DE19522985A1 - Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Längsführung - Google Patents
Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer LängsführungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/76—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
- B21K1/767—Toothed racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/067—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsverstellvorrichtung für einen
Kraftfahrzeugsitz mit einer Längsführung aus zwei gegeneinander ver
schiebbaren Schienen, von denen eine mit einer Zahnstange verbunden ist,
welche für diese Verbindung Befestigungsbereiche aufweist, und die andere
ein mit dieser Zahnstange zusammenwirkendes, drehangetriebenes Teil, z. B.
eine Schnecke oder ein Ritzel, lagert.
Bei dieser aus der EP-Patentschrift 195 123 vorbekannte Längsverstellvor
richtung der eingangs genannten Art ist in der praktischen Ausführung,
beispielsweise beim BMW-Modell E36 die Zahnstange aus mindestens zwei
Einzelzahnstangen, typischerweise aus drei Einzelzahnstangen erstellt. Die
Einzelzahnstangen sind quer zur Längsrichtung der Zahnstange und quer
zur Richtung der Zähne nebeneinander geschichtet, sie sind durch Niete
miteinander verbunden. Jede Einzelzahnstange ist typischerweise 3-4 mm
dick und hergestellt durch ein formgebendes Verfahren, beispielsweise
durch Stanzen, Sägen oder dergleichen, bei dem die Bearbeitungsrichtung
rechtwinklig zu einer Ebene, aufgespannt aus der Zahnrichtung und der
Längsrichtung der Zahnstange, ist.
Derartige Zahnstangen haben sich grundsätzlich bewährt. Nachteilig ist
jedoch, daß sie aus mehreren einzelnen Teilen, also den Einzelzahnstangen
und zusätzlichen Verbindungs- und Befestigungsmitteln, hergestellt werden
müssen. Weiterhin sind Befestigungsbereiche notwendig, an denen die Befe
stigungsmittel für die Verbindung der Zahnstange mit der zugehörigen
Sitzschiene der Längsführung angreifen. Derartige Befestigungsbereiche
müssen bei der Längsverstellvorrichtung der eingangs genannten Art als
separate Zusatzteile ausgeführt werden.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
eine Längsverstellvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubil
den, daß insbesondere die Zahnstange mit weniger Aufwand und damit ko
stengünstiger zu fertigen und einfacher im Aufbau ist, wobei sich zusätzli
che Vorteile für das Zusammenwirken mit dem drehangetriebenen Teil und
hinsichtlich der Festigkeit der Zahnstange ergeben sollen.
Ausgehend von der Längsverstellvorrichtung der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe gelöst durch eine Längsverstellvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Zahnstange nach der Erfindung wird nicht mehr aus einem Blech durch
Bearbeiten dieses Blechs quer zu seinen Hauptflächen erstellt, sondern es
wird ein Rohling benutzt, der in eine Form eingelegt und in dieser mittels
des zur Form gehörenden Werkzeuge bearbeitet wird, wobei die Bearbei
tungsrichtung in Richtung der Zähne der fertigen Zahnstange erfolgt, da
mit also rechtwinklig zur Bearbeitungsrichtung beim Herstellen der Zahn
stange nach dem Stand der Technik verläuft.
Der grobe Vorteil dieses erfindungsgemäßen Herstellverfahrens und der
entsprechenden Zahnstange liegt darin, daß die typischerweise über 5 mm,
zumeist über 7 mm breite Zahnstange einstückig hergestellt werden kann,
die bisher nach dem Stand der Technik notwendige Schichtung von minde
stens zwei Einzelzahnstangen entfällt. Bei der Herstellung der erfindungs
gemäßen Zahnstange wird insbesondere der Bereich, in dem sich die Zähne
befinden, umgeformt. Dabei tritt eine im Bereich der Zähne erwünschte
Verfestigung ein, z. B. eine Kaltverfestigung. Als Folge werden die Zahn
flanken und das dahinterliegende Material der Zähne mit höherer Festig
keit ausgebildet als beim Stand der Technik.
Erfindungsgemäß werden die Befestigungsbereiche einstückig mit der Zahn
stange hergestellt, damit ist es nicht mehr notwendig, separate Befestig
ungsbereiche herzustellen und diese mit der Zahnstange zu verbinden. Die
Befestigungsbereiche können an beliebiger Stelle der Zahnstange außerhalb
der Zähne vorgesehen werden, insbesondere an der den Zähnen gegenüber
liegenden, unteren Fläche der Zahnstange und!oder an den Endbereichen.
