DE19522319A1 - Verfahren zur Verarbeitung von Mehrkomponentenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Mehrkomponentenverbindungen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/41Emulsifying
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/315Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein a difference of pressure at different points of the conduit causes introduction of the additional component into the main component

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbei­ tung von Mehrkomponentenverbindungen, wobei die jeweils in Sprühdosen gelagerten Komponenten zur Herstellung der Mehr­ komponentenverbindung miteinander in Wirkverbindung gebracht werden.
Viele chemische Verbindungen weisen nach Zusammenmischen ihrer Komponenten eine begrenzte Lagerzeit (Topfzeit) auf, wodurch sie innerhalb dieser begrenzten Lagerzeit verarbeitet bzw. ihrer Bestimmung zugeführt werden müssen.
Es ist bekannt, die Komponenten einer solchen Mehrkomponenten­ verbindung einzeln zu lagern, und erst dann in Verbindung zu bringen, wenn die Mehrkomponentenverbindung benutzt werden soll.
Mehrkomponentenverbindungen dieser Art finden zum Beispiel Ver­ wendung bei Klebstoffen, Montageschäumen zum Einschäumen von Fenstern, oder auch Lacken.
Insbesondere bei Lackverbindungen ist es bekannt, die einzelnen Komponenten, in der Regel eine Lackmischung und einen Härter, in Sprühdosen zu lagern, wobei die Innendrücke der jeweiligen Sprühdosen voneinander verschieden sind. Bringt man nun die unter Druck stehenden Sprühdosen miteinander in Verbindung, kommt es zu einem Druckausgleich zwischen den Sprühdosen, wodurch sich die jeweiligen Komponenten miteinander vermischen. Hierbei erfolgt die Verbindung der Sprühdosen miteinander beispielsweise über ein Ventil, das jeweiligen Ausgangsöffnungen der Sprühdosen angepaßt ist.
Als nachteilig bei dieser Verbindung von Komponenten über den Druckausgleich zweier Sprühdosen wird empfunden, daß auch bei unterschiedlichen Anfangsdruckverhältnissen in beiden Dosen ab einem gewissen Punkt ein Druckausgleich erreicht ist. Dies hat zur Folge, daß die typischerweise mit einem höheren Anfangsdruck vorgesehene Härterdose nicht restlos in die Lackdose entleert wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Verarbeitung von Mehrkomponentenverbindungen, deren Kompo­ nenten jeweils in Sprühdosen gelagert sind, durch das gewähr­ leistet ist, daß der Inhalt der einen Sprühdose im wesentlichen vollständig in die andere Sprühdose einführbar ist bzw. entleert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Angabe von Gasen sowie Lack- und Härtermischungen, welche zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von dem zuvor genannten gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch gelöst, daß vor dem Inverbindungbringen der Komponenten der Inhalt einer Sprühdose erwärmt und/oder der Inhalt einer weiteren Sprühdose abgekühlt wird.
Vorteilhaft hierbei ist, daß durch die Erwärmung bzw. Abkühlung der jeweiligen Sprühdosen ein größeres Druckgefälle entsteht, wodurch ein vollständigeres Inverbindungbringen der in den Sprühdosen gelagerten Komponenten gewährleistet ist. Als be­ sonders vorteilhaft erweist sich im Falle eines Zweikomponenten­ lacks die Verwendung von Dimethylether als Treibgas sowohl bei der die Lackmischung, als auch bei der die Härtermischung ent­ haltenden Sprühdose.
Es soll nun anhand der beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben werden.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Figur erkennt man eine Härter enthaltende Sprühdose 3 sowie eine Lack enthaltende Sprühdose 4. Die Sprühdose 3 steht unter einem Innendruck P₂. Dieser Innendruck P₂ ist gegenüber dem bei Raumtemperatur vorliegenden Innendruck der Sprühdose 3 dadurch erhöht, daß die Sprühdose 3 in ein mit warmem Wasser 2 gefülltes Wasserbad 1 eingebracht ist. Das Wasser 2 ist vorzugs­ weise auf ca. 50°C erwärmt.
Gleichzeitig steht die die Lackmischung enthaltende Sprühdose 4 unter einem Innendruck P₁. P₁ ist gegenüber dem Innendruck der Sprühdose 4 bei Raumtemperatur dadurch vermindert, daß die Sprühdose 4 gegenüber der Raumtemperatur abgekühlt ist.
Das Erwärmen bzw. Abkühlen der jeweiligen Sprühdosen bzw. ihres jeweiligen Inhalts kann auf verschiedene Arten erfolgen. Bei­ spielsweise kann zur Kühlung die Sprühdose in einem Kühlschrank gelagert werden. Das Erwärmen der Sprühdose kann, abgesehen von der in der Figur dargestellten Möglichkeit mittels eines Wasser­ bades, beispielsweise auch in einem die entsprechende Temperatur aufweisenden Raum bzw. Behälter erfolgen.
Durch die so erzielte Steigerung des Druckgefälles zwischen den Sprühdosen 3 und 4 ist es möglich, den Inhalt der Sprühdose 3 nahezu vollständig in die die Lackmischung enthaltende Sprühdose 4 zu drücken.
Selbstverständlich ist es möglich, die Sprühdosen auch ohne Erwärmung bzw. Abkühlung miteinander in Wirkverbindung zu bringen, wobei in diesem Falle das Druckgefälle nicht so aus­ geprägt ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird sowohl in der Sprühdose 3 als auch in der Sprühdose 4 Dimethylether als Treib­ gas verwendet. Dieses Gas weist einen großen temperaturabhän­ gigen Ausdehnungskoeffizienten auf, was zu relativ großen Druckveränderungen bei Erwärmung bzw. Abkühlung führt. Selbstverständlich können auch andere Gase als Treibgase verwendet werden.
Dimethylether weist ferner den Vorteil auf, daß es mit sehr vielen Lackprodukten verträglich ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die den Lack enthaltende Sprühdose 4 Dimethylether und Lack in einem Gewichtsverhältnis von im wesentlich 1 : 1 auf. Die Lackmischung besteht vorzugsweise aus zwei Teilen eines Lackes auf Hydroxy­ acrylatbasis mit organischen Lösungsmitteln und einem Teil eines thermoplastischen Acrylharzes in einem Alkohol/Aromaten-Lösungs­ mittelgemisch. Bei diesen beiden Lackbestandteilen handelt es sich um lösungsmittelhaltige Acryllacke.
Die in der Härterdose 3 enthaltene Härtermischung setzt sich vorzugsweise zusammen aus 4 Gewichtsteilen Dimethylether, 1,0 bis 2,0 Gewichtsteilen eines aliphatischen Isocyanates und 0,1 bis 1,0 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Acetaten und Xylol. Besonders bevorzugt ist eine Härtermischung mit 4 Gewichtsteilen Dimethyether, 1,4 Gewichtsteilen eines aliphatischen Isocyanates und 0,5 bis 0,6 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Acetaten und Xylol. Bei dem aliphatischen Isocyanat handelt es sich beispiels­ weise um ein Diisocyanat, das nach dem Polyisocyanat-Poly­ additionsverfahren mit Polyolen zu Polyurethanen umgesetzt ist.
Mit den angegebenen Lack- bzw. Härtermischungen und der Erhöhung der Temperatur der Sprühdose 3 auf ca. 50°C und der Abkühlung der den Lack enthaltenden Sprühdose 4 beispielsweise auf Kühlschranktemperatur wird eine praktisch restlose Übergabe des Inhalts der den Härter enthaltenden Sprühdose 3 in die den Lack enthaltenden Sprühdose 4 erreicht.

