DE19524113C2 - STM-4 Richtfunksystem - Google Patents

STM-4 Richtfunksystem

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Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Richtfunksystem zum Übertragen von STM-4 strukturierten Signalen innerhalb eines Regenerator-Abschnitts eines Übertragungsnetzes der synchro­ nen digitalen Hierarchie (SDH) wobei ein STM-4 Signal einen Rahmen darstellt, der neben einem Nutzsignalbereich einen Bereich für Steuerinformationen - Section Overhead - ent­ hält, welcher in einen Regenerator Section Overhead und in einen Multiplex Section Overhead unterteilt ist.
Der Rahmenaufbau eines STM-N Signals für das SDH-Netz sind im wesentlichen in den ITU-T-Empfehlungen G.707, G.708 und G.709 definiert. Für die Datenübertragung sind bestimmte Da­ tenstrukturen vorgebeben, die sogenannten synchronous trans­ port modules (STM), für die es verschiedene Hierarchiestufen gibt. Die niedrigste Hierarchiestufe bilden die STM-1 Signale, welche eine Bitrate von 155,52 Mbit/s haben. Zu ei­ ner höheren Hierarchiestufe gehören die STM-4 Signale. Sie weisen eine Bitrate von 622,080 Mbit/s auf. Die STM struktu­ rierten Signale, egal welcher Hierarchiestufe sie sind, stellen alle einen Rahmen in einer Blockstruktur dar, in dem es einen Nutzsignalbereich gibt und den sogenannten Section Overhead (SOH), in dem sich Steuerinformationen befinden und außerdem die Übertragung von Hilfsdiensten der verschieden­ sten Art möglich ist.
Da ein SDH-Netz bekanntermaßen in Multiplexabschnitte und Regeneratorabschnitte aufgeteilt ist, gliedert sich der Section Overhead in einen Multiplex Section Overhead und in einen Regenerator Section Overhead auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Richt­ funksystem zum Übertragen von STM-4 strukturierten Signalen der eingangs genannten Art anzugeben, das mit möglichst ge­ ringem Aufwand realisierbar ist.
Vorteile der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, indem nämlich die STM-4 struktu­ rierten Signale über vier für STM-1 strukturierte Signale ausgelegte Richtfunksysteme übertragen werden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Aufgrund der Erfindung erübrigt es sich, ein aufwendigeres Richtfunktsystem für höher hierarchische STM-4 Signalstruk­ turen einzurichten, weil für die Übertragung von STM-4 Signalen auf bereits bestehende Richtfunksysteme der nied­ rigsten Hierarchiestufe STM-1 zurückgegriffen wird.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine STM-4 Daten­ übertragung über vier STM-1 Richtfunksysteme, Fig. 2 STM-1 und STM-4 Signalrahmenstrukturen und Fig. 3 ein Schema für byte-verschachteltes Multiplexen.
Der Fig. 1 ist eine Schnittstelleneinrichtung SE zu entneh­ men, die einerseits einen Eingang E und einen Ausgang A für STM-4 strukturierte Signale aufweist, die beispielsweise über optische Nachrichtenstrecken übertragen werden, und an die vier Richtfunksysteme für STM-1 strukturierte Signale angeschlossen sind. Jedes dieser vier Richtfunksysteme weist jeweils eine Empfangseinheit STM-1E1, STM-1E2, STM-1E3, STM-1E4 und eine Sendeeinrichtung STM-1S1, STM-1S2, STM-1S3, STM-1S4 auf.
Ein über den Eingang E ankommendes STM-4 Signal gelangt über einen RSOH-Prozessor RP an einen Byte Interleaved Demulti­ plexer DMX, der den über Richtfunk auszusendenden STM-4 Signalrahmen in vier STM-1 Signalrahmen zerlegt und den vier Sendeeinrichtungen STM-1S1 . . . STM-1S4 zuteilt.
