DE19523886A1 - Mikro-Schwenk-Aktuator und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Mikro-Schwenk-Aktuator und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikro-Schwenk-Aktuator und ein
Verfahren zu dessen Herstellung.
Schwenkbare Spiegelanordnungen sind in vielfältiger Form
bereits bekannt.
In der DE 42 24 599 wird eine elektrostatische Ablenkeinheit
beschrieben. Grundlage bildet ein plättchenförmiges schwenk
bares Element, welches durch die Realisierung in einer Sand
wich-Struktur oder durch Ausnehmungen zwischen verbleibenden
stegartigen Bereichen in seiner Masse verringert wurde. Die
Aufhängung erfolgt über zwei an diagonal gegenüberliegenden
Ecken angebrachte Biegebalken. Gehalten wird dieses Element
in einem Rahmen.
Eine weitere Lösung enthält die DD 2 98 856 zweidimensionale
mikromechanische Bewegungseinrichtung. Die Drehplatte wird
dabei mittig auf einer Spitze, die sich auf der Grundplatte
befindet, gelagert und über vier Federelemente im Ausgangs
zustand parallel zur Grundplatte gehalten. Die gesamte Ein
richtung ist ebenfalls in einem Rahmen angeordnet.
Diese Lösungen beinhalten Einzelkippvorrichtungen, die damit
in ihrer Anwendung durch die festgelegte Kippfläche begrenzt
sind. Weiterhin erfolgt das Kippen einer relativ großen Fläche,
so daß eine weitere Einschränkung in der Dynamik gegeben
ist.
Die EP 0 040 302 enthält eine optische Strahlablenkungseinheit.
Hierbei wird eine plättchenförmige Ablenkeinheit, die aus
Silizium gefertigt ist, über zwei einseitige Drehfedern
elektrostatisch gegenüber einer Grundplatte gekippt. Weiterhin
werden parallele oder nichtparallele Mehrfachanordnungen
dieser plättchenförmigen Ablenkeinheit vorgestellt. Diese
werden dabei einzeln von Rahmen eng umschlossen.
Der Nachteil liegt hierbei ebenfalls in der großflächigen
Realisierung einer Kippvorrichtung. Damit ergeben sich
Einschränkungen bei der Dynamik.
Lösungen, die ohne Rahmen auskommen sind in den
- - EP 0 463 348 Bistabiler DMD-Ansteuerschaltkreis und Ansteuerverfahren und
- - EP 0 469 293 Mehrschichtige verformbare Spiegelstruktur zu finden. Hierbei werden plättchenförmige Spiegel um die Symmetrieachsen gekippt.
Diese Lösungen besitzen den Nachteil einer großen Masse und
einem großen Massenträgheitsmoment bezogen auf die geometrische
Achse.
Die Veröffentlichung Digitales Spiegelarray für TV, Michael
A. Mignardi, Solid State Technology, Juli 1994, S. 63 bis
66 enthält ebenfalls eine Mehrfachspiegelanordnung, wobei
die Einzelspiegel diagonal an zwei Ecken an Pfeilern aufgehängt
sind. Die Einzelspiegel kippen über die Diagonale wie in
der DE 42 24 599.
Diese Lösung ist nur für eine Punktdarstellung geeignet.
Der in den Patentansprüchen 1 und 11 angegebenen Erfindung
liegt das Problem zugrunde, kürzeste Stellzeiten mit einem
kleinen und hochdynamischen Multifunktionsblock zu realisieren
und dessen Herstellung zu ermöglichen.
Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 und
11 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch eine Aufteilung der gesamten Schwenkfläche
in einzelne parallel zueinander angeordnete, bandförmige
und bewegliche Elektroden die Dynamik der Stellvorgänge durch
die geringeren Massen und damit des geringeren Massenträg
heitsmomentes bezogen auf die geometrische Achse wesentlich
erhöht werden kann. Pro bandförmige und bewegliche Elektrode
sind damit weiterhin geringere Feldstärken zur Bewegung
notwendig. Mit der Anordnung von Elektroden, die als Gegen
elektroden wirken, sowohl auf dem Grundkörper als auch auf
der Deckplatte können die notwendigen Verstellkräfte und
damit die notwendigen Felder für eine Bewegung weiter reduziert
werden.
Durch den Einsatz von Stützelementen wird eine Durchbiegung
und damit eine Verfälschung des Stellergebnisses weitestgehend
verhindert.
