DE19524489A1 - Wickelwelle - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/24—Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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- B65H75/243—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid
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- B65H2405/40—Holders, supports for rolls
- B65H2405/45—Shafts for winding/unwinding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelwelle zur
Aufnahme einer Papphülse, die einen genormten
Außendurchmesser und Innendurchmesser aufweist, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei derartigen bekannten Wickelwellen werden als
Kern von auf- oder abzuwickelnden Bahnen Papphülsen
verwendet, die mit gewissen Toleranzabweichungen hergestellt
und geliefert werden. Die Papphülse wird auf die Wickelwelle
geschoben und die Spannleisten werden mit einem Betriebsdruck
von üblicherweise 6 bar gespannt, so daß sich die
Spannflächen der Spannleisten an den Innenumfang der
Papphülse anlegen und diese spannen. Übliche Papphülsen haben
einen Toleranzbereich für den Innendurchmesser von ±1 mm,
weswegen die Ausfahrlänge der Spannleisten genügend groß ist,
diesen Bereich zu umfassen.
Wenn man eine mit Bahnmaterial bewickelte Papphülse
auf eine Wickelwelle der eingangs angegebenen Art auf schiebt,
ergibt sich wegen der Schwerkraft eine exzentrische Anordnung
zwischen Wickelrolle und Wickelwelle, die auch beim Spannen
der Papphülse, d. h. beim Ausfahren der Spannleisten nicht
beseitigt wird. Mit anderen Worten, die Spannleisten legen
sich an den Innendurchmesser der Papphülse an und spannen
diese in der exzentrischen Lage zur Wickelwelle fest. Eine so
festgespannte Wickelrolle wird später exzentrisch abgespult,
was zu ungleichmäßiger Belastung des aufgespulten
Bahnmaterials führen kann. Man hat deshalb auch andere
Konstruktionen von Wickelwellen in Benutzung genommen, jedoch
sind solche Wickelwellen relativ teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Wickelwelle der eingangs angegebenen Art so zu
gestalten, daß mit ihr nahezu zentrisch gespannt werden kann,
was eine wesentliche Verbesserung des Abwickelvorgangs von
Wickelrollen ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen
des Anspruches 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der
Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Die Erfindung beruht darauf, daß man die maximale
Ausfahrlänge der Spannleisten derart beschränkt, daß die
ausgefahrenen Spannleisten, die sich auf der Unterseite der
Wickelwelle befinden, die Innenseite der aufgeschobenen
Papphülse zunächst nicht berühren. Deshalb kommen zunächst
nur die an der Oberseite der Wickelwelle sich befindenden
Spannleisten zur Anlage an der Innenoberfläche der Papphülse
und versuchen diese zu spannen, wobei die Papphülse relativ
zu der Wickelwelle nach oben geschoben wird (d. h., die
Wickelrolle wird zusammen mit der Papphülse angehoben), bis
auch die unteren Spannhülsen greifen und die Papphülse
festspannen. Auf diese Weise wird die Exzentrizität der
Wickelrolle stark herabgesetzt. Um dieses Prinzip
durchzuführen, werden Unterlegscheiben zu den existierenden
Spannleisten verwendet, welche die maximale Ausfahrlänge der
Spannleisten so einschränken, daß der maximale Spannzylinder
lediglich zwischen 1,3 bis 2% größer ist als der tolerierte
maximale Innendurchmesser der Papphülse.
In der Praxis bedeutet dies, daß man für Papphülsen
von ca. 100 mm Außendurchmesser und 76 mm Innendurchmesser
den Toleranzbereich des Innendurchmessers auf ±0,5 mm
beschränkt und den maximalen Spannzylinder zu 77,2 mm
festsetzt. Für andere Papphülsengrößen gibt es andere Maße
des maximalen Spannzylinders der Wickelwelle. Die
Unterlegscheiben selbst sind ringförmig gestaltet und
vorzugsweise 2,2 mm dick, 20 mm breit und 60 mm lang. Die
langlochartige Aussparung ist dem Umriß des Spannkörpers der
Spannleiste angepaßt und kann auf diesen aufgesteckt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Wickelwelle, von der Seite gesehen, teilweise
aufgebrochen,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die
Wickelwelle, gegenüber Fig. 1 vergrößert, und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung von
Spannleiste und Unterlegscheibe.
