DE1952292B2 - Vorrichtung zur Erzielung eines gleichbleibenden Flüssigkeits stromes zu einem Karbonisierkessel in Limonadenherstellungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzielung eines gleichbleibenden Flüssigkeits stromes zu einem Karbonisierkessel in LimonadenherstellungsanlagenInfo
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- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung eines gleichbleibenden Flüssigkeitsstromes zu einem
Karbonisierkessel als Voraussetzung für die Zudosierung einer zweiten Flüssigkeit in Limonadenherstellungsanlagen
hoher Leistung unter Anwendung von Kreisel- oder Sternradpumpen.
Es ist bereits bekannt, zwei Flüssigkeiten miteinander zu dosieren und zu mischen unter Verwendung
von Zwillings- oder einzelnen Kolben-Dosierpumpen. Bei diesen Pumpen handelt es sich um Kolbenpumpen,
bei denen mindestens der Kolben für die Förderung der einen Flüssigkeit in seinem Hub zur Erreichung
verschiedener Fördcrmengen stufenlos verändert werden kann. Die Zwillings-Dosierpumpen
haben den Nachteil, daß je Arbeitszylinder nur eine begrenzte Fördermenge erreicht werden kann, d.h.
die Verwendung von Kolbendosierpumpen ist nur bei geringen Fördermengen gegeben. Bei Steigerung der
Fördermenge müssen mehrere Pumpenzylinder über- oder nebeneinander angeordnet werden. Hierdurch
ergeben sich hohe Kosten und ein relativ großer Platzbedarf, so daß diese Pumpen bei Verwendung in Anlagen
zur Herstellung CO2-haltiger Erfrischungsgetränke
meist die Größe der Maschine sehr wesentlich beeinflussen. Darüber hinaus ist durch die stoßweise
Förderung der Einbau einer Injektordüse für die CCh-Aufnahme nur unter Einschaltung eines Druckwindkessels
- und auch hier nur bedingt - möglich.
Ein weiterer Mangel besteht darin, daß, wenn aus einem Vakuum gefördert wird, keine Dosiergenauigkeit
mehr gegeben ist, was jedoch bei Limonadenherstellungsmaschinen notwendig ist, da diese Pumpe der
Vakuumentlüftung nachgeschaltet ist.
Es Lst außerdem bekannt, zwei Flüssigkeiten mit HiUe von Flüssigkeitszählern zu dosieren. Hierbei sind
die beiden Flüssigkeitszähler durch ein entsprechendes Getriebe so miteinander verbunden, daß die der
ersten Flüssigkeit zuzudosierende zweite Flüssigkeit nur in dem gewünschten Verhältnis durch den zweiten
Flüssigkeitszähler fließen kann. Zur Änderung des Mischungsverhältnisses müssen hierbei Zahnräder
ausgewechselt werden. Dies ist insofern ein Nachteil, da eine stufenlose Regelung der zuzudosierenden
Flüssigkeitsmenge nicht mehr möglich ist, sondern eine Änderung des Mischungsverhältnisses nur in Stufen
und durch Umbau erreicht werden kann. Der Kostenaufwand für die Flüssigkeitszähler und das Verbindungsgetriebe
sind außerdem relativ groß.
Es ist auch bekannt, zwei Flüssigkeiten zueinander dadurch zu dosieren, daß in ein Mischgeiäß zunächst
eine Flüssigkeit über ein Magnet-Steutrventil eingelassen wirci, wobei nach Erreichung eines bestimmten
Flüssigkeitsstandes in diesem Mischgefäß das Magnet-Steuerventil für die erste Flüssigkeit geschlossen
und gleichzeitig oder kurz danach ein Magnetventil für die zweite Flüssigkeit geöffnet wird. Hat die Flüssigkeit
in dem Mischgefäß die gewünschte Höhe erreicht, wird das Magnetventil für die zweite Flüssigkeit
ebenfalls geschlossen und gleichzeitig eine Pumpe eingeschaltet, welche das Gemisch aus dem Mischbehälter
zur Weiterbehandlung herauspumpt. Auch bei dieser Vorrichtung kann keine stufenlose Regelung
des Mischungsverhältnisses erreicht werden, sondern es kann nur durch Anordnung mehrerer Kontakte im
Mischgefäß, welche wahlweise eingeschaltet werden können, durch Umschaltung eine stufenweise Änderung
des Mischungsverhältnisses erfolgen. Durch die Folgeschaltung is außerdem eine kontinuierliche Arbeitsweise
nicht möglich, sondern immer nur nach Füllen des Mischbehälters kann die Mischflüssigkeit
etappenweise weiterbefördert werden. Zur Erreichung eines vorgegebenen Durchsatzes der Maschine
ist es deshalb erforderlich, eine Pumpe mit der doppelten
Fördermenge vorzusehen, als es der Durchsatz bei kontinuierlicher Arbeitsweise erfordert, was eine
höhere installierte Leistung zur Folge hat. Bei höheren Durchsätzen sind mehrere derartige Mischbehälter
einschließlich der dazugehörenden Funktionsteile wie Magnetventile, Schwimmerschalter usw. erforderlich.