Die einzelnen bandförmigen und beweglichen Elektroden können
unabhängig voneinander bewegt werden, so daß bei einer Gestaltung
der bandförmigen und beweglichen Elektroden als Spiegel der
reflektierte Strahl nicht nur abgelenkt, sondern auch fokussiert
oder aufgeweitet werden kann. Mit dem Einsatz schmaler Spiegel
flächen als bandförmige und bewegliche Elektrode sind größere
Ablenkwinkel als beim Einsatz großflächiger Kippspiegel bei
gleichem Abstand Spiegelunterkante zu Grundkörper realisierbar.
Je schmaler die bandförmigen und beweglichen Elektroden gestaltet
werden, um so größere Ablenkwinkel sind realisierbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Anordnung für
eine analoge Arbeitsweise durch die geringen notwendigen
Verstellkräfte der einzelnen bandförmigen und beweglichen
Elektroden geeignet ist und damit beliebige Punkte einer
Auftrefffläche erreicht werden können.
Mit der Anordnung mehrerer Mikro-Schwenk-Aktuatoren in einer
Zeile oder Matrix ist ein großflächiges Ablenken von Strahlen,
verbunden mit einer hohen Dynamik, möglich.
Damit ergeben sich besondere Anwendungsgebiete in der
Projektionstechnik, bei der Realisierung von Displays, in
der Interferometrie und für den Einsatz in Scannern, Plottern
und Laserdruckern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent
ansprüchen 2 bis 10 und 12 angegeben.
Durch den Einsatz von Rahmen jeweils zwischen Träger und
Grundplatte und Träger und Deckplatte nach der Weiterbildung
des Patentanspruchs 2 ergibt sich eine leichtere Realisierung
der einzelnen Bestandteile.
Mit dem Einsatz von verschieden gestalteten Federn nach den
Weiterbildungen der Patentansprüche 3 bis 6 sind die Bewegungen
der bandförmigen Elektroden zu realisieren. Der Einsatz einer
einseitigen Drehfeder nach der Weiterbildung des Patentanspruchs
4 führt zu einer Schwenk-Lagerstelle, die mit geringstem
Kraftaufwand eine Bewegung der Elektrode zuläßt.
Die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 7 bis 10 zeigen
funktionale Realisierungsvarianten auf. Durch den Einsatz
von entspiegelndem Glas ist der Einsatz als Ablenkspiegeleinheit
gegeben. Mit Verwendung von einkristallinem Silizium für
die beweglichen Elektroden können die bekannten und bewährten
Verfahren der Mikroelektronik angewandt werden. Gleichzeitig
wird eine große Standzeit der Federn erreicht.
Eine funktionale Montage sichert die Realisierung nach der
Weiterbildung des Patentanspruchs 9.
Mit dem Auftrag von Kleber auf die Montageflächen vor dem
Zusammenfügen der einzelnen Bestandteile nach der Weiterbildung
des Patentanspruchs 12, entsteht gleichzeitig mit der Montage
der Mikro-Schwenk-Aktuator.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Mikro-Schwenk-Aktuator,
Fig. 2 Prinzipdarstellung der bandförmigen und beweglichen
Elektroden,
Fig. 3 Träger mit den bandförmigen und beweglichen Elektroden
und
Fig. 4 Varianten von Schwenk-Lagerstellen.
Den prinzipiellen Aufbau des Mikro-Schwenk-Aktuators zeigt
die Fig. 1. Ein Schnitt im Gesamtaufbau zeigt die Lage der
bandförmigen und beweglichen Elektroden 2, wobei der Träger
1 aufgeschnitten dargestellt ist.
Basis des gesamten Aufbaus bildet der Grundkörper 4. Auf
diesem sind Elektroden 9, Stützelemente in Form von Pfeilern
7 und Pads 8, die elektrisch leitend mit den Elektroden 9
verbunden sind, angeordnet.
Die Pads 8 dienen der Kontaktierung des gesamten Mikro-
Schwenk-Aktuators.
Diese Strukturen können sowohl additiv als auch subtraktiv
aufgebracht werden. Die Anzahl der Elektroden 9 entspricht
dabei der Anzahl der bandförmigen und beweglichen Elektroden
2 im Verhältnis 2 zu 1. Die Pfeiler 7 befinden sich zwischen
den Elektroden 9. Auf dem Grundkörper 4 ist mindestens ein
Rahmen 3 angeordnet, der den Träger 1 mit den bandförmigen
und beweglichen Elektroden 2 trägt und aus einem elektrisch
nichtleitenden Material besteht. Die Höhe der Pfeiler 7 auf
dem Grundkörper 4 bestimmt den Ablenkwinkel. Danach richten
sich die Dicken der Rahmen 3. Die bandförmigen und beweglichen
Elektroden 2 sind über einseitige Drehfedern 12 entsprechend
der Darstellung in der Fig. 2 mit dem Träger 1 verbunden.
