DE19522371A1 - Magnetische Verriegelungsvorrichtung für den Kopfhalter eines Festplattenantriebs - Google Patents
Magnetische Verriegelungsvorrichtung für den Kopfhalter eines FestplattenantriebsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Festplattenan
trieb in einer Hilfsspeichervorrichtung eines Rechners und ins
besondere auf eine magnetische Verriegelungsvorrichtung für ei
nen Kopfhalter des Festplattenantriebs, um den Kopf der Fest
platte in einer Parkzone zu halten, wenn der Kopfhalter nicht
in Betrieb ist.
Im allgemeinen enthält der Festplattenantrieb, der in einem
Rechner als Peripherieeinheit angeordnet ist, eine Platte, die
von einem Spindelmotor mit hoher Geschwindigkeit in Drehung
versetzt wird, und einen Kopfhalter, der in Abhängigkeit von
einem Schrittmotor um einen Schwenkpunkt geschwenkt wird, um
einen Magnetkopf, der Daten auf Spuren der Platte schreibt und
daraus ausliest, zu bewegen. Der Magnetkopf ist am vorderen En
de eines Kopfhalters befestigt, der sich zu beiden Seiten der
Platte bewegt, wobei der Magnetkopf von einer Luftströmung be
einflußt wird, der auf der Oberfläche der Platte erzeugt wird,
wenn diese mit hoher Geschwindigkeit rotiert, so daß ein klei
ner Luftspalt zwischen dem Magnetkopf und der Platte aufrecht
erhalten wird.
Wenn die Festplatte anhält oder im Betrieb abgeschaltet wird,
dann bewegt sich der Kopfhalter in eine Parkzone, die in einem
inneren oder einem äußeren Bereich der Platte angeordnet ist.
Beim Ausschalten der Festplatte bewegt der Kopfhalter die Ma
gnetköpfe in die Parkzone auf der Platte aufgrund der Restträg
heit des Spindelmotors. Auf diese Weise wird verhindert, daß
Datenspuren auf der Platte durch unerwünschte Berührung seitens
des Magnetkopfes zerstört werden.
Zur stabilen Fixierung oder Verriegelung des hinteren Endes des
Kopfträgers im vorgenannten Betrieb wurden bislang Elektroma
gnete, gesonderte Schrittmotoren oder magnetische Verriegelun
gen eingesetzt. Unter diesen Lösungen hat sich die magnetische
Verriegelung im allgemeinen durchgesetzt. In diesem Falle muß
eine Metallplatte, die leicht von einem Magnet angezogen werden
kann, am hinteren Ende des Kopfträgers befestigt werden, weil
das hintere Ende des Kopfträgers aus Aluminium besteht oder ei
nen Aufbau hat, an dem eine Spule befestigt ist. Im allgemeinen
ist bei Einsatz der Metallplatte diese am hinteren Ende des
Kopfträgers mittels Klebstoff befestigt. Hieraus erwächst je
doch der Nachteil, daß während der Aushärtung des Klebstoffs
dieser gast und Dämpfe entwickelt, die nachteilige Wirkungen
auf die Zuverlässigkeit der Festplatte haben.
Die anderen Lösungen, die Elektromagnete oder gesonderte
Schrittmotoren verwenden, erfordern zusätzliche Einrichtungen
zum Steuern derselben. Dieses führt zu einem weiteren Problem,
daß die Herstellungskosten entsprechend anwachsen.
Aus der US-PS 5 189 576 ist eine mechanische Verriegelungsvor
richtung bekannt, die auf die Trägheitskraft des Kopfhalters
anspricht, um einen Verriegelungsstift zu bewegen, der mit ei
nem Finger in Eingriff gelangt, der sich von dem Kopfhalter er
streckt, um diesen in seiner geeigneten Position zu halten,
wenn der Plattenantrieb nicht in Betrieb ist.
Im Falle der bekannten magnetischen Verriegelung beruhen Nach
teile darauf, daß eine komplizierte Vorrichtung mit Dämpfern
oder Federn zur Pufferung des Stoßes, der beim Parken des Kop
fes entsteht, verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten
entsprechend steigen und Schwierigkeiten beim Zusammenbau und
der Wartung verursacht werden.
