DE19523558A1 - Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad - Google Patents

Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad

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DE19523558A1
DE19523558A1 DE1995123558 DE19523558A DE19523558A1 DE 19523558 A1 DE19523558 A1 DE 19523558A1 DE 1995123558 DE1995123558 DE 1995123558 DE 19523558 A DE19523558 A DE 19523558A DE 19523558 A1 DE19523558 A1 DE 19523558A1
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DE1995123558
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Ludger Kortenbrede
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0005Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like
    • E05B73/0011Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like with retraction of the flexible element for storage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories

Description

Die Erfindung betrifft eine Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend mindestens ein flexibles Strangmittel, welches an dem mobilen Objekt veran­ kert, in Verstaustellung von einem Stauraum des mobilen Objekts aufgenommen ist, zur Vorbereitung des Blockierens aus dem Stauraum maximal bis zum Wirksamwerden der Verankerung her­ ausziehbar ist und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlingenschließmittel unter Vermittlung eines schließgeheim­ nisreagiblen Schließwerks, insbesondere eines schlüsselbetätig­ ten Schließwerks, zu einer Schlinge schließbar ist, wobei ein erstes Schlingenschließmittel an dem beim Herausziehen vor­ laufenden Ende des mindestens einen flexiblen Strangmittels angebracht ist.
Eine derartige Blockiereinrichtung ist aus der US-A-4,870,843 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausführungsform ist das flexible Strang­ mittel durch eine innerhalb des Stauraums untergebrachte Druck­ feder in Richtung auf das Innere des Stauraums hin vorgespannt, so daß das flexible Strangmittel, sofern nicht eine äußere Kraft auf das zugehörige Schlingenschließmittel ausgeübt wird, selbsttätig in den Stauraum, dort in einer Lenkstange eines Fahrrads ausgebildet, einläuft.
Die Handhabung dieser bekannten Anordnung wirft Probleme auf:
Wenn man die Druckfeder so straff macht, daß sie auch nach längerem Gebrauch noch in der Lage ist, das als Kette ausgebil­ dete Strangmittel vollständig in den von der Lenkstange gebil­ deten Stauraum hineinzuziehen, so ist eine verhältnismäßig große Haltekraft dann auszuüben, wenn die Kette aus der Lenk­ stange herausgezogen ist. Wenn nun das Schlingenschließmittel am äußeren Ende der Kette mit einem weiteren Schlingenschließ­ mittel, im Beispielfall mit einem Schlingenschließmittel an einer weiteren, ebenfalls in der Lenkstange aufgenommenen Kette, verkuppelt werden soll, so müssen die auf beide Ketten wirkenden Zugkräfte von der Bedienungsperson abgefangen werden, und gleichzeitig müssen die Schlingenschließmittel zusammen­ gesteckt und das Schließwerk betätigt werden. Wenn andererseits die Schraubendruckfeder schwach bemessen wird, so daß durch einen geringen Zug auf die Kette diese außerhalb des Stauraums gehalten werden kann, so ist nicht sichergestellt, daß die Kette nach Freigabe durch die Bedienungsperson wieder in die Verstaustellung innerhalb der Lenkstange tritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockiereinrich­ tung anzugeben, bei welcher das Strangmittel zuverlässig inner­ halb des Stauraums gehalten ist, insbesondere während der Fahrt, und bei dem andererseits die Handhabung der Schlingen­ schließmittel bei deren Kuppeln und Entkuppeln nicht durch Rückzugskräfte behindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dem ersten Schlingenschließmittel und dem Ausgang des Stauraums Fixiermittel zugeordnet sind, welche im Zuge des Einschiebens des flexiblen Strangmittels in den Stauraum zwangsläufig miteinander verrasten und daß mindestens einem dieser Fixiermittel ein Entrastungsmittel zugeordnet ist, welches zur Vorbereitung des Ausziehens des Strangmittels einer von der Auszugskraftaufbringung gesonderten Beaufschlagung durch die Bedienungsperson bedarf.
Dadurch, daß erfindungsgemäß ein besonderes Entrastungsmittel vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, die Verrastung der Schlingenschließmittel so sicher auszugestalten, daß diese insbesondere bei Erschütterung während der Fahrt nicht unbe­ absichtigterweise aus dem Stauraum entweichen und möglicher­ weise mit bewegten Teilen des Fahrrads in Konflikt geraten können. Andererseits wird trotz der kräftigen Verrastung das Lösen des flexiblen Strangmittels aus der Verrastung zur Vor­ bereitung des Auszugs aus dem Stauraum leichtgemacht.
Wenn hier von einer Blockiereinrichtung gesprochen wird, so ist dieser Begriff umfassend dahin zu verstehen, daß entweder ein bewegtes Teil des mobilen Objekts, insbesondere Zweirads, blockiert werden kann oder daß das mobile Objekt gegen Entfer­ nung von einem stationären Gegenstand, beispielsweise einer Säule, einem Baum, einer Zaunstange oder dgl., gesichert werden kann.
Wenn von einem mobilen Objekt ganz allgemein gesprochen wird, so ist neben Zweirädern insbesondere an mobile Parkbearbei­ tungsgeräte, Baugeräte und dgl. gedacht, die mittels der erfin­ dungsgemäßen Blockiereinrichtung während der Abwesenheit des Bedienungspersonals gegen Entwendung gesichert werden können.
Wenn von einer Schlingenbildung die Rede ist, so bedeutet dies nicht notwendigerweise, daß die gesamte Schlinge von einem oder mehreren flexiblen Strangmitteln gebildet ist, sondern umfaßt insbesondere auch die Möglichkeit, daß das oder die flexiblen Strangmittel zusammen mit Teilen des flexiblen Objekts eine Schlinge bilden können.
Wenn von einem Stauraum die Rede ist, so kann dieser Stauraum insbesondere von einem Kanal gebildet sein, der innerhalb eines Rohrs begrenzt ist; dieses Rohr kann ganz speziell für die Aufnahme des jeweiligen Strangmittels an dem mobilen Objekt angebaut sein, kann aber auch Teil der Konstruktion des jewei­ ligen mobilen Objekts sein, beispielsweise ein Rahmenrohr eines Zweirads. Daneben kann der Stauraum beispielsweise auch von einer Kabeltrommel oder dgl. gebildet sein.