Dadurch wird der Platz- und Kostenaufwand erheblich^ vergrößert.
Zum Fördern von Flüssigkeiten in größeren For
dermengen sind auch weniger kostenaufwendige Mittel bekannt wie beispielsweise Kreisel- oder Sternradpumpen.
Diese Pumpen besitzen jedoch in bezug auf die Leistungskennlinien eine fallende Charakteristik,
d. h. die Fördermenge ist abhängig von der Förderhöhe bzw. von dem herrschenden Gegendruck. Das
bedeutet bei Karbonisier- und Mischmaschinen bei Verwendung eienr Kreiselpumpe, die direkt in den
Karbonisierkessel fördert entsprechend den o. a. Leistungskennlinien, daß bei unterschiedlichem Druck im
Karbonisierkessel eine unterschiedliche Menge an
Wasser gefördert wird. Druckschwankungen im Karbonisierkesse] ergeben sich durch schwankende Förderhöhe im Kessel, durch schwankende Gutzuführung und durch Temperaturschwankungen." Außerdem wird der Druck bewußt im erheblichen MaB^
geändert, um Getränke mit verschiedenem CO7-Gehalt herstellen zu können.
Durch diese Druckschwankungen im Karbonisierkessel war es bisher nicht möglich, bei Lknonadenherstellungsmaschinen einen gleichbleibenden Förderstrcra und damit eine genaue und kontinuierliche
Dosierung einer Flüssigkeit zu einer anderen durch Kreisel- oder Stemradpumpen zu erzielen.
Zweck de»- Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf und geringen
Kosten unter Ausschaltung der oben angeführten Mangel tine kontinuierliche Dosierung einer Flüssigkeitsmenge zu einer anderen ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch eine Kreisel- oder Sternradpumpe erzeugten
Flüssigkeitsstrom zu einem Karbonisierkessel in Limonadenherstellungsanlagen hoher Leistung gleichbleibend zu halten und diesen einer anderen Flüssigkeit kontinuierlich zuzuführen, wobei der gleichbleibende Flüssigkeitsstrom im Bedarfsfall in geringen
Grenzen verändert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß zwischen zwei Kreisel- oder Sternradpumpen ein
weiterer im Flüssigkeitsstand steuerbarer Kessel angeordnet ist, der mit dem Karbonisierkcssel gasseitig
in Verbindung steht, wobei zum Halten des Flüssigkeitsstandes im Karbonisierkessel bekannte Mittel,
z. B. Tauchkontakte für das Ein- und Ausschalten der dem Karbonisierkessel direkt vorgeschalteten Kreisel- oder Sterniadpumpe sowie gleichzeitig einer Dosierpumpe für die zweite Flüssigkeit vorgesehen sind.
Zur Einstellung der Flüssigkeitsmenge des gleichbleibenden Flüssigkeitsstromes ist ein mit der Kreiseloder Sternradpumpe mittels einer Umgehungsleitung
parallelgeschaltetes Ventil angeordnet. Bei einer weiteren Lösung der Aufgabe ist dem Karbonisierkessel
ein entsprechend der gewünschten Fördermenge unter höherem Druck stehender im Flüssigkeitsstand
steuerbarer weiterer Kessel vorgeschaltet, in dessen Flüssigkeitsleitung eine Kreisel- oder Sternradpumpe
angeordnet ist, wobei zwischen dem Kessel und dem Karbonisierkessel gasseitig zur Aufrechterhaltung des
Druckgefälles ein mit einer CO2-Zuleitung verbundener Differenzdruckregler und wasserseitig ein einstellbares Ventil vorgesehen ist und daß zum Halten
des Flüssigkeitsstandes im Karbonisierkessel bekannte Mittel, z. B. Tauchkontakte für das Ein- und
Ausschalten des Ventils sowie gleichzeitig einer Dosierpumpe für die zweite Flüssigkeit vorgesehen
sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß mit Hilfe von Kreise! oder Stemradpumpen ein
gleichbleibender Förderstrom erreicht wird. Die Kreisel- oder Stemradpumpen sind weniger kostenaufwendig und weniger störanfällig als die bekannten
Mittel zum Dosieren von Flüssigkeiten. Außerdem haben Kreisel- oder Stemradpumpen einen wesentlich geringeren Verschleiß und eine höhere Lebensdauer. Bei Verwendung von Differenzdruckreglern
und Magnet-Steuerventilen werden außerdem mechanisch bewegte Teile fast vollständig vermieden, so
daß sich ein noch wesentlich geringerer Verschleiß und eine noch größere Lebensdauer ergibt.