Aus der US-PS 5 231 556 ist eine selbsthaltende Verriegelungs
anordnung bekannt, die einen magnetischen Riegel enthält, der
an einer Magnetspulenanordnung befestigt ist, der um einen
Schwenkstift schwenkt, der einen Verriegelungsstift bildet und
sich von der Seite eines Kopfhalters durch einen Verriegelungs
stiftarm zwischen einem Verriegelungsarm der magnetischen Ver
riegelungsanordnung und einem Anschlag erstreckt, um dadurch
den Kopfträger in einer Parkzone zu verriegeln.
Aus der US-PS 5 224 000 ist eine magnetische Verriegelungsein
richtung zum Halten eines Kopfträgers in einer Parkstellung be
kannt, bei der die magnetische Verriegelungseinrichtung zwei
magnetische L-förmige verschiebbare Pole enthält, die auf ent
gegengesetzten Seiten eines Magnets angeordnet sind, wobei die
Pole eine größere Länge als der Magnet haben, so daß eine
Stahlaufschlagplatte, die an dem Kopfträger befestigt ist, die
Pole berührt, um zu verhindern, daß die Aufschlagplatte auf den
Magnet auftrifft. Die magnetische Verriegelungseinrichtung ist
verschiebbar in einer Vertiefung eines Anschlagpuffers mon
tiert, der innerhalb eines Rahmens eines Pufferanschlags ange
ordnet ist, der am unteren Teil des Gehäuses befestigt ist, so
daß die Pole sich über eine Kontaktfläche des Pufferanschlags
hinaus erstrecken.
Die US-PS 5 023 736 beschreibt eine magnetische Verriegelungs
einrichtung mit zwei im Abstand angeordneten parallelen Polen,
die sich von einem Magnet erstrecken, um eine Verriegelungs
platte zu verriegeln, die sich von einem Magnetkopfhalter er
streckt, um den Kopfhalter in einer Parkposition zu halten,
wenn dies erwünscht ist. Die magnetische Verriegelungseinrich
tung befindet sich in einer Kammer eines gegossenen Plastikge
häuses, das an dem Festplattengehäuse befestigt ist.
In der US-PS 5 003 422 ist ein magnetischer Sperrmechanismus,
d. h. eine magnetische Verriegelungseinrichtung, die einen ela
stischen Mechanismus aufweist, der mit einer Tragstruktur zur
Dämpfung des Aufschlags des Kopfträgers verbunden ist, wenn ein
Kopfträgerstift, der sich vom Kopfträger erstreckt, gegen eine
Schwingplatte des elastischen Mechanismus schlägt. Die Bewegung
der Schwingplatte bewirkt, daß sich die Oberseite der Schwing
platte gegen den Widerstand einer Feder bewegt, wenn der Kopf
halter von unten gegen die Schwingplatte schlägt. Ein an der
Unterseite der Schwingplatte befestigter Magnet verriegelt sich
an einem Kopfträgerstift, der sich vom Kopfträger erstreckt,
wenn sich der Kopfträger in einer Parkstellung befindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kopfträgerverriegelungsvorrichtung für eine Festplatte anzuge
ben, bei der kein Klebstoff zur Installation erforderlich ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kopfträ
gerverriegelungsvorrichtung einer Festplatte anzugeben, die
einfach zusammengesetzt werden kann.
Diese und andere Aufgaben werden durch die im Anspruch 1 ange
gebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen davon
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Eine weitere Lösung
ist Gegenstand des Anspruchs 5 mit Ausgestaltungen, die Gegen
stand der davon abhängigen Ansprüche sind.
Bei der Erfindung wird ein Permanentmagnet dazu verwendet, eine
Verriegelungsschraube zu verriegeln, die an dem Spulenende des
Kopfhalters in der Festplatte befestigt ist. Der Permanentma
gnet ist mit einem aus Gummi bestehenden Dämpfungsmaterial be
deckt. Die Verriegelungsschraube ist in einer Schraubennut mon
tiert, die in einem Teil des Spulenendes des Kopfträgers ausge
bildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer magnetischen Kopfhal
terverriegelungsvorrichtung in einem Festplattenantrieb gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Metallplatte und
ihrer Zubehörteile des Kopfträgers in Beziehung zur montierten
Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der magnetischen Kopf
trägerverriegelungsvorrichtung im Festplattenantrieb gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Ein Festplattenantrieb der vorliegenden Erfindung, wie in Fig.
