DE19524105C2 - Verfahren zum Betreiben einer als Wegfahrsperre ausgebildeten Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer als Wegfahrsperre ausgebildeten Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer als Wegfahrsperre ausgebildeten Diebstahlsicherung für ein Kraft­ fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Wegfahrsperren ausgebildete Diebstahlsicherungen und deren Betrieb sind an sich bekannt. So offenbart die EP 0372 741 eine gattungsgemäße Diebstahlsicherung, bei der der Eingang eines Steuergerätes für die Antriebsmaschine des Kraftfahrzeuges mit einem Immobilizergerät verbunden ist, das von einer beispiels­ weise vom Fahrer des Fahrzeuges betätigten externen Signalquel­ le, beispielsweise einem Schlüssel, ausgesandte Code-Signale mit gespeicherten Code-Signalen vergleicht und bei fehlender Übereinstimmung Sperrsignale an das Steuergerät abgibt. Beim Vorliegen derartiger Sperrsignale unterbindet dieses Steuerge­ rät die Übertragung von Ansteuersignalen beispielsweise eines Motorsteuergerätes für betriebswesentliche Funktionen, wie etwa für die Zündung oder für die Kraftstoffeinspritzung.
Außerdem ist aus der DE-OS 27 48 697 eine Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der die Brennkraftmaschine in Schubbetriebsphasen des Fahrzeuges zum Zwecke der Kraftstoff­ einsparung von einem Steuergerät automatisch abschaltbar ist. Diese Abschaltung erfolgt auf einfache Weise durch Öffnen einer Trennkupplung zwischen der Maschine und dem Getriebe sowie ggf. durch das Schließen eines Kraftstoffabsperrventiles. Zum Starten der Brennkraftmaschine wird dieses Absperrventil beispielsweise am durch Betätigung des Fahrpedals oder des Gangwahlhebels signalisierten Ende einer Schubbetriebsphase automatisch geöffnet und die Maschine von einem elektromotorischen Anlasser gestartet, um dann anschließend die Trennkupplung zu schließen.
Um Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren, denen in der Regel kein gesondertes Motorsteuergerät zugeordnet ist, vor einer unberechtigten Benutzung zu schützen, ist an einem Kraftstoffabsperrventil ein Microcomputer vorgesehen, der mit einem im Kraftfahrzeug befindlichen Immobilizergerät einen wie oben beschriebenen Code- Austausch mit einem von Außen zugeführten Code vornimmt, und das Ventil nur bei einem in ihm durchgeführten und positiv ausgefallen Code-Vergleich öffnet. Dieser Code-Vergleich findet bei jedem Wiederstart der Brennkraftmaschine statt.
Da die Übertragung und Prüfung des Codes einen gewissen Zeitraum in Anspruch nimmt, der in der Regel zwischen 100 und 400 Millisekunden liegt, kann es bei der Nutzung dieser Diebstahlsicherung in aus der DE-OS 27 48 697 bekannten Fahrzeugen aufgrund weiterer notwendiger steuerungstechnischer Überprüfungsvorgänge der für den Start notwendigen Geräte zu einer Startverzögerung kommen, die bis zu einer Sekunde dauert. Eine derartige Startverzögerung wird durch den Fahrer eines derartigen Fahrzeuges vor allem beim Wiederstart nach einer antriebslosen Schubbetriebsphase als unkomfortabel lang angesehen.
Aus DE 43 20 776 ist eine Motorsteuerungsanlage bekannt, bei der der Eingang für das Wegstreckensignal gleichzeitig während der Startphase ausgenutzt wird, um codierte Signale für die Startsperre einzulesen. Dadurch wird ein Eingang des Motorsteuergerätes vorteilhafterweise doppelt ausgenutzt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, ein Verfahren zum Betreiben einer als Wegfahrsperre ausgebildeten Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffabsperrventil vorzustellen, mit dem der Zeitraum vom ersten Codeaustausch beim Startversuch bis zum tatsächlichen Starten des Antriebsmotors minimiert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, während die abhängigen Ansprü­ che 2 und 3 vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung darle­ gen.
Da sich der für die Überprüfung des abgespeicherten mit dem beispielsweise von dem Zündschlüssel empfangenen Code-Signal notwendige Zeitraum, sowie der Zeitraum für die Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine durch Öffnen des Kraftstoffabsperrven­ tils, Aktivieren des Anlassers und Schließen der Trennkupplung nicht beliebig verkürzen läßt, wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß das Steuergerät die Brennkraftmaschine unmittelbar nach einem Inbetriebnahmeversuch durch den Fahrer des Kraft­ fahrzeuges bzw. sofort nach dem Erkennen des Endes einer an­ triebslosen Schubbetriebsphase startet. Dazu wird das Kraft­ stoffabsperrventil oder die Kraftstoffeinspritzventile bedarfs­ gerecht geöffnet, der Anlasser aktiviert und die Trennkupplung geschlossen. Erst dann, oder parallel zu diesem Startvorgang, wird der Codevergleich durchgeführt.
