DE19860036C1 - Verfahren zum Reduzieren von spalten- oder zeilenkorreliertem bzw. teilspalten- oder teilzeilenkorreliertem Rauschen bei einem digitalen Bildsensor sowie Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern - Google Patents
Verfahren zum Reduzieren von spalten- oder zeilenkorreliertem bzw. teilspalten- oder teilzeilenkorreliertem Rauschen bei einem digitalen Bildsensor sowie Vorrichtung zur Aufnahme von StrahlungsbildernInfo
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Abstract
Verfahren zum Reduzieren von korreliertem Rauschen bei einem digitalen Pixelmatrix-Bildsensor mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Durchführung einer Filterung der Bildsignale des aufgenommenen Bilds zur Ermittlung eines Hochpaß-Filterbilds und eines Tiefpaß-Filterbilds, DOLLAR A b) Durchführung einer zeilen- und einer spaltenbezogenen Faltung jedes Signals des Hochpaß-Filterbilds und Ermittlung eines zeilen- und eines spaltenbezogenen Korrekturwerts, DOLLAR A c) Korrektur der einzelnen pixelbezogenen Signale des Hochpaß-Filterbilds mit den zu jedem pixelbezogenen Signal ermittelten zeilen- und spaltenbezogenen Korrekturwerten durch rechnerische Verknüpfung, und DOLLAR A d) Rekonstruktion des rauschreduzierten Bilds durch rechnerische Verknüpfung des korrigierten Hochpaß-Filterbilds mit dem Tiefpaß-Filterbild.
Description
Bei digitalen Festkörperdetektoren (z. B. aus amorphem Silizi
um aSi) wird das Zeilenrauschen, welches von der Ausleseelek
tronik verursacht wird, durch ein digitales Zeilenklemmver
fahren reduziert. Hierzu wird am Rand des Detektors oder des
Sensors ein schmaler Streifen von etwa 80 Pixelspalten mit
Blei abgeschirmt, damit das Dunkelsignal der einzelnen Pixel
dieses Bereiches ohne Störung durch das Röntgensignal gemes
sen werden kann. Dieser Bereich wird Dunkelzone oder Dark
Reference Zone (DRZ) genannt. Das Zeilenrauschen wird in Zei
lenrichtung durch Mittelwertbildung über die jeweiligen Zei
lenpixel gemessen. Die Korrektur des Zeilenrauschens erfolgt
nun indem über den Rest der Zeile die ermittelte Konstante
aus der DRZ abgezogen wird. Problematisch hierbei ist jedoch,
daß die DRZ die Nutzfläche des Detektors reduziert. Darüber
hinaus wird eine Bufferzone nötig, damit der Einfluß von
Streuprozessen in die DRZ hinein minimiert wird. Es kann nur
ein Zeilenrauschen korrigiert werden, welches über die gesam
te Zeile hinweg streng mit einer Konstante korreliert ist.
Nicht konstantes Zeilenrauschen, abschnittsweise Zeilenrau
schen und nichtkalibrierbare Streifenartefakte können nicht
korrigiert werden.
Derartige digitale Festkörperdetektoren mit einer Pixelma
trix, bei denen zur Reduktion von Spalten- oder zeilenkorre
lierten Rauschen Signale aus einer DRZ gewonnen werden, sind
beispielsweise aus der DE 42 32 401 A1 oder der DE 197 46 623
C1 bekannt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, bei dem eine Rausch- oder Artefaktreduktion ohne Ver
wendung einer Dunkelzone möglich ist.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß durch folgende Schritte gekenn
zeichnet:
- a) Durchführung einer Filterung der Bildsignale des aufgenom menen Bilds zur Ermittlung eines Hochpaß-Filterbilds und eines Tiefpaß-Filterbilds,
- b) Durchführung einer zeilenbezogenen und einer spaltenbezo genen Faltung jedes Signals des Hochpaß-Filterbilds und Ermittlung eines zeilenbezogenen und eines spaltenbezoge nen Korrekturwerts,
- c) Korrektur der einzelnen pixelbezogenen Signale des Hoch paß-Filterbilds mit den zu jedem pixelbezogenen Signal er mittelten zeilen- und spaltenbezogenen Korrekturwerten durch rechnerische Verknüpfung, und
- d) Rekonstruktion des rauschreduzierten Bilds durch rechneri sche Verknüpfung des korrigierten Hochpaß-Filterbilds mit dem Tiefpaß-Filterbild.
