DE19524481A1 - Verfahren zur Entcoffeinierung von schwarzem Tee - Google Patents
Verfahren zur Entcoffeinierung von schwarzem TeeInfo
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Description
Wegen gesundheitlicher Bedenken gegen die physiologische Wirkung des Coffeins besteht schon
lange ein Bedarf an entcoffeiniertem Kaffee bzw. Tee. Während entcoffeinierter Kaffee einen
gleichmäßigen Marktanteil besitzt, steigt die Nachfrage nach entcoffeiniertem schwarzen Tee noch
deutlich an.
Die Entcoffeinierung wird derart durchgeführt, daß das in den Kaffeebohnen bzw. Teeblättern ent
haltene Coffein durch Anfeuchten mit Wasser aufgeschlossen und anschließend durch ein Lö
sungsmittel ausgewaschen wird. Ein derartiges Lösungsmittel war z. B. Dichlormethan. Wegen
gesundheitlicher Bedenken wird aus der Gruppe der organischen Lösungsmittel heute nur noch
Ethylacetat verwendet. Die beschriebenen Lösungsmittel leiden auch unter dem Nachteil, zu wenig
selektiv zu sein. Im Falle der Entcoffeinierung von Kaffee ist dieser Nachteil nicht so schwerwie
gend, da die grünen Bohnen entcoffeiniert werden und die Röstung anschließend erfolgt. Dagegen
werden dem zur Entcoffeinierung eingesetzten, an sich gebrauchsfertigen, schwarzen Tee wichtige
Aroma- und Geschmacksstoffe entzogen.
Eine wesentliche Verbesserung wird durch die Verwendung verdichteter Gase als Lösungsmittel
erzielt. Besonders Kohlendioxid zeigt wegen seiner höheren Selektivität für Coffein bevorzugte
Eigenschaften. Auch sind keine gesundheitlich bedenklichen Rückstände zu erwarten.
Die Selektivität des Kohlendioxids schien den Anmeldern des ersten Patentes, welches die
Entcoffeinierung von schwarzem Tee mit Kohlendioxid beschreibt, trotzdem noch nicht ausrei
chend zu sein. In dieser Schrift (DE-PS 21 27 642) wird ein Verfahren vorgestellt, bei dem mit
trockenem, in bezug auf Druck und Temperatur überkritischem Gas, vorzugsweise Kohlendioxid,
dem Tee die Aromastoffe entzogen werden. Anschließend wird dem unterdessen angefeuchteten
Tee mit ebenfalls überkritischem Kohlendioxid das Coffein entzogen. Die Abtrennung des Coffeins
aus dem beladenen Kohlendioxid erfolgt durch Absenkung des Druckes und der Temperatur auf
unterkritische Bedingungen, d. h. auf Drücke unterhalb von etwa 73 bar und auf Temperaturen un
terhalb von 31°C. Schließlich wird dem getrockneten Tee das im ersten Schritt entzogene Aroma
wieder aufimprägniert, indem man bei überkritischem Druck den Gasstrom mit dem zuvor abge
schiedenen Aroma belädt und dieses durch Entmischung oder Verflüssigung des Gases im Tee
freisetzt. Als besonderes Merkmal wird hervorgehoben, daß die geschmacks- und farbgebenden
Inhaltsstoffe des Tees, also z. B. Gerbstoffe, Flavine und Rubigene, nicht mitextrahiert werden, d. h.
im entcoffeinierten Tee verbleiben.
Für drei der fünf Schritte des Verfahrens (Aromaentzug, Befeuchtung, Entcoffeinierung,
Trocknung, Aromaimprägnierung), nämlich für den ersten, dritten und fünften Schritt, werden
kostspielige Hochdruckbehälter benötigt; zudem muß der Tee zwischendurch in andere Behälter
gebracht werden. Wie Verkostungen zeigten, rechtfertigt der erzielte Qualitätsvorteil allerdings
nicht den vergleichsweise hohen Aufwand.