Wie bereits oben erwähnt, besitzt ein STM-4 Signalrahmen ei­ nen Section Overhead. Ein solcher in Fig. 2a) dargestellter Section Overhead besteht aus einem Regenerator Section Over­ head RSOH und einem Multiplex Section Overhead MSOH. Der Re­ generator Section Overhead RSOH enthält 4*3 Rahmensynchroni­ sationsbytes A1 und ebenso 4*3 Rahmensynchronisationsbytes A2. Außerdem sind darin die Bytes E1 und F1 zur Sprach- und Datenübertragung, die Bytes D1, D2 und D3 als Datenkommuni­ kationkanal für Netzmanagementaufgaben, das Byte C1 zur Identifikation der einzelnen STM-1 Rahmen im STM-N Signal, sowie ein Byte B1 zur Information über die aufgetretenen Pa­ ritätsverletzungen durch Bitfehler in einem Regeneratorab­ schnitt, enthalten. Der Multiplex Section Overhead MSOH ent­ hält 4*3 Bytes B2 zur Information über aufgetretene Pari­ tätsverletzungen durch Bitfehler in einem Multiplexabschnitt des SDH-Netzes. Weiterhin sind Bytes D4 bis D12 zur Übertra­ gung von Netzmanagementinformationen vorgesehen, die Bytes K1, K2 zur Steuerung von Ersatzschaltungen im SDH-Netz, das Byte S1 zur Information der Taktqualität des Datenstroms, das Byte M1 zur Übertragung der Paritätsverletzungen in den Bytes B2 in die Gegenrichtung, sowie die Bytes Z1, Z2 die bisher noch für künftige Anwendungen reserviert sind.
Die in dem Section Overhead ebenfalls vorhandenen AU-4/AU-3 Pointers sind in den einschlägigen ITU-T-Empfehlungen defi­ niert und werden hier nicht näher beschrieben, da sie für die Erfindung nicht relevant sind.
Aus diesem in Fig. 2a) dargestellten STM-4 Signalrahmen er­ zeugt der Byte Interleaved Demultiplexer DMX die vier in Fig. 2b) dargestellten STM-1 Signalrahmen, welche von den Sendeeinrichtungen STM-1S1 . . . STM-1S4 über vier verschie­ dene Funkfelder übertragen werden. Der Fig. 2b) ist zu ent­ nehmen, daß nur einer der am Ausgang des Byte Interleaved Demultiplexers DMX erscheinenden STM-1 Signalrahmen die Bytes B1, E1, F1, D1, D2 und D3 enthält. Diese Bytes werden von den nachfolgenden STM-1 Richtfunksystemen in den anderen drei STM-1 Signalrahmen ergänzt. Solche vollständigen STM-1 Signalrahmen zeigt die Fig. 2c).
In entgegengesetzter Übertragungsrichtung gelangen vier STM-1 Signalrahmen, wie sie in Fig. 2c) dargestellt sind, über die Empfangseinrichtungen STM-1E1, STM-1E2, STM-1E3 und STM-1E4 von vier Richtfunksystemen in die Schnittstellenein­ richtung SE. Da die einzelnen STM-1 Signalrahmen über die verschiedenen Funkfelder unterschiedliche Laufzeiten aufwei­ sen, werden die empfangenen STM-1 Signalrahmen in einer Syn­ chronisationseinheit SYN bytesynchronisiert. Darin werden auf die Synchronbytes A1 und A2 im Regenerator Section Overhead RSOH eines empfangenen STM-1 Signalrahmens die restlichen drei STM-1 Signalrahmen aufsynchronisiert. Für den Ausgleich des Byteversatzes zwischen den einzelnen STM-1 Signalrahmen können z. B. elastische Speicher eingesetzt wer­ den. Die synchronisierten STM-1 Signalrahmen gemäß Fig. 2c) werden dann einem Byte Interleaved Multiplexer MX zugeführt, der alle STM-1 Signalrahmen zu einem Signalrahmen gemäß Fig. 2d) zusammenfügt.
Wie ein byte-verschachteltes (byte interleaved) Demulti­ plexen bzw. Multiplexen von statten geht, verdeutlicht die Fig. 3. Dort sind in der Zeile 1 die Rahmensynchroni­ sationsbytes A1 und A2 eines STM-4 Signalrahmens aneinander­ gereiht, und die verschachtelte Zuordnung dieser Rahmensyn­ chronisationsbytes A1 und A2 auf die STM-1 Signalrahmen ent­ nimmt man den weiteren Zeilen der Fig. 3.