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt mit besonderem Vorteil
ohne DRZ aus. Das Zeilenrauschen wird unmittelbar aus der
Bildinformation gewonnen, da im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ausschließlich die Signale des aufgenommenen Bil
des zur Ermittlung der Korrekturwerte verwendet werden. Damit
kann die DRZ entfallen. Das Zeilenrauschen kann über die Zei
le beliebig korreliert sein, auch abschnittsweise, eine Kor
rektur und Reduktion ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
in jedem Fall möglich. Das Verfahren arbeitet gleichermaßen
in Spaltenrichtung, so daß auch bisher nichtkorrigierbares
Streifenrauschen und nichtkorrigierbare Streifenartefakte be
arbeitet werden können. Darüber hinaus kann bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens die gesamte sensitive Fläche des
Bildsensors zur Aufnahme des Bildes verwendet werden, da eine
Abschirmung eines Teilbereichs nicht mehr erforderlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedan
kens kann vorgesehen sein, daß im Rahmen der zeilen- und der
spaltenbezogenen Faltung in einem ersten Faltungsschritt ein
Umgebungsmittelwert für die Zeilenfaltung und ein Umgebungs
mittelwert für die Spaltenfaltung aus einer vorbestimmten An
zahl an Signalen aus der Umgebung eines jeden Pixels ermit
telt wird, wobei bei der zeilenbezogenen Faltung die Signale
der Zeile des betrachteten Pixels und bei der spaltenbezoge
nen Faltung die Signale der Spalte des betrachteten Pixels
unberücksichtigt bleiben, und daß in einem zweiten Faltungs
schritt ein Zeilenmittelwert und ein Spaltenmittelwert aus
einer vorbestimmten Anzahl an Signalen der Zeile und der
Spalte des Pixels bestimmt wird, wonach der zeilen- und der
spaltenbezogene Korrekturwert durch rechnerische Verknüpfung
aus dem jeweiligen Umgebungsmittelwert und dem jeweiligen
Zeilen- bzw. Spaltenmittelwert bestimmt wird. Es werden also
vorteilhaft zwei separate Faltungsschritte im Rahmen der zei
len- und der spaltenbezogenen Faltung vorgenommen. Im ersten
Faltungsschritt wird ein Umgebungsmittelwert zu jedem be
trachteten Pixel der Pixelmatrix berechnet, wobei die Signale
der jeweiligen Zeile bzw. Spalte, in welcher der betrachtete
Pixel vorkommt, unberücksichtigt bleiben. Es wird also mit
einer Dekorrelationszeile gearbeitet, was den Vorteil hat,
daß das eigentliche Rauschsignal des betrachteten Pixels, das
den erhaltenen Mittelwert verfälschen würde, zur eigenen Kor
rektur unberücksichtigt bleibt. Anschließend wird jeweils in
einem zweiten Schritt ein Mittelwert für die jeweilige Zeile
bzw. Spalte dieses Pixels berechnet, also der Mittelwert der
Dekorrelationszeile selbst, wonach erst durch geeignete rech
nerische Verknüpfung dieser beiden Werte der jeweilige Kor
rekturwert ermittelt wird. Insgesamt sind als im Rahmen einer
vollständigen Korrektur vier Faltungsschritte erforderlich,
wobei beispielsweise zunächst sämtliche zeilenbezogenen Fal
tungsschritte erfolgen und anschließend sämtliche spalten
bezogenen Faltungsschritte. Dabei kann die rechnerische Ver
knüpfung der bestimmten Mittelwerte derart sein, daß der Zei
len- bzw. der Spaltenmittelwert vom zeilen- bzw. vom spalten
bezogenen Umgebungsmittelwert subtrahiert wird, oder daß der
Zeilen- bzw. der Spaltenmittelwert invertiert und zum zeilen-
bzw. spaltenbezogenen Umgebungsmittelwert addiert wird. Das
Signal des jeweiligen Pixels, welcher im Rahmen der Erzeugung
des Hochpaß- und des Tiefpaß-Filterbilds oder im Rahmen der
Faltung betrachtet wird, kann erfindungsgemäß unter Wichtung
mittels eines Wichtungsfaktors berücksichtigt werden, d. h.,
das jeweilige Pixelsignal geht im Bedarfsfall im Rahmen der
Mittelwertbildung etwas stärker oder schwächer ein.