Wenn von flexiblem Strangmittel gesprochen wird, so ist ins­ besondere an halbsteife Drahtseile gedacht, daneben aber auch an Ketten und hier insbesondere an Ketten, die durch einen elastischen Kunststoff- oder Gummimantel halbsteif gemacht sind.
Wenn von Schlingenschließmitteln die Rede ist, so ist davon auszugehen, daß jeweils mindestens ein Schlingenschließmittel an einem flexiblen Strangmittel angebracht ist, während ein weiteres Schlingenschließmittel entweder an dem mobilen Objekt selbst oder an einem weiteren flexiblen Strangmittel angebracht sein kann. Unter Schlingenschließmittel sind alle Konstruktio­ nen zu verstehen, die eine Kupplung zwischen zwei zu verbin­ denden Teilen herstellen, z. B. Steckkupplungen und Ösenkupp­ lungen.
Wenn von einem schließgeheimnisreagiblen Schließwerk die Rede ist, so ist dabei an Schließwerke mit Zifferneinstellung, an Schließwerke mit Code-Karten-Betätigung und an Schließwerke mit Schlüsselbetätigung gedacht. Im letzteren Fall sind insbeson­ dere Schließzylinder derart in Betracht gezogen, wie sie bei üblichen Fahrradschlössern zur Anwendung kommen.
Es hat sich als ergonomisch vorteilhaft erwiesen, wenn das Entrastungsmittel dem stauraumseitigen Fixiermittel zugeordnet ist. Dieses ist in der Regel starr am jeweiligen mobilen Objekt angebracht mit der Folge, daß das Entrastungsmittel ohne Gegen­ halteaktion betätigt werden kann, wenn es gilt, das flexible Strangmittel aus dem Stauraum zu entnehmen. Beispielsweise kann das Entrastungsmittel von einem Druckknopf oder einem Axial­ schieber oder einem Drehschieber gebildet sein, wobei das jeweilige Element bevorzugt durch Federkraft in eine verra­ stende Position vorgespannt ist und dann gegen die Wirkung dieser Federkraft von Hand in die entrastende Position überge­ führt werden kann. Als Fixiermittel mit Entrastungsmittel können insbesondere bekannte Schlauchkupplungen eingesetzt werden, die bis zur Verrastung zusammengesteckt und beispiels­ weise durch Verdrehen eines Entrastungsrings voneinander gelöst werden können.
Um ein leichtes Verstauen und Fixieren der Staustellung zu ermöglichen, wird empfohlen, daß das stauraumseitige Fixier­ mittel als eine Hohlfassung ausgebildet ist und das strang­ mittelseitige Fixiermittel als ein in diese Hohlfassung ein­ führbarer Stecker ausgebildet ist. Bei einer derartigen Kon­ struktion kann man die Fixierung dadurch erreichen, daß eine Wandung der Hohlfassung von mindestens einem Fixierelement durchdrungen ist, welches mittels eines radial inneren Teils mit einer entsprechenden Ausnehmung des Steckers fixierend zusammenwirkt und mittels eines radial äußeren Teils mit einer als Entrastungsmittel ausgebildeten Hülse zusammenwirkt, welche auf der Hohlfassung, gewünschtenfalls gegen Federkraft, axial verschiebbar und/oder verdrehbar ist.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist folgender: Bei bekannten Blockiereinrichtungen der eingangs definierten Art (es wird wieder auf die US-A-4,870843 verwiesen) können die flexiblen Strangmittel und insbesondere die an deren staurauminneren Enden angebrachten Verankerungselemente niemals völlig unbeweg­ lich innerhalb des Stauraums, beispielsweise eines Verstauka­ nals, in einem Rahmenrohr gehalten werden, da eine absolut formschlüssige Einpassung zum einen die Herstellungstoleranzen auf ein kostenmäßig nicht mehr vertretbares Maß bringen würde und andererseits das Ein- und Ausbringen der flexiblen Strang­ mittel in den bzw. aus dem Stauraum erschwert würde. Infolge­ dessen besteht die Gefahr von Wackelgeräuschen, insbesondere beim Befahren holpriger Straßen, die bisher als unvermeidlich hingenommen wurden. Es wurde erkannt, daß man diese Wackelge­ räusche auf relativ einfache Weise verhindern kann, ohne das Aus- und Einbringen des flexiblen Strangmittels in den Stauraum zu behindern. Demgemäß wird erfindungsgemäß weiter vorgeschla­ gen, daß - bei Ausbildung des Stauraums mit einem das Strang­ mittel und dessen zugehöriges Verankerungselement umschließen­ den Kanal - dieser Kanal zumindest in seinem das Verankerungs­ element in der Verstaustellung aufnehmenden Bereich mit einer Innenauskleidung aus einem im Verhältnis zum Kanalwerkstoff weicheren Material versehen wird und/oder daß eine entspre­ chende Außenverkleidung an dem Verankerungselement angebracht ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Stauraum von einem betriebsnotwendigen Rahmenrohr des Objekts gebildet und deshalb regelmäßig aus hartem Material, wie Metall oder kohlenstoff­ faserverstärktem Hartkunststoff, hergestellt ist. Die Auskleidung kann beispielsweise von einem stoffelastischen oder/und struk­ turelastischen Schlauch, insbesondere Wellschlauch, gebildet sein, der aus Kunststoff bestehen kann, etwa nach der Art der in der elektrischen Installationstechnik üblichen, gewellten Kunststoffschläuche. Ein solcher Kunststoffschlauch bietet, insbesondere dann, wenn er gewellt ist, die notwendige Flexibi­ lität, um ihn nötigenfalls auch in ein gekrümmtes Rohr leicht einbringen zu können. Die Wellung muß natürlich auf die Ober­ flächengestaltung des einzubringenden flexiblen Strangmittels und der zugehörigen Teile, wie Verankerungselement, so in ihrer Form und Periode abgestimmt werden, daß das Einschieben des flexiblen Strangmittels durch die Wellungen nicht behindert wird, auch nicht, wenn eine leichte radiale Vorspannung zwi­ schen Rohr und Strangmittel bzw. Verankerungselement entsteht.
