DE19524019C1 - Verteiler für Telekommunikationsanlagen - Google Patents
Verteiler für TelekommunikationsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler nach Art eines
Koordinatenschalters für eine Tele
kommunikationsanlage zum längerfristigen wahlfreien Verbinden
von ankommenden mit abgehenden Leitungen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Verteiler ist z. B. durch die WO 91/15086 be
kannt geworden. Danach sind bei einem Hauptverteiler einer
Telekommunikationsanlage, die von den Teilnehmern ankommenden
Leitungen an Außenanschlußelementen angeschlossen. Die zu den
Vermittlungseinrichtungen führenden abgehenden Innenleitungen
sind an Innenanschlußelemente angeschlossen, die von den Au
ßenanschlußelementen räumlich getrennt angeordnet sind. Die
ankommenden und abgehenden Leitungen sind mittels individuell
verlegbarer Rangierleitungen beliebig miteinander verbindbar.
Ferner ist durch die DE 23 49 244 B2 ein Kreuzschienen-
Schiebeschalter bekannt, der eine Betätigungseinrichtung zum
Ansteuern von Koppelpunkten aufweist, die steuerbar zu jedem
einzelnen Schnittpunkt verfahrbar ist.
Bei Neuanschlüssen, Änderungen oder Stillegungen ist es üb
lich, die Rangierverdrahtung jeweils anzupassen, was nur ma
nuell geschehen kann. In solchen Fällen ist es häufig erfor
derlich, Verdrahtungsänderungen auch bei den Linienverzwei
gern und den Kabelendverzweigern vorzunehmen, die zwischen
dem Hauptverteiler und dem Teilnehmer angeordnet sind. Das
bedeutet, daß sich das Bedienpersonal zu den jeweiligen Ver
teilereinrichtungen begeben muß, um die entsprechenden Ver
drahtungen vorzunehmen. Dies ist insbesondere bei kleineren
unbemannten Ämtern, bei den Linienverzweigern und Kabelend
verzweigern mit erheblichem Wegeaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler zu
schaffen, bei dem die erforderlichen Änderungen in den Ver
bindungswegen fernsteuerbar durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
An eine derartige Leiterplatte können z. B. auf jeder Seite 50
Leitungen angeschlossen sein, die durch die Schalter beliebig
miteinander verbunden werden können. Da an jedem der Kreu
zungspunkte ein Schalter vorgesehen ist, sind also für 50
Leitungen 2500 Schalter vorzusehen. Um diese möglichst ein
fach gestalten zu können, ist der Antriebsmechanismus für die
Schalter der Betätigungseinrichtung zugeordnet, wo er nur
einmal vorhanden ist. Ein Steuerprogramm für die Betätigungs
einrichtung stellt sicher, daß bei jeder der Leiterbahnen
höchstens ein einziger Schalter geschlossen ist. Für größere
Teilnehmerzahlen können entsprechend viele Leiterplatten vor
gesehen werden. Bei modernen elektronischen Vermittlungsein
richtungen ermöglicht es die Lage-Rufnummer-Umsetzung, daß auf
Verbindungen zwischen den einzelnen Leiterplatten verzichtet
werden kann.
Die Betätigungseinrichtung kann z. B. an Schienen einer Kreuz
führung in beiden Koordinatenrichtungen verfahrbar sein. Der
Antrieb erfolgt z. B. mit Hilfe von ferngesteuerten Schrittmo
toren, die das Betätigungsglied jeweils auf einen der Raster
punkte einstellen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet:
Durch die Weiterbildung durch Anspruch 2 wird ein Teil der
Schaltelemente in der Leiterplatte integriert, wodurch sich
der Herstellungsaufwand erheblich verringert. Die Tellerfe
dern sind sehr einfache, mit geringem Aufwand herstellbare
Schaltelemente.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß
die beiden anzusprechenden Schalter deckungsgleich übereinan
derliegen und mit einem einzigen Betätigungsimpuls durch das
Betätigungsglied geschaltet werden können.