3 gezeigt, umfaßt eine Platte 14, die durch einen mittig zu ihr
angeordneten Spindelmotor 12 mit hoher Geschwindigkeit in Dre
hung versetzt ist. Ein Kopfträger 20 ist schwenkbar an einem
Schwenklager 18 oberhalb der Platte 14 angeordnet, und an des
sen freien Ende ist eine Kopfaufhängung angebracht, die einen
Magnetkopf 24 trägt. Die Platte 14 enthält eine Datenzone 17,
wo Daten aufgezeichnet oder gelesen werden, und eine Parkzone
16, wo der Magnetkopf 24 sicher abgesetzt wird, wenn die Fest
platte nicht in Betrieb ist. Eine Spule und eine Spulenkombina
tion, die einen Schrittmotor 21 bilden, sind am Schrittmotoren
de des Kopfträgers 20 angeordnet.
Der Schrittmotor bewegt sich zwischen einem unteren Joch 28
(Fig. 1), auf dem ein Permanentmagnet 30 montiert ist, und ei
nem oberen Joch 29, an dem ebenfalls ein (nicht gezeigter) Per
manentmagnet befestigt ist. Diese Magneten sind um eine gegebe
ne Distanz voneinander entfernt. Das untere Joch 28 ist an dem
unteren Chassis des Festplattenantrieb befestigt.
Das Schrittmotorende des Kopfträgers 20 ist zum Teil weggebro
chen, wie Fig. 2 zeigt, so daß ein Fortsatz entsteht, der eine
Schraubennut 22 aufweist, die zur Aufnahme einer Verriegelungs
schraube 52 bestimmt ist, die sehr leicht von einer Verriege
lungsanordnung 36 verriegelt werden kann, wenn der Kopf 24
sich in die Parkzone 16 bewegt.
Die Verriegelungsschraube 52 weist zwei Enden auf, die vonein
ander verschiedene Größen aufweisen. Das kleinere Ende bildet
ein Außengewinde, das zur Aufnahme in der Gewindenut 22 be
stimmt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Verriegelungsanordnung 36, die die
Verriegelungsschraube 52 durch Magnetkraft anzieht und somit
ermöglicht, den Magnetkopf 24 am Halter 20 in einer Parkzone 16
beim Abschalten der Festplatte 10 zu halten, eine L-förmige Ge
stalt. Die Verriegelungsanordnung 36 enthält ein Dämpferein
satzteil 44 kastenförmiger Gestalt mit einer oberen Öffnung in
einem oberen Abschnitt desselben an einer Seite der Verriege
lungsanordnung 36, um einen Dämpfer 46 aufzunehmen, der eine
Öffnung aufweist, in die ein Permanentmagnet 50 eingesetzt ist.
Eine Seite des Dämpfereinsatzteils 44 weist eine Seitenöffnung
auf, durch die eine Seite des Dämpfers 46 vorstehen kann, so
daß die Verriegelungsschraube 52 mit dem Dämpfer 46 in Kontakt
gebracht werden kann. Die andere Seite der Verriegelungsanord
nung 36 weist eine Platte auf, die sich vom Dämpfereinsatzteil
44 erstreckt und ein Stiftaufnahmeloch 38 aufweist, das einen
Stift 32 aufnimmt, der sich vom unteren Joch 28 nach oben er
streckt, und ein Tragelement-Durchgangsloch 42, das es ermög
licht, die Verriegelungsanordnung 36 am unteren Joch 28 zu be
festigen.
Der Dämpfer 46 mit dem Permanentmagneten 50 besteht aus einem
geeigneten Material, wie beispielsweise Gummi, um einen Stoß
oder einen Schlag abzupuffern, der davon herrührt, daß die Ver
riegelungsschraube 52 mit ihm in Berührung gelangt.
Weiterhin enthält das untere Joch 28 den Zapfen 32 vorbestimm
ter Größe, der zur Einführung in das Zapfenloch 38 in der Ver
riegelungsanordnung 36 bestimmt ist, und ein Halteelementmonta
geloch 34, das auf das Durchgangsloch 42 im Tragelement der
Verriegelungsanordnung 36 ausgerichtet ist, um die Anbringung
der Verriegelungsanordnung 36 am unteren Joch 28 zu ermöglichen.
Zum Sichern der Verriegelungsanordnung 36 am unteren Joch 28
ist ein Halteelement 40 streng in das Loch 34 im unteren Joch
28 eingepaßt, wobei es das Durchgangsloch 42 im Halteelement
der Verriegelungsanordnung 36 durchquert. Wie in Fig. 1 ge
zeigt, ist das Halteelement 40 in seinem unteren Abschnitt als
Stift ausgeführt, der dazu bestimmt ist, das Loch 42 der Ver
riegelungsanordnung 36 zu durchqueren und in das Loch 34 im un
teren Joch 28 eingesetzt zu werden. Das Halteelement 40 weist
weiterhin einen oberen Abschnitt größerer Abmessungen als den
genannten Stift auf, wodurch verhindert wird, daß sich die Ver
riegelungsanordnung 36 um den Zapfen 32 dreht, wenn die Verrie
gelungsschraube 52 den Dämpfer 46 berührt.
In einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung mit dem oben beschriebenen Aufbau, wie er in Fig. 1 ge
zeigt ist, läuft der den Permanentmagneten 50 aufweisende Dämp
fer 46 durch die obere Öffnung des Dämpfereinsatzteils 44 in
der Verriegelungsanordnung 36 und dann liegt die eine Seite des
Dämpfers 46 an der Seitenöffnung des Dämpfereinsatzteils 44.
Außerdem läuft das Zapfeneinsetzloch 38 in der Verriegelungsan
ordnung 36 über den Zapfen 42 im unteren Joch 28, und der Stift
des Halteelements 44 läuft durch das Durchgangsloch 42 in der
Verriegelungsanordnung 36 und wird streng vom Loch 38 im unte
ren Joch 28 aufgenommen, wodurch die Verriegelungsanordnung 36
am unteren Joch 28 festgelegt wird.
Weiterhin wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Teil des Spulenendes
des Kopfträgers 21, das die Stellspule 21 aufnimmt, entfernt,
um einen Teil der Spule 21 freizulegen. Der hinterste Abschnitt
des verbleibenden Teils des Spulenendes des Kopfträgers 20, der
die Spule 21 aufnimmt, hat eine Schraubenrille 22 an einer Sei
te. Die Verriegelungsschraube 52 ist in die Schraubenrille 22
im Spulenende des Kopfträgers 22 eingefügt.
Wenn der Festplattenantrieb 10 mit Strom versorgt ist und die
Festplatte 14 in gegebener Richtung durch den Spindelmotor 12
in Drehung versetzt ist, dann schwebt bei der in Fig. 3 darge
stellten Anordnung der Magnetkopf 24, der sich in der Parkzone
16 der Platte 14 befindet, in einer gegebenen Höhe aufgrund der
Luftströmung, die durch die rotierende Oberfläche der Platte
14 erzeugt wird. Die Verriegelungsschraube 52 des Kopfträgers,
die mit dem Dämpfer 46 aufgrund der Magnetkraft des Permanent
magneten 50 in der Verriegelungsanordnung 36 in Berührung ist,
wird durch eine Antriebskraft des Stellmotors 21 von dem Dämp
fer gelöst. Der Kopfträger 20 schwenkt um einen Stift 18, so
daß der Magnetkopf 20 in eine gewünschte Position der Datenzone
17 der Platte 14 bewegt werden kann.
Wird hingegen der Antrieb ausgeschaltet, dann dreht die Platte
14 entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund ihrer Drehträgheit mit
abnehmender Geschwindigkeit weiter. Der Magnetkopf 24 am Kopf
träger 20 wird dann sicher in die Parkzone gebracht, die im in
nersten Abschnitt der Platte 14 vorhanden ist. Die Verriege
lungsschraube 52 heftet sich dann an den Permanentmagneten 50
an, um den Kopfträger in dieser Ruhestellung des Kopfes zu fi
xieren.
Die Verriegelungsvorrichtung für den Festplattenantrieb gemäß
der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß die Erzeugung
von Gas und Staub darin unterdrückt wird, weil die Verriege
lungsvorrichtung ohne Verwendung von Klebstoff zusammengebaut
werden kann, und die Produktionskosten können aufgrund der Ein
fachheit der Montage und Demontage im Vergleich zum Stand der
Technik vermindert werden.