Um zu vermeiden, daß die Signale an hochkontrastigen Objekt
kanten, welche möglichst scharf und genau dargestellt werden
sollen, jedoch entsprechende Signale im Hochpaß-Filter lie
fern, ebenfalls korrigiert werden, was zu einem Verschleifen
der Kante und einer geringeren Erkennbarkeit führt, kann er
findungsgemäß vorgesehen sein, daß zu jedem zeilen- und spal
tenbezogenen Korrekturwert ein mit diesem zu multiplizieren
der Faktor, der eine Adaption an Objektkanten ermöglicht, er
mittelt wird. Mittels dieses Faktors, der beispielsweise 0
ist, wenn tatsächlich eine nicht zu korrigierende Kante vor
liegt, so daß dann durch Multiplikation der Korrekturwert
ebenfalls 0 ist und eine Korrektur unterbleibt, und der bei
spielsweise 1 ist, wenn korrigiert werden soll, wird mit be
sonderem Vorteil sichergestellt, daß solche Objektkanten
nicht korrigiert werden. Die Rauschsignale um die Objektkante
selbst, die in der Regel wesentlich geringer sind als das an
der Objektkante gegebene Signal im Hochpaß-Filterbild werden
jedoch nach wie vor korrigiert, so daß das Rauschen und et
waige Artefakte im Bereich der hochkontrastigen Objektkanten
im Rahmen der Korrektur mit Kantenadaption reduziert werden
kann. Dabei kann zur Ermittlung des Faktors eine Look-up-Ta
belle verwendet werden, mittels welcher basierend auf den Si
gnalen des Hochpaß-Filterbilds die Faktoren gewählt werden.
Diese Look-up-Tabelle bildet ein geglättetes Hochpaß-Filter
bildsignal ab, mit dem das Signal des jeweils betrachteten
Pixels quasi verglichen wird. Ist das pixelbezogene Signal
sehr groß so befindet sich dort eine hochkontrastige Objekt
kante, eine Korrektur muß unterbleiben, der Faktor wird zu 0
gewählt. Ist das pixelbezogene Signal sehr klein, was im un
mittelbaren Bereich um die Objektkante der Fall ist, so han
delt es sich um einen echten Rauschbeitrag, der zu korrigie
ren ist, weshalb in einem solchen Fall als Faktor beispiels
weise eine 1 gewählt wird. Da die Signale des Hochpaß-Filter
bilds aufgrund der Filterung um 0 schwanken, also positive
und negative Signalwerte gegeben sind, kann erfindungsgemäß
zur Ermittlung des Faktors der Betrag eines jeweiligen Si
gnals des Hochpaß-Filterbilds gebildet und berücksichtigt
werden, sofern in der Look-up-Tabelle nur positive Signal
werte berücksichtigt werden können. Alternativ können, wenn
die Look-up-Tabelle auch für den Vergleich mit negativen
Signalwerten ausgelegt ist, sowohl positive als auch negative
Signale berücksichtigt werden. Als zweckmäßig hat es sich im
Rahmen der Faktorenermittlung ferner erwiesen, wenn vor der
Ermittlung der Faktoren das Hochpaß-Filterbild zur Glättung
gefiltert wird. Ist das Hochpaß-Filterbild stark verrauscht,
kann hier durch eine hinreichende Glättung und eine genaue
Bestimmung etwaiger Objektkanten erreicht werden. Zur Filte
rung kann ein Tiefpaß-Filter unter Durchführung einer Faltung
der Bildsignale dienen, alternativ hierzu kann die Filterung
auch mittels einen Median-Filters erfolgen.
Um bei Vorliegen eines nur wenig verrauschten Bildes, dessen
Rauschbeitrag im wesentlichen von Kanten- oder elektrischem
Pixelrauschen stammt, zu vermeiden, daß eine Fehlkorrektur
vorgenommen wird, im Rahmen welcher mitunter aufgrund der
rechnerischen Korrektur noch größere Fehler eingebracht wer
den können, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß ledig
lich solche Korrekturwerte im Rahmen der Korrektur des Hoch
paß-Filterbilds berücksichtigt werden, die größer als ein
vorbestimmter Schwellwert sind. Ist also ein ermittelter Kor
rekturwert sehr klein, was dann der Fall ist, wenn der pixel
bezogene Rauschbeitrag sehr niedrig ist, so wird dieser nur
berücksichtigt, wenn er größer als der vorbestimmte Schwell
wert ist. Ist er niedriger, liegt nahe, daß es sich nur um
ein Kanten- oder elektrisches Pixelrauschen handelt, das an
und für sich nicht zu korrigieren ist. Im Rahmen dieser
Schwellwertüberprüfung kann erfindungsgemäß jeder Korrektur
wert über eine Schwellwert-Look-Up-Tabelle geführt werden.
Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Vor
richtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern, insbesondere ei
ne medizinische Diagnose- oder Therapie- und Behandlungsan
lage, mit einem digitalen, aus einer Pixelmatrix bestehenden
Bildsensor, und einem Rechenmittel zum Korrigieren von zei
len- oder spaltenkorreliertem oder teilzeilen- oder teilspal
tenbezogenem Rauschen. Diese Vorrichtung zeichnet sich da
durch aus, daß das Rechenmittel zur Durchführung einer Filte
rung der Bildsignale des aufgenommenen Bilds zur Ermittlung
eines Hochpaß-Filterbilds und eines Tiefpaß-Filterbilds, zur
Durchführung einer zeilenbezogenen und einer spaltenbezogenen
Faltung jedes Signals des Hochpaß-Filterbilds zur Ermittlung
eines zeilenbezogenen und eines spaltenbezogenen Korrektur
werts, zur Korrektur der einzelnen pixelbezogenen Signale des
Hochpaß-Filterbilds mit den zu jedem Pixel bezogenen Signal
ermittelten zeilen- und spaltenbezogenen Korrekturwerten
durch rechnerische Verknüpfung, sowie zur Rekonstruktion des
rauschreduzierten Bilds durch rechnerische Verknüpfung des
korrigierten Hochpaß-Filterbilds mit dem Tiefpaß-Filterbild
ausgebildet ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind den abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Ablauf des er
findungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt in Form einer Prinzipskizze eine erfindungsge
mäße Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern, welche
als medizinische Diagnose- oder Therapie- und Behandlungsvor
richtung ausgebildet ist. Mittels einer Röntgenstrahlenquelle
1 wird Röntgenstrahlung erzeugt, wobei diese über die Vorrich
tungssteuerung 2 gesteuert erfolgt. In der Vorrichtungs
steuerung 2 sind die hierfür erforderlichen Komponenten wie
beispielsweise der Hochspannungsgenerator etc. beinhaltet
oder dieser zugeordnet, was nicht näher dargestellt und an
sich bekannt ist. Die erzeugte Röntgenstrahlung durchstrahlt
einen Patienten 3 und trifft auf einen digitalen Bildsensor,
der eine Pixelmatrix aufweist. Die einzelnen Pixelbildsignale
werden von einem im gezeigten Beispiel in der Vorrichtungs
steuerung 2 integrierten Auslesemittel 5 ausgelesen und an
ein Rechenmittel 6 gegeben, welches zum Erzeugen und Ausgeben
des Strahlungsbilds sowie zur Durchführung von Rauschkorrek
turen ausgebildet ist. Das Rechenmittel 6 ist mit einem Aus
gabemedium 7 in Form eines Monitors verbunden, auf dem die
Strahlungsbilder ausgegeben werden können.
Fig. 2 zeigt in Form eines Flußdiagramms den Ablauf des er
findungsgemäßen Verfahrens. Ein mittels des digitalen Bild
sensors 4 aufgenommenes Eingangsbild EB wird zunächst im
Schritt 9 einer Filterung unterworfen, um ein Hochpaß-Filter
bild und ein Tiefpaß-Filterbild zu erzeugen. Hierzu wird mit
tels eines Tiefpaß-Filters in Schritt 9 eine Faltung der Pi
xelsignale vorgenommen, wozu eine N × N-Maske verwendet wird. N
kann hierbei beliebig gewählt werden, im gezeigten Beispiel
handelt es sich um eine 5 × 5-Maske. Die Signale sLP des Tief
paß-Filterbildes werden anschließend von den Signalen so des
Eingangsbildes EB abgezogen und hierdurch wird ein Hochpaß-
Filterbild erhalten, in dem zu jedem Pixel ein pixelbezogenes
Signal d gegeben ist, welches über entsprechende Koordinaten
x, y pixelbezogen ist. Jedes pixelbezogene Signal d(x, y) wird
anschließend mit vier Richtungsmasken in insgesamt vier Fal
tungsschritten gefaltet. In den Schritten 10, 11 wird zu
nächst eine zeilenbezogene Spaltung durchgeführt. Im ersten
zeilenbezogenen Faltungsschritt 10 wird das Signal d(x, y) ei
nes jeden Pixels mit einer L × M-Maske gefaltet, um einen Umge
bungsmittelwert aus den Signalen der den das Signal d(x, y)
liefernden Pixel umgebenden Pixel zu ermitteln. Die L × M-Maske
weist eine Dekorrelationszeile auf, in welcher der Pixel be
ziehungsweise das Signal des bearbeiteten Pixels liegt. Das
heißt, im Rahmen der Ermittlung des Umgebungsmittelwertes
wird die Zeile, in der der bearbeitete Pixel liegt, nicht be
rücksichtigt.
Im zweiten zeilenbezogenen Faltungsschritt 11 wird der Zei
lenmittelwert der Zeile, in der der betrachtete Pixel bezie
hungsweise dessen Signal liegt, ermittelt, das heißt, es wird
der Mittelwert der Dekorrelationszeile, die im Schritt 10 un
berücksichtigt blieb, ermittelt. In Schritt 12 wird die Dif
ferenz zwischen den zeilenbezogenen Umgebungsmittelwert und
den Zeilenmittelwert bestimmt, was entweder dadurch erfolgen
kann, daß beide unmittelbar voneinander abgezogen werden,
oder aber daß der Zeilenmittelwert zunächst invertiert wird
und anschließend beide Werte addiert werden. Erhalten wird
ein aus der zeilenbezogenen Faltung hervorgegangener pi
xelbezogener Korrekturwert dz(x, y). In gleicher Weise wird in
den Schritten 13, 14 eine spaltenbezogene Faltung vorgenom
men. In Schritt 13 wird zunächst mit einer M × L-Maske ein
spaltenbezogener Umgebungsmittelwert zu jedem einzelnen Pixel
ermittelt, wobei auch hier mit einer Dekorrelationsspalte ge
arbeitet wird, das heißt, die Signale der Pixel der Spalte,
in welcher der betrachtete Pixel liegt, werden bei der Er
mittlung des Umgebungsmittelwerts nicht berücksichtigt. In
Schritt 14 wird dann der Spaltenmittelwert dieser Dekorrela
tiongszeile mit einer 1 × L-Maske durch Faltung ermittelt. In
Schritt 15 werden dann die beiden erhaltenen Werte in ent
sprechender, wie bezüglich Schritt 12 beschriebenen Weise
rechnerisch miteinander verknüpft, um die Differenz zu ermit
teln. Hieraus ergibt sich dann der spaltenbezogene Korrektur
wert ds(x, y). Bereits anhand dieser beiden Korrekturwerte ist
es möglich, das jeweilige Signal d(x, y) im Hochpaß-Filterbild
eines jeden Pixels zu Korregieren, wie anhand der gestrichelten
Linien in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Fall erfolgt die
Korrektur des Detailsignals gemäß
dkor(x, y) = dz(x, y) + ds(x, y) + d(x, y).