Die Stellstifte nach Anspruch 4 können in Spritzgußtechnik
hergestellt werden, wobei der Aufwand für die Drehkreuzmecha
nik äußerst gering bleibt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 kann eine Betäti
gungseinrichtung für eine Vielzahl von Leiterplatten verwen
det werden. Da die Umschaltungen bei den einzelnen Leitungen
relativ selten vorgenommen werden müssen, sind keine Kapazi
tätsprobleme zu erwarten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
schematisiert dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Leiterplatte mit
durchplattierten Bohrungen sowie eine Betätigungsein
richtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch zwei Leiterplat
ten nach Fig. 1 mit einem Stellstift,
Fig. 3 perspektivisch eine Vielzahl von übereinander ange
ordneten Leiterplatten nach Fig. 1 mit einer räum
lich verfahrbaren Betätigungseinrichtung.
Nach den Fig. 1 und 2 weist eine Leiterplatte 1 auf einer
Vorderseite eine Vielzahl von zueinander parallelen, in
gleichbleibendem Rasterabstand angeordneten Leiterbahnen 2
auf, die an ankommende Leitungen (18) angeschlossen sind.
Auf der Rückseite der Leiterplatte 1 sind in gleicher
Weise Leiterbahnen 2 vorgesehen, die senkrecht zu den Leiter
bahnen auf der Vorderseite verlaufen und die an abgehende Leitungen
(17) angeschlossen sind. An den Schnittstellen
der Leiterbahnen 2 sind durchplattierte Bohrungen 3 vorgese
hen, die mit den Leiterbahnen 2 der Rückseite verbunden sind.
Im Bereich der durchplattierten Bohrungen 3 weisen die Lei
terbahnen 2 auf der Vorderseite Freimachungen 4 für Lötaugen
5 auf, die mit den Durchplattierungen der Bohrungen 3 verbun
den sind. Als Tellerfedern ausgebildete Schaltelemente 6 lie
gen in deren Randbereich außerhalb der Freimachungen 4 auf
den Leiterbahnen 2 der Vorderseite auf und sind von den Löt
augen weg soweit ausgebogen, daß zu diesen ein hinreichender
Kontaktabstand besteht.
Über den beiden Leiterplatten 1 befindet sich eine Betäti
gungseinrichtung 7, die in einer Kreuzführung 8 in beiden Ko
ordinatenrichtungen zu den einzelnen Bohrungen 3 gemäß den
dargestellten Pfeilen verfahrbar ist. Dabei ist ein stößelar
tiges, senkrecht zu den Leiterplatten 1 verschiebbares Betä
tigungsglied 9 genau auf die Bohrung 3 eingestellt. Ein
Stellstift 10 durchragt die der Betätigungseinrichtung 7 zu
gewandte Leiterplatte 1 mit dem zugehörigen Schaltelement 6
und stößt mit seinen inneren Ende gegen das Schaltelement 6
der anderen Leiterplatte 1.
Eine Fixiereinrichtung 11 wirkt mit dem Stellstift 10 zusam
men und hält diesen in einer Lage, bei der die Leiterbahnen
der Vorder- und der Rückseite elektrisch getrennt sind. Der
Stellstift 10 weist auf seinem dem Betätigungsglied 9 zuge
wandten Ende einen verbreiterten Kopf 12 auf, an dessen
Schulter das obere Schaltelement 6 anliegt. Wird nun das Be
tätigungsglied 9 in der angegebenen Pfeilrichtung gegen den
Stellstift 10 gedrückt, so können die beiden Schaltelemente
gegen die Lötaugen 5 gedrückt und mit diesen kontaktiert wer
den. Damit wird die Leiterbahn 2 der Rückseite mit der Lei
terbahn 2 der Vorderseite verbunden, so daß der aus dem Löt
auge 5, dem Schaltelement 6 und dem Stellstift 10 gebildete
Schalter geschlossen ist. Diese Stellung ist in Fig. 1 durch
die vollflächig schwarz markierten Stellstifte 10 angedeutet.
Diese werden dabei durch die Fixiereinrichtungen 11 festge
halten, so daß nach dem Zurückziehen des Betätigungsglieds 9
die Verbindung der Schalter geschlossen bleibt.
Die beiden Adern der einzelnen Leitungen sind jeweils auf
die beiden Leiterplatten 1 aufgeteilt und können durch die
gleichzeitige Betätigung der Schaltelemente 6 jeweils gleich
zeitig geschaltet werden. Der Stellstift 10 ist an seinem,
dem Betätigungsglied 9 abgewandten Ende zu einem Kegel 13 zu
gespitzt, der am äußeren Rand einer Zentrierbohrung 14 des
Schaltelements 6 aufsitzt. Dadurch werden die beiden Teile
gegeneinander zentriert. Durch denn Kopf 12 und den Kegel 13
werden die beiden Schaltelemente 6 gegenüber dem Stellstift
10 abgedichtet. Eine zusätzliche Abdeckfolie 15 auf der ande
ren Seite der Leiterplatte 1 verschließt die Bohrungen 3, so
daß die Schaltkontakte gegenüber Umwelteinflüssen weitgehend
abgeschirmt sind.
Nach Fig. 3 sind mehrere Paare der Leiterplatten 1 mit Ab
stand stapelartig hintereinanderstehend angeordnet. Die
Kreuzführung 8 ist in zusätzlichen Führungsschienen 16 ge
führt, die senkrecht zu den Leiterplatten 1 in der Stapel
richtung ragen. Damit ist die Betätigungseinrichtung 7 räum
lich verfahrbar. Sie kann seitlich an den Leiterplatten 1
vorbeigeführt werden und zwischen die hintereinanderstehenden
Paare der Leiterplatten 1 verfahren werden, um auch die
Schaltelemente der übrigen Leiterplatten erreichen zu können.
Auf diese Weise kann die Anzahl der schaltbaren Leitungen um
ein Vielfaches erhöht werden.
Claims (5)
1. Verteiler nach der Art eines Koordinatenschalters
für eine Telekommunikationsanlage zum längerfri
stigen wahlfreien Verbinden von ankommenden und abgehenden
Leitungen (17), wobei
der Verteiler als fernsteuerbares Schaltwerk ausgebildet
ist, das zumindest eine Leiterplatte (1) aufweist, auf der zu
beiden Seiten in gleichmäßigem Rasterabstand zueinander pa
rallele Leiterbahnen (2) aufgebracht sind, wobei
an die Leiterbahnen (2) der einen Seite die ankommenden Leitungen (18)
und an die dazu senkrecht verlaufenden Leiterbahnen (2) der
anderen Seite die abgehenden Leitungen (17) angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schnittpunkten der Leiterbahnen (2) die Leiter platte (1) Bohrungen (3) aufweist, denen bistabile Schalter (5, 6, 10) zum elektrischen Trennen und Verbinden der zugehö rigen Leiterbahnen (2) der beiden Seiten zugeordnet sind und
daß die einzelnen Schalter (5, 6, 10) mittels einer automati sierten Betätigungseinrichtung (7) aktivierbar sind, die in den beiden Koordinatenrichtungen der Leiterbahnen (2) fern steuerbar zu jedem der einzelnen Schnittpunkte verfahrbar ist und die ein Betätigungsglied (9) aufweist, das den jeweiligen Schalter (5, 6, 10) öffnet oder schließt.
daß an den Schnittpunkten der Leiterbahnen (2) die Leiter platte (1) Bohrungen (3) aufweist, denen bistabile Schalter (5, 6, 10) zum elektrischen Trennen und Verbinden der zugehö rigen Leiterbahnen (2) der beiden Seiten zugeordnet sind und
daß die einzelnen Schalter (5, 6, 10) mittels einer automati sierten Betätigungseinrichtung (7) aktivierbar sind, die in den beiden Koordinatenrichtungen der Leiterbahnen (2) fern steuerbar zu jedem der einzelnen Schnittpunkte verfahrbar ist und die ein Betätigungsglied (9) aufweist, das den jeweiligen Schalter (5, 6, 10) öffnet oder schließt.
2. Verteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der Schnittpunkte eine Leiterbahn (2) der einen Seite zu einem isolierten Lötauge (5) der der anderen Seite hin durchplattiert ist,
daß die Leiterbahn (2) der anderen Seite eine Freimachung (4) für das Lötauge (5) aufweist und
daß als Schaltelement (6) eine Tellerfeder verwendet wird, die auf der mit der Freimachung (5) versehenen Leiterbahn (2) aufliegt und die vom Betätigungsglied (9) bis zur Auflage auf dem Lötauge (5) durchdrückbar ist.
daß an jedem der Schnittpunkte eine Leiterbahn (2) der einen Seite zu einem isolierten Lötauge (5) der der anderen Seite hin durchplattiert ist,
daß die Leiterbahn (2) der anderen Seite eine Freimachung (4) für das Lötauge (5) aufweist und
daß als Schaltelement (6) eine Tellerfeder verwendet wird, die auf der mit der Freimachung (5) versehenen Leiterbahn (2) aufliegt und die vom Betätigungsglied (9) bis zur Auflage auf dem Lötauge (5) durchdrückbar ist.
3. Verteiler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Leitungen (18, 17) aus einer a-Ader und einer b- Ader besteht, das alle a-Adern an die Leiterplatte (1) ange schlossen sind,
daß alle b-Adern an eine zweite Leiterplatte (1) angeschlos sen sind,
daß die beiden Leiterplatten (1) deckungsgleich in geringem Abstand übereinanderliegend angeordnet sind, daß die jeweils zusammengehörigen a-Adern und b-Adern in der gleichen Rei henfolge an die Leiterbahnen (2) der beiden Leiterplatten (1) angeschlossen sind,
daß zwischen den beiden Leiterplatten (1) an den Schnittpunk ten der Leiterbahnen (2) axiale verstellbare Stellstifte (10) vorgesehen sind, die die beiden Schaltelemente (6) in der je weiligen Schaltstellung fixieren bzw. in die andere Schalt stellung bringen und
daß die Stellstifte (10) einen Ansatz aufweisen, an dem das Betätigungsglied (9) angreifen kann.
daß jede der Leitungen (18, 17) aus einer a-Ader und einer b- Ader besteht, das alle a-Adern an die Leiterplatte (1) ange schlossen sind,
daß alle b-Adern an eine zweite Leiterplatte (1) angeschlos sen sind,
daß die beiden Leiterplatten (1) deckungsgleich in geringem Abstand übereinanderliegend angeordnet sind, daß die jeweils zusammengehörigen a-Adern und b-Adern in der gleichen Rei henfolge an die Leiterbahnen (2) der beiden Leiterplatten (1) angeschlossen sind,
daß zwischen den beiden Leiterplatten (1) an den Schnittpunk ten der Leiterbahnen (2) axiale verstellbare Stellstifte (10) vorgesehen sind, die die beiden Schaltelemente (6) in der je weiligen Schaltstellung fixieren bzw. in die andere Schalt stellung bringen und
daß die Stellstifte (10) einen Ansatz aufweisen, an dem das Betätigungsglied (9) angreifen kann.
4. Verteiler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellstift (10) eine kugelschreiberähnliche Dreh
kreuzmechanik zum Fixieren in zwei unterschiedlichen Hubstel
lungen aufweist.
5. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Paare von Leiterplatten (1) für die a- und b- Adern stapelartig hintereinanderstehend angeordnet sind,
daß zwischen den benachbarten Paaren ein Abstand eingehalten ist, der ein Durchfahren der Betätigungseinrichtung (7) er möglicht, und
daß die Betätigungseinrichtung (7) in der zu den Leiterplat ten (1) senkrechten Richtung verfahrbar ist.
daß mehrere Paare von Leiterplatten (1) für die a- und b- Adern stapelartig hintereinanderstehend angeordnet sind,
daß zwischen den benachbarten Paaren ein Abstand eingehalten ist, der ein Durchfahren der Betätigungseinrichtung (7) er möglicht, und
daß die Betätigungseinrichtung (7) in der zu den Leiterplat ten (1) senkrechten Richtung verfahrbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124019 DE19524019C1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Verteiler für Telekommunikationsanlagen |
AU56230/96A AU5623096A (en) | 1995-06-30 | 1996-06-28 | Distributor for telecommunication systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124019 DE19524019C1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Verteiler für Telekommunikationsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524019C1 true DE19524019C1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7765770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124019 Revoked DE19524019C1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Verteiler für Telekommunikationsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5623096A (de) |
DE (1) | DE19524019C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016657A1 (de) * | 2006-04-08 | 2007-10-11 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Mehrfachlastschalter für elektrische Bordnetze in Kraftfahrzeugen |
GB2531321A (en) * | 2014-10-16 | 2016-04-20 | United Technologists Europe Ltd | XYX Cross Connect Switch |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2349244B2 (de) * | 1973-03-13 | 1976-09-16 | Compagnie Industrielle Radioelectrique, GaIs (Schweiz) | Kreuzschienen-schiebeschalter |
DE2729424A1 (de) * | 1977-06-29 | 1979-01-11 | Siemens Ag | Koordinatenschalter fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
-
1995
- 1995-06-30 DE DE1995124019 patent/DE19524019C1/de not_active Revoked
-
1996
- 1996-06-28 AU AU56230/96A patent/AU5623096A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5623096A (en) | 1997-01-09 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONE AG, 14167 BERLIN, DE |
|
8331 | Complete revocation |