Der durch das Byte Interleaved Multiplexen entstandene Signalrahmen (Fig. 2d)) entspricht nicht einem definierten STM-4 Signalrahmen, weil im Regenerator Section Overhead RSOH mehrere Bytes B1, E1, F1, D1, D2 und D3 vierfach be­ setzt sind. In dem nachfolgenden RSOH-Prozessor RP werden die mehrfach gesetzten Bytes überschrieben und das Byte B1 über das neu entstandene STM-4 Signal gebildet, so daß letztendlich am Ausgang A des RSOH-Prozessors RP ein STM-4 Signalrahmen mit dem Regenerator Section Overhead RSOH gemäß Fig. 2e) zur Verfügung steht.
Zu den vier STM-1 Richtfunksystemen, deren Übertragungskanä­ le in verschiedenen Frequenzbereichen liegen und auch ver­ schiedene Modulationsarten verwenden können, braucht nur ein einziges zusätzliches STM-1 Richtfunksystem vorgesehen zu werden, das als Ersatzschaltung dient. Ein ausgefallenes oder gestörtes Richtfunksystem braucht dann nur auf dieses Ersatz-Richtfunksystem umgeschaltet zu werden.
Wie bereits einleitend gesagt, gehört das beschriebene STM-4 Richtfunksystem zu einem Regeneratorabschnitt des SDH-Netzes. Deshalb dürfen von den einzelnen STM-1 Richt­ funksystemen und der Schnittstelleneinrichtung SE nur die Bytes im Regenerator Section Overhead RSOH verändert werden, die Bytes in der Multiplex Section Overhead MSOH müssen da­ gegen unverändert übertragen werden; das gilt auch für die Pointerinformationen AU-4/Au-3.

Claims (4)

1. Richtfunksystem zum Übertragen von STM-4 strukturierten Signalen innerhalb eines Regenerator-Abschnitts eines Über­ tragungsnetzes der synchronen digitalen Hierarchie (SDH), wobei ein STM-4 Signal einen Rahmen darstellt, der neben ei­ nem Nutzsignalbereich einen Bereich für Steuerinformationen
  • - Section Overhead - enthält, welcher in einen Regenerator Section Overhead und in einen Multiplex Section Overhead un­ terteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Übertragung der STM-4 strukturierten Signale über vier für STM-1 strukturierte Signale ausgelegte Richtfunksy­ steme (STM-1E1 . . ., STM-1E4, STM-1S1 . . ., STM-1S4) er­ folgt,
  • - daß ein Byte Interleaved Demultiplexer (DMX) einen aus zu­ sendenden STM-4 Signalrahmen in vier STM-1 Signalrahmen zer­ legt und den vier STM-1 Richtfunksystemen (STM-1S1 . . ., STM-1S4) zuteilt,
  • - daß ein Byte Interleaved Multiplexer (MX) vier empfangene STM-1 Signalrahmen nach einer die unterschiedlichen Laufzei­ ten dieser vier STM-1 Signalrahmen ausgleichenden Synchroni­ sation (SYN) zu einem Signalrahmen zusammenfügt,
  • - und daß ein RSOH-Prozessor (RP) vorhanden ist, welcher in dem vom Multiplexer (MX) erzeugten Signalrahmen den Regene­ rator Section Overhead (RSOH) an die STM-4 Rahmenstruktur anpaßt.
2. Richtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die STM-1 Richtfunksysteme (STM-1E1 . . ., STM-1E4, STM-1S1 . . ., STM-1S4) den Multiplex section over head (MSOH) in den STM-1 Signalrahmen unverändert übertragen.
3. Richtfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die STM-1 Richtfunksysteme (STM-1E1 STM-1E4, STM-1S1 . . ., STM-1S4) die STM-1 Rahmen in unter­ schiedlichen Frequenzkanälen übertragen.
4. Richtfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zu den vier STM-1 Richtfunksystemen (STM-1E1 . . ., STM-1E4, STM-1S1 . . ., STM-1S4) ein einziges STM-1 Richtfunksystem vorhanden ist, das als Ersatzschaltung dient.
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