Die Erfindung soli nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vor-
richtung unter Verwendung von Kreisel- oder Stemradpumpen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung unter Verwendung eines Differenzdruckreglers,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorradpumpe für beide Flüssigkeiten,
Fig. 4 und S schematische Darstellung einer Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 unter Verwendung einer Injektordüse für die Zudosierung.
1S Die Vorrichtung zur Erzielung eines gleichbleibenden Flüssigkeitsstromes zu einem Karbonisierkesse]
in Limonadenherstellungsmaschinen besitzt eine Kreisel- oder Sternradpumpe 1, welche die erste Flüssigkeit, ζ. B. Wasser, in den Kessel 2 fördert, der über
*» die Druckausgieichleitung 3 mit dem Karbonisierkessel 4 in Verbindung steht, so daß in beiden Kesseln
der gleiche Gasdruck Pl und P2 vorhanden ist. Um zu verhindern, daß das Wasser aus dem Kessel 2 über
die Druckausgieichleitung 3 in den Karbonisierkes-
*5 sei 4 gelangt, wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Flüssigkeitsstand im Kessel 2 über Tauchkontakte 17 gesteuert. Hierzu könnten jedoch auch
andere, an sich bekannte Füllstandssteuerungen oder Hilfseinrichtungen Verwendung finden.
Die Kreisel- oder Sternradpumpe 5 fördert das Wasser aus dem Kessel 2 ül>er Saugleitung 6 und
Druckleitung 7 in den Karbonisierkessel 4. Da in dem Kessel 2 und dem Karbonisierkessel 4 der gleiche
Druck herrscht, hat die Kreisel- oder Sternrad
pumpe 5 nur den Widerstand in den Rohrleitungen
sowie der technisch erforderlichen Zusatzeinrichtungen, wie Rückschlagventil 8, zu überwinden. Dieser
Widerstand ist jedoch bei allen in Frage kommenden Drücken immer der gleiche, so daß auch die Förder-
menge der Kreisel- oder Sternradpumpe S stets die gleiche sein wird.
Durch diese Anordnung des Systems wird also eine in der Zeiteinheit stets gleichbleibende Wassermenge
aus dem Kessel 2 in den Karbonisierkessel 4 geför
dert. Bei entsprechender Auslegung der Kreisel- oder
Sternradpumpe 1 wird immer ein ausreichender Wasservorrat im Kessel 2 vorhanden sein, so daß sich die
bei schwankendem Druck unterschiedliche Fördermenge der Kreisel- oder Sternradpumpe 1 auf das Sy-
stern nicht auswirkt. Mit Hilfe der Dosierpumpe 9 wird im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dem gleichbleibenden Wasserstrom die gewünschte Menge der
zweiten Flüssigkeit, z. B. Sirup, zudosiert.
Dosierleitung 10 in die Druckleitung 7 eingeführt. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, die Dosierleitung 10 direkt an den Karbonisierkessel 4, also unabhängig
von der Druckleitung 7, anzuschließen. In die Druckleitung 7 kann in bekannter Weise eine Injektordüse
6» 11 zur Einführung von CO2 eingebaut sein. Die Kreisel- oder Sternradpumpe 5 und die Dosierpumpe 9
werden durch die Tauchkontakte 17 gleichzeitig aus- bzw. eingeschaltet. Die Druckerhöhungspumpe 18
fördert das fertige Getränk in bekannter Weise zur
Füllmaschine. Zur Reduzierung der Fördermenge des gleichbleibenden Wasserstromes ist eine Umgehungsleitung 19 mit Ventil 20 vorgesehen, welche die
Druckleitung 7 mit der Saugleitung 6 verbindet.
Im Beispiel, das in Fig. 2 dargestellt ist, wird in
gleicher Weise wie in Fi g. 1 das Wasser mit Hilfe der Kreisel- oder Sternradpumpe 1 in den Kessel 2 gefördert.
