DE19521136A1 - Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung - Google Patents
Nuklearmedizinische DiagnostikeinrichtungInfo
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- G01T1/161—Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
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Description
Die Erfindung betrifft eine nuklearmedizinische Diagnostik
einrichtung mit einer Kamera, die mit in ihrer Auflösung
unterschiedlichen Kollimatoren ausgeführt werden kann.
Bei nuklearmedizinischen Diagnostikeinrichtungen ist der Kol
limator die entscheidende, die Bildgüte bestimmende Komponen
te. Durch Auswahl eines Kollimators, z. B. Parallelloch-Kolli
mator, können die Bildgütemerkmale "Ortsschärfe" und "Bild
rauschen" immer nur gleichsinnig beeinflußt werden. Ein Kol
limator mit höherer Ortsauflösung hat eine verminderte Emp
findlichkeit, was damit zu erhöhtem Bildrauschen (verringerte
Kontrastauflösung) führt. Durch die Wahl unterschiedlicher
Rekonstruktionsfilter kann die Schärfe von SPECT-Bildern
(Single Photon Emission Tomography) gegenläufig zum Bildkon
trast eingestellt werden. Hieraus resultiert aber ein schwer
wiegender Mangel. Wegen des für nukleardiagnostische Aufnah
men typisch starken Meßdatenrauschens ist mit Software-Mit
teln immer nur die Verunschärfung eines mit einem hochauf
lösenden Kollimator gewonnenen Bildes möglich. Eine Verschär
fung eines mit einem schlecht auflösenden Kollimator gewonne
nen unscharfen Bildes ist dagegen unmöglich. Ein hoch auflö
sender Kollimator ist aber unempfindlich, so daß grundsätz
lich von einem stark verrauschten Bild ausgegangen werden
muß. Wegen unterschiedlicher medizinischer Aufnahmebedingun
gen hat dies zur Entwicklung von Kollimatoren mit verschie
denen Grundeigenschaften geführt. Für höchste Auflösungsan
sprüche wird ein UHR-Kollimator (Ultra High Resolution) ver
wendet, der jedoch nur bei hohen Quantenflüssen Anwendung
finden kann. Ferner gibt es einen HR-Kollimator (High
Resolution) sowie einen LEAP-Kollimator (Low Energy All
Purpose) als Kompromiß zwischen Hochauflösung und Hochemp
findlichkeit. Ferner wurden weitere Kollimator-Varianten
entwickelt, um die Auflösung und die Empfindlichkeit gleich
zeitig zu verbessern. So wurden unter anderen einfach fokku
sierende, multifokale und astigmatische Kollimatoren ent
wickelt. Bei SPECT-Systemen wurden auch komplizierte Abtast
geometrien vorgeschlagen, bei denen der Kollimator so um den
Patienten herumgeführt wird, daß der Abstand zum Patienten
stets minimal bleibt. Aber auch hierbei können die Kollima
toren nur so ausgeführt werden, daß entweder eine hohe Auf
lösung oder eine hohe Empfindlichkeit erreicht wird. Der
Kollimator muß also den wechselnden Aufnahmebedingungen an
gepaßt und folglich gelegentlich oder gar häufig ausgewech
selt werden. Das ist wegen des hohen Gewichtes der Kollima
toren unbequem, ohne geeignete Montierhilfsmittel oft nicht
möglich und stört den klinischen Ablauf.
Es sind Softwarelösungen oder Signalverarbeitungseinrichtun
gen für Bildfilterprozesse oder Tiefpaßfilterungen bekannt,
die zur Neurekonstruktion an einem mit einem Filter hoher
Bandbreite rekonstruierten Bild durchgeführt werden. Diese
Operationen sind aufgrund des hohen rechnerischen Aufwandes
für "real time"-Bildwiedergabe zu zeitintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine nuklearmedizinische
Diagnostikeinrichtung der eingangs genannten Art so auszufüh
ren, daß wahlweise einmal die Ortsauflösung und einmal die
Kontrastauflösung von SPECT-Bildern betont werden kann. Ein
Wechsel des Kollimators soll hierbei nicht unbedingt notwen
dig sein.
