung für einen wärmeübertrager
EP1826502A2 (de) * 2006-02-22 2007-08-29 Behr Industry GmbH & Co. KG Verbindungssystem zur Verbindung mindestens eines Wärmetauschers mit mindestens einem Gehäuse
EP2127921A1 (de) * 2008-05-28 2009-12-02 Behr France Rouffach SAS Heizungssystem eines Kraftfahrzeuges Rahmen einer elektrischen Heizeinrichting Aufnahme für eine elektrische Heizeinrichtung und Verfahren zum Montieren einer elektrischen Heizeinrichtung
DE102012209126A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Behr Gmbh & Co. Kg Anordnung, umfassend ein Dichtungselement und einen Wärmeübertrager, in einem Luftkanal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE229953C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE229953C (de) *

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753562A1 (de) * 1996-12-24 1998-06-25 Valeo Climatisation Vorrichtung zur Montage und Halterung eines Verdampfers in einem Gehäuse einer Heizungs- und Klimaanlage
FR2759325A1 (fr) * 1997-02-10 1998-08-14 Valeo Climatisation Dispositif de filtration d'air pour une installation de chauffage et/ou climatisation de vehicule automobile
EP0860675A3 (de) * 1997-02-21 1999-08-11 Zexel Corporation Wärmetauscher
EP0863031A3 (de) * 1997-03-07 1999-07-14 Sanden Corporation Zusammenbau eines Wärmetauschers
DE19719258A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Valeo Klimatech Gmbh & Co Kg Rohr-Lamellen-Paket eines Verflüssigers oder Verdampfers für Kraftfahrzeuge sowie Herstellungsverfahren
DE19719258C2 (de) * 1997-05-07 1999-06-10 Valeo Klimatech Gmbh & Co Kg Rohr-Lamellen-Paket eines Verflüssigers oder Verdampfers für Kraftfahrzeuge sowie Herstellungsverfahren
DE19831256A1 (de) * 1998-07-11 2000-01-13 Behr Gmbh & Co Halterung für Wärmeübertrager, insbesondere für Kühler von Kraftfahrzeugen
FR2783767A1 (fr) * 1998-09-30 2000-03-31 Valeo Thermique Moteur Sa Dispositif de montage direct d'un equipement, notamment d'un echangeur de chaleur, sur un element de structure de vehicule automobile
WO2000018605A1 (fr) * 1998-09-30 2000-04-06 Valeo Thermique Moteur Dispositif de montage direct d'un equipement, notamment d'un echangeur de chaleur, sur un element de structure de vehicule automobile
US6612387B2 (en) 1998-09-30 2003-09-02 Valeo Thermique Moteur Device for directly mounting an equipment, in particular a heat exchanger, on a motor vehicle structural element
WO2002073112A1 (fr) * 2001-03-14 2002-09-19 Peguform France Ensemble de refroidissement pour vehicule comprenant un support et au moins un echangeur
FR2822126A1 (fr) * 2001-03-14 2002-09-20 Peguform France Ensemble de refroidissement pour vehicule comprenant un support et au moins un echangeur
EP1473535A2 (de) * 2003-04-29 2004-11-03 Behr GmbH & Co. Wärmetauscher mit Dichtkörper
DE10319461A1 (de) * 2003-04-29 2004-11-18 Behr Gmbh & Co. Kg Wärmetauscher mit Dichtkörper
EP1473535A3 (de) * 2003-04-29 2005-09-21 Behr GmbH & Co. KG Wärmetauscher mit Dichtkörper
DE10319461B4 (de) * 2003-04-29 2017-11-30 Mahle International Gmbh Einbauanordnung
DE10340041A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-24 Behr Gmbh & Co. Kg Klimaanlage
WO2005028223A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-31 Behr Gmbh & Co. Kg Klimaanlage
WO2005100058A1 (de) * 2004-04-06 2005-10-27 Behr Gmbh & Co. Kg Dichtungsanordnung für einen wärmeübertrager
EP1826502A2 (de) * 2006-02-22 2007-08-29 Behr Industry GmbH & Co. KG Verbindungssystem zur Verbindung mindestens eines Wärmetauschers mit mindestens einem Gehäuse
EP1826502A3 (de) * 2006-02-22 2007-11-14 Behr Industry GmbH & Co. KG Verbindungssystem zur Verbindung mindestens eines Wärmetauschers mit mindestens einem Gehäuse
EP2127921A1 (de) * 2008-05-28 2009-12-02 Behr France Rouffach SAS Heizungssystem eines Kraftfahrzeuges Rahmen einer elektrischen Heizeinrichting Aufnahme für eine elektrische Heizeinrichtung und Verfahren zum Montieren einer elektrischen Heizeinrichtung
DE102012209126A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Behr Gmbh & Co. Kg Anordnung, umfassend ein Dichtungselement und einen Wärmeübertrager, in einem Luftkanal
US10094623B2 (en) 2012-05-30 2018-10-09 Mahle International Gmbh Arrangement comprising a sealing element and a heat exchanger, in an air channel

Also Published As

Publication number Publication date
DE19524668C2 (de) 1998-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19524668C2 (de) Einfassung eines Heizungswärmetauschers für Kraftfahrzeuge
DE60021509T3 (de) Verdampfer mit verbessertem Kondensatablauf
DE19603016A1 (de) Wärmetauscher
EP0478895A1 (de) Ansaugluftfilter für Brennkraftmaschinen
DE19819247A1 (de) Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge, insbesondere Wasser/Luft-Wärmetauscher oder Verdampfer
WO2005050120A1 (de) Wärmeübertrager, insbesondere ladeluftkühler für kraftfahrzeuge
DE19543234C2 (de) Lamellen-Wärmetauscher
CH632328A5 (de) Flanschverbindung.
EP0715876A2 (de) Taschenfilter
DE2516493B1 (de) Verfahren zum einsprengen eines filmabschnittes in ein einstueckiges diapositivraehmchen
DE3502619A1 (de) Waermetauscher, insbesondere kaeltemittel-verdampfer
DE2419183C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Ruckschlagklappe
DE19934680C2 (de) Metalltürverschluß und Rahmen mit Thermobrückenbruch
DE4117550A1 (de) Plattenfilter aus zick-zack-foermig gefaltetem bahnenmaterial
DE19739014A1 (de) Filtereinrichtung
DE2019197C3 (de) Gasfilter
EP1203923A2 (de) Wärmeaustauscher, insbesondere für Kondensations-Wäschetrockner
DE10057190A1 (de) Wärmetauscher
EP1384968B1 (de) Wärmeübertrager und Herstellungsverfahren
DE102008061762A1 (de) Sammler eines Wärmeübertragers, insbesondere für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges sowie Wärmeübertrager, insbesondere Verdampfer für eine Kraftfahrzeugklimaanlage
WO2008151680A1 (de) Wärmetauscher
DE3830751C2 (de)
DE3047411A1 (de) Waermeaustauscher
WO2003078912A1 (de) Gelöteter wärmeübertrager
CH701532A2 (de) Filterkassette für einen Staubsauger.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VALEO KLIMATECHNIK GMBH & CO. KG, 68766 HOCKENHEIM

R071 Expiry of right