Claims (16)
1. Magnetische Verriegelungsvorrichtung in einem Festplattenan
trieb mit oberen und unteren Jochen, zwischen denen ein Stell
motor an einem Motorwicklungsende eines Magnetkopfträgers ange
ordnet ist, um zur Positionierung eines Magnetkopfes, der am
Kopfende des Kopfträgers befestigt ist, über eine gewünschte
Position der Festplatte bewegt zu werden, enthaltend:
eine Verriegelungseinrichtung mit einem kastenförmigen Endab schnitt und einem plattenförmigen Endabschnitt, wobei der ka stenförmige Endabschnitt eine obere Öffnung und eine Seitenöff nung aufweist und der Plattenendabschnitt ein Zapfeneinsetzloch und ein Halteelementeinsetzloch aufweist, von denen das Zapfen einsetzloch einen Zapfen aufnimmt, der sich von dem unteren Joch nach oben erstreckt, und das Halteelementaufnahmeloch mit einem Halteelementmontageloch fluchtet, das in dem unteren Joch ausgebildet ist;
eine Dämpfereinrichtung mit einem darin eingesetzten Magneten, die durch die obere Öffnung des kastenförmigen Endabschnitts der Verriegelungseinrichtung so eingesetzt ist, daß ein Seiten abschnitt der Dämpfungseinrichtung in die Seitenöffnung des ka stenförmigen Abschnitts der Verriegelungseinrichtung vorsteht;
eine Halteeinrichtung mit einem Stiftende zur Einführung in das Halteelementdurchgangsloch und Fassung in das Halteelementmon tageloch zum festen Anbringen der Verriegelungsanordnung an dem unteren Joch;
eine Verriegelungsschraube, die an einem Teil des Spulenendes des Kopfträger befestigt ist und von dem Magneten festgehalten wird, wenn sich der Festplattenantrieb im abgeschalteten Zu stand befindet.
eine Verriegelungseinrichtung mit einem kastenförmigen Endab schnitt und einem plattenförmigen Endabschnitt, wobei der ka stenförmige Endabschnitt eine obere Öffnung und eine Seitenöff nung aufweist und der Plattenendabschnitt ein Zapfeneinsetzloch und ein Halteelementeinsetzloch aufweist, von denen das Zapfen einsetzloch einen Zapfen aufnimmt, der sich von dem unteren Joch nach oben erstreckt, und das Halteelementaufnahmeloch mit einem Halteelementmontageloch fluchtet, das in dem unteren Joch ausgebildet ist;
eine Dämpfereinrichtung mit einem darin eingesetzten Magneten, die durch die obere Öffnung des kastenförmigen Endabschnitts der Verriegelungseinrichtung so eingesetzt ist, daß ein Seiten abschnitt der Dämpfungseinrichtung in die Seitenöffnung des ka stenförmigen Abschnitts der Verriegelungseinrichtung vorsteht;
eine Halteeinrichtung mit einem Stiftende zur Einführung in das Halteelementdurchgangsloch und Fassung in das Halteelementmon tageloch zum festen Anbringen der Verriegelungsanordnung an dem unteren Joch;
eine Verriegelungsschraube, die an einem Teil des Spulenendes des Kopfträger befestigt ist und von dem Magneten festgehalten wird, wenn sich der Festplattenantrieb im abgeschalteten Zu stand befindet.
2. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei
dem der Abschnitt des Spulenendes des Kopfträgers eine Schrau
benrille zur Aufnahme der Verriegelungsschraube aufweist, wobei
letztere ein Gewinde aufweist, das von der Schraubenrille auf
genommen ist.
3. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei
der die Dämpfungseinrichtung aus flexiblem Gummi besteht und
eine Öffnung darin zur Aufnahme des Magneten aufweist.
4. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei
der die Halteeinrichtung einen oberen Abschnitt aufweist, der
sich oberhalb des Stiftendes erstreckt, wobei dieser obere Ab
schnitt der Halteeinrichtung größer als das Stiftende ist.
5. Magnetische Verriegelungsvorrichtung eines Festplattenan
triebs mit oberen und unteren Jochen, an denen jeweils ein Per
manentmagnet befestigt ist, zwischen denen ein Schrittmotor an
einem Spulenende eines Kopfträgers angeordnet ist, um bewegt zu
werden, um einen Magnetkopf, der am Kopfende des Kopfträgers
befestigt ist, über einer gewünschten Stelle einer Festplatte
zu positionieren, enthaltend:
eine Verriegelungseinrichtung mit ersten und zweiten Enden, wo bei die Verriegelungseinrichtung ein erstes Loch in dem zweiten Ende zum Anbringen der Verriegelungseinrichtung am unteren Joch aufweist;
eine Dämpfungseinrichtung mit einem darin eingesetzten Magne ten, die an dem ersten Ende der Verriegelungseinrichtung befe stigt ist;
eine Halteeinrichtung mit einem kleinen Ende und einem großen Ende, wobei das kleine Ende durch ein zweites Loch im zweiten Ende der Verriegelungseinrichtung eingeführt ist, um fest am unteren Joch angebracht zu werden; und
eine Verriegelungseinrichtung, die an einem Teil des Spulenen des des Kopfträgers befestigt ist und von dem Magneten verrie gelt wird, wenn sich der Plattenantrieb in einem Parkzustand befindet.
