DE19523682A1 - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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DE19523682A1 DE1995123682 DE19523682A DE19523682A1 DE 19523682 A1 DE19523682 A1 DE 19523682A1 DE 1995123682 DE1995123682 DE 1995123682 DE 19523682 A DE19523682 A DE 19523682A DE 19523682 A1 DE19523682 A1 DE 19523682A1
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loudspeaker
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coil
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Patrick Busch
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/046Construction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/025Magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lautsprecher mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Lautsprecher ist beispielsweise aus der DT 22 36 374 C3 bekannt. Dort ist in der Fig. 1 ein Lautsprecher dargestellt, der in an sich konventioneller Anordnung einen Lautsprecherkorb, eine Schwingspule und einen Magneten aufweist. Der Spulenträger ist jedoch ein Rohr, das axial in Abstrahlungsrichtung über die Ebene des Schallochs hinausragt und dort eine zweite Schwingspule trägt. Dieses Rohr ist mit einer ebenen Membran gekoppelt, die sich in der Ebene des Schallochs befindet. Ein zu dem ersten Magneten bezüglich der Ebene des Schallochs spiegelbildlich angeordneter zweiter Magnet nimmt mit seinem Ringspalt die zweite Schwingspule auf.
Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß der zweite, im Abstrahlbereich des Lautsprechers angeordnete Magnet die Abstrahlcharakteristik des Lautsprechers beeinträchtigt.
Aus der FR 26 74 092 ist ein Lautsprecher bekannt, bei dem an der dem Schalloch abgewandten Seite der Membran ein Magnet- Schwingspulen-System zum Antrieb der Membran und ein Magnet- Abgriffspulen-System zum Abgriff der tatsächlichen Membranbewegungen und zum Aufprägen eines Korrektursignals für die Beseitigung von Verzerrungen. Das zweite Magnet- Abgriffspulen-System ist nicht zum Erzeugen eines akustischen Ausgangssignals vorgesehen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lautsprecher zu schaffen, der bessere Abstrahleigenschaften hat und ein geringeres Gehäusevolumen benötigt als die bekannten Lautsprecher.
Diese Aufgabe wird von einem Lautsprecher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil die erste Schwingspule und die zweite Schwingspule sich auf derselben Seite der Membran befinden und bezüglich der Bewegungsrichtung der Membran im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind, stehen zum Antrieb der Membran praktisch zwei elektromagnetische Antriebe zur Verfügung. Dabei ist die Abstrahlung des erzeugten Schalls nicht durch ein in Abstrahlungsrichtung vor dem Lautsprecher befindliches Magnet- Schwingspulen-System behindert.
Wenn die erste Schwingspule und die zweite Schwingspule jeweils auf einem zylindrischen Spulenträger angeordnet sind, ergeben sich für das die Schwingspulen antreibende Magnetfeld günstige geometrische Verhältnisse und außerdem eine einfache und steife Konstruktion für den Spulenträger.
Dabei können die Spulenträger über achsparallel in Richtung der Achse der Spulenträger verlaufende Stege miteinander steif verbunden sein. So wird eine einfache und leichte mechanische Verbindung der Spulenträger möglich.
Wenn wenigstens einer der Magneten ein Joch aufweist, das im wesentlichen kreisscheibenförmig koaxial zu den Schwingspulen angeordnet ist und das im Bereich der Schwingspulen Durchbrüche für die Stege der Spulenträger trägt, dann kann eine besonders wirksame Gestaltung des magnetischen Kreises gewählt werden.
Für den Betrieb eines Lautsprechers an zwei Verstärkerausgängen, beispielsweise als zentraler Baßlautsprecher in einem Stereosystem, kann jeweils ein elektrischer Anschluß für jede Schwingspule vorgesehen sein. Der Antrieb der Membran erfolgt dann mit dem Summensignal der Ausgänge.
Wenn die Schwingspulen elektrisch parallel geschaltet sind, kann für hohe Leistungen jedes der beiden Magnet-Schwingspulen- Systeme anteilig mit Leistung beaufschlagt werden.
Eine kompakte Bauweise der Magnete ergibt sich, wenn für ein Paar gleichnamiger Pole der Magnete ein gemeinsames Joch vorgesehen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lautsprecher in einem Querschnitt von der Seite; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das gemeinsame Joch der beiden Magneten.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Lautsprecher in der Bauart eines Konuslautsprechers dargestellt. Der Lautsprecher umfaßt einen nur zum Teil dargestellten Korb 1, eine ebenfalls nur teilweise abgebildete kegelstumpfförmige Membran 2 und eine die Membran schließende Kalotte 3. Der Lautsprecher ist im wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich einer in der Fig. 1 von oben nach unten verlaufenden Achse.
Der Korb 1 trägt eine insgesamt mit 5 bezeichnete Magnetanordnung, die koaxial zu dem Korb 1 und zu der Membran 2 montiert ist. Die Magnetanordnung 5 umfaßt jeweils in im wesentlichen rotationssymmetrischer Anordnung koaxial zueinander ein zentrales Joch 6, das scheibenförmig mit einem mittig nach beiden Seiten wegstehend angeformten oder eingesetzten Zylinder 7 versehen ist. Entlang dem äußeren Rand trägt das Joch 6 beidseitig auf den beiden Planseiten je einen ringförmigen Magneten. Der der Membran zugewandte erste Magnet ist dabei mit 8 bezeichnet, während der zweite, von der Membran weggewandte Magnet mit 9 bezeichnet ist. Die beiden Magnete 8 und 9 liegen in diesem Ausführungsbeispiel mit ihrem Nordpol an dem Joch 6 an.