Weiterhin weisen diese in Längsrichtung weitere Federn, deren
Zentren fest mit den Pfeilern 7 verbunden sind, auf. In den
Fig. 1 bis 3 sind die, die bandförmigen und beweglichen
Elektroden 2 am Träger 1 haltenden einseitigen und die in
Längsrichtung vorhandenen doppelseitigen Drehfedern 11
dargestellt. Diese Anordnung in Verbindung mit den abstützenden
Pfeilern 7 auf dem Grundkörper 4 verhindert weitestgehend
ein Durchbiegen der bandförmigen und beweglichen Elektroden
2, so daß eine Verfälschung von reflektierten Lichtstrahlen
beim Einsatz als Ablenkspiegel weitestgehend vermieden wird.
Der Träger 1 einschließlich der bandförmigen und beweglichen
Elektroden 2 besteht aus Silizium, so daß eine Herstellung
mit den Verfahren der Mikroelektronik leicht zu realisieren
ist.
Die Elektroden 9 auf dem Grundkörper 4 und die bandförmigen
und beweglichen Elektroden 2 sind so angeordnet, daß diese
parallel verlaufen. Werden diese mit einer elektrischen Spannung
beaufschlagt, werden die bandförmigen und beweglichen Elektroden
2 durch die sich damit aufbauenden elektrostatischen Kräfte
je nach Polarität angezogen.
Alle eingesetzten Elektroden 2 und 9 sind mit einer elektrischen
Isolierschicht überzogen. Damit können keine elektrischen
Kurzschlüsse zwischen den bandförmigen und beweglichen Elektroden
2 und den Elektroden 9 auf dem Grundkörper 4 bei einer Berührung
auftreten. Das Nichtberühren wird zweckmäßigerweise durch
die Anordnung von Anschlägen 13, die elektrisch nicht leitend
sind und die Höhe der Elektroden 9 überragen, auf dem Grundkörper
4 und der Deckplatte 5 unterstützt.
Über dem Träger 1 ist mindestens ein weiterer Rahmen 3, der
ebenfalls aus einem elektrisch nichtleitenden Material besteht,
angeordnet, so daß eine freie Bewegung der kippenden bandförmigen
und beweglichen Elektroden 2 möglich ist. Abgeschlossen wird
der Mikro-Schwenk-Aktuator durch die Deckplatte 5, die aus
einem lichtdurchlässigen und entspiegelten Material besteht.
Besitzen die bandförmigen und beweglichen Elektroden 2 eine
verspiegelte Oberfläche, entsteht damit ein dynamischer
Ablenkspiegel.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch verschiedene
Ausführungsformen von einzelnen Bauteilen.
Eine Auswahl von möglichen Gestaltungsformen der Federn zeigt
die Fig. 4. Diese können in Form von einseitigen 12 (Fig.
4b) und doppelseitigen 11 (Fig. 4a) Drehfedern, einfachen
(Fig. 4d) und doppelten (Fig. 4c) Biegefedern und Membran-,
Spiral- oder Kreuzfedern (schematisch in der Fig. 4e darge
stellt) realisiert werden. Als günstigste Varianten erweisen
sich die einseitigen Drehfedern, die einseitigen Biegefedern
oder die Spiralfedern, da dabei nur ein Biegebalken vorhanden
ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist auch der Grundkörper
4 aus einem lichtdurchlässigen und entspiegelten Material
gefertigt. Die bandförmigen und beweglichen Elektroden 2
besitzen dabei eine Spiegeloberfläche auf beiden Seiten.
Somit wird ein doppelter Ablenkspiegel realisiert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt die Fertigung
des Mikro-Schwenk-Aktuators über eine aufeinanderfolgende
Montage der Teile Grundkörper 4, Träger 1, Rahmen 3 und
Deckplatte 5. Dabei werden die einzelnen Bestandteile durch
den Einsatz geeigneter Kleber miteinander verbunden. Die
Elektroden 9, Pfeiler 7 und Pads 8 der Deckplatte 5 und/oder
des Grundkörpers 4 werden mittels bekannter Subtraktiv- oder
Additivtechniken, wie sie in der Mikroelektronik eingesetzt
werden, hergestellt. Der aus Silizium bestehende Träger 1
mit den bandförmigen und beweglichen Elektroden 2 wird durch
den Einsatz von bekannten fotolithografischen Strukturverfahren
in Verbindung mit Ätztechniken gefertigt.