Die Innenauskleidung kann noch einen anderen Zweck erfüllen:
Bei der Herstellung von Rahmenkonstruktionen für Zweiräder und auch andere mobile Objekte kann nicht ausgeschlossen werden, daß in deren Innerem Schmutz vorhanden ist, welcher von Fabri­ kationsrückständen oder auch von Rostbildung herrühren kann, insbesondere dann, wenn Feuchtigkeitzutritt nicht auszuschlie­ ßen ist. Wird ein Strangmittel in derart verschmutzte Stauräume eingeführt, so ist nicht auszuschließen, daß beim Ausziehen des Strangmittels Schmutz an dem Strangmittel haftend ausgetragen wird und die Hände der das Strangmittel handhabenden Bedie­ nungsperson verschmutzt werden. Ist eine Auskleidung vorhanden, so ist bereits durch diese die Verschmutzungsmöglichkeit des jeweiligen Strangmittels weitgehend verhindert. Überdies ist es möglich, daß die Innenauskleidung zusammen mit einem stauraum­ inneren Auskleidungsendabschluß und/oder zusammen mit einem am staurauminneren Ende des Strangmittels angebrachten Veranke­ rungselement eine Abdichtung für den jeweils besetzten Teil des Stauraums bildet. Wenn ein sphärisches oder wenigstens teilsphärisches Verankerungselement am staurauminneren Ende des Strangmittels sitzt, so kann dieses zusammen mit der Innen­ umfangsfläche der Innenauskleidung eine Abdichtung bilden, ohne daß das Einführen des Strangmittels erschwert wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung befaßt sich mit dem Einbau und dem Ausbau der Blockiereinrichtung in einen Stauraum, insbesondere in einen kanalförmigen Stauraum innerhalb eines Rohrs des jeweiligen mobilen Objekts. Wenn eine Blockierein­ richtung mit einem flexiblen Strangmittel innerhalb eines kanalförmigen Stauraums verankert wird, so ist es wegen der Sicherungsfunktion selbstverständlich notwendig, daß die Ver­ ankerung des flexiblen Strangmittels nicht oder jeweils nur so schwer lösbar ist, daß ein nicht mit Spezialeinrichtungen umfangreicher Art ausgerüsteter Dieb die Verankerung nicht lösen kann. Andererseits kann es vorkommen, daß eine etwa von dem Zweirad-Hersteller oder einem Komponentenhersteller einge­ baute Blockiereinrichtung ausgetauscht werden muß, beispiels­ weise weil das Schließgeheimnis, etwa in Form des Schlüssels, nicht mehr zur Verfügung steht oder weil Beschädigungen an den Schlingenschließmitteln eingetreten sind.
Um für diese Problematik Abhilfe zu schaffen, wird vorgeschla­ gen, daß ein dem Ausgang des Stauraums zugeordnetes Fixier­ mittel zusammenhängend mit einem Gegenverankerungsmittel zum Zusammenwirken mit einem Verankerungselement am staurauminneren Ende des Strangmittels ausgebildet ist und daß das so gebildete Fixier- und Gegenverankerungsmittel am Ausgang des Stauraums durch Sicherungsmittel gesichert ist, welche durch eine Neben­ öffnung des Stauraums zugänglich und durch eine werkstattmäßige Behandlung ohne Beschädigung des Objekts lösbar, für einen Unbefugten jedoch unlösbar sind. Man kann beispielsweise als Sicherungsmittel einen Niet vorsehen, welcher durch die Neben­ öffnung eingeführt und vernietet wird und danach das Fixier- und Gegenverankerungsmittel relativ zu der Nebenöffnung gegen­ über dem Stauraum festhält.
In der Werkstatt stehen Bohrgeräte zur Verfügung, die es erlau­ ben, den Niet herauszubohren, ohne den Stauraum im Bereich der Nebenöffnung zu beschädigen oder zu erweitern, so daß mit dem gleichen Niettyp später ein entsprechendes neues Strangmittel eingesetzt und verankert werden kann.
Das Fixier- und Gegenverankerungsmittel kann beispielsweise mit einem Einsteckrohr innerhalb eines den Stauraum umschließenden Kanals ausgeführt sein; dieses Einsteckrohr wird dann durch den Niet oder dgl. gegen Auszug aus dem Kanal gesichert.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist folgender: Man ist ins­ besondere bei Zweirädern versucht, den Zweiradrahmen nur inso­ weit durch notwendige Befestigungsstellen zu verletzen als unbedingt notwendig. Wenn nun zur Verankerung des flexiblen Strangmittels ein Gegenverankerungsmittel angebracht wird, welches mit einem Verankerungselement am staurauminneren Ende des Strangmittels zur Wechselwirkung kommen soll, so wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dieses Gegenveranke­ rungsmittel so durch eine Begrenzungswand des Stauraums hin­ durchgeführt, daß es innerhalb des Stauraums als Gegenveranke­ rungsmittel wirksam ist und außerhalb des Stauraums zur Fixie­ rung eines Anbauteils an dem mobilen Objekt dienen kann. Bei­ spielsweise kann auf diese Weise eine Abstützstrebe eines Gepäckträgers abgestützt werden, wenn das flexible Strangmittel in ein Gabelrohr der Hinterradgabel eingesetzt ist.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind an dem mobilen Objekt zwei flexible Strangmittel vorgesehen. Diese zwei Strangmittel können am Ausgang des jeweiligen Stauraums, also insbesondere wieder eines Staukanals innerhalb von Rahmenrohren des mobilen Objekts, durch verrastende Fixiermittel fixiert werden. Das Fixieren mittels verrastender Fixiermittel ist bereits in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmel­ dung 195 20 728.9 erwähnt, jedoch nicht für den Fall, daß zwei flexible Strangmittel zur gemeinsamen Bildung einer Schlinge vorgesehen sind. Die verrastenden Fixiermittel brauchen nicht notwendigerweise mit einem Entrastungsmittel ausgeführt zu sein. Es ist vielmehr denkbar, daß die verrastenden Fixier­ mittel ausschließlich durch Einschub- bzw. Auszugwirkung mit­ einander verrastbar bzw. voneinander lösbar sind, etwa in der Weise, daß an einem der beiden Fixiermittel eine Federrast und an dem anderen der beiden Fixiermittel eine in die Federrast federnd einfallende Rastnase angeordnet sind. Dabei können Federrast und Rastnase durch entsprechende Schrägen ihrer Begrenzungsflächen so gewählt werden, daß das Einführen ver­ hältnismäßig leicht vor sich geht und damit die Verrastung mit hoher Sicherheit gewährleistet ist, während das Ausziehen schwergängig gemacht werden kann, so daß im Betrieb eine unbe­ absichtigte Lösung der Verrastung vermieden werden kann.