eine Verriegelungseinrichtung mit ersten und zweiten Enden, wo bei die Verriegelungseinrichtung ein erstes Loch in dem zweiten Ende zum Anbringen der Verriegelungseinrichtung am unteren Joch aufweist;
eine Dämpfungseinrichtung mit einem darin eingesetzten Magne ten, die an dem ersten Ende der Verriegelungseinrichtung befe stigt ist;
eine Halteeinrichtung mit einem kleinen Ende und einem großen Ende, wobei das kleine Ende durch ein zweites Loch im zweiten Ende der Verriegelungseinrichtung eingeführt ist, um fest am unteren Joch angebracht zu werden; und
eine Verriegelungseinrichtung, die an einem Teil des Spulenen des des Kopfträgers befestigt ist und von dem Magneten verrie gelt wird, wenn sich der Plattenantrieb in einem Parkzustand befindet.
6. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei
der das erste Ende der Verriegelungsmontageeinrichtung einen
kastenförmigen Endabschnitt aufweist und das zweite Ende der
Verriegelungsmontageeinrichtung einen Plattenendabschnitt auf
weist, der die ersten und zweiten Löcher darin aufweist, wobei
der kastenförmige Endabschnitt eine obere Öffnung und eine
seitliche Öffnung aufweist.
7. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei
der das erste Loch in dem plattenförmigen Endabschnitt ein Zap
feneinsetzloch aufweist und das zweite Loch in dem plattenför
migen Endabschnitt ein Halteelementdurchgangsloch ist, wobei
das Zapfeneinsetzloch einen Zapfen aufnimmt, der sich von dem
unteren Joch nach oben erstreckt, um die plattenförmige Monta
geeinrichtung an dem unteren Joch festzulegen.
8. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei
der das Halteelementdurchgangsloch mit einem Halteelementmonta
geloch in dem unteren Joch ausgerichtet ist.
9. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei
das kleine Ende der Halteeinrichtung eine stiftförmige Gestalt
hat, um durch das Halteelementdurchgangsloch zu laufen und in
das Halteelementmontageloch einzugreifen, das in dem unteren
Joch ausgewählt ist, um die Verriegelungsmontageeinrichtung am
unteren Joch fest anzubringen.
10. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei
der die Dämpfungseinrichtung durch die obere Öffnung des ka
stenförmigen Endabschnitts der Verriegelungsmontageeinrichtung
eingesetzt ist, so daß der Seitenabschnitt der Dämpfungsein
richtung in die Seitenöffnung des kastenförmigen Endabschnitts
der Verriegelungsmontageeinrichtung vorsteht, wobei die Dämp
fungseinrichtung aus flexiblem Gummi besteht.
11. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei
der die Dämpfungseinrichtung durch die obere Öffnung des ka
stenförmigen Endabschnitts der Verriegelungsmontageeinrichtung
so eingesetzt ist, daß ein Seitenabschnitt der Dämpfungsein
richtung in die Seitenöffnung des kastenförmigen Endabschnitts
der Verriegelungsmontageeinrichtung vorsteht.
12. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei
der das Spulenende des Kopfträgers einen weggeschnittenen Ab
schnitt aufweist, um einen ersten Abschnitt des Schrittmotors
freizulegen, und einen Gehäuseabschnitt aufweist, um einen
zweiten Teil des Schrittmotors aufzunehmen.
13. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei
der ein hinterster Abschnitt des Gehäuseteils des Spulenendes
des Kopfträgers einen Seitenabschnitt aufweist, durch den der
Schrittmotor läuft, wobei in dem Seitenabschnitt eine Schrau
benrille ausgebildet ist.
14. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei
der die Verriegelungseinrichtung eine Verriegelungsschraube
aufweist, die ein Gewindeende hat, das in die Schraubenrille
eingesetzt ist, wobei die Verriegelungsschraube von dem Magnet
gehalten wird, wenn sich der Festplattenantrieb im geparkten
Zustand befindet.
15. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei
der die Dämpfungseinrichtung aus flexiblem Gummi besteht und
eine Öffnung zur Aufnahme des Magneten aufweist.
16. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei
der die Dämpfungseinrichtung aus flexiblem Gummi besteht und
eine Öffnung darin zur Aufnahme des Magneten aufweist.
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