Claims (14)

1. Verfahren zur Verarbeitung von Mehrkomponentenverbindungen, wobei die jeweils in Sprühdosen gelagerten Komponenten zur Herstellung der Mehrkomponentenverbindung miteinander in Wirkverbindung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Inverbindungbringen der Komponenten der Inhalt wenigstens einer Sprühdose (3) erwärmt, und/oder der Inhalt wenigstens einer weiteren Sprühdose (4) abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Inverbindungbringen der Komponenten dadurch erfolgt, daß der Inhalt wenigstens einer Sprühdose in wenigstens eine weitere Sprühdose eingedrückt wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Inverbindungbringen der Komponenten mittels Eindrückens ein Ventilmechanismus (5) verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkomponentenverbindung zwei Komponenten aufweist, und die jeweiligen Komponenten eine Lackmischung und ein Härter sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor Inverbindungbringen der Komponenten die die Lackverbindung enthaltende Sprühdose (4) abgekühlt, und die den Härter enthaltende Sprühdose (3) erwärmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Lackmischung enthaltenden Sprühdose (4) und/oder in der den Härter enthaltenden Sprühdose (3) ein Treibgas mit einem hohen Temperatur­ ausdehnungskoeffizienten verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Treibgas Dimethylether ist.
8. Sprühlackmischung für Zweikomponenten-Lacke zur Verarbeitung in einer Sprühdose, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anteil Dimethylether aufweist.
9. Sprühlackmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackmischung und Dimethylether in einem Gewichts­ verhältnis von im wesentlichen 1 : 1 vorliegen.
10. Sprühlackmischung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackmischung die folgende Zusammensetzung aufweist: Zwei Gewichtsteile eines Lackes auf Hydroxyacrylatbasis mit organischen Lösungsmitteln, ein Gewichtsteil eines thermoplastischen Acrylharzes in einem Alkohol /Aromaten-Lösemittelgemisch.
11. Härtermischung für Zweikomponenten-Lacke zur Verarbeitung in einer Sprühdose, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anteil Dimethylether aufweist.
12. Härtermischung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Inhaltsstoffe aufweist: 4 Gewichtsteile Dimethylether, 1 bis 2 Gewichtsteile eines aliphatischen Isocyanats und 0,1 bis 1 Gewichtsteile eines Gemisches aus Acetaten und Xylol aufweist, wobei es sich bei dem ali­ phatischen Isocyanat um ein Diisocyanat, das nach dem Polyisocyanat-Polyadditionsverfahren mit Polyolen zu Polyurethanen umgesetzt ist, handelt.
13. Härtermischung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Anteile aufweist: 4 Gewichtsteile Dimethylether, 1,4 Gewichtsteile eines aliphatischen Isocyanats und 0,5 bis 0,6 Gewichtsteile eines Gemisches aus Acetaten und Xylol.
14. Zweikomponenten-Lack, hergestellt durch Inverbindungbringen einer Sprühlackmischung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 und einer Härtermischung nach einem der Ansprüche 11 bis 13.
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CH674717A5 (en) * 1987-11-10 1990-07-13 Profil Ag Mixing device for at least two cartridges - has mixing head, semi-outer welded shells, supplies, strips or screw conveyor
US5249862A (en) * 1990-12-21 1993-10-05 Thera Patent Gmbh & Co.Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte Dynamic mixer

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