Sind zwei flexible Strangmittel vorgesehen, so können deren Stauräume von je einem gesonderten Rahmenrohr des mobilen Objekts gebildet sein, beispielsweise von den beiden Rahmenroh­ ren, die bei einem Zweirad eine Hinterradgabel oder einen Teil dieser Hinterradgabel bilden.
Wenn die Schlingenschließmittel an jeweils einem flexiblen Strangmittel angebracht sind, so ist es für den Blockiervorgang besonders vorteilhaft, wenn die Schlingenschließmittel in derjenigen Richtung zusammengesteckt werden können, die der Einlaufrichtung der flexiblen Strangmittel in das jeweilige Schlingenschließmittel entspricht. Die Schlingenschließmittel können dann insgesamt schlank hergestellt werden und leicht am Ausgang des jeweiligen Stauraums untergebracht werden.
Handelt es sich bei dem Schließwerk um ein schlüsselbetätigtes Schließwerk, so wird man dieses dann vorzugsweise so anbringen, daß die Schlüsseleinführungsrichtung zum Schließwerk im wesent­ lichen orthogonal zu der Richtung des Zusammensteckens steht.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in selbständigen Ansprüchen erfaßten Gesichtspunkte:
Fixiermittel mit besonderem Entrastungsmittel (Anspruch 1);
Innenauskleidung aus relativ weichem Material in einem als Stauraum ausgebildeten Kanal (Anspruch 2);
Strangmittel in dem Stauraum durch eine Auskleidung gegen Kontamination geschützt (Anspruch 3);
Fixier- und Gegenverankerungsmittel am Ausgang des Stau­ raums durch Sicherungsmittel gesichert, welche durch eine Nebenöffnung des Stauraums zugänglich und ohne Beschädi­ gung des Objekts durch eine werkstattmäßige Behandlung lösbar, für einen Unbefugten jedoch unlösbar sind (An­ spruch 4);
Gegenverankerungsmittel zum Verankern des flexiblen Strangmittels durchsetzt eine Begrenzungswand des Stau­ raums und dient außerhalb des Stauraums zur Fixierung eines Anbauteils an dem mobilen Objekt (Anspruch 5);
Blockiereinrichtung mit zwei zusammen eine Schlinge bil­ denden flexiblen Strangmitteln ausgeführt und jedes der Schlingenschließmittel an dem Ausgang des jeweiligen Stau­ raums durch verrastende Fixiermittel beliebiger Art fi­ xierbar (Anspruch 6);
Blockiereinrichtung mit zwei zusammen eine Schlinge bil­ denden flexiblen Strangmitteln ausgeführt, wobei die fle­ xiblen Strangmittel derart steifelastisch ausgebildet sind, daß sie unter Verzicht auf eine Einzugsfederung durch Schub auf das jeweilige Schlingenschließmittel in den jeweiligen Stauraum einschiebbar sind (Anspruch 7); und
Blockiereinrichtung mit zwei flexiblen Strangmitteln aus­ geführt, wobei die Stauräume der flexiblen Strangmittel von je einem gesonderten Rahmenrohr des mobilen Objekts gebildet sind (Anspruch 8),
je für sich gesonderten Schutz genießen sollen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels; es stellen dar
Fig. 1 das Grundgerüst eines Fahrradrahmens mit erfindungs­ gemäßer Blockiereinrichtung in zwei Gabelrohren der Hinterradgabel;
Fig. 2 einen Teil der Anordnung nach Fig. 1, dort entspre­ chend II, und zwar geschnitten;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, vergrößert im Bereich III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend demjenigen nach Fig. 2 nach teilweisem Auszug eines Strangmittels aus dem Stauraum innerhalb des zugehörigen Rahmenrohrs;
Fig. 6 eine Vergrößerung bei VI der Fig. 5 bei teilweise ausgezogenem Strangmittel;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt im Bereich VIII der Fig. 5 mit Gegen­ verankerungsmitteln zur Verankerung des Strangmit­ tels;
Fig. 9 eine Innenauskleidung für ein Rahmenrohr im Bereich des zugehörigen Stauraums für ein Strangmittel.
In Fig. 1 ist ein Fahrradrahmen ganz allgemein mit 10 bezeich­ net. Die Radgabel für das zugehörige Hinterrad ist von zwei Rahmenrohrpaaren 12a, 12b und 14a, 14b gebildet, wobei die Rahmenrohre 12a und 12b Strangmittel einer Blockiereinrichtung aufnehmen.
In den Fig. 2-8 erkennt man das Rahmenrohr 12a wieder, an dem ein Aufnahmeschlitz für die Radachse der Hinterradnabe ange­ bracht ist; dieser Schlitz ist mit 16 bezeichnet. Das Rahmen­ rohr 12a ist mit dem den Schlitz 16 enthaltenden Plattenele­ ment 18 so verbunden, daß es an seinem in Fig. 2 linken Ende offen bleibt. Das linke Ende des Rahmenrohrs 12a ist mit 20 bezeichnet. In dieses linke Ende 20 des Rahmenrohrs 12a ist ein Einsteckrohr 22 eingesteckt, welches einstückig mit einer Hohlfassung 24 ausgebildet ist. Die Gesamtheit der einstückig aus Kunststoff hergestellten Teile 22 und 24 wird als Fixier- und Gegenverankerungsmittel bezeichnet.