Wenn der Codevergleich erfolglos geblieben ist, wird nach einer festgelegten Zeitspanne von beispielsweise 0,5 bis zwei Sekun­ den das Absperrventil oder die Einspritzventile erneut ge­ schlossen und ein Sperrsignal zur Abkupplung der Antriebsma­ schine von dem Getriebe abgegeben. Dadurch wird erreicht, daß der Zeitraum vom erstmaligen Code-Austausch, beispielsweise beim Betätigen des Zündschlüssels bis zum Starten der Antriebs­ maschine oder vom Erkennen des Endes einer Schubbetriebsphase bis zum Wiederstart deutlich verringert wird, wobei die Über­ prüfung des berechtigten oder unberechtigten Zugangs zu dem Fahrzeug direkt im Anschluß daran folgt. Liegt ein un­ berechtigter Startversuch vor, so wird die Antriebsmaschine in­ nerhalb eines angemessenen Zeitraumes erneut zum Stillstand ge­ bracht.
Um zu verhindern, daß das Kraftstoffabsperrventil für die An­ triebsmaschine im Falle eines Diebstahls einfach durch ein ex­ ternes konstanten Ein-Aus Signal beaufschlagt und dadurch eine Entwendung des Fahrzeuges möglich wird, kann in einer bevorzug­ ten Verfahrensweise die Zeitspanne vom erfolglosen Codever­ gleich bis zum erneuten Schließen dieses Ventils von einem In­ betriebnahmeversuch zum nächsten verringert werden, so daß nach mehreren Fehlversuchen ein erneuter Startversuch ganz unter­ bleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielhaft mit Hilfe einer der Beschreibung beigefügten Zeichnung erläutern.
In dieser Darstellung ist mit 1 eine Brennkraftmaschine be­ zeichnet, deren Kurbelwelle 2 über eine Kupplung 3 mit der Ge­ triebeeingangswelle 4 eines Getriebes 5 verbindbar ist. Dem Ge­ triebe nachgeordnet ist ein Differienzialgetriebe 6, von dem zwei Achswellen 7, 8 mit Fahrzeugrädern 9, 10 abgehen. Zu dem Antriebsstrang gehört außerdem ein Steuergerät 11, welches zur automatisierten Steuerung von antriebslosen Fahrbetriebsphasen dient. Dieses Steuergerät 11 ist über gestrichelt dargestellte Signal- und/oder Steuerleitungen mit einem Fahrpedalsensor 12, mit einem Kupplungsstellglied 13, mit einem Gangwahlhebelsen­ sor 14, mit einem Kurbelwellendrehzahlsensor 15, mit einem Ge­ triebeeingangswellensensor 16, mit einem Schalter 17 zur Akti­ tivierung des Steuergerätes 11 und mit einem elektromotorischen Anlasser 18 an der Brennkraftmaschine verbunden. Außerdem steht dieses Steuergerät 11 in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Steuergerät 19 über eine Signalleitung in Verbindung, daß ein Motorsteuergerät, ein Steuergerät zur Auslösung der Betätigung des Kraftstoffabschaltventiles 20, oder ein Immobilizergerät sein kann. In einer weiteren Ausführungsform können auch alle drei genannten Funktionen von einem Gerät wahrgenommen werden. Dieses Steuergerät 19 steht über eine Signalleitung mit einem Code-Lesegerät 21 in Verbindung, mit dem der beispielsweise aus einem Zündschlüssel herauslesbaren Sicherheitscode für den Code-Vergleich zu Verfügung gestellt wird.
In der Zeichnung sind zwei Varianten für den Aufbau und das Zu­ sammenwirken zwischen dem Steuergerät 11 und dem Immobilizerge­ rät 19 sowie zwischen dem Immobilizergerät 19 und einem weite­ ren Steuergerät 22 dargestellt. In der ersten Variante ist das Immobilizergerät 19 mit einem Microcomputer 22 verbunden, wobei letzterer die Betätigung des Kraftstoffabsperrventils 20 oder von Kraftstoffeinspritzventilen steuert. Dieser Microcomputer 22 verfügt über wenigstens einen Festwertspeicher, in dem ein Sicherheitscode abgelegt ist. Dieser abgespeicherte Code wird mit einem von dem Lesegerät 21 eingelesenen und in dem Immobi­ lizergerät 19 aufbereiteten Code verglichen und bei positiven Code-Vergleich das oder die Ventile 20 offengehalten. In der zweiten Variante ist das Steuergerät 19 als kombiniertes Immo­ bilizer- und Motorsteuergerät ausgebildet, daß über eine oder mehrere gesonderter Steuerleitungen mit dem Kraftstoffabschalt­ ventil 20 oder Kraftstoffeinspritzventilen in Verbindung steht. In beiden Varianten steht dieses Steuergerät 19, sei es in sei­ ner Immobilizerfunktion oder als Immobilizer-Motorsteuergerät direkt oder indirekt über das Steuergerät 22 mit dem Steuerge­ rät 11 für die Realisierung der antriebslosen Schubbetriebspha­ sen über eine strichpunktierte Daten- oder Steuerleitung in Ver­ bindung.
Nachfolgend soll der verfahrensgemäße Ablauf der Code-Überprü­ fung dargestellt werden.