Die Befestigungsbereiche selbst können dabei so ausgebildet werden, daß
eine nachträgliche Bearbeitung, insbesondere Herstellen eines Befesti
gungsloches oder dergleichen zumindest bei einem Befestigungsbereich, vor
zugsweise bei allen, nicht notwendig ist. Vorzugsweise haben die erfin
dungsgemäßen Befestigungsbereiche in Bearbeitungsrichtung verlaufende
Befestigungslöcher.
Das Umformen des Rohlings zu der fertigen, einstückigen Zahnstange ge
schieht im wesentlichen durch Druckumformen. Hierzu wird auf Dubbel,
Taschenbuch für den Maschinenbau, 14. Auflage, Seite 960 ff und die darin
genannte Norm DIN 8583 verwiesen. Insbesondere kommt für die Erfindung
ein Gesenkformen in Betracht. Der Rohling kann Zimmertemperatur aufwei
sen, er kann aber auch auf eine höhere Ausgangstemperatur als Zimmer
temperatur vorgeheizt werden. Weiterhin kommen für die Herstellung
Durchdrücken, insbesondere Fließpressen, sowie Stanz,- Feinstanz,- oder
Druckguß- bzw. Spritzgußverfahren in Frage.
Erfindungsgemäß wird also die Zahnstange nicht mehr aus einem Flachma
terial hergestellt, sondern aus einen stückigen Rohling, wobei vorzugswei
se jeweils aus einem Rohling eine einzige Zahnstange hergestellt wird. Der
Rohling kann ein Stab in einer beliebigen Querschnittsform, beispielsweise
rund und eckig, sein. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dabei so
durchgeführt werden, daß der Stab regelmäßig ist, also einen konstanten
Querschnitt über seine gesamte Länge aufweist. Dabei müssen die Befestig
ungsbereiche entsprechend geformt und konstruiert sein, um eine derartige
Herstellung aus einem einfach geformten Rohling möglich zu machen, dies
ist im Rahmen der Erfindung möglich.
Als Material für die Zahnstange kommen in Betracht Stahl, AlTiMg, ein
Faserverbundwerkstoff oder eine Kombination hiervon.
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäß hergestellten Zahnstange liegt
darin, daß man in der Ausbildung der Zähne relativ frei ist, insbesondere
den Verlauf der Zahnkanten an der freien Spitze der Zähne beliebig aus
führen kann, beispielsweise entlang einer Bogenlinie, im Winkel zur Längs
achse der Zahnstange, und dabei in beiden möglichen Richtungen, also als
Schrägverzahnung und/oder Keilverzahnung. Bei einem gebogenen Verlauf
der Zahnspitzenlinie ist eine Anpassung an eine als Schnecke ausgeführtes,
antreibendes Teil besser möglich als nach dem Stand der Technik. Bei ein
er Schrägverzahnung lassen sich höhere Tragfähigkeit und Umfangsge
schwindigkeit erreichen, weiterhin ergibt sich eine höhere Laufruhe als
beim Stand der Technik.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnah
me auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schnittbildliche Darstellung einer Gesenkform
für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Zahnstange,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Zahn
stange mit auf einer Bogenlinie liegenden Zähnen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Endbereichs einer Zahnstan
ge ähnlich der Ausführung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer Zahnstange mit Schräg
verzahnung, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäße Zahnstange
mit Befestigungsbereichen.
Wie Fig. 1 zeigt, wird für die Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnstan
ge ein Rohling 20 in eine Form 22 eingelegt. Die Form 22 besteht in der
stark vereinfachten Darstellung der Figur aus nur zwei Teilen, nämlich
einem Formbett 24 und einem beweglichen Werkzeug 26, das entsprechend
der Pfeile 28 bewegt und in einen Formhohlraum des Formbetts 26 hin ein
gepreßt wird. Das Werkzeug 26 hat an seiner Unterfläche eine Verzahnung,
die der Verzahnung entspricht, die die spätere Zahnstange aufweisen soll.
Das Formbett ist im gezeigten Ausführungsbeispiel unten im wesentlichen
eben, es hat eine Ausnehmung 30, in sie fließt Material des Rohlings 20
hinein, auf diese Weise wird ein Befestigungsbereich 42 ausgebildet.