Das Einsteckrohr 22 ist, wie in Fig. 8 dargestellt, in dem Rahmenrohr 12a durch einen Hohlniet 26 gesichert, welcher eine Seitenöffnung 28 des Rahmenrohrs 12a durchsetzt und in eine Ausnehmung 30 des Einsteckrohrs 24 eingreift. Der Hohlniet 26 wird durch ein Spezialwerkzeug gestaucht, nachdem er durch die Seitenöffnung 28 bis zum Anschlag eingesteckt worden ist, so daß er mit einem beim Stauchen entstehenden Ringwulst 32 die Seitenöffnung 28 hintergreift. Der Hohlniet 26 weist ein Innen­ gewinde auf. Dieses Innengewinde dient bei der Montage des Hohlniets 26 dem Stauchvorgang, bleibt beim Stauchvorgang erhalten und kann nach erfolgter Montage eine Befestigungs­ schraube etwa einer Gepäckträgerstrebe (nicht dargestellt) aufnehmen. Alternativ ist es auch denkbar, daß der Hohlniet 26 einstückig mit einem Anbauteil, beispielsweise der Gepäckträg­ erstrebe des Gepäckträgers, hergestellt ist.
Durch das Fixier- und Gegenverankerungsmittel, das von den Teilen 22 und 24 gebildet ist und insgesamt mit dem Bezugs­ zeichen 23 versehen ist, ist ein flexibles Strangmittel in Form eines Drahtseils 36 mit Gummi- oder Kunststoffmantel einge­ führt. Am inneren Ende des Einsteckrohrs 22 ist das Drahtseil 36 mit einem Verankerungselement 38 verbunden, welches von einem Verankerungskopf 38a und einer Quetschhülse 38b gebildet ist. Der Verankerungskopf 38a ist dabei teilsphärisch ausgebil­ det (Fig. 2).
Angrenzend an das Einsteckrohr 22 ist in dem Rahmenrohr 12a ein Innenauskleidungsrohr 40 aufgenommen, welches sich über solche Länge innerhalb des Rahmenrohrs 12a erstreckt, daß bei voll­ ständig eingeschobenem Drahtseil 36 der sphärische Veranke­ rungskopf 38a noch im Bereich der Innenauskleidung 40 liegt. Die Innenauskleidung 40, ist wie aus Fig. 9 zu ersehen, von einem Kunststoff-Wellschlauch gebildet. Die lichte Weite des Kunststoff-Wellschlauchs ist dabei so an den Durchmesser des teilsphärischen Verankerungskopfs 38a angepaßt, daß dieser in Anlage an der Innenumfangsfläche des Wellschlauchs in diesen eingeschoben werden kann und innerhalb des Wellschlauchs im wesentlichen kein Radialspiel besitzt, möglicherweise sogar unter leichter Vorspannung an dem Wellschlauch anliegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der jeweils das Draht­ seil 36 umschließende Teil des innerhalb des Rahmenrohrs 12a gebildeten Stauraums 42 stets abgedichtet ist, so daß das Drahtseil 36 bzw. dessen Kunststoffummantelung 44 keiner Ver­ schmutzung durch Schmutz innerhalb des korrosionsgefährdeten Zweiradrahmens unterliegt.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 2-4 erläutert, auf welche Weise ein dem Drahtseil 36 zugeordnetes Schlingenschließmittel 46 bei Nichtgebrauch, also während der Fahrt, an dem Rahmenrohr 12a festgelegt ist. Das Drahtseil 36 ist in das Rahmenrohr 12a vollständig eingeschoben. Zur Festlegung des Schlingen­ schließmittels 46 weist dieses ein strangmittelseitiges Fixier­ mittel 48, nachfolgend als Stecker bezeichnet, auf, welcher bis zum Anschlag an eine auswärts gerichtete stirnseitige Anschlag­ fläche 50 der Hohlfassung 24 mit einer Gegenanschlagfläche 52 des Steckers 48 innerhalb des Fixier- und Gegenverankerungs­ mittels 23 aufgenommen ist. In der Wandung des Fixier- und Gegenverankerungsmittels 23 sind zwei einander diametral gegen­ überliegende Ausnehmungen 54, 56 ausgebildet, welche von je einem federartigen Fixierelement 58, 60 durchdrungen werden.
Die Fixierelemente 58, 60 weisen den in den Fig. 3 und 6 ge­ zeigten Querschnitt auf und liegen jeweils mit einem axialen Ende auf Haltenasen 66, 68 auf. Mit ihren radial äußeren Teilen 70, 72 wirken die Fixierelemente 58, 60 mit einer als Entra­ stungsmittel ausgebildeten Hülse 74 zusammen, welche über die Hohlfassung 24 geschoben ist und mit einer Lippe 76 in einer Ausnehmung 78 der Hohlfassung 24 axial festgelegt ist. Zur besseren Griffigkeit weist die Hülse 74 eine gewellte Außen­ umfangsfläche 80 auf, wie in den Fig. 4 und 7 zu erkennen ist.
In der in den Fig. 2-4 gezeigten verrastenden Drehposition der Hülse 74 befinden sich die Fixierelemente 58, 60, je für sich radial komprimiert, mit ihren radial äußeren Teilen 70, 72 in Anlage an der Innenumfangsfläche der Hülse 74 und greifen mit ihren radial inneren Teilen 84, 86 in eine Ringnut 88 des Steckers 48 ein, so daß der Stecker 48 mit seiner Ringfläche 106 die Fixierelemente 58, 60 hintergreift und der Stecker 48 dadurch gegen Herausziehen axial festgelegt wird.
Damit das Drahtseil 36 zum Schließen der Schlingenschließmittel 46 aus dem Rahmenrohr 12a herausgezogen werden kann, verdreht man die Hülse 74 gegen die Wirkung einer zwischen der Hülse 74 und dem Fixier- und Gegenverankerungsmittel 23 angebrachten Torsionsfeder 90 so weit, daß die radial äußeren Teile 70, 72 der Fixierelemente 58, 60 in zwei diametral gegenüberliegende, an der Innenumfangsfläche 82 der Hülse 74 ausgebildete Aus­ nehmungen 92, 94 treten können, wie in den Fig. 5, 6, 7 zu erkennen. Die dann teilweise entspannten, radial inneren Teile 84, 86 der Fixierelemente 58, 60 können dann beim Ziehen des Steckers 48 über die Ringfläche 106 hinweg außer Eingriff mit der Ringnut 88 des Steckers 48 treten, so daß der Stecker 48 herausgezogen werden kann.