Das Lesegerät 21, das beispielsweise als Infrarot-Sensor oder als ein mit dem Zündschloß verbundenes induktiv arbeitendes Le­ segerät ausgebildet ist, nimmt den von außen zugeführten Si­ cherheits-Code auf und leitet ihn an das Immobilizergerät (oder das Motorsteuergerät) 19 weiter. Dort wird das elektrische Sig­ nal digital aufbereitet und entweder dort selbst mit einem ab­ gespeicherten Sicherheitscode verglichen oder über eine weitere Datenleitung an den Microcomputer 22 weitergeleitet, wo in der weiteren Variante der Code-Vergleich stattfindet. Unabängig von dem eigentlichen Überprüfungsvorgang des Sicherheits-Codes in den Geräten 19 oder 22 wird durch das Steuergerät 11 bei einem zwischenzeitlich erfolgtem Herumdrehen des Zündschlüssels in dem Zündschloß die Brennkraftmaschine 1 mittels des Anlassers 18 gestartet. Fällt der Code-Vergleich in den Geräten 19 oder 22 negativ aus, so wird nach einer vorgebbaren Mindestlaufzeit der Brennkraftmaschine die Kraftstoffzufuhr durch Schließen des Kraftstoffabsperrventils 20 oder der Einspritzventile unterbro­ chen und die Brennkraftmaschine damit stillgesetzt. Zugleich erhält das Steuergerät 11 von den Steuergeräten 19 oder 22 eine Information über die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr.
Nach einem negativen Code-Vergleich wird außerdem in den Steu­ ergeräten 19 oder 22 der Zeitraum um einen vorgebbaren Betrag verringert, in dem bei einem weiteren Startversuch der Motor in Betrieb gehalten wird, bis wegen eines gegebenenfalls erneuten negativen Code-Vergleichs das oder die Ventile 20 erneut ge­ schlossen werden.
Diese Betriebsweise wird auch am Ende einer antriebslosen Schubbetriebsphase des Kraftfahrzeuges eingehalten. Wird bei­ spielsweise bei sich bewegendem Kraftfahrzeug und abgeschalte­ ter Brennkraftmaschine eine Auslenkung des Fahrpedals über den Fahrpedalsensor 12 oder die Betätigung des Gangwahlhebels über den Sensor 14 dem Steuergerät 11 signalisiert, so ist dies gleichbedeutend mit dem Fahrerwunsch, die Brennkraftmaschine zu starten und die Kupplung 3 zu schließen. Auch in diesem Fall wird zunächst die Brennkraftmaschine durch Öffnen des Kraft­ stoffabsperrventils 20 oder der bedarfsgerechten Öffnung der Kraftstoffeinspritzventile sowie durch eine Betätigung des Anlassers 18 in Betrieb gesetzt, bevor in den Steuergeräten 19 oder 22 der Code-Vergleich durchgeführt wird. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Wiederstart der Brennkraftmaschi­ ne aus der antriebslosen Schubbetriebsphase ausreichend schnell erfolgen kann und die Benutzung eines solches Kraftfahrzeuges durch einen Berechtigten sicherstellbar ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben einer als Wegfahrsperre ausgebilde­ ten Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug,
bei dem über ein Lesegerät (21) ein von außen einlesbares, an ein Motorsteuergerät (19) wei­ terleitbares und dort aufbereitbares Code-Signal eingelesen wird,
bei dem das aufbereitete Code-Signal mit einem in dem Motor­ steuergerät oder in einem gesonderten Steuergerät (22) abge­ speicherten Code-Signal verglichen wird,
und bei dem bei positiven Code-Vergleich ein Kraftstoffab­ sperrventil (20) oder mehrere Kraftstoffeinspritzventile geöffnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Erkennen eines Inbetrieb­ setzungs-Signals für die Brennkraftmaschine (1) das Kraft­ stoffabschaltventil (20) oder die Kraftstoffeinspritzventile so­ fort geöffnet werden und der Start der Brennkraftmaschine sofort eingeleitet wird,
und bei dem erst dann, wenn der Code-Vergleich abgeschlossen und negativ ausgefallen ist, das oder die Ventile (20) er­ neut geschlossen und die Brennkraftmaschine stillgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Inbetriebsetzungs-Signal für die Brennkaftmaschine durch ein auf Start gestelltes Zündschloß, durch eine Fahrpedal- oder durch eine Gangwahlhebelbetätigung ausgelöst wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brennkraftmaschine bei einem erstmaligen Startversuch eine Mindestzeitspanne von vorzugsweise 0,5 bis 2 Sekunden in Betrieb bleibt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß bei jedem erfolglosen Code-Vergleich die Zeitspanne bis zum Abschalten des oder der Ventile (20) veringert wird.
5. Verfahren zum Betreiben einer als Wegfahrsperre ausgebildeten Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, die Antriebsmaschine zunächst immer gestartet wird und bei einem unberechtigtem Startversuch die Antriebsmaschine zum Stillstand gebracht wird.
6. Schaltung für ein Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (21) mit dem Steuergerät verbunden ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (21) und das Steuergerät (19) eine Einheit bilden.
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