In der Figur ist der Rohling 20 nur schematisch dargestellt, für die prak
tische Ausführung eignen sich insbesondere Rohlinge mit einer beispiels
weise mehr rechteckförmigen Querschnittsform, die der Querschnittsform
der späteren Zahnstange näherliegt.
Fig. 2 zeigt ein Querschnittsbild einer erfindungsgemäß hergestellten
Zahnstange 32. Zu erkennen ist ein Zahn 34, er hat eine Zahnspitzenlinie
36, die auf einem Kreisbogen verläuft. Ebenso verläuft die Zahnbodenlinie
38 auf einer hierzu konzentrischen Kreisbogenlinie. Die Zahnstange 32 ge
mäß Fig. 2 ist im Eingriff mit einem als Schnecke ausgeführten, drehange
triebenen Teil 40. Die Drehachse dieser Schnecke verläuft parallel zur
Längsrichtung der Zahnstange. Eine andere Ausrichtung, beispielsweise ein
Winkel < 0° zwischen der Längsrichtung und der Achsrichtung der Schnecke
ist möglich. Die Zähne 34 können auch, wie dies später unter Bezug auf
Fig. 4 erläutert werden wird, in einem Winkel ungleich 90° zur Längsrich
tung der Zahnstange angeordnet sein.
Die Zahnstange 32 gemäß Fig. 2 hat einen nach unten ragenden Befestig
ungsbereich 42, er durchgreift ein Loch 44 in einer Bodenschiene 46. Die
ser ist eine Sitzschiene 48 zugeordnet. Beide Schienen 46, 48 wirken in an sich
bekannter Weise zusammen und sind über Führungsmittel (nicht darge
stellt) gegeneinander abgestützt. Sie bilden einen Kanalinnenraum, in dem
sich die Anordnung aus Zahnstange 32 und drehangetriebenem Teil 40 be
findet.
Die Schnecke 40 ist an der Sitzschiene 48 drehbar gelagert und wird über
eine geeignete Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) gedreht. An der
Sitzschiene 48 ist ein Anschlag 49 angeordnet, der der Kontur der Schnecke
40 folgt und einen geringeren Abstand von dieser hat als das Maß des Ein
griffs zwischen Schnecke 40 und Zahnstange 32 beträgt. Weiterhin wird die
Einheit aus Schnecke 40 und Zahnstange 32 von einem ringförmig geschlos
senen Fangteil 51 umgriffen, für diesen Umgriff ist die Zahnstange wie in
Fig. 3 oder 5 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine Zahnstange ähnlich der Darstellung gemäß
Fig. 2, jedoch ist der Befestigungsbereich 42 anders ausgeführt, er durch
greift nicht ein Loch. Er ist ebenfalls am Ende der Zahnstange 32 angeord
net, ist nach unten versetzt, so daß die eigentliche Zahnstange 32 wenige
mm höher liegt und von einem ringförmig geschlossenen Teil, das mit dem
antreibenden, drehbaren Teil 40, z. B. Ritzel, verbunden ist, umgriffen wer
den kann. Wie Fig. 3 zeigt, bildet die eigentliche Zahnstange 32 eine Wanne
mit schmalen Seitenflächen aus, die Wanne verläuft auf einem Zylinderman
tel, von ihr springen die Zähne 34 nach oben vor.
In Fig. 4 ist eine Zahnstange 32 in Draufsicht dargestellt, bei ihr verlau
fen die Zähne 34 in einem Winkel von beispielsweise 60° zur Längsrichtung
der Zahnstange 32.
Fig. 5 schließlich zeigt eine vollständige Zahnstange, einschließlich zweier
Befestigungsbereiche 42 an den Enden. Der in der Figur rechts liegende
Befestigungsbereich 42 ist ähnlich ausgebildet wie in Fig. 3. Der gegen
überliegende,am anderen Endbereich befindliche Befestigungsbereich 42 ist
als ein Block ausgebildet. Er wird in einen Schuh eingeführt, der mit
der Bodenschiene verbunden ist. Vorzugsweise befindet sich zwischen
Schuh und dem blockförmigen Befestigungsbereich ein elastisches Mittel,
beispielsweise eine Kappe aus weichem Kunststoff. Dadurch wird eine ela
stische Vorspannung der Zahnstange in Richtung ihrer Zähne erreicht, die
Zahnstange also elastisch nach oben vorbelastet.