Vorschläge für kostengünstigere, einstufige Verfahren, die ohne Aromaentzug und Rückimprä
gnierung auskommen, finden sich deshalb ebenfalls in der Patentliteratur:
Aus der DE-PS 26 37 197 ist eine selektive Abtrennung des Coffeins aus dem beladenen Lö
sungsmittel bekannt. Hierzu wird das mit Coffein und weiteren Begleitstoffen beladene überkriti
sche Kohlendioxid nicht durch eine Druckabsenkung vom Coffein und den Begleitstoffen befreit,
vielmehr strömt das beladene Kohlendioxid über einen sauren Ionenaustauscher, wo das Coffein
selektiv adsorbiert wird. Eine weitere Verbesserung tritt ein, wenn flüssiges Kohlendioxid als Lö
sungsmittel verwendet wird (DE-PS 34 13 869). Größten Wert auf Wirtschaftlichkeit wird bei
zwei weiteren Verfahren gelegt, wo wieder mit überkritischem Kohlendioxid bei speziellen Bedin
gungen von Druck und Temperatur extrahiert wird. Die Reinigung des beladenen Lösungsmittels
erfolgt durch Adsorption der mittransportierten Inhaltsstoffe an Aktivkohle (DE-PS 33 39 181
und DE-PS 34 15 844).
Daß diese auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten Verfahren noch immer nicht vollkommen waren,
zeigen Weiterentwicklungen, bei denen dem entcoffeinierten Tee wieder Aromastoffe zugeführt
werden (DE-PS 36 40 333, DE-PS 36 40 967 und DE-OS 38 38 952).
Tatsächlich ist Kohlendioxid nicht im strengen Sinne selektiv für Coffein, sondern löst in erhebli
cher Menge weitere Stoffe, u. a. eben auch Aroma- und Geschmacksstoffe oder deren Präkurso
ren. Dieser Sachverhalt wird sehr genau in EP-A-331 852 beschrieben, wo die Entcoffeinierung
von grünen Kaffeebohnen und die anschließende Reinigung des beladenen Kohlendioxids durch
Auswaschen in einer Kolonne behandelt werden.
Nachdem nun Kohlendioxid kein wirklich selek
tives Lösungsmittel für Coffein darstellt, muß wenigstens eine möglichst selektive Abtrennung des
Coffeins aus dem beladenen Kohlendioxid erfolgen, sofern aufwendige mehrstufige Verfahren
vermieden werden sollen.
Gegenstand der Erfindung ist das in Anspruch 1 angegebene Verfahren.
Es wurde gefunden, daß ein qualitativ hochwertiger, entcoffeinierter schwarzer Tee in einem ein
stufigen Verfahren gewonnen werden kann, wenn die Abtrennung des Coffeins aus dem beladenen
Kohlendioxid durch Absenkung des Druckes im Abscheider auf Drücke erfolgt, die über dem Wert
des kritischen Druckes von etwa 73 bar, im allgemeinen im Bereich von 80 bis 150 bar und vor
zugsweise bei 100 bis 120 bar liegen. Die entsprechenden Temperaturen liegen bei 35 bis 100°C,
vorzugsweise bei 50 bis 70°C. Unter diesen Bedingungen wird das Coffein aus der in Kohlendi
oxid gelösten Mischung aus Aroma- und Geschmacksstoffen selektiv abgetrennt. Das Lösungs
mittel bleibt an Aroma- und Geschmacksstoffen gesättigt und nimmt deshalb bevorzugt Coffein
aus dem durchströmten Tee auf.
Hochdruckverfahren und -anlagen zur Extraktion von Naturstoffen mit verdichteten Gasen als Lö
sungsmittel sind vielfach beschrieben worden. Der zu entcoffeinierende, befeuchtete Tee wird di
rekt oder in Einsatzbehältern in einen Hochdruckbehälter eingefüllt. Nachdem der Behälter mit
dem Lösungsmittel gefüllt und der gewünschte Druck erreicht ist, wird vorzugsweise eine Verbin
dung zum Lösungsmittelkreislauf hergestellt. Das Lösungsmittel durchströmt dann die Schüttung
mehrmals hintereinander, vorzugsweise von unten nach oben, und belädt sich dabei mit Inhaltsstof
fen. Anschließend wird das Coffein aus dem beladenen Lösungsmittel durch Druckabsenkung ab
getrennt und sammelt sich in einem Trennbehälter. Von dort kann stetig oder periodisch eine kon
zentrierte Aufschlämmung von Coffein in Wasser abgezogen werden. Der Kreislauf des Lö
sungsmittels wird von einer Pumpe oder einem Kompressor aufrechterhalten. Zur Einstellung der
gewünschten Temperaturen werden Wärmetauscher in den Kreis eingebaut.