Die Aufgabe wird bei einer nuklearmedizinischen Diagnostik
einrichtung der Eingangs genannten Art durch den von den
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gebildeten Gegenstand
gelöst.
Vorteil der Erfindung ist, daß bei der nukleardiagnostischen
Einrichtung nach der Erfindung sowohl erste Bildsignale auf
grund der Abtastung des Untersuchungsobjektes mit einem er
sten Kollimator mit einer ersten Auflösung und zweite Bild
signale aufgrund eines zweiten Kollimators mit einer zweiten
Auflösung erzeugbar sind. Es kann somit beim Abtasten des Un
tersuchungsobjektes gleichzeitig ein Bild mit hoher Auflösung
und ein Bild mit hoher Empfindlichkeit erstellt werden. Zudem
ergibt sich der Vorteil, daß die ersten und zweiten Bild
signale in einer Additionsstufe gewichtet und dementsprechend
überlagerte Bildsignale erzeugt werden können. Mit anderen
Worten ausgedrückt: Es ist also in Abhängigkeit von der Wich
tung möglich, den durch den empfindlichen, gering auflösen
den Kollimator erhaltenen Bildsignalen, die durch den unemp
findlichen hoch auflösenden Kollimator erhaltenen Bildsignale
zu überlagern. Die Grenzfrequenz eines aus diesen überla
gerten Bildsignalen erhaltenen Überlagerungsbildes ist dann
durch den hochauflösenden Kollimator gegeben und das Bild
rauschen ist nicht wesentlich stärker als das Bildrauschen,
das aus der Verwendung von zwei hoch empfindlichen Kollima
toren geringer Auflösung resultiert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie
les einer nuklearmedizinischen Diagnostikeinrichtung anhand
der Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer nuklearmedizini
schen Diagnostikeinrichtung nach der Erfindung in
prinzipieller Darstellung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der nuklearmedizinischen Diagno
stikeinrichtung nach Fig. 1.
Die in der Fig. 1 gezeigte nuklearmedizinischen Diagnostikein
richtung weist eine Lagerungsvorrichtung 1 für ein Untersu
chungsobjekt 2 sowie eine nukleardiagnostische Kamera 3 auf,
die im Ausführungsbeispiel mit einem ersten und einem zweiten
Kamerakopf 4, 5 ausgeführt ist. Es ist gezeigt, daß der erste
Kamerakopf 4 mit einem ersten Kollimator 6 mit geringer Auf
lösung, aber hoher Empfindlichkeit und der zweite Kamerakopf
5 mit einem zweiten Kollimator 7 mit hoher Auflösung und
geringer Empfindlichkeit ausgeführt ist. Zur Abtastung des
Untersuchungsobjektes 2 ist vorgesehen, daß die Lagerungsvor
richtung 1 und die nukleardiagnostische Kamera 3 relativ zu
einander verstellbar sind. Hierzu kann die nukleardiagnosti
sche Kamera 3 beispielsweise an einer Lagerungsvorrichtung 8
gelagert sein, so daß sie um das Untersuchungsobjekt 2 ver
stellbar ist.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Signale des ersten und
zweiten Kamerakopfes 4, 5 jeweils einem ersten und einem
zweiten Datenspeicher 9, 10 zugeführt werden, denen eine
Rekonstruktionseinheit 11 nachgeschaltet ist. Die Rekonstruk
tionseinheit 11 berechnet aus den Signalen des ersten und
zweiten Kamerakopfes 4, 5 jeweils Bildsignale, die jeweils
einem nachgeschalteten Bildsignalspeicher 12, 13 zugeführt
werden. Den Bildsignalspeichern 12, 13 ist eine Additions
stufe 14 nachgeschaltet zum Addieren der in den Bildsignal
speichern 12, 13 gespeicherten Signale in Abhängigkeit von
einer Wichtung. Der Additionsstufe ist eine Bildwiedergabe
einrichtung 15 zum Anzeigen der gewichteten Signale der Addi
tionsstufe 14 nachgeschaltet. Vorteilhaft ist es, wenn der
Additionsstufe 14 die Signale einer Eingabevorrichtung 16 zu
führbar sind, um somit die Wichtung vorzugeben. Es ist somit
möglich, entweder nur die Bildsignale des einen oder des an
deren Bildsignalspeichers 12, 13 auf der Bildwiedergabeein
richtung anzuzeigen. Gemäß der Erfindung und daher besonders
bevorzugt werden die Bildsignale der Bildsignalspeicher 13,
14 aber in Abhängigkeit von der über die Eingabevorrichtung
16 vorgebbaren Wichtung addiert, so daß ein Mischbild auf der
Bildwiedergabeeinrichtung 15 anzeigbar ist.
Vorzugsweise weist die Rekonstruktionseinheit 11 einen
ersten, den Signalen des ersten Kamerakopfes 4 zugeordneten
ersten Rekonstruktionsfilter 17 mit niedrigerer Bandbreite
und einen zweiten den Signalen des zweiten Kamerakopfes 5 zu
geordneten Rekonstruktionsfilter 18 mit höherer Bandbreite
auf.
Es ist natürlich auch möglich, die nukleardiagnostische
Kamera mit mehreren Kameraköpfen auszuführen, die jeweils mit
unterschiedlichen Kollimatoren ausgeführt sein können. Hier
bei ist dann die in der Fig. 2 gezeigte Anordnung vorzugsweise
mit entsprechend weiteren Daten und Bildsignalspeichern sowie
Rekonstruktionsfiltern ausgeführt.
Aufgrund des nachfolgenden Rechenbeispieles soll der sich
durch die Erfindung ergebende Vorteil näher verdeutlicht wer
den. Hierbei sei der erste Kollimator 6 ein fiktives LEAP-
Kollimator mit der halben Auflösung eines zweiten fiktiven
UHR-Kollimators 7. Der LEAP-Kollimator hat etwa dann die
vierfache Empfindlichkeit des UHR-Kollimators. In der nach
folgenden Tabelle sind die charakteristischen Merkmale für
eine Zweitkopfkamera dargestellt, wenn einmal beide Kamera
köpfe mit je einem UHR-, einmal je mit einem LEAP- und einmal
ein UHR- mit einem LEAP-Kollimator kombiniert werden:
Als Ortsauflösung wurde dabei die Grenzfrequenz fg definiert,
d. h. die höchste Ortsfrequenz (bei vorgegebenen Abstand zwi
schen Objekt und Kollimator), die bei vernachlässigbarem
Quantenrauschen noch auflösbar ist. Sie entspricht der ersten
Nullstelle der MTF (Modulation Transfer Eunction). Empfind
lichkeit und Grenzfrequenz des UHR-Kollimators wurden will
kürlich = 1 gesetzt. Es ergibt sich hieraus, daß bei der Kom
bination des höchstauflösenden UHR-Kollimators mit dem emp
findlicheren LEAP-Kollimator die Grenzauflösung des UHR-Kol
limators erhalten bleibt, die Empfindlichkeit aber günstiger
ist.
Im Rahmen der Erfindung können die Kameraköpfe einander
gegenüberliegend an einem Ring angeordnet sein, so daß sie um
das Untersuchungsobjekt verstellbar sind. Ferner ist es mög
lich, einen dritten Kamerakopf an dem Ring derart vorzusehen,
daß die Kameraköpfe einen gleichen Abstand zueinander haben.
Die Kameraköpfe können mit unterschiedlichen Kollimatoren
oder beispielsweise zwei Kameraköpfe mit hochauflösenden Kol
limatoren und der weitere Kamerakopf mit einem hochempfind
lichen Kollimator ausgerüstet werden. Hierdurch kann bei
spielsweise der hochauflösende Charakter der Kamera betont
werden. Alternativ können auch zwei Kameraköpfe mit hoch
empfindlichen Kollimatoren und der dritte Kamerakopf mit
einem hochauflösenden Kollimator versehen sein.
Claims (6)
1. Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung mit einer
nukleardiagnostischen Kamera (3) aufweisend wenigstens einen
ersten und einem zweiten Kamerakopf (4, 5), die mit einem
Kollimator (6, 7) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kollimatoren (6, 7) hinsichtlich der Auflösung
unterscheiden.
2. Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale der nukleardiagnostischen Kamera (3), einer Signalverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen von Bildsignalen zugeführt wird,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung einen ersten und einen zweiten Speicher (9, 10) aufweist,
daß die Signale der mit einem ersten Kollimator (6) einer er sten Auflösung ausgeführten nukleardiagnostischen Kamera (3) in dem ersten Speicher (9) und die Signale der mit einem zweiten Kollimator (7) einer zweiten, zur ersten unterschied lichen Auflösung ausgeführten nukleardiagnostischen Kamera (3) in dem zweiten Speicher (10) gespeichert werden,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung eine Rekonstruktions einheit (11) aufweist, der die Signale des ersten und zweiten Speichers (9, 10) zuführbar sind,
daß die Rekonstruktionseinheit (11) zum berechnen von Bild signalen aus den Signalen der nukleardiagnostischen Kamera (3) ausgeführt ist,
daß die aus den Signalen des ersten Speichers (9) berechneten Bildsignale in einem ersten Bildsignalspeicher (12) und die aus den Signalen des zweiten Speichers (10) berechneten Bild signale in einem zweiten Bildsignalspeicher (13) speicherbar sind,
daß die Bildsignale des ersten und zweiten Bildsignalspei chers (12, 13) einer Additionsstufe (14) zur gewichteten Addition zuführbar sind und
daß der Additionsstufe (14) eine Bildwiedergabeeinrichtung (15) nachgeschaltet ist.
daß die Signale der nukleardiagnostischen Kamera (3), einer Signalverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen von Bildsignalen zugeführt wird,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung einen ersten und einen zweiten Speicher (9, 10) aufweist,
daß die Signale der mit einem ersten Kollimator (6) einer er sten Auflösung ausgeführten nukleardiagnostischen Kamera (3) in dem ersten Speicher (9) und die Signale der mit einem zweiten Kollimator (7) einer zweiten, zur ersten unterschied lichen Auflösung ausgeführten nukleardiagnostischen Kamera (3) in dem zweiten Speicher (10) gespeichert werden,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung eine Rekonstruktions einheit (11) aufweist, der die Signale des ersten und zweiten Speichers (9, 10) zuführbar sind,
daß die Rekonstruktionseinheit (11) zum berechnen von Bild signalen aus den Signalen der nukleardiagnostischen Kamera (3) ausgeführt ist,
daß die aus den Signalen des ersten Speichers (9) berechneten Bildsignale in einem ersten Bildsignalspeicher (12) und die aus den Signalen des zweiten Speichers (10) berechneten Bild signale in einem zweiten Bildsignalspeicher (13) speicherbar sind,
daß die Bildsignale des ersten und zweiten Bildsignalspei chers (12, 13) einer Additionsstufe (14) zur gewichteten Addition zuführbar sind und
daß der Additionsstufe (14) eine Bildwiedergabeeinrichtung (15) nachgeschaltet ist.
3. Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung nach Anspruch 2,
wobei der Rekonstruktionseinheit (11) elektronische Filter
(17, 18) zugeordnet sind.
4. Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
wobei die nukleardiagnostische Kamera (3) relativ zu einer
Lagerungsvorrichtung (1) für ein Untersuchungsobjekt (2) zum
Erzeugen der Signale verstellbar ist.
5. Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
wobei die Kameraköpfe (4, 5) an einem Ring einander gegen
überliegend angeordnet sind.
6. Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
wobei drei Kameraköpfe im gleichen Abstand an einem Ring an
geordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121136 DE19521136A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121136 DE19521136A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521136A1 true DE19521136A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7764055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121136 Withdrawn DE19521136A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Nuklearmedizinische Diagnostikeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521136A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0650076A2 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-26 | Siemens Medical Systems, Inc. | Verfahren und Gerät zum Umstellen einer Mehrfach-Detektoren-Szintillationskamera zur funktionieren als Doppelkopf-Szintillationskamera für SPECT Heiz-Umrisses |
US5425879A (en) * | 1993-11-01 | 1995-06-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Removal of base residues from poly(vinyl alcohol) reaction-slurries |
-
1995
- 1995-06-09 DE DE1995121136 patent/DE19521136A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IEEE Trans.Nucl. Science, Vol. 38, No. 2, 1991, S. 784-788 * |
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Legal Events
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