Die Wickelwelle 1 weist einen äußeren zylindrischen
Körper 2 mit einem im wesentlichen rundzylindrischen Hohlraum
3 bzw. Hohlraumwand auf, in welchem sich ein Druckschlauch 4
und ein Stützrohr 5 erstrecken. Der Hohlraum 3 wird durch
zwei Wellenzapfen abgeschlossen, von denen einer bei 6
dargestellt ist. Der Wellenzapfen 6 weist eine Stufenbohrung
7 auf, die zur Zuführung von Druckluft ins Innere des
Druckschlauches 5 dient. Im Bereich des äußeren Endes der
Stufenbohrung 7 sitzt ein Ventil 8, das zur Be- und
Entlüftung des Inneren des Druckschlauches ausgebildet ist.
Der Wellenkörper 2 weist eine Reihe von Aussparungen 9 auf,
die länglich schlitzartig ausgebildet sind und längs des
Umfangs des Wellenkörpers verteilt angeordnet sind. In jeder
Aussparung 9 sitzt eine Spannleiste 10, die jeweils einen Fuß
11 und einen Spannkörper 12 besitzen. Der Spannkörper 12 ist
im Umriß der Aussparung 9 angepaßt, während der Fuß 11 einen
Anschlag darstellt, so daß die Spannleiste nur bis zu einer
maximalen Ausfahrlänge aus dem Wellenkörper 2 hervortreten
kann.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch
die Wickelwelle 1 mit einer aufgeschobenen Papphülse 20,
wobei die Größenverhältnisse übertrieben dargestellt sind.
Zwischen der Oberfläche 13 des Wellenkörpers 2 und der
Papphülse 20 befindet sich wegen der auf der Papphülse
einwirkender Schwerkraft ein im Querschnitt sichelförmiger
Spalt 21. Die Ausfahrlänge der Spannleisten 10 ist bei der
Erfindung so gewählt, daß dieser sichelförmige Spalt 21 bei
geeigneter Wahl der Papphülse nicht von dem Spannkörper 12
durchfahren wird, wenn die Wickelwelle pneumatisch
beaufschlagt wird. Es verbleibt ein Restspalt 22, der aber
schmäler als die Ausfahrlänge der Spannleisten 10 ist. Wenn
demnach infolge des anhaltenden pneumatischen Druckes die
oberen Spannleisten 10 ausfahren, heben sie die Papphülse 20
und gegebenenfalls die darauf befindliche Wickelrolle an, bis
der schmale Restspalt 22 verbraucht ist. Dies hat zur Folge,
daß die Exzentrizität der aufgespannten Papphülse 20 relativ
zu der Wickelwelle 1 gering wird und zwar 0,5 bis 0,8 mm
maximal beträgt.
Die Einstellung des Hubes der Spannleisten 10
erfolgt mittels Unterlegscheiben 15, die auf den Spannkörper
12 der Spannleisten gesteckt werden. Fig. 3 zeigt eine
perspektivische Darstellung einer derartigen Unterlegscheibe
15. Wie ersichtlich, weist diese eine zylindrisch gekrümmte
Außenseite 16 auf, die dem Krümmungsradius der zylindrischen
Hohlraumwand 3 entspricht. Die Dicke der Unterlegscheibe ist
passend gewählt, so daß die richtige Ausfahrlänge der
Spannleisten erzielt werden. Die Unterlegscheibe 15 weist
auch eine langlochartige Aussparung 17 auf, die gerade über
den Spannkörper 12 paßt, so daß die Unterlegscheibe 15 auf
die Spannleiste 10 gesteckt werden kann.