Dieser ist durch CO2-Leitung 12, in welche ein
Differenzdruckregler 13 mit der CO2-Zuleitung 14
eingebaut ist, mit dem Karbonisierkessel 4 verbunden. Der Differenzdruckregler 13 bewirkt, daß in dem
Kessel 2 ein gleichbleibender höherer Druck p2>p3 herrscht als im Karbonisierkessel 4. Durch diesen
gleichbleibenden Differenzdruck wird in der Zeiteinheit eine stets gleichbleibende Wassermenge über die
Verbindungsleitung 15 vom Kessel 2 in den Karbonisierkessel 4 gefördert. Um diesen Flüssigkeitsstrom
unterbrechen zu können, ist in die Verbindungsleitung 15 ein Steuerventil 16 eingeschaltet, welches im gezeichneten
Beispiel duch Tauchkontakte 17 im Karbonisierkessel 4 gesteuert wird. Gleichzeitig wird auch
die Dosierpumpe 9 durch die Tauchkontakte 17 ein- bzw. ausgeschaltet. Auch hier erfolgt die Zudosierung
des Sirups mit Hilfe einer Kolben-Dosierpumpe 9 über die Rohrleitung 10 in die Verbindungsleitung 15
oder direkt über den Karbonisierkessel 4. Die Zudosierung des Sirups kann jedoch auch genauso erfolgen
wie die Förderung des Wassers, d.h. der Sirup wird mit der Kreisel- oder Sternradpumpe 21 (Fig. 3 bis
S) in den Sirupkessel 22 gedrückt und von dort mit Hilfe der Pumpe 23 in den Karbonisierkessel 4 geför-
S dert. Auch der Sirupkessel 22 ist gasseitig mit einer Druckausgleichleitung 24 mit dem Karbonisierkessel
4 verbunden.
Für eine andere Form der Dosierung ist ein Sirupkessel 22 vorgesehen, der wie beschrieben über die
ίο Druckausgleichleitung 24 mit dem Karbonisierkessel
4 in Verbindung steht und in welchen die Kreiseloder Sternradpumpe 21 den Sirup fördert. Die Dosierung
des Sirups aus dem Sirupkessel 22 erfolgt jedoch über eine Injektordüse 11, welcher ein Drosselventil
25 vorgeschaltet ist (Fi g. 4 und 5). Durch die ständig
gleichbleibende Fördermenge in der Druckleitung 7 wird unter gleichen Bedingungen stets die gleiche Sirupmenge
angesaugt. Durch Einschaltung des Drosselventils 25 kann die Sirupmenge in den gewünschten
ao Grenzen verändert werden. Eine weitere Lösungsmöglichkeit besteht durch eine Kombination der Dosierung
wasserseitig entsprechend Fig. 2 und sirupseitig entsprechend Fig. 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erzielung eines gleichbleibenden Flüssigkeitsstromes zu einem Karbonisierkessel
als Voraussetzung für die Zudosierung einer zweiten Flüssigkeit in Limonadenherstellungsanlagen
hoher Leistung mit Kessem, Leitungen und unter Anwendung von Kreisel- oder Sternradpumpen, dadurch gekennzeich- "
net, daß zwischen zwei Kreisel- oder Siernradpumpen (1; 5) ein weiterer im Flüssigkeitsstand
steuerbarer Kessel (2) angeordnet ist, der mit dem Karbonisierkessel (4) gasseitig in Verbindung
steht, wobei zum Halten des Flüssigkeitsstandes 1S
im Karbonisierkessel (4) bekannte Mittel, z.B. Tauchkontakte (17) für das Ein- und Ausschalten
der dem Karbonisierkessel (4) direkt vorgeschalteten Kreisel- oder Sternradpumpe (5) sowie
gleichzeitig einer Dosierpumpe (9) für die zweite *>
Flüssigkeit vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Flüssigkeitsmenge
des gleichbleibenden Flüssigkeitsstromes ein mit der Kreisel- oder Sternradpumpe (S) as
mittels einer Umgehungsleitung (19) parallel geschaltetes Ventil (20) angeordnet ist.
3. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle
der Kreisel- oder Sternradpumpe (5) zwischen 3<>
dem Kessel (2) und dem Karbonisierkessel (4) gasseitig zur Aufrechterhaltung eines der gewünschten
Fördermenge aus dem Kessel (2) zum Kessel (4) entsprechenden konstanten Druckgefälles
ein mit einer CO2-Zuleitung (14) verbündener
Differenzdruckregler (13) und wasserseitig ein über die Tauchkontakte (17) des Karbonisierkessels
(4) einstellbares Ventil (16) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD13607768 | 1968-11-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1952292C3 DE1952292C3 (de) | 1975-06-12 |
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ID=5480577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952292A Granted DE1952292B2 (de) | 1968-11-19 | 1969-10-17 | Vorrichtung zur Erzielung eines gleichbleibenden Flüssigkeits stromes zu einem Karbonisierkessel in Limonadenherstellungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1952292B2 (de) |
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1969
- 1969-10-17 DE DE1952292A patent/DE1952292B2/de active Granted
- 1969-11-19 CS CS6900007627A patent/CS179455B1/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS179455B1 (en) | 1977-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |