DE19522810A1 - Vorrichtungen auf Wänden, Wandungen und in elektrischen Leitungen zur Konditionierung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen hinsichtlich natürlicher und technisch erzeugter niederfrequenter elektrischer und magnetischer sowie hochfrequenter elektromagnetischer Felder - Google Patents
Vorrichtungen auf Wänden, Wandungen und in elektrischen Leitungen zur Konditionierung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen hinsichtlich natürlicher und technisch erzeugter niederfrequenter elektrischer und magnetischer sowie hochfrequenter elektromagnetischer FelderInfo
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Description
Zu Schutzanspruch 1
Beschichtungstechniken zur Abschirmung elektrischer, insbesondere aber hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf großen Flächen, wie Wänden von Meßzellen, sind in dem Fachgebiet der Prüfung elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) bekannt.
Beschichtungstechniken zur Abschirmung elektrischer, insbesondere aber hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf großen Flächen, wie Wänden von Meßzellen, sind in dem Fachgebiet der Prüfung elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) bekannt.
Zu Schutzanspruch 2
Erweiterung von Schutzanspruch 1.
Erweiterung von Schutzanspruch 1.
Zu Schutzanspruch 3
Vergleichbares für diesen Anwendungszweck ist nicht bekannt.
Vergleichbares für diesen Anwendungszweck ist nicht bekannt.
Zu Schutzanspruch 4
Anwendung nicht bekannt.
Anwendung nicht bekannt.
Zu Schutzanspruch 5
Anwendung nicht bekannt.
Anwendung nicht bekannt.
Zu Schutzanspruch 6
Anwendung nicht bekannt.
Anwendung nicht bekannt.
Zu Schutzanspruch 7
Erweiterung von Schutzanspruch 6. Anwendung nicht bekannt.
Erweiterung von Schutzanspruch 6. Anwendung nicht bekannt.
Zu Schutzanspruch 8
Erweiterung von Schutzanspruch 7. Anwendung nicht bekannt.
Erweiterung von Schutzanspruch 7. Anwendung nicht bekannt.
Zu Schutzanspruch 9
Anwendung nicht bekannt.
Anwendung nicht bekannt.
Zu Schutzanspruch 10 Anwendung nicht bekannt.
Das zugrundeliegende einheitliche Problem bzw. die erfinderische
Idee besteht darin, - unter Verwendung der Stoffe Graphit, Wasser
glas, Rein-Acrylat, Metallfolie, Metalldrahtgittern, Kupfer-Draht dün
nen Durchmessers, Stäben oder Blechstreifen aus einem Metall ho
her magnetischer Permeabilität, Stoffen, die elektromagnetischer
Wellen absorbieren können, sowie einer Anzahl von technischen
Hilfsstoffen durch Beschichtung von Wandungen, Wänden und Iso
lierungen elektrischer Leitungen Fahrgastzellen, sowie Wohn- und
Arbeitsbereiche gegen elektrische, magnetische und elektromagneti
sche Felder selektiver, sicherer und kostengünstiger abschirmen zu
können als dies nach dem Stand der Technik möglich ist. Gleichzei
tig können natürliche, für die Gesunderhaltung bedeutsame Felder
erzeugt werden.
Da die Abschirmung gegen elektromagnetische Felder materialauf
wendig ist und wegen der damit einhergehenden Abschirmung natür
licher elektromagnetischer Felder aus gesundheitlichen Gründen be
denklich sein kann, muß die Problemlösung die Änderung des elek
trischen und magnetischen Zustandes in den Stromversorgungs-
Leitungen als weitreichendster Problemlösung mitumfassen. Das
Problem wird dadurch gelöst, daß die Leitungen, an denen Verbrau
cher angeschlossen sind, die nicht auf Wechselspannung angewie
sen sind, mit Gleichspannung versorgt werden, - in allen anderen
Leitungen am Verzweigungspunkt mit den zuvor genannten Leitun
gen Netzfreischalter angeordnet werden.
Jeder der aufgeführten Schutzansprüche liefert einen notwendigen
Beitrag, um die erfinderische Idee zu verwirklichen.
Zur Abschirmung gegen elektrische 50 Hz Felder (EF) kann eine Be
schichtung der Wände und Decken auf Basis Graphit als elektrisch
leitfähigem Stoff verwendet werden. Obwohl theoretisch die Leitfä
higkeit des Graphits ausreichen würde, können die Felder in ihrer
Intensität praktisch nur auf 1/25 ihres ursprünglichen Wertes ge
senkt werden, - typischerweise von 100 auf 4 V/m. Dies entspricht
einer Verminderung der Hemmung der T-Lymphozyten-Aktivität als
Komponente des Immunsystems des Menschen von 18% auf 4%.
Dieser Wert erscheint noch zu hoch.
Um die Leitfähigkeit der Beschichtung als Ganzes zu erhöhen, wer
den auf der Fläche, z. B. Wand, dünne Kupferdrähte befestigt, die in
die Beschichtung eingebettet werden. Die Anordnung in Form einer
Schleife auf einer Wandfläche und ihre Verbindung mit dem Erdpo
tential bewirkt eine Senkung des Wertes des elektrischen Feldes auf
1/300, z. B. von 50 auf 0,1 bis 0,2 V/m entsprechend einem
Schirmdämpfungsmaß von 40-50 dB.
Dies entspricht einer (durch Extrapolation geschätzten) Verminde
rung der Hemmung der T-Lymphozyten-Aktivität auf 1%.
Es ist bislang fast die Regel, daß die Beseitigung des elektrischen
50-Hz-Feldes gefordert wird, wenn (nach Einzug in die Wohnung) die
Wände neu gemalt und tapeziert worden sind. Da die Drähte nach
Schutzanspruch 1 sich auf der Wandoberfläche abheben, ist es er
forderlich, eine gegenüber der Beschichtung auf Graphit-Basis
hochleitfähige Farb-Beschichtung zum Beispiel auf Basis eine Me
talls, z. B. Kupfer, zur Verfügung zu haben.
Die hoch leitfähige Farb-Beschichtung hebt sich, im Gegensatz zu
den Drähten nach Anspruch 1, aus der Grundbeschichtung auf Gra
phit-Basis nicht mehr ab.
Die Verteilung der elektrischen Feldstärke vor Wänden und Gegen
ständen kann sehr unterschiedlich sein. Auf der Schutzhülle von Ka
beln und Geräten sowie auf der Wandoberfläche, hinter der Kabel
geführt werden, insbesondere bei Leichtbauwänden, können sehr
hohe Feldwerte auftreten. Dann sollte die Leitfähigkeit der Beschich
tung erhöht werden. Grundsätzlich kann dies durch die Zugabe eines
Metallpulvers geschehen. Allerdings hat dies den Nachteil, daß da
durch elektromagnetischen Felder hoher Frequenz reflektiert werden
können, so daß unkontrollierte Feldzustände verursacht werden.
Es ist nicht notwendig, das Graphit durch ein Metallpulver zu erset
zen oder zu mischen. Es reicht aus, wenn im Abstand von einigen
dm elektrisch leitfähige Drahtstücke in der Beschichtung auf Graphit-
Basis eingebettet sind, die großräumig die Ableitung der Elektronen
zum Erdpotential ermöglichen und deren Auftragung zusammen mit
der Farbe erfolgt.
Die Abschirmwirkung wird gegenüber der Lösung nach Schutzan
sprüchen 1 und 2 noch erhöht; gleichzeitig vermindert sich der Ar
beitsaufwand für die Herstellung der Beschichtung bzw. für die Lö
sung des Problems.
Jede zusätzliche Beschichtung erhöht den Wasserdampfdiffusions
widerstand der Wand bzw. Decke. Es ist deshalb notwendig, ein Bin
demittel zu wählen, das zu einer hohen Dampfdurchlässigkeit der
Beschichtung führt. Binder auf Polymerbasis, z. B. Acryl, vermögen
das Problem nicht befriedigend zu lösen, da bei Renovierungen
Schicht auf Schicht gelegt wird und letztendlich nach spätestens
sechs Schichten ein völliges Entfernen notwendig wird.
Unter allen bekannten technisch gebräuchlichen Bindemitteln als
Hauptkomponente der Bindemittel ist Wasserglas dasjenige, das die
Dampfdurchlässigkeit am wenigsten vermindert.
Für deckende Beschichtungen auf Wasserglas-Basis ist die Durch
lässigkeit um 3-5% vermindert, bei einem auf Acryl-Basis hingegen
um etwa 15%.
Bei Beschichtungen, die einen engen Abstand der Kupfer-Drähte
aufweisen, kann die Beschichtung auf bis zu 50 g/m² Verbrauch
werksmäßig hergestelltes Beschichtungsmaterial vermindert werden.
Normal sind Werte um 100 g/m². Dadurch wird ein Minimum an
Dampfdiffusions-Widerstandserhöhung erreicht.
Die Herstellung der Beschichtung nach Schutzansprüchen 1-4 stellt
einen zusätzlichen Arbeitsgang dar.
Wird die Rückseite von Tapeten oder Bauplatten mit einer Beschich
tung nach Schutzansprüchen 1-4 bereits werksmäßig versehen, so
. . .
. . . so entfällt der Arbeitsgang der zusätzlichen Beschichtung gemäß
Schutzansprüchen 1-4 vor der Anbringung von Tapeten.
Technische 50 Hz-Felder sind sowohl elektrische Felder (EF) als
auch magnetische Felder (MF). Auf Grund der niedrigen Frequenzen
ist eine voneinander unabhängige Betrachtung der Felder zulässig.
Die Maßnahmen nach Schutzansprüchen 1-5 vermögen nur elektri
sche Felder abzuschirmen. Um einen Vergleich der biologischen
Wirksamkeit beider Felderarten vornehmen zu können, kann man
zum Beispiel die Körperstromdichte, die durch ein EF und durch ein
MF erzeugt wird, als Maß eines Vergleiches benutzen.
So bewirkt ein 50 Hz EF von 1 V/m im Mittel etwa die gleiche Kör
perstromdichte wie ein 50 Hz MF von 30 nT Induktivität, nämlich 0,5
uA/m².
Die Hintergrundbelastung in städtischen Wohnbereichen beträgt
überwiegend 20-50 nT. Hieraus kann der Schluß gezogen werden,
daß die Abschirmung gegen EF bei Netzspannungen von 240 V hö
heren Stellenwert haben sollte.
Die von einem Stromleiter ausgehenden niederfrequenten MF müs
sen dadurch wieder eingefangen werden, daß man ihre Feldlinien in
ferromagnetischen Materialien bündelt.
Da eine vollflächige Beschichtung der Wände eines Raumes mit ei
nem ferromagnetischen Material aus Kosten- und bauphysikalischen
Gründen außer in der Anwendung für Meßkabinen der EMV-Technik
in der Regel nicht ratsam ist, müssen die lokalen Quellen der 50 Hz
MF so nah wie möglich an der Quelle abgeschirmt werden. Diese
Quellen sind in der Regel stromzuführende Leitungen, Leitungen des
EVU (Versorgungsunternehmens), Kleintransformatoren in elektri
schen Geräten, usw., jedoch nicht räumlich dicht benachbarte Leiter
deren Stromsumme Null ist.
Die Lösung besteht darin, daß man die Eigenschaft hoher Permea
bilität, die darin besteht, die Feldlinien für Frequenzen kleiner etwa
100 kHz auch aus größerer Entfernung - im Vergleich zu den Ab
messungen des permeablen Materials - anzuziehen, nutzt. Es ist
demnach für die Lösung der Aufgabe nicht notwendig, eine vollflä
chige Beschichtung zu haben. Es genügt wenn Streifen eines Ble
ches oder Stäben aus Material hoher Permeabilität im Abstand von
einander angeordnet werden.
In Frage kommt ein Eisen mit einem hohen Nickel-Anteil. Die Eigen
schaft hoher Anfangspermeabilität wird durch Glühen des Materials
erzeugt. Sie geht verloren, wenn auch nur eine kleine Deformation
des Materials erfolgt. Drähte werden deshalb in der Regel nicht ver
wendet. Verwendet werden Bleche von 50 bis 300 µm Dicke. Die
Anfangspermeabilität reicht bis 35 000.
Um hohe Werte der Anfangspermeabilität zu bewahren, ist es not
wendig, die Bleche oder Blechstreifen auf einem starren Material, wie
zum Beispiel Prismen aus Zementmörtel, Kacheln, Fliesen oder
Scheiben aus Glas zu fixieren. Die Stäbe müssen eine genügende
Stabilität gegen Verformung besitzen.
Die Achse des Blechstreifens bzw. des Stabes in Richtung der
größten Ausdehnung, die Hauptachse, liegt in der Richtung der ma
gnetischen Feldlinien bzw. senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der
MF, die abzuschirmen sind. Die magnetischen Feldlinien werden
parallel zur Hauptachse des Blechstreifens konzentriert. Dieser ma
gnetische Fluß wird durch eine Spule aus Kupferdraht geschickt.
Durch Induktion wird in dem Draht der Spule ein elektrischer Strom
erzeugt. Er wird in einem ohmschen Widerstand in Wärme umge
wandelt. Die Umwandlung erfolgt zu einem Teil auch in dem ferro
magnetischen Material. Die Auslegung der Schaltung hat so zu erfol
gen, daß die Umwandlung der Energieformen möglichst vollständig
ist.
Da die Ausbreitungsrichtung bzw. die Polarisationsrichtung der Wel
lenfronten unterschiedlich sein kann, ist es ggf. notwendig, die Achse
unterschiedlicher Blechstreifen um 90 Grad zu versetzen.
In Verbindung mit der Vorrichtung nach Anspruch 7 kann je nach
Abstand der Blechstreifen, Materialmenge des permeablen Materials
und Feldintensität das EMF bzw. MF niedriger Frequenz selektiv ab
geschirmt werden. Dazu wird keine - im Gegensatz zum Stand der
Technik - vollflächige Konstruktion benötigt.
Die Vorrichtung ermöglicht eine bauphysikalisch einwandfreie weil
die Dampfdiffusion nicht behindernde Lösung zu angemessenen
Kosten.
Die Vorrichtungen nach Schutzansprüchen 1-5 und die nach An
spruch 6 lassen sich kombinieren. Dies kann notwendig im Nahbe
reich von Sendern und Leitungen sein, da diese auch elektrische
Felder aussenden. Da niederfrequente elektrische und magnetische
Felder unabhängig voneinander betrachtet werden dürfen, können
Vorrichtungen nach Schutzansprüchen 1-5 sowie 6 unabhängig
voneinander eingesetzt werden.
Bei Abschirmmaßnahmen gegen EMF oder MF ist zu bedenken,
daß natürliche EMF (Sferics, Schumann-Felder, . . . ) nicht abge
schirmt werden sollten, so daß nur lokal begrenzte Maßnahmen ge
gen 50-Hz-MF zur Zeit notwendig und ratsam erscheinen, sofern
nicht eine frequenzselektive Abschirmung vorgenommen wird.
Als ideale Problemlösung erscheint demnach eine Vorrichtung, die
bestimmte Frequenzen des MF und des EMF durchläßt, hingegen
andere abschirmt. Die durchzulassenden Frequenzen liegen insbe
sondere im Bereich von 0-150 kHz, die abzuschirmenden im Be
reich der EMF von Sendern über 150 kHz aller Art. Zu den abzu
schirmenden Frequenzen gehören insbesondere auch die techni
schen Frequenzen 16 2/3 Hz und 50 Hz.
Die Lösung nach Schutzanspruch 6 kann mit einem Filter kombiniert
werden, durch den verhindert wird, daß bestimmte Frequenzen durch
den Filter gelangen. Er ist aus der Richtung des MF hinter der Spule
anzuordnen bzw. ist die Spule ein Komponente der Schaltung, die
dieses bewirkt. Netzfilter entsprechen dem Stand der Technik.
Technisch besteht in erster Linie die Notwendigkeit bestimmte Fre
quenzen zu selektieren. Betrachtet man z. B. das tatsächliche Fre
quenzspektrum zum Beispiel des Bahnstroms, so erkennt man, daß
auch Oberwellen selektiert werden müssen.
Dies stellt eine frequenzselektive Abschirmung gegen niederfrequen
te MF ausgehend von Geräten mit Spulen und Stromleitungen, ins
besondere solchen, deren Stromsumme nicht Null ist, in Fahrgastzel
len sowie im Wohn- und Arbeitsbereich dar.
Für die Abschirmung von hochfrequenten Fernfeldern sind großflä
chige Abschirmungen auf der Dachdecke oder den Hauswänden
vorzunehmen. Für diese großflächigen Beschichtungen gibt es tech
nische Lösungen, wenngleich sie auch in technischer und preislicher
Hinsicht noch nicht befriedigen.
Für Konstruktionen nach dem Absorptions-Reflexionsprinzip sollten
Dämpfungen von 20 dB und Frequenzen größer 1 MHz erreichbar
sein. Für Frequenzen darunter ist die Abschirmwirkung nach dem
Stand der Technik für absorptiv wirkende Konstruktionen - z. B. 5 mm
dicke Ferritplatten - gering.
Mit vollflächig angeordneten Blechen aus hochpermeablem Material
in Verbindung mit reflexiv wirkenden Kupferblechen lassen sich hohe
Dämpfungsmaße erreichen.
Beschichtungen, bei denen Kohlenstoff, Aluflitter, mit diesen gefüllte
Kunststoffe, Wasser oder hydratgebundenes Wasser verwendet
wird, haben bislang keine Bedeutung erlangt, da das Dämpfungsmaß
für EMF zu gering ist, um sie für Abschirmungen gebrauchen zu kön
nen.
Da absorptiv wirkende Konstruktionen mit Dämpfungsmaßen über 20
dB für die Bautechnik nicht verfügbar sind, könnten vorteilhaft Bleche
und Metallbedampfungen verwendet werden, die ein hohes Refle
xionsmaß haben. Für die Aufgabe der Abschirmung des Außenfeldes
ist dies positiv. Für den Innenraum ist dies negativ, weil sich Reso
nanzen und Stehwellen ausbilden können. Die Lage der Resonanzen
und ihre charakteristischen Werte können mit einfachen Mitteln be
rechnet werden. Für die Abschirmung von Aufenthaltsräumen kön
nen vollflächige Blechkonstruktionen nicht verwendet werden, sofern
nicht Verstimmungen oder Dämpfungen erfolgen.
Funktionell sind diese Konstruktionen jedoch nicht in der Lage, EMF
mit 50 oder 16 2/3 Hz selektiv abzuschirmen und sonstige niederfre
quente Felder, wie zum Beispiel Sferics, durchzulassen.
Durch Kombination der Vorrichtung nach Schutzansprüchen 6 und 7
mit Konstruktionen (HFA) nach dem Stand der Technik für die Ab
schirmung hochfrequenter EMF wird erreicht, daß
niederfrequente Magnetfelder (z. B. 50 Hz) abgeschirmt und niederfrequente EMF (z. B. die Sferics) durchgelassen werden,
äußere, hochfrequente (Stör-) Felder durch Konstruktionen nach dem Stand der Technik zur Reflexions- oder Reflexions- Absorptions-Dämpfung (HFA) abgeschirmt, sowie
durch die Anordnung von hochfrequente EMF absorbierenden Vorrichtungen im Innenraum oder auf der Innenseite der Ge samtkonstruktion (ABS) Resonanzen vermieden werden.
niederfrequente Magnetfelder (z. B. 50 Hz) abgeschirmt und niederfrequente EMF (z. B. die Sferics) durchgelassen werden,
äußere, hochfrequente (Stör-) Felder durch Konstruktionen nach dem Stand der Technik zur Reflexions- oder Reflexions- Absorptions-Dämpfung (HFA) abgeschirmt, sowie
durch die Anordnung von hochfrequente EMF absorbierenden Vorrichtungen im Innenraum oder auf der Innenseite der Ge samtkonstruktion (ABS) Resonanzen vermieden werden.
Sofern die Schicht (HFA) genügend durchlässig für niederfrequente
MF und EMF ist, - dies ist eine Entscheidung des jeweiligen Baubio
logen -, kann die Vorrichtung nach Schutzansprüchen 6 und 7 vor
der Schicht (HFA) im Außenbereich angeordnet werden. Sie kann
auch vor der Schicht (HFA) im Innenbereich angeordnet werden.
Ist die Schicht (HFA) für niederfrequente MF und EMF nicht genü
gend durchlässig, müssen die Bleche (BL) oder Stäbe (FS) der Vor
richtung nach Schutzansprüchen 6 und 7 durch die Schicht (HFA)
hindurchgreifen. Die Schnittlinien müssen nach dem Stand der
Technik gegen das Durchdringen von HF-Feldern abgedichtet wer
den. Zum Beispiel ist es üblich, das durchdringende Blech (BL) mit
Ferritperlen zu umgeben, die die HF-Felder absorbieren. Da diese
Lösung bautechnisch aufwendig ist muß man versuchen, die Schicht
(HFA) für niederfrequente MF und EMF möglichst durchlässig zu
machen um nur wenige Schleusen für niederfrequente EMF anord
nen zu müssen.
Das absorbierende Material (ABS) auf der Innenseite der Schicht
(HFA) braucht lediglich eine Absorptionsdämpfung von < 10-20 dB
zu haben - also einen wesentlich kleineren Wert als das
Schirmdämpfungsmaß, das < 40 dB sein sollte. Der Wert kann für
den jeweiligen Fall ausgerechnet werden. Dieser Wert wird durch
verschiedene Stoffe und Stoffkombinationen bei bautechnisch akzep
tabler Schichtdicke erreicht. Zum Beispiel bieten sich alle Baustoffe
mit einem hohen Hydratwasseranteil an, wie zum Beispiel Gips. Er
forderlich ist die Einbettung von kleinsten, leitfähigen Partikeln. Diese
können aus Graphit, TiC, oder Metall bestehen. Kohlenstoffbeladene
Schaumstoffe nach dem Stand der Technik kommen wegen der ho
hen Brandlast weniger in Betracht.
Besonders vorteilhaft erscheinen deshalb Bauplatten, die aus einem
Material bestehen, das möglichst viel Hydratwasser sowie einen
möglichst niedrigen Anteil leitender, kleinstmöglicher Partikel enthält.
Die Schicht (HFA) ist nach dem Stand der Technik
die Bewehrung von Stahlbeton (20-35 dB Dämpfung). Das Dämpfungsmaß kann im Einzelfall genau berechnet werden oder
die metallbedampfte oder metallbeschichtete Fassade, oder die Fassade aus Ganzmetall, oder
eine metallbedampfte Tapete oder Folie oder
ein Metalldrahtgitter.
die Bewehrung von Stahlbeton (20-35 dB Dämpfung). Das Dämpfungsmaß kann im Einzelfall genau berechnet werden oder
die metallbedampfte oder metallbeschichtete Fassade, oder die Fassade aus Ganzmetall, oder
eine metallbedampfte Tapete oder Folie oder
ein Metalldrahtgitter.
Die technischen Regeln für die Herstellung der Schicht (HFA) sind zu
beachten, insbesondere das Vermeiden von Löchern, Ritzen und dgl.
Das hohe Reflexionsdämpfungsmaß von Metallfolien und Me
talldrahtgittern (GIT) empfehlen diese Materialien für den bauprakti
schen Einsatz. Jedoch muß bedacht werden, daß eine auf der Rück
seite der Bauplatte (BPL) angebrachte Metallfolie zu Reflexionen an
Metallteilen der Baukonstruktion führen kann. Handelt es sich um ei
nen Ziegelbau, ist diese Befürchtung gegenstandslos. Handelt es
sich um einen Stahlbetonbau, treten zwischen den verschiedenen
Gitterebenen Mehrfachreflexionen auf, wobei darauf zu achten ist,
daß höchste Reflexion an dem innersten Gitter auftritt. Daraus ergibt
sich, daß es günstig ist, die Schicht (HFA) als Bauplatte (BPL) aus
zubilden, wobei folgender Schichtaufbau einzuhalten ist:
(Oberfläche in Richtung des Außenraums, von dem das Stör feld kommt)
Metallfolie oder Metalldrahtgitter (GIT)
absorbierendes Material (ABS) auf der Innenseite der Schicht mit Absorptionsdämpfung typischerweise < 10-20 dB
(Oberfläche des Innenraums).
(Oberfläche in Richtung des Außenraums, von dem das Stör feld kommt)
Metallfolie oder Metalldrahtgitter (GIT)
absorbierendes Material (ABS) auf der Innenseite der Schicht mit Absorptionsdämpfung typischerweise < 10-20 dB
(Oberfläche des Innenraums).
Das Reflexionsmaß und damit die Art des Gitters bzw. die Daten der
Metallfolie, die Dicke und die Stoffeigenschaften des absorbierenden
Materials (ABS) können - dies ist Stand der Technik - nach den An
forderungen des Baubiologen für den jeweiligen Standort bzw. die
Feldbelastung genau berechnet werden.
Durch diese Vorrichtung können hochfrequente sowie technische,
niederfrequente EMF selektiv abgeschirmt werden. Es besteht häufig
die Notwendigkeit, beide Feldarten gleichzeitig abschirmen zu müs
sen.
Die physikalische Wirkung der Vorrichtung ist ähnlich der eines
Stahlbetongebäudes. Auch bei einem Stahlbetongebäude gibt eine
reflektierende Schicht (Stahlbewehrung) und eine absorbierende
Schicht (Beton). Aus umfangreichen Versuchen weiß man, daß in
dem Falle, daß die Abschirmung nicht zu hoch ist und nicht faraday
schen Bedingungen nahekommt, das Stressbewältigungsvermögen
besser ist als in einem Ziegelbau oder im faradayschen Käfig
(Lauterbach, 1985). Dies läßt die Anwendung der Vorrichtung nach
Schutzanspruch 8 gerade bei Ziegelbauten in belasteten städtischen
und sendernahen Bereichen angezeigt erscheinen.
Es ist möglich, die Vorrichtung nach Schutzanspruch 8 mit solchen
nach Schutzansprüchen 1-5 zu kombinieren. Da die Vorrichtung
nach Schutzanspruch 8 ein Metalldrahtgitter (GIT) integriert hat, ist
die Anwendung nur dann überhaupt sinnvoll, wenn zwischen dem
Gitter (GIT) und der Oberfläche auf der Innenseite stromführende
Leitungen angeordnet sind. Ist das Metalldrahtgitter (GIT) auf der
Rückseite einer Bauplatte (BPL) angeordnet, erübrigt sich die Anord
nung einer Beschichtung nach Ansprüchen 1-5, da die Ladungsträ
ger in aller Regel ausreichend über die Schicht (ABS) in das Gitter
abfließen können, das dann allerdings mit dem Erdpotential verbun
den sein muß.
Bei massigen Stahlbetongebäuden und Gebäuden mit Metallfassade
werden die natürlichen EF und EMF (zum Beispiel die Sferics) weit
gehend abgeschirmt (bis über 40 dB Schirmdämpfungsmaß). Dies
verursacht eine mangelnden Funktion der Zirbeldrüse, womit ge
sundheitliche Beschwerden zusammenhängen können. Die überge
ordnete Koordination der Hormonausschüttungen wird gestört.
Das Problem kann auch darin bestehen, daß durch eine Vorrichtung
nach Schutzanspruch 8 die natürlichen EMF weitgehend abgeschirmt
werden können, weil die Schicht (HFA) im niedrigen Frequenzbereich
(ELF) ein zu großes Schirmdämpfungsmaß hat.
Die Frequenz der Sferics liegt zwischen 7 und 40 Hz. Die elektrische
Feldstärke beträgt 0,001 V/m, die Induktivität 3 * 10 **-6 uT bei 16 Hz
und die Leistungsflußdichte 5 * 10**-13 W/m**2. Durch die Anord
nung zweier durch die Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichneter Schich
ten parallel zueinander, die jedoch elektrisch voneinander isoliert
sind, kann man durch die eine Schicht (S1) Störfelder abschirmen,
durch die andere Schicht (S2) die erwünschten Felder erzeugen. Es
werden in der Größenordnung Spannungen von 0,03 V und Ströme
von 50 * 10**-6 A benötigt.
Die Schichten (S1), (S2) können aus einer Kombination der Vorrich
tungen nach Schutzansprüchen 1-8 bestehen.
Die Schicht (S1) kann aber auch eine hochwirksame Abschirmung
herkömmlicher Bauart der Technik der EMV sein. Dies bietet sich
deshalb an, weil die über die Schicht (S2) zu erzeugenden Felder
dann nur noch einem geringen Störeinfluß unterliegen und keine
Notwendigkeit besteht, niederfrequente natürliche Felder durchlas
sen zu müssen. Die Schicht (S1) kann aber auch eine Bauplatte
(BPL) nach Schutzanspruch 8, bestehend aus Metalldrahtgitter oder
Metallfolie (GIT) sowie Absorberschicht (ABS) sein.
Die Schicht (S2) kann aus einer Vorrichtung gemäß Schutzansprü
chen 1-5 bestehen. Die Verwendung einer Vorrichtung gemäß
Schutzanspruch 8 kann vorteilhaft sein, weil die Absorberschicht die
Herstellung homogener Felder erleichtert.
Das Erdmagnetfeld und seine Funktion auf die Physiologie des Men
schen darf dabei nicht unbeachtet bleiben.
Mit Computerunterstützung lassen sich die benötigten Werte für
Spannung und Strom errechnen, um die Felder zu erzeugen, die im
ungestörten Außenbereich gemessen werden oder Felder, die für
den jeweiligen Anwendungszweck erwünscht sind (zum Beispiel
Schönwetterfelder in Büro-Arbeitsbereichen).
Falls durch die Abschirmung durch eine Schicht (S1) noch technisch
erzeugte Felder dringen, kann man, da die technischen Störfrequen
zen niedrig sind und sin-Funktionen folgen, dazu gegenphasige Fel
der erzeugen. Die räumliche Inhomogenität der Störfelder macht es
erforderlich, räumlich differenzierte Lösungen für das Problem zu er
stellen. Das heißt, es sind räumlich getrennte Bereiche für die Lö
sung zu bilden.
Das Problem der Störfelder wird noch besser gelöst, da nicht nur
elektrische und elektromagnetische Felder abgeschirmt sondern
auch 50-Hz EMF aktiv gelöscht werden können.
Darüber hinaus ist die Erzeugung von natürlichen EMF in Wohn- und
Arbeitsbereichen, die von den natürlichen EMF nicht ausreichend er
reicht werden, aus gesundheitlicher Sicht erwünscht.
Da die Abschirmung gegen elektromagnetische Felder aus physikali
schen Gründen materialaufwendig und wegen der damit einherge
henden Abschirmung natürlicher elektromagnetischer Felder aus ge
sundheitlichen Gründen bedenklich sein kann, muß die Problemlö
sung die Änderung des elektrischen und magnetischen Zustandes in
den Leitungen selbst mit umfassen. Dies ist das weitreichendste
Schutzziel.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß die Leitungen, an denen Ver
braucher angeschlossen sind, die nicht auf Wechselspannung an
gewiesen sind, mit Gleichspannung versorgt werden, - in allen ande
ren Leitungen am Verzweigungspunkt mit den zuvor genannten Lei
tungen Netzfreischalter angeordnet werden.
Dadurch werden zwar noch elektrische Gleichfelder erzeugt, die aber
- soweit bekannt - im häuslichen Wertebereich keine wesentliche ge
sundheitliche Auswirkung haben (ähnlich den Schönwetter-
Gleichfeldern).
Siehe Fig. 1
Dargestellt ist ein Wohnraum.
Dargestellt ist ein Wohnraum.
Bedeutung der Bezeichnungen:
(FGB) Elektrisch leitfähiger Farbe auf Graphit-Basis
(SGB) Spachtelmasse auf Graphit-Basis
(CU) dünne Drähten hoher Leitfähigkeit
(LE) Lichterde
(HZ) Heizungserde
(WIN) Fenster
(T) Tür
(FGB) Elektrisch leitfähiger Farbe auf Graphit-Basis
(SGB) Spachtelmasse auf Graphit-Basis
(CU) dünne Drähten hoher Leitfähigkeit
(LE) Lichterde
(HZ) Heizungserde
(WIN) Fenster
(T) Tür
entfällt, da offensichtlich
entfällt, da offensichtlich
entfällt, da offensichtlich
Bauplatten sind alle ebenflächigen, für den Trockenbau üblichen und
in der Regel genormten Platten, wie zum Beispiel Gipskartonplatten,
Holzwolleleichtbauplatten, Akustikplatten - zement- oder magnesit
gebunden, Holzpreßspanplatten, Tischlerplatten, Holzpaneele, Aus
fachungen von Akustikdecken, Platten für Trockenestriche, usw.
Siehe Fig. 2 und Fig. 3.
Bedeutung der Bezeichnungen:
(BL) Blechstreifen aus einer Eisen-Nickel-Legierung, die eine sehr hohe Anfangspermeabilität aufweist. Größenordnung: 5000-35000.
(MF) Feldlinien des magnetischen Feldes, das abgeschirmt werden soll.
(SP) Spule aus zum Beispiel Kupferdraht.
(VK) Versorgungskabel des EVU
(F) Filter, durchlässig für Frequenzen ungleich 50 Hz
(R) Ohmscher Widerstand
(H) Haus
(STR) Straße.
(BL) Blechstreifen aus einer Eisen-Nickel-Legierung, die eine sehr hohe Anfangspermeabilität aufweist. Größenordnung: 5000-35000.
(MF) Feldlinien des magnetischen Feldes, das abgeschirmt werden soll.
(SP) Spule aus zum Beispiel Kupferdraht.
(VK) Versorgungskabel des EVU
(F) Filter, durchlässig für Frequenzen ungleich 50 Hz
(R) Ohmscher Widerstand
(H) Haus
(STR) Straße.
Die Vorrichtung kann zur Abschirmung von EMF eingesetzt werden,
die entweder von Hausversorgungsleitungen, Hochspannungsleitun
gen, Erdkabeln stammen.
Bei der Abschirmung von EMF in städtischen Bereichen betragen bei
einer Grundbelastung von im Mittel 5 * 10**-5 W/m**2 Spannung und
Strom in einer Spule einige mV und mA.
siehe Fig. 3 und Fig. 4.
Bedeutung der Bezeichnungen:
(BL) Blechstreifen aus einer Eisen-Nickel-Legierung, die eine sehr hohe Anfangspermeabilität aufweist. Größenordnung: 5000-35 000.
(HFA) Flächige Abschirmung gegen hochfrequente EMF
(GIT) Flächige Abschirmung gegen hochfrequente EMF durch Metall folie, Metalldrahtgitter, o. ä. nach dem Stand der Technik
(ABS) hochfrequente EMF absorbierende Vorrichtung im Innenraum oder auf der Innenseite der Gesamtkonstruktion zur Vermeidung von Resonanzen
(BL) Blechstreifen aus einer Eisen-Nickel-Legierung, die eine sehr hohe Anfangspermeabilität aufweist. Größenordnung: 5000-35 000.
(HFA) Flächige Abschirmung gegen hochfrequente EMF
(GIT) Flächige Abschirmung gegen hochfrequente EMF durch Metall folie, Metalldrahtgitter, o. ä. nach dem Stand der Technik
(ABS) hochfrequente EMF absorbierende Vorrichtung im Innenraum oder auf der Innenseite der Gesamtkonstruktion zur Vermeidung von Resonanzen
siehe Fig. 5.
Bedeutung der Bezeichnungen:
(ISO) Isolator
(S1) durch die Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnete Schichten oder Schicht (HFA) nach dem Stand der Technik
(S2) durch die Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnete Schichten
(EMF1) Elektromagnetisches Feld des Außenbereiches
(EMF2) Elektromagnetisches Feld des Innenbereiches
(Q) Programmgesteuerte Quelle für elektrische Energie
(MEF) Meßaufnehmer für EF
(MMF) Meßaufnehmer für MF
(ISO) Isolator
(S1) durch die Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnete Schichten oder Schicht (HFA) nach dem Stand der Technik
(S2) durch die Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnete Schichten
(EMF1) Elektromagnetisches Feld des Außenbereiches
(EMF2) Elektromagnetisches Feld des Innenbereiches
(Q) Programmgesteuerte Quelle für elektrische Energie
(MEF) Meßaufnehmer für EF
(MMF) Meßaufnehmer für MF
entfällt, da offensichtlich.
Claims (10)
1. Beschichtung von Wänden, Decken und Wandungen zur Abschir
mung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elek
trische Felder,
bestehend aus elektrisch leitfähiger Farbe auf Graphit-Basis (FGB),
Spachtelmasse auf Graphit-Basis (SGB), dünnen Drähten hoher
Leitfähigkeit (CU),
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Farbe (FGB) der Wandbeschichtung dünne Drähte hoher Leit fähigkeit (CU) eingebettet sind,
dies dadurch erreicht wird, daß die Drähte auf oder unter der Farbe (FGB) durch die Spachtelmasse (SGB) fixiert sind,
die Spachtelmasse (SGB) mindestens die gleichen elektrischen Leiteigenschaften wie die Farbe (FGB) hat,
die Drähte (CU) mit dem Erd-Potential verbunden sind.
in die Farbe (FGB) der Wandbeschichtung dünne Drähte hoher Leit fähigkeit (CU) eingebettet sind,
dies dadurch erreicht wird, daß die Drähte auf oder unter der Farbe (FGB) durch die Spachtelmasse (SGB) fixiert sind,
die Spachtelmasse (SGB) mindestens die gleichen elektrischen Leiteigenschaften wie die Farbe (FGB) hat,
die Drähte (CU) mit dem Erd-Potential verbunden sind.
2. Beschichtung von Wänden, Decken und Wandungen zur Abschir
mung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elek
trische Felder nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drähte hoher Leitfähigkeit (CU) durch Streifen (ST) ersetzt wer den, die eine elektrische Leitfähigkeit haben, die mit der der Drähte (CU) vergleichbar ist,
die Streifen (ST) entweder durch Farbauftrag einer hochleitfähigen Farbe hergestellt werden, oder
die Streifen (ST) durch Folien, die eine metallische Beschichtung aufweisen, hergestellt werden und
die Folien mit der Seite, die die metallische Beschichtung trägt, der Farbe (FGB) oder der Spachtelmasse (SGB) anliegt, oder
die Streifen (ST) durch flexible Gewebe, Matten oder Vliese herge stellt werden.
die Drähte hoher Leitfähigkeit (CU) durch Streifen (ST) ersetzt wer den, die eine elektrische Leitfähigkeit haben, die mit der der Drähte (CU) vergleichbar ist,
die Streifen (ST) entweder durch Farbauftrag einer hochleitfähigen Farbe hergestellt werden, oder
die Streifen (ST) durch Folien, die eine metallische Beschichtung aufweisen, hergestellt werden und
die Folien mit der Seite, die die metallische Beschichtung trägt, der Farbe (FGB) oder der Spachtelmasse (SGB) anliegt, oder
die Streifen (ST) durch flexible Gewebe, Matten oder Vliese herge stellt werden.
3. Beschichtung von Wänden, Decken und Wandungen zur Abschir
mung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elek
trische Felder nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Farbe (FGB) und die Spachtelmasse (SGB) bei der Herstellung der Farbe oder der Spachtelmasse sehr dünne Drähte hoher elektri scher Leitfähigkeit (CUE) eingebettet werden,
die Drähte (CUE) eine endliche Länge haben und mit der Farbe (FGB) und der Spachtelmasse (SGB) auf Wand und Decken aufge tragen werden,
ein oder mehrere Drähte (CU) nach Schutzanspruch 1 oder Streifen (ST) nach Schutzanspruch 2 mit der Farbe (FGB) oder der Spach telmasse (SGB) gemäß Schutzanspruch 1 fixiert werden,
die Drähte (CU) oder Streifen (ST) mit einem Erd-Potential verbun den werden.
in die Farbe (FGB) und die Spachtelmasse (SGB) bei der Herstellung der Farbe oder der Spachtelmasse sehr dünne Drähte hoher elektri scher Leitfähigkeit (CUE) eingebettet werden,
die Drähte (CUE) eine endliche Länge haben und mit der Farbe (FGB) und der Spachtelmasse (SGB) auf Wand und Decken aufge tragen werden,
ein oder mehrere Drähte (CU) nach Schutzanspruch 1 oder Streifen (ST) nach Schutzanspruch 2 mit der Farbe (FGB) oder der Spach telmasse (SGB) gemäß Schutzanspruch 1 fixiert werden,
die Drähte (CU) oder Streifen (ST) mit einem Erd-Potential verbun den werden.
4. Beschichtung von Wänden, Decken und Wandungen zur Abschir
mung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elek
trische Felder nach Schutzansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel der Farbe (FGB) und der Spachtelmasse (SGB) Wasserglas ist,
oder Wasserglas und Acrylat,
das Acrylat einen Anteil bis zu 5% bezogen auf die Gesamtmasse hat.
das Bindemittel der Farbe (FGB) und der Spachtelmasse (SGB) Wasserglas ist,
oder Wasserglas und Acrylat,
das Acrylat einen Anteil bis zu 5% bezogen auf die Gesamtmasse hat.
5. Beschichtung zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Ar
beitsbereichen gegen elektrische Felder nach Schutzansprüchen 1-4,
Tapeten, Bauplatten,
dadurch gekennzeichnet, daß
statt der Wand, Decke oder Wandung Träger der Beschichtung die Rückseite von Tapeten oder Bauplatten ist,
die Tapetenbahnen oder Bauplatten dadurch elektrisch leitend ver bunden sind, daß auf der Wand, der Decke oder der Wandung dün ne Drähte hoher Leitfähigkeit (CU) gemäß Schutzanspruch 1 oder Streifen (ST) gemäß Schutzanspruch 2 fixiert werden, die eine elek trische Leitfähigkeit haben, die mit der der Drähte (CU) vergleichbar ist,
die Drähte (CU) oder Streifen (ST) mit einem Erd-Potential verbun den werden.
statt der Wand, Decke oder Wandung Träger der Beschichtung die Rückseite von Tapeten oder Bauplatten ist,
die Tapetenbahnen oder Bauplatten dadurch elektrisch leitend ver bunden sind, daß auf der Wand, der Decke oder der Wandung dün ne Drähte hoher Leitfähigkeit (CU) gemäß Schutzanspruch 1 oder Streifen (ST) gemäß Schutzanspruch 2 fixiert werden, die eine elek trische Leitfähigkeit haben, die mit der der Drähte (CU) vergleichbar ist,
die Drähte (CU) oder Streifen (ST) mit einem Erd-Potential verbun den werden.
6. Vorrichtung zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Ar
beitsbereichen gegen niederfrequente magnetische Felder, Streifen
(BL) aus Blech, Stäbe (FS), beide aus einen ferromagnetischen
Stoff, ohmscher Widerstand (R),
dadurch gekennzeichnet, daß
im Ausbreitungsbereich magnetischer Felder auf den Wänden, Dec ken und Wandungen Streifen (BL) aus Blech aus einen ferromagne tischen Stoff, der eine hohe Anfangspermeabilität hat, angeordnet werden,
die Streifen (BL) gegen Deformation durch Fixierung auf starren Bauteilen gesichert sind,
der Abstand der Streifen (ST) oder Stäbe (FS) ein Einfaches oder Mehrfaches ihrer Breite ist, so daß die Feldlinien niederfrequenter magnetischer Felder bis 100 kHz überwiegend durch die der Streifen (ST) oder Stäbe (FS) verlaufen,
die Achsen der Streifen (ST) oder Stäbe (FS) senkrecht zur Richtung der abzuschirmenden Felder ist oder einen möglichst großen Winkel zu diesen einnimmt,
die Achsen der Streifen in der Ebene senkrecht zur Richtung der Ausbreitung der abzuschirmenden Felder um 90 Grad zueinander versetzt sein können,
die Streifen (BL) oder Stäbe (FS) von einer Spule (SP) aus hochleitfähigem Draht umfaßt sind oder diese auf den Streifen oder Stäben durch eine hochleitfähige Farbe markiert ist,
die Achse der Spulen (SP) und die Achse der Streifen (BL) oder Stäbe (FS) in Richtung ihrer größten Ausdehnung übereinstimmen,
die Enden des Drahtes der Spulen (SP) mit einem ohmschen Wi derstand verbunden sind, der geeignet ist, die elektrische Energie der niederfrequenten magnetischen Felder in Wärmeenergie umzu wandeln.
im Ausbreitungsbereich magnetischer Felder auf den Wänden, Dec ken und Wandungen Streifen (BL) aus Blech aus einen ferromagne tischen Stoff, der eine hohe Anfangspermeabilität hat, angeordnet werden,
die Streifen (BL) gegen Deformation durch Fixierung auf starren Bauteilen gesichert sind,
der Abstand der Streifen (ST) oder Stäbe (FS) ein Einfaches oder Mehrfaches ihrer Breite ist, so daß die Feldlinien niederfrequenter magnetischer Felder bis 100 kHz überwiegend durch die der Streifen (ST) oder Stäbe (FS) verlaufen,
die Achsen der Streifen (ST) oder Stäbe (FS) senkrecht zur Richtung der abzuschirmenden Felder ist oder einen möglichst großen Winkel zu diesen einnimmt,
die Achsen der Streifen in der Ebene senkrecht zur Richtung der Ausbreitung der abzuschirmenden Felder um 90 Grad zueinander versetzt sein können,
die Streifen (BL) oder Stäbe (FS) von einer Spule (SP) aus hochleitfähigem Draht umfaßt sind oder diese auf den Streifen oder Stäben durch eine hochleitfähige Farbe markiert ist,
die Achse der Spulen (SP) und die Achse der Streifen (BL) oder Stäbe (FS) in Richtung ihrer größten Ausdehnung übereinstimmen,
die Enden des Drahtes der Spulen (SP) mit einem ohmschen Wi derstand verbunden sind, der geeignet ist, die elektrische Energie der niederfrequenten magnetischen Felder in Wärmeenergie umzu wandeln.
7. Vorrichtung zur frequenzselektiven Abschirmung von Fahrgastzel
len, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen niederfrequente magneti
sche Felder, Vorrichtung nach Schutzanspruch 6, Filter,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Vorrichtung nach Schutzanspruch 6 zwischen Spule (SP) und
ohmschem Widerstand ein Frequenzfilter angeordnet wird, so daß
die elektrische Energie innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes
der niederfrequenten magnetischen Felder in Wärmeenergie umge
wandelt wird.
8. Vorrichtung zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Ar
beitsbereichen gegen hochfrequente elektromagnetische Felder
(EMF), Vorrichtung nach Schutzansprüchen 6 und 7, flächigen Ab
schirmungen gegen hochfrequente EMF, (HFA), nach dem Stand der
Technik, Bauplatten, Metallfolien oder Metalldrahtgitter (GIT), hoch
frequente EMF absorbierendem Material (ABS),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung nach Schutzansprüchen 6 und 7 mit Vorrichtungen nach dem Stand der Technik für die Abschirmung hochfrequenter EMF so kombiniert wird, daß
eine Metallfolie oder ein Metalldrahtgitter (GIT) auf der Oberfläche ei ner Bauplatte in Richtung des Außenraums, von dem das Störfeld kommt, aufliegt,
absorbierendes Material (ABS) auf der Innenseite der Bauplatte (BPL) aufliegt oder die Bauplatte aus diesem Material als konstruktiv tragendem Element besteht,
die Schicht (ABS) eine Absorptionsdämpfung von typischerweise 3 - 20 dB aufweist,
die Schicht (ABS) dem Störfeld abgewandt ist,
die Metallfolie oder das Metalldrahtgitter (GIT) in der Ebene vor oder hinter der Ebene liegt, in der die Streifen (ST) oder Stäbe (FS) nach Schutzanspruch 6 liegen,
eine Vorrichtung nach Schutzansprüchen 6 und 7 mit Vorrichtungen nach dem Stand der Technik für die Abschirmung hochfrequenter EMF so kombiniert wird, daß
eine Metallfolie oder ein Metalldrahtgitter (GIT) auf der Oberfläche ei ner Bauplatte in Richtung des Außenraums, von dem das Störfeld kommt, aufliegt,
absorbierendes Material (ABS) auf der Innenseite der Bauplatte (BPL) aufliegt oder die Bauplatte aus diesem Material als konstruktiv tragendem Element besteht,
die Schicht (ABS) eine Absorptionsdämpfung von typischerweise 3 - 20 dB aufweist,
die Schicht (ABS) dem Störfeld abgewandt ist,
die Metallfolie oder das Metalldrahtgitter (GIT) in der Ebene vor oder hinter der Ebene liegt, in der die Streifen (ST) oder Stäbe (FS) nach Schutzanspruch 6 liegen,
9. Beschichtungen von Decken, Wänden und Gegenständen zur Ab
schirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen
elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder nach
Schutzansprüchen 1-8, sowie sowie flächige Abschirmungen gegen
EMF, (HFA), nach dem Stand der Technik, Isolator (ISO), Strom- und
Spannungsquelle (QU),
dadurch gekennzeichnet, daß
daß zwei Schichten (S1), (S2) angeordnet werden,
die Schicht (S1) eine hochwirksame, flächige Abschirmung gegen EF, MF oder EMF ist,
die Schicht (S2) Merkmale nach Ansprüchen 1 bis 8 aufweist,
beide Schichten durch einen elektrischen Isolator (150) getrennt sind,
die Schicht (S2) mit einer Quelle (QU) für elektrische Energie ver bunden ist, deren Spannung und Strom nach einem Programm ab läuft,
die Quelle (QU) Spannung und Strom derartig erzeugt, daß die Werte der von der Schicht (S2) abgestrahlten Felder in Frequenz, elektrischer und magnetischer Feldstärke mit denen in der ungestör ten Außenwelt übereinstimmen, oder
von einem programmgesteuerten Computer nach einem Programm für Datenverarbeitung erzeugt werden, vornehmlich in Abhängigkeit der gemessen Werte von Feldern im ungestörten Außenbereich und gemessenen Werte im Einflußbereich der erzeugten Felder.
daß zwei Schichten (S1), (S2) angeordnet werden,
die Schicht (S1) eine hochwirksame, flächige Abschirmung gegen EF, MF oder EMF ist,
die Schicht (S2) Merkmale nach Ansprüchen 1 bis 8 aufweist,
beide Schichten durch einen elektrischen Isolator (150) getrennt sind,
die Schicht (S2) mit einer Quelle (QU) für elektrische Energie ver bunden ist, deren Spannung und Strom nach einem Programm ab läuft,
die Quelle (QU) Spannung und Strom derartig erzeugt, daß die Werte der von der Schicht (S2) abgestrahlten Felder in Frequenz, elektrischer und magnetischer Feldstärke mit denen in der ungestör ten Außenwelt übereinstimmen, oder
von einem programmgesteuerten Computer nach einem Programm für Datenverarbeitung erzeugt werden, vornehmlich in Abhängigkeit der gemessen Werte von Feldern im ungestörten Außenbereich und gemessenen Werte im Einflußbereich der erzeugten Felder.
10. Abschirmung von Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elektrische
und elektromagnetische Felder,
bestehend aus Gleichrichtern, die aus Wechselspannung eine Span nung konstanten Wertes erzeugen,
die Gleichrichter in elektrischen Stromnetzen von Wohnungen und Arbeitsstätten angeordnet sind, sowie
Netzfreischaltern, dadurch gekennzeichnet, daß
Gleichrichter am Anfang der Stränge von Stromverteilungsleitungen angeordnet sind, an denen ausschließlich Verbraucher angeschlos sen sind, die keine Wechselspannung für ihren Betrieb benötigen,
am Anfang aller übrigen Stränge Netzfreischalter angeordnet wer den.
bestehend aus Gleichrichtern, die aus Wechselspannung eine Span nung konstanten Wertes erzeugen,
die Gleichrichter in elektrischen Stromnetzen von Wohnungen und Arbeitsstätten angeordnet sind, sowie
Netzfreischaltern, dadurch gekennzeichnet, daß
Gleichrichter am Anfang der Stränge von Stromverteilungsleitungen angeordnet sind, an denen ausschließlich Verbraucher angeschlos sen sind, die keine Wechselspannung für ihren Betrieb benötigen,
am Anfang aller übrigen Stränge Netzfreischalter angeordnet wer den.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549574A DE19549574C2 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen hochfrequente elektromagnetische Felder |
DE1995122810 DE19522810C2 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Beschichtung von Wänden, Decken und Wandungen zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elektrische Felder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122810 DE19522810C2 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Beschichtung von Wänden, Decken und Wandungen zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elektrische Felder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522810A1 true DE19522810A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19522810C2 DE19522810C2 (de) | 2001-10-18 |
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19549574A Expired - Fee Related DE19549574C2 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen hochfrequente elektromagnetische Felder |
DE1995122810 Expired - Fee Related DE19522810C2 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Beschichtung von Wänden, Decken und Wandungen zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen elektrische Felder |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19549574A Expired - Fee Related DE19549574C2 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zur Abschirmung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen gegen hochfrequente elektromagnetische Felder |
Country Status (1)
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---|---|
DE (2) | DE19549574C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-06-23 DE DE19549574A patent/DE19549574C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-23 DE DE1995122810 patent/DE19522810C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19549574C2 (de) | 2002-09-05 |
DE19522810C2 (de) | 2001-10-18 |
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