Es gibt unterschiedlich große Papphülsen mit
beispielsweise Innendurchmesser von 70 mm, 76 mm und 150 mm.
Es versteht sich, daß die Unterlegscheiben 15 den jeweiligen
Verhältnissen anzupassen sind. Der maximale Spannzylinder,
der die maximal ausgefahrenen Spannleisten umschreibt und in
Fig. 2 bei 18 angedeutet ist, wird nur wenig größer als der
maximale Innendurchmesser der Papphülse 20 gewählt, nämlich
lediglich um etwa zwischen 1,3 bis 2% größer. Dadurch wird
noch ausreichendes Einspannen der Papphülse garantiert,
während die Exzentrizität der Einspannung der Papphülse
gering gehalten wird.
Bei einer Papphülse von 100 mm Außendurchmesser und
76 ± 0,5 mm Innendurchmesser beträgt der maximale
Spannzylinder 77,2 mm. Für eine Papphülse von 90 mm
Außendurchmesser und 70 mm Innendurchmesser beträgt der
Spannzylinder 74,2 mm. Für eine Papphülse von 150 mm
Innendurchmesser beträgt der Spannzylinder 151,2 mm.
Eine praktisch ausgeführte Unterlegscheibe war 2,2
mm dick, 20 mm breit und 60 mm lang. Als Material der
Unterlegscheibe wurde ein hochfester Kunststoff gewählt.
Claims (7)
1. Wickelwelle zur Aufnahme einer Papphülse, die
einen genormten Außen- und Innendurchmesser aufweist, mit
folgenden Merkmalen:
ein zylindrischer Wellenkörper (2) mit einem rundzylindrischen Hohlraum (3) und mit einer Anzahl Aussparungen (9), die gleichmäßig am Umfang des Wellenkörpers verteilt angeordnet sind und das Äußere des Wellenkörpers mit dem Hohlraum (3) verbinden;
Spannleisten (10), die jeweils einen Fuß (11) und einen Spannkörper (12) aufweisen, mit dem sie jeweils durch die zugeordnete Aussparung (9) nach außen reichen und mit ihren äußeren Spannflächen einen Spannzylinder definieren;
ein Druckschlauch (4), der sich im Hohlraum (3) unterhalb den Spannleisten erstreckt und an den Enden abgedichtet eingespannt ist;
wenigstens ein Wellenzapfen (6) mit eingebautem Ventil (8) zur Be- und Entlüftung des Inneren des Druckschlauchs (4),
sowie gegebenenfalls ein Stützrohr (5) zur Stützung des Druckschlauchs, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannleiste (10) eine Unterlegscheibe (15) zugeordnet ist, die den zugeordneten Spannkörper (12) umgreift und eine zylindrisch gekrümmte Außenseite (16) mit einem Krümmungsradius entsprechend der zylindrischen Hohlraumwand (3) sowie eine solche Dicke aufweist, daß die maximale Ausfahrlänge der Spannleisten, welche den maximalen Spannzylinder (18) bestimmt, lediglich zwischen 1,3 bis 2% größer ist als der tolerierte maximale Innendurchmesser der Papphülse (20).