Claims (12)
1. Mikro-Schwenk-Aktuator, gekennzeichnet dadurch, daß in
einem Träger (1) mehrere bandförmige und bewegliche Elektroden
(2) parallel zueinander angeordnet sind, daß in diese mindestens
eine Schwenk-Lagerstelle (10) integriert ist, daß sich der
Träger (1) zwischen einem Grundkörper (4) und einer Deckplatte
(5) befindet, daß der Grundkörper (4) und/oder die Deckplatte
(5) mit Stützelementen (7) entsprechend der Anzahl und der
Lage der Schwenk-Lagerstellen (10) versehen ist, daß diese
mit den Zentren der Schwenk-Lagerstellen (10) fest verbunden
sind, daß der Grundkörper (4) und/oder die Deckplatte (5)
korrespondierend zu den bandförmigen und beweglichen Elektroden
(2) angeordnete Elektroden (9), die mit elektrischen Isolations
schichten versehen und/oder daß neben den Elektroden (9)
auf dem Grundkörper (4) und/oder der Deckplatte (5) Anschläge
(13), die elektrisch nicht leitend sind und die Höhe der
Elektroden (9) überragen, vorhanden sind, aufweist und daß
auf dem Grundkörper (4) weiterhin Pads (8), die mit den
Elektroden (9) und dem Träger (1) elektrisch verbunden und
von außen frei zugänglich sind, angeordnet sind.
2. Mikro-Schwenk-Aktuator nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß mindestens ein Rahmen (3) zwischen dem Träger
(1) und dem Grundkörper (4) oder der Deckplatte (5) angeordnet
ist.
3. Mikro-Schwenk-Aktuator nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Schwenk-Lagerstellen (10) als Federn (6)
ausgebildet sind.
4. Mikro-Schwenk-Aktuator nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß die Federn (6) in Richtung der Drehachse der
bandförmigen und beweglichen Elektrode wechselseitig angeordnete
und einseitige (12) oder doppelseitige Drehfedern (11) sind.
5. Mikro-Schwenk-Aktuator nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß die Federn (6) einfache oder doppelte quer zur
Drehachse der bandförmigen und beweglichen Elektrode liegende
Biegefedern sind.
6. Mikro-Schwenk-Aktuator nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß die Federn (6) als Membran-, Spiral- oder Kreuz
federn ausgebildet sind.
7. Mikro-Schwenk-Aktuator nach den Patentansprüchen 1 und
3, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundkörper (4) und/oder
die Deckplatte (5) vorzugsweise aus Glas und die bandförmigen
und beweglichen Elektroden (2) und die Federn (6) vorzugsweise
aus einkristallinem Silizium bestehen.
8. Mikro-Schwenk-Aktuator nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet
dadurch, daß der Grundkörper (4) und/oder die Deckplatte
(5) mit entspiegelnden Schichten bedeckt sind.
9. Mikro-Schwenk-Aktuator nach Patentansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (1), die Rahmen (3),
die Deckplatte (5) und der Grundkörper (4) korrespondierende
Aussparungen und/oder Formteile besitzen.
10. Mikro-Schwenk-Aktuator nach den Patentansprüchen 1 bis
8, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (1) rahmenförmig
ausgebildet ist und Quertraversen besitzt.
11. Verfahren zur Herstellung eines Mikro-Schwenk-Aktuators,
gekennzeichnet dadurch, daß die Bestandteile Grundkörper
(4), Träger (1), Deckplatte (5) und Rahmen (3) zwischen dem
Träger (1) und dem Grundkörper (4) oder der Deckplatte (5)
einzeln, der Grundkörper (4) mit dem Träger (1) zusammen,
der Rahmen (3) und die Deckplatte (5) einzeln oder die Deckplatte
(5) mit dem Träger (1) zusammen, der Rahmen (3) und der
Grundkörper (4) einzeln mit additiven oder subtraktiven Verfahren
hergestellt und danach montiert werden.
12. Verfahren zur Herstellung eines Mikro-Schwenk-Aktuators
nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß vor der
Montage ein Kleber auf die Montageflächen der einzelnen
Bestandteile aufgebracht wird.
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