Wird die Hülse 74 nun wieder losgelassen, kehrt sie durch die Wirkung der Torsionsfeder 90 in ihre in Fig. 4 gezeigte Dreh­ stellung zurück, und die Fixierelemente 58, 60 werden abermals radial einwärts gedrückt.
Die Ausnehmungen 92, 94 der Hülse 74 weisen abgeschrägte Be­ grenzungsflächen 96a, 96b, 98a, 98b auf, um das Drehen der Hülse 74 von der verrastenden Stellung, Fig. 4, in die entra­ stende Stellung, Fig. 7, zu erleichtern. An den Fixierelementen 58, 60 sind ebenfalls schräge Flächen 100a, 100b, 102a, 102b ausgebildet, damit das Einführen des Steckers zum Zwecke des Einrastens erleichtert wird. Die schrägen Flächen 100a, 100b, 102a, 102b gleiten beim Einführen des Steckers 48 an den abge­ schrägten Ringflächen 104, 106 einer umlaufenden Wulst 108 des Steckers 48, wobei die Fixierelemente 58, 60 kurzzeitig durch die umlaufende Wulst 108 elastisch verformt werden.
Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, besitzt das Einsteckrohr 22 der Ausnehmung 30 diametral gegenüberliegend eine weitere Ausneh­ mung 110. Diese Ausnehmung 110 ist vorgesehen, damit der Hohl­ niet 26 in die Ausnehmung 30 des Einsteckrohrs 22 eingesetzt werden kann und das Drahtseil 36 in die Ausnehmung 110 aus­ weichen kann, wenn der Stauchvorgang des Hohlniets 26 noch nicht ausgeführt wurde.
Das staurauminnere Ende 112 des Einsteckrohrs 22 ist, wie aus Fig. 2, 5, 8 zu erkennen, derart ausgebildet, daß der sphä­ rische Verankerungskopf 38a des Verankerungselements 38 flächig an dem Ende 112 anliegen kann, wenn das Drahtseil aus dem Rahmenrohr 12a vollständig ausgezogen ist.
Es soll weiterhin angemerkt werden, daß das zweite Schlingen­ schließmittel 47 auf die gleiche vorstehend beschriebene Art und Weise in dem Rahmenrohr 12b des mobilen Objekts 10 aufge­ nommen und festgelegt ist.
Die Schlingenschließmittel 46, 47 (Fig. 1) sind so ausgebildet, daß das Schlingenschließmittel 47 nach Ausziehen der beiden Drahtseile 36 aus den Gabelrohren 12a, 12b in das Schlingen­ schließmittel 46 in Pfeilrichtung S eingeschoben werden kann und dort verrastet oder durch Schlüsselbetätigung blockiert werden kann. Um die Schlingenschließmittel 46, 47 wieder von­ einander zu lösen, bedient man sich eines Schlüssels 114, der in Pfeilrichtung K in das Schlingenschließmittel 46 eingeführt und danach gedreht werden kann. In dem Schlingenschließmittel 46 ist hierzu ein Schließzylinder 46a üblicher Bauart unterge­ bracht.

Claims (25)

1. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend mindestens ein flexibles Strang­ mittel (36), welches an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstaustellung von einem Stauraum (42) des mobilen Objekts (10) aufgenommen ist, zur Vorbereitung des Bloc­ kierens aus dem Stauraum (42) maximal bis zum Wirksamwer­ den der Verankerung (38, 23) herausziehbar ist und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlingenschließmit­ tel (46, 47) unter Vermittlung eines schließgeheimnisreagi­ blen Schließwerks (46a), insbesondere eines schlüsselbetä­ tigten Schließwerks, zu einer Schlinge schließbar ist, wobei ein erstes Schlingenschließmittel (46) an dem beim Herausziehen vorlaufenden Ende des mindestens einen flexi­ blen Strangmittels (36) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schlingenschließmittel (46) und dem Aus­ gang (20) des Stauraums (42) Fixiermittel (24, 48) zugeord­ net sind, welche im Zuge des Einschiebens des flexiblen Strangmittels (36) in den Stauraum (42) zwangsläufig mit­ einander verrasten und daß mindestens einem dieser Fixier­ mittel (24, 48) ein Entrastungsmittel (74) zugeordnet ist, welches zur Vorbereitung des Ausziehens des Strangmittels (36) einer von der Auszugskraftaufbringung gesonderten Beaufschlagung durch die Bedienungsperson bedarf.
2. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend mindestens ein flexibles Strang­ mittel (36), welches an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstaustellung von einem Stauraum (42) des mobilen Objekts (10) aufgenommen ist, zur Vorbereitung des Bloc­ kierens aus dem Stauraum (42) maximal bis zum Wirksamwer­ den der Verankerung (38, 23) herausziehbar ist und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlingenschließmit­ tel (46, 47) unter Vermittlung eines schließgeheimnisreagi­ blen Schließwerks (46a) zu einer Schlinge schließbar ist, wobei ein erstes Schlingenschließmittel (46) an dem beim Herausziehen vorlaufenden Ende des mindestens einen flexi­ blen Strangmittels (36) angebracht ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit mindestens einem weiteren Merkmal des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (42) von einem das Strangmittel (36) und ein Verankerungselement (38) des Strangmittels umschlie­ ßenden Kanal aus härterem Werkstoff gebildet ist und daß dieser Kanal zumindest in seinem das Verankerungsele­ ment (38) in der Verstaustellung aufnehmenden Bereich mit einer Innenauskleidung (40) aus weicherem Material gebil­ det ist und/oder daß eine entsprechende Außenverkleidung an dem Verankerungselement (38) angebracht ist.
3. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend mindestens ein flexibles Strang­ mittel (36), welches an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstaustellung von einem Stauraum (42) des mobilen Objekts (10) aufgenommen ist, zur Vorbereitung des Bloc­ kierens aus dem Stauraum (42) maximal bis zum Wirksamwer­ den der Verankerung (38, 23) herausziehbar ist und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlingenschließmit­ tel (46, 47) unter Vermittlung eines schließgeheimnisreagi­ blen Schließwerks (46a) zu einer Schlinge schließbar ist, wobei ein erstes Schlingenschließmittel (46) an dem beim Herausziehen vorlaufenden Ende des mindestens einen flexi­ blen Strangmittels (36) angebracht ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit mindestens einem weiteren Merkmal der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (42) von einem das Strangmittel (36) und ein Verankerungselement (38) des Strangmittels (36) um­ schließenden Kanal insbesondere aus metallischem, oxida­ tionsanfälligem Werkstoff gebildet ist, und daß dieser Kanal mit einer das Strangmittel (36) und/oder das Ver­ ankerungselement (38) gegen Kontamination schützenden Aus­ kleidung, insbesondere aus Kunststoff, versehen ist.
4. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend mindestens ein flexibles Strang­ mittel (36), welches an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstaustellung von einem Stauraum (42) des mobilen Objekts (10) aufgenommen ist, zur Vorbereitung des Bloc­ kierens aus dem Stauraum (42) maximal bis zum Wirksamwer­ den der Verankerung (38, 23) herausziehbar ist und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlingenschließmit­ tel (46, 47) unter Vermittlung eines schließgeheimnisreagi­ blen Schließwerks (46a) zu einer Schlinge schließbar ist, wobei ein erstes Schlingenschließmittel (46) an dem beim Herausziehen vorlaufenden Ende des mindestens einen flexib­ len Strangmittels (36) angebracht ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit mindestens einem weiteren Merkmal der An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schlingenschließmittel (46) und dem Aus­ gang (20) des Stauraums (42) Fixiermittel (24, 48) zugeord­ net sind, welche im Zuge des Einschiebens des flexiblen Strangmittels (36) in den Stauraum (42) zwangsläufig mit­ einander in Eingriff treten, daß das dem Ausgang (20) des Stauraums (42) zugeordnete Fixiermittel (24) zusammenhän­ gend mit einem Gegenverankerungsmittel (22) zum Zusammen­ wirken mit einem Verankerungselement (38) am staurauminne­ ren Ende des Strangmittels (36) ausgebildet ist und daß das so gebildete Fixier- und Gegenverankerungsmittel (23) am Ausgang des Stauraums (42) durch Sicherungsmittel (26) gesichert ist, welche durch eine Nebenöffnung (28) des Stauraums (42) zugänglich und durch eine werkstattmäßige Behandlung ohne Beschädigung des Objekts (10) lösbar, für einen Unbefugten jedoch unlösbar sind.
5. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend mindestens ein flexibles Strang­ mittel (36), welches an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstaustellung von einem Stauraum (42) des mobilen Objekts (10) aufgenommen ist, zur Vorbereitung des Bloc­ kierens aus dem Stauraum (42) maximal bis zum Wirksamwer­ den der Verankerung (38, 23) herausziehbar ist und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlingenschließmittel (46, 47) unter Vermittlung eines schließgeheimnisreagiblen Schließwerks (46a) zu einer Schlinge schließbar ist, wobei ein erstes Schlingenschließmittel (46) an dem beim Her­ ausziehen vorlaufenden Ende des mindestens einen flexiblen Strangmittels (36) angebracht ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit mindestens einem weiteren Merkmal der An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des flexiblen Strangmittels (36) ein mit einem am staurauminneren Ende des flexiblen Strang­ mittels (36) angebrachten Verankerungselement (38) zusam­ menwirkendes Gegenverankerungsmittel (26) eine Begren­ zungswand (12a) des Stauraums (42) durchgreift und außer­ halb des Stauraums (42) zur Fixierung eines Anbauteils an dem mobilen Objekt (10) ausgebildet ist.
6. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend zwei flexible Strangmittel (46, 47), welche an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstau­ stellung jeweils von einem Stauraum (42) des mobilen Ob­ jekts (10) aufgenommen sind, zur Vorbereitung des Blockie­ rens aus dem jeweiligen Stauraum (42) maximal bis zum Wirksamwerden der Verankerung (38, 23) herausziehbar sind und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlin­ genschließmittel (46, 47) unter Vermittlung eines schließ­ geheimnisreagiblen Schließwerks (46a) zu einer Schlinge schließbar sind, wobei je ein Schlingenschließmittel (46, 47) an dem beim Herausziehen vorlaufenden Ende des jeweiligen flexiblen Strangmittels (36) angebracht ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit mindestens einem weite­ ren Merkmal der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlingenschließmittel (46, 47) an dem Aus­ gang (20) des jeweiligen Stauraums (42) durch verrastende Fixiermittel (24,48) fixierbar sind.
7. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend zwei flexible Strangmittel (36), welche an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstau­ stellung jeweils von einem Stauraum (42) des mobilen Ob­ jekts (10) aufgenommen sind, zur Vorbereitung des Blockie­ rens aus dem jeweiligen Stauraum (42) maximal bis zum Wirksamwerden der Verankerung (38, 23) herausziehbar sind und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlin­ genschließmittel (46, 47) unter Vermittlung eines schließ­ geheimnisreagiblen Schließwerks (46a) zu einer Schlinge schließbar sind, wobei je ein Schlingenschließmittel (46, 47) an dem beim Herausziehen vorlaufenden Ende des jeweiligen flexiblen Strangmittels (36) angebracht ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit mindestens einem weite­ ren Merkmal der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flexiblen Strangmittel (36) derart steif­ flexibel ausgebildet sind, daß sie unter Verzicht auf eine Einzugsfederung durch Schub auf das jeweilige Schlingen­ schließmittel (46, 47) in den jeweiligen Stauraum (42) ein­ schiebbar sind.