Dem Joch 6 gegenüber tragen die Magnete 8 und 9 je ein weiteres ringscheibenförmiges Joch 11 bzw. 12, die in ihrem äußeren Durchmesser mit dem Joch 6 übereinstimmen, jedoch mit ihrem Innendurchmesser größer sind als der Zylinder 7, so daß je ein ringförmiger Luftspalt 13 bzw. 14 zwischen den Jochen 11 und 12 sowie dem Zylinder 7 verbleibt.
An ihrem dem Magneten 8 zugewandten Ende ist die Membran 2 mit einem rohrförmigen Spulenträger 16 versehen, der eine erste Schwingspule 17 trägt. Der Spulenträger 16 ist mit der ersten Schwingspule 17 in dem ringförmigen Luftspalt 13 des Magneten 8 zentriert, wobei eine sogenannte Zentrierspinne 20 für die relative radiale Positionierung vorgesehen ist. Zentrisch in dem Luftspalt 14 des Jochs 12 ist ein weiterer Spulenträger 21 vorgesehen, der eine zweite Schwingspule 22 trägt. Die Spulenträger 21 ist über drei Stege 24 mit dem Spulenträger 16 der ersten Schwingspule verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind der erste Spulenträger 16, der zweite Spulenträger 21 sowie die Stege 24 einstückig aus einem Rohr gefertigt, wobei die Stege 24 durch teilweises Entfernen der Wandung geformt worden sind. Die Stege 24 müssen in Axialrichtung wenigstens so hoch sein, daß sie den gewünschten Hub der Membran 2 gestatten, ohne daß die Spulenträger 16 bzw. 24 an dem Joch 6 anschlagen.
Das Joch 6 ist in der Fig. 2 in einer Draufsicht in Richtung der Symmetrieachse des Lautsprechers dargestellt. Dabei ist die zylindrisch Anformung 7 zu sehen, die von drei gekrümmten, einen Winkelbereich von je etwa 60° bedeckenden Öffnungen 30 umgeben ist. Die Öffnungen 30 nehmen die Stege 24 der Spulenträger auf, so daß sich die Stege 24 in Axialrichtung des Lautsprechers frei bewegen können, soweit es die Einspannung der Membran 2 in dem Korb 1 erlaubt.
Die beiden Schwingspulen 17 und 22 werden über nicht dargestellte und an sich bekannte Anschlußleitungen mit den Ausgängen von Verstärkern verbunden. Dabei kann bei einem Stereoverstärker je eine Schwingspule 16, 22 mit einem Kanal des Stereosignals beaufschlagt werden. Der Stereoeffekt wird dabei im Baßbereich nicht beeinträchtigt, weil unterhalb eines gewissen Frequenzbereichs die Schallquelle ohnehin nicht zu orten ist. Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Lautsprechers an einem Monoverstärker können beide Schwingspulen parallel oder in Reihen geschaltet werden, so daß je ein Magnet- Schwingspulen-System nur mit der halben zu verarbeiteten Gesamtleistung belastet wird.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei gleicher Leitung mit einem erfindungsgemäßen Lautsprecher gegenüber herkömmlichen Lautsprechern ein etwa 3 db höherer Schalldruck erreichbar ist.
Außerdem ist mit dem erfindungsgemäßen Lautsprecher der für die jeweilige Lautsprechergeometrie beste möglich Frequenzgang mit einem Gehäuse möglich, daß nur etwa das halbe Volumen dessen hat, was mit einem herkömmlichen Lautsprecher benötigt würde.
Deshalb ist ein erfindungsgemäßer Lautsprecher insbesondere für platzsparende Anwendungen wie z. B. als Baßlautsprecher für Autolautsprecher geeignet.

Claims (7)

1. Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb (1), einer in dem Lautsprecherkorb (1) eingespannten Membran (2), mit einer ersten, fest mit der Membran (2) verbundenen Schwingspule (7) sowie mit einem ersten einen Luftspalt (13) aufweisenden Magneten (8), in dessen Luftspalt (13) die erste Schwingspule (17) beweglich angeordnet ist, und mit einer zweiten, fest mit der Membran (2) verbundenen Schwingspule (22) sowie mit einem zweiten einen Luftspalt (14) aufweisenden Magneten (9), in dessen Luftspalt (14) die zweite Schwingspule (22) beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwingspule (17) und die zweite Schwingspule (22) sich auf derselben Seite der Membran (2) befinden und bezüglich der Bewegungsrichtung der Membran (2) im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwingspule (17) und die zweite Schwingspule (22) jeweils auf einem zylindrischen Spulenträger (16, 21) angeordnet sind.
3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträger (16, 21) über achsparallele Stege (24) miteinander steif verbunden sind.
4. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Magneten (8, 9) ein Joch (6) aufweist, das im wesentlichen kreisscheibenförmig koaxial zu den Schwingspulen (17, 22) angeordnet ist und das im Bereich der Schwingspulen (17, 22) Durchbrüche (30) für die Stege (24) der Spulenträger (16, 21) aufweist.
5. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein elektrischer Anschluß für jede Schwingspule (17, 22) vorgesehen ist.
6. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspulen (17, 22) elektrisch parallel geschaltet sind.
7. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Paar gleichnamiger Pole der Magnete (8, 9) ein gemeinsames Joch (6) vorgesehen ist.
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