ein zylindrischer Wellenkörper (2) mit einem rundzylindrischen Hohlraum (3) und mit einer Anzahl Aussparungen (9), die gleichmäßig am Umfang des Wellenkörpers verteilt angeordnet sind und das Äußere des Wellenkörpers mit dem Hohlraum (3) verbinden;
Spannleisten (10), die jeweils einen Fuß (11) und einen Spannkörper (12) aufweisen, mit dem sie jeweils durch die zugeordnete Aussparung (9) nach außen reichen und mit ihren äußeren Spannflächen einen Spannzylinder definieren;
ein Druckschlauch (4), der sich im Hohlraum (3) unterhalb den Spannleisten erstreckt und an den Enden abgedichtet eingespannt ist;
wenigstens ein Wellenzapfen (6) mit eingebautem Ventil (8) zur Be- und Entlüftung des Inneren des Druckschlauchs (4),
sowie gegebenenfalls ein Stützrohr (5) zur Stützung des Druckschlauchs, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannleiste (10) eine Unterlegscheibe (15) zugeordnet ist, die den zugeordneten Spannkörper (12) umgreift und eine zylindrisch gekrümmte Außenseite (16) mit einem Krümmungsradius entsprechend der zylindrischen Hohlraumwand (3) sowie eine solche Dicke aufweist, daß die maximale Ausfahrlänge der Spannleisten, welche den maximalen Spannzylinder (18) bestimmt, lediglich zwischen 1,3 bis 2% größer ist als der tolerierte maximale Innendurchmesser der Papphülse (20).
2. Wickelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Papphülse von 100 mm Außendurchmesser und 76 ± 0,5 mm Innendurchmesser der maximale Spannzylinder 77,2 mm beträgt.
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Papphülse von 100 mm Außendurchmesser und 76 ± 0,5 mm Innendurchmesser der maximale Spannzylinder 77,2 mm beträgt.
3. Wickelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Papphülse von 92 mm
Außendurchmesser und ca. 70 mm Innendurchmesser der
Spannzylinder 71,2 mm beträgt.
4. Wickelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Papphülse von ca. 176 mm
Außendurchmesser und 150 mm Innendurchmesser der
Spannzylinder 151,2 mm beträgt.
5. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe 2,2 mm dick,
20 mm breit und 60 mm lang ist sowie eine langlochartige
Aussparung (17) aufweist, die an den Umriß des Spannkörpers
(12) der Spannleiste (10) angepaßt ist und auf diesen
aufsteckbar ist.
6. Verfahren zum Einspannen einer Papphülse auf
eine Wickelwelle, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
5, mit folgenden Schritten:
- a) die Papphülse (20), welche gegebenenfalls der Kern einer Wickelrolle darstellt, wird auf die Wickelwelle (1) geschoben, wobei ein Spalt (21) zwischen Wickelwelle (1) und Papphülse (20) im Bereich der Unterseite der Wickelwelle frei bleibt;
- b) infolge der Schwerkraft oder durch Beaufschlagung des Druckschlauches (4) der Wickelwelle (1) fahren die Spannleisten (10) aus und die unteren Spannleisten stützen sich mit ihrem Fuß (11) auf der Hohlraumwand (13) der Wickelwelle (1) ab;
- c) der Druckschlauch (4) wird, gegebenenfalls weiterhin, beaufschlagt, wobei die oberen Spannleisten, die an der Papphülse (20) anliegen, die Papphülse gegebenenfalls zusammen mit der Wickelrolle anheben, bis die Papphülse auch in ihrem unteren Bereich sich an den ausgefahrenen Spannhülsen abstützt.
7. Verwendung einer Papphülse und einer
Wickelwelle,
wobei die Papphülse (20) einen Innendurchmesser mit einem
Toleranzbereich von ±0,5 mm und die Wickelwelle (1) einen
maximalen Spannzylinder (18) von 1,3 bis 2% Übermaß über den
Toleranzbereich der Papphülse (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124489 DE19524489A1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Wickelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124489 DE19524489A1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Wickelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524489A1 true DE19524489A1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7766076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124489 Withdrawn DE19524489A1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Wickelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524489A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-07-05 DE DE1995124489 patent/DE19524489A1/de not_active Withdrawn
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US9656823B2 (en) | 2013-05-13 | 2017-05-23 | Windmöller & Hölscher Kg | Reel handling system having a winding shaft which is fastened releasably on one side |
DE102013108831B4 (de) * | 2013-05-13 | 2017-06-29 | Windmöller & Hölscher Kg | Rollenhandlingsystem mit einer einseitig lösbar befestigten Wickelwelle |
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Legal Events
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