8. Blockiereinrichtung für ein mobiles Objekt, insbesondere ein Zweirad, umfassend zwei flexible Strangmittel (36), welche an dem mobilen Objekt (10) verankert, in Verstau­ stellung jeweils von einem Stauraum (42) des mobilen Ob­ jekts (10) aufgenommen sind, zur Vorbereitung des Blockie­ rens aus dem jeweiligen Stauraum (42) maximal bis zum Wirk­ samwerden der Verankerung (38, 23) herausziehbar sind und nach dem Herausziehen durch zusammenwirkende Schlingen­ schließmittel (46, 47) unter Vermittlung eines schließge­ heimnisreagiblen Schließwerks (46a) zu einer Schlinge schließbar sind, wobei je ein Schlingenschließmittel (46, 47) an dem beim Herausziehen vorlaufenden Ende des jeweiligen flexiblen Strangmittels (36) angebracht ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit mindestens einem weite­ ren Merkmal der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauräume (42) der flexiblen Strangmittel (36) von je einem gesonderten Rahmenrohr (12a, 12b) des mobilen Ob­ jekts (10) gebildet sind.
9. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entrastungsmittel (74) dem stauraumseitigen Fi­ xiermittel (24) zugeordnet ist.
10. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entrastungsmittel (74) als Druckknopf oder als Axialschieber oder als Drehschieber gestaltet ist.
11. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 6, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß das stauraumseitige Fixiermittel als eine Hohlfas­ sung (24) ausgebildet ist und das strangmittelseitige Fixiermittel (48) als ein in diese Hohlfassung (24) ein­ führbarer Stecker ausgebildet ist oder umgekehrt.
12. Blockiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung der Hohlfassung (24) von mindestens einem Fixierelement (58, 60) durchdrungen ist, welches mittels eines radial inneren Teils (84, 86) mit einer entsprechen­ den Ausnehmung (88) des Steckers fixierend zusammenwirkt und mittels eines radial äußeren Teils (70, 72) mit einer als Entrastungsmittel ausgebildeten Hülse (74) zusammen­ wirkt, welche auf der Hohlfassung (24), gewünschtenfalls gegen Federkraft, axial verschiebbar sind oder verdrehbar ist.
13. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (42) von einem das Strangmittel (36) und ein Verankerungselement (38) des Strangmittels (36) um­ schließenden Kanal aus härterem Werkstoff gebildet ist und daß dieser Kanal zumindest in seinem das Verankerungsele­ ment (38) in der Verstaustellung aufnehmenden Bereich mit einer Innenauskleidung (40) aus weicherem Material ver­ sehen ist.
14. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stauraum (42) bildende Kanal von einem Metall­ rohr (12a), insbesondere Stahlrohr, gebildet und die In­ nenauskleidung (40) von einem stoffelastischen oder/und strukturelastischen Schlauch, insbesondere Wellschlauch, gebildet ist.
15. Blockiereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung (40) zusammen mit einem stauraum­ inneren Auskleidungsendabschluß und/oder zusammen mit einem am staurauminneren Ende des Strangmittels (36) ange­ brachten Verankerungselement (38) eine Abdichtung für den jeweils besetzten Teil des Stauraums (42) bildet.
16. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem staurauminneren Ende des Strangmittels (36) angebrachtes Verankerungselement (38) wenigstens auf einem Teil seiner Länge in Richtung des Strangmittels (36) im wesentlichen sphärisch ausgebildet ist.
17. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 und 5-16, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Ausgang (20) des Stauraums (42) zugeordnetes Fixiermittel (24) zusammenhängend mit einem Gegenveranke­ rungsmittel (22) zum Zusammenwirken mit einem Veranke­ rungselement (38) am staurauminneren Ende des Strangmit­ tels (36) ausgebildet ist und daß das so gebildete Fixier- und Gegenverankerungsmittel (23) am Ausgang (20) des Stau­ raums durch Sicherungsmittel (26) gesichert ist, welche durch eine Nebenöffnung (28) des Stauraums (42) zugänglich und durch eine werkstattmäßige Behandlung ohne Beschädi­ gung des Objekts (10) lösbar, für einen Unbefugten jedoch unlösbar sind.
18. Blockiereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixier- und Gegenverankerungsmittel (23) ein Ein­ steckrohr (22) innerhalb eines den Stauraum (42) umschlie­ ßenden Kanals aufweist und daß dieses Einsteckrohr (22) durch einen Niet (26) oder dgl. gegen Auszug aus dem Ka­ nal (42) gesichert ist, wobei dieser Niet (26) die Neben­ öffnung (28) des Stauraums (42) durchsetzt.
19. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 und 6-18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des flexiblen Strangmittels (36) ein mit einem am staurauminneren Ende des flexiblen Strang­ mittels (36) angebrachten Verankerungselement (38) zusam­ menwirkendes Gegenverankerungsmittel (26) eine Begren­ zungswand des Stauraums (42) durchgreift und außerhalb des Stauraums (42) zur Fixierung eines Anbauteils an dem mobi­ len Objekt (10) ausgebildet ist.
20. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 und 7-19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Strangmittel (36) vorgesehen sind und daß deren Schlingenschließmittel (46, 47) an dem Ausgang des jeweiligen Stauraums (42) durch verrastende Fixiermit­ tel (24, 58, 60, 48) fixierbar sind.
21. Blockiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die verrastenden Fixiermittel (24,48) ausschließlich durch Einschub- bzw. Auszugwirkung miteinander verrastbar bzw. voneinander lösbar sind.
22. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7 und 9-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauräume (42) von zwei flexiblen Strangmitteln (36) von je einem gesonderten Rahmenrohr (12a, 12b) des mobilen Objekts (10) gebildet sind.
23. Blockiereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenrohre (12a, 12b) von Gabelrohren, insbesondere Hinterrad-Gabelrohren, eines Fahrzeugs gebil­ det sind, welche gewünschtenfalls über die jeweiligen Befestigungsstellen für eine Radnabe hinaus verlängert sind.
24. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Schlingenschließmittel (46, 47) derart ausgebildet sind, daß sie in einer Richtung ent­ sprechend der Einlaufrichtung des jeweiligen flexiblen Strangmittels (36) zusammenschließbar sind.
25. Blockiereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen der Schlingenschließmittel (46) ein schlüsselbetätigbares Schließwerk (46a), insbesondere ein Schließzylinder, derart untergebracht ist, daß der Schlüs­ sel (114) in einer Richtung (K) orthogonal zur Einlauf­ richtung (S) des zugehörigen flexiblen Strangmittels (36) in das Schlingenschließmittel (46) einführbar ist.
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