Es ist möglich, eine Vielzahl von zapfenförmigen Befestigungsbereichen an
der Fläche der Zahnstange vorzusehen, die den Zähnen gegenüberliegt. Die
se können in entsprechende Ausnehmungen der Bodenschiene eingreifen.
Auf diese Weise wird eine gute Verankerung der Zahnstange 32 in der Bo
denschiene erreicht, so daß auch die Bodenschiene zur Festigkeit beiträgt.
In Fig. 2 ist noch mit d die Querschnittsbreite der Zahnstange 32 gezeigt,
sie liegt bei 7-8 mm. Erfindungsgemäß kann sie relativ grob gewählt wer
den, sie kann beispielsweise 10 mm betragen.
Claims (8)
1. Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Längs
führung aus zwei gegeneinander verschiebbaren Schienen (46, 48), von
denen eine mit einer Zahnstange (32) verbunden ist, welche für diese
Verbindung Befestigungsbereiche (42) aufweist, und die andere ein mit
dieser Zahnstange (32) zusammenwirkendes, drehangetriebenes Teil (40),
z. B. eine Schnecke oder ein Ritzel, lagert, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnstange (32) einschließlich ihrer Befestigungsbereiche (42) ein
stückig durch Umformen eines Rohlings (20) in einer Form (22) mit ge
geneinander bewegbaren Werkzeugen (26) erstellt ist, deren Bewegungs
richtung in Richtung der Zähne (34) der fertigen Zahnstange (32) er
folgt.
2. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnstange (32) mindestens 5, vorzugsweise mindestens 7 mm breit
ist.
3. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Befestigungsbereiche (42) in Gegenrichtung zu den Zähnen (34)
erstrecken und mindestens zwei Befestigungsbereiche (42) vorgesehen
sind.
4. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Befestigungsbereiche (42) in Längsrichtung der Zahnstange (32)
erstrecken und mindestens an einem Endbereich der Zahnstange (32) ein
Befestigungsbereich (42) angeordnet ist.
5. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnspitzen der Zähne (34) der Zahnstange (32) auf Linien liegen,
die in einem Winkel ungleich 90° zur Längsrichtung der Zahnachse ver
laufen, insbesondere in einem Winkel kleiner 85°.
6. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnspitzen an den freien Enden der Zähne (34) der Zahnstange (32)
jeweils auf einem Bogen, insbesondere einem Kreisbogen, liegen.
7. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 6 mit einem als Schnecke aus
gebildeten, drehangetriebenen Teil (40), dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnspitzen jeweils auf einem Kreisbogen liegen, und daß der Durch
messer des kreisbogenförmigen Verlaufs der Zahnspitzen dem Schnec
kendurchmesser angepaßt ist.
3. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Befestigungsbereich (42) ein Befestigungsloch hat, das
parallel zur Richtung der Zähne (34) verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995122985 DE19522985A1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Längsführung |
FR9607998A FR2735997B1 (fr) | 1995-06-28 | 1996-06-27 | Dispositif de reglage longitudinal pour un siege de vehicule, comportant un guidage longitudinal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122985 DE19522985A1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Längsführung |
Publications (1)
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DE19522985A1 true DE19522985A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995122985 Withdrawn DE19522985A1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Längsführung |
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FR (1) | FR2735997B1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2056894B (en) * | 1979-08-30 | 1982-12-15 | Cam Gears Ltd | Manufacture of rack member for rack and pinion assembly |
GB2088256B (en) * | 1980-12-03 | 1984-04-11 | Jidosha Kiki Co | Manufacturing toothed racks |
JPS5813431A (ja) * | 1981-07-13 | 1983-01-25 | Jidosha Kiki Co Ltd | ラツク製造方法 |
DE3501442C3 (de) * | 1985-01-17 | 1997-07-24 | Hammerstein Gmbh C Rob | Längsverstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Antriebsmotor und zwei Schienen |
JP2825629B2 (ja) * | 1990-08-29 | 1998-11-18 | 株式会社チューブフォーミング | ラックおよびその成形方法 |
-
1995
- 1995-06-28 DE DE1995122985 patent/DE19522985A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-06-27 FR FR9607998A patent/FR2735997B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2735997A1 (fr) | 1997-01-03 |
FR2735997B1 (fr) | 1997-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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