Vorzugsweise werden mehrere Extraktionsbehälter in den Kreislauf geschaltet, damit auch beim
Befüllen und Entleeren eines Behälters der Lösungsmittelkreislauf nicht unterbrochen werden
muß. Der an sich bezüglich des Feststoffes satzweise erfolgende Betrieb wird dadurch quasikonti
nuierlich. Die Extraktionsbehälter können in bekannter Weise parallel oder hintereinander
durchfahren werden. Die Verschaltung erfolgt dann derart, daß jeweils ein Behälter zur Entleerung
und Befüllung abgekoppelt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Für die Versuche wurde ein ceylonesischer Tee (Fannings) mit einem Coffeingehalt von 3,36 Gew.-%
in der Trockensubstanz und einem Wassergehalt von 6,7 Gew.-% verwendet. Zur
Entcoffeinierung wurde der Tee auf etwa 20 Gew.-% befeuchtet, wobei der genaue Feuchtegehalt
nicht kritisch ist. Er kann zwischen etwa 12 und 50 Gew.-% schwanken (DE-OS 38 17 736). Aus
wirtschaftlichen Gründen wird man den Wassergehalt niedrig halten. Der Druck in den Anlagen
wurde auf 250 bar und die Temperatur auf 60°C eingeregelt. Wie aus der DE-PS 36 40 333 be
kannt, können die Extraktionsdrücke bei 150 bis 400 bar, vorzugsweise bei 250 bis 350 bar, lie
gen. Die Trocknung des entcoffeinierten Tees erfolgte in einem Bandtrockner mit einer maxima
len Warmlufttemperatur von 60°C auf einen Wassergehalt von 6 bis 8 Gew.-%.
50 kg lufttrockener Tee wurden, wie beschrieben, befeuchtet und in einen Extraktionsbehälter ein
gefüllt. Die Entcoffeinierung wurde bei 250 bar und 60°C, die Abtrennung des Coffeins aus dem
Kreislaufgas bei 110 bar und 60°C durchgeführt. Die Extraktion dauerte 10 Stunden. Der
Restcoffeingehalt betrug 0,08 Gew.-%.
Die Versuchsanstellung war dieselbe, wie im obigen Beispiel beschrieben, jedoch wurde die Ab
trennung des Coffeins bei 65 bar vorgenommen. Der Versuch dauerte ebenfalls 10 Stunden. Der
Restcoffeingehalt betrug 0,07 Gew.-%.
Der Ausgangstee und die beiden Versuchstees wurden verkostet und folgendermaßen eingestuft:
Ausgangstee | |
1 | |
Tee nach dem Beispiel | 2 |
Tee nach dem Vergleichsbeispiel | 4 |
Die Bewertungsskala erstreckte sich von 1 (gut) bis 6 (schlecht).
Claims (5)
1. Verfahren zur Entcoffeinierung einer Schüttung aus befeuchtetem schwarzen Tee durch Ex
traktion mit feuchtem Kohlendioxid als Lösungsmittel bei Drücken zwischen 150 und 400 bar
und Temperaturen zwischen 50 und 80°C unter anschließender selektiver Abtrennung des
Coffeins aus dem mit Coffein sowie Aroma- und Geschmacksstoffen beladenen Kohlendioxid
vor dessen Rückführung zur Teeschüttung durch Druckabsenkung, dadurch gekennzeichnet,
daß Druck und Temperatur bei der Coffeinabtrennung auf überkritische Werte eingestellt wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Coffeinabtrennung Drücke von
80 bis 150 bar und insbesondere von 100 bis 120 bar eingestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Coffeinabtrennung Temperatu
ren von 35 bis 100°C und insbesondere von 50 bis 70°C eingestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter mit Tee hinterein
ander von CO₂ durchströmt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter mit Tee parallel
von CO₂ durchströmt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124481 DE19524481C2 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Verfahren zur Entcoffeinierung von schwarzem Tee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995124481 DE19524481C2 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Verfahren zur Entcoffeinierung von schwarzem Tee |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524481A1 true DE19524481A1 (de) | 1997-01-09 |
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ID=7766071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124481 Expired - Fee Related DE19524481C2 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Verfahren zur Entcoffeinierung von schwarzem Tee |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524481C2 (de) |
Cited By (1)
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WO2006005537A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-01-19 | Nateco2 Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur entcoffeinierung von tee |
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-
1995
- 1995-07-05 DE DE1995124481 patent/DE19524481C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7858138B2 (en) | 2004-07-09 | 2010-12-28 | Nateco2 Gmbh + Co. Kg | Method for decaffeinating tea |
Also Published As
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---|---|
DE19524481C2 (de) | 2000-03-02 |
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