Auf diese Weise wird jedes pixelbezogene Detailsignal d(x, y)
mit den zugehörigen ermittelten Korrekturwerten dz(x, y) und
ds(x, y) rechnerisch verknüpft. Das gesamte, in Schritt 16 er
haltene korrigierte Hochpaß-Filterbild wird anschließend in
Schritt 17 mit dem Tiefpaß-Filterbild verknüpft, wodurch das
rausch- und artefaktreduzierte Bild erhalten wird, was an
schließend ausgegeben werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung dieses erfindungsgemä
ßen Verfahrens werden alternativ zur unmittelbaren Verarbei
tung der Korrekturwerte dz(x, y), ds(x, y) zu jedem dieser Wer
te entsprechende Faktoren ermittelt, die eine Adaption an Ob
jektkanten ermöglichen und die verhindern, daß objektkanten
bezogene Signale, die nicht zu korrigieren sind, da ansonsten
Objektkanten verschmiert werden würden, korrigiert werden.
Hierzu wird in Schritt 18 zunächst eine nochmalige Filterung
des hochpaß-gefilterten Bildes mittels eines Tiefpaß-Filters
und einer Faltung mit einer P × P-Maske durchgeführt, wodurch
das möglicherweise noch stark verrauschte Hochpaß-Filterbild
nochmals geglättet wird und tatsächliche Kanten noch deutli
cher hervortreten. In Schritt 19 wird anschließend zu jedem
im Schritt 18 gefilterten Bild vorliegenden Detailsignal der
Betrag gebildet, wobei dieser Signalwert dann in Schritt 20
mit einer Look-up-Tabelle (LUT) zur Ermittlung des jeweiligen
Faktors verglichen wird. Längs der Abszisse ist der Wert des
Detailsignals, längs der Ordinate der jeweilige Faktor aufge
tragen. Ist also das Detailsignal des gefilterten, geglätte
ten Hochpaß-Filterbildes groß, so deutet dies auf ein star
kes, von einer Objektkante rührendes Originalsignal hin, wel
ches an und für sich nicht korrigiert werden darf. Infolge
dessen wird hier ein Faktor 0 gewählt. Bei niedrigen Wert des
Detailsignals wird ein Faktor von 1 gewählt, wie anhand des
dargestellten exemplarischen Verlaufs der Look-up-Tabelle in
Schritt 20 ersichtlich. In diesen Fall erfolgt dann eine
vollständige Rauschkorrektur. Auf diese Weise
ist es möglich, zu jedem pixelbezogenen Signal des Hochpaß-
Filterbilds einen Faktor c(x, y) ermittelt, der dann in den
Schritten 21, 22 mit dem jeweiligen zeilen- beziehungsweise
spaltenbezogenen Korrekturwert dz(x, y) und ds(x, y) multipli
ziert wird.
Jeder durch Multiplikation mit dem jeweiligen Faktor c(x, y)
gewichtete Korrekturwert ds(x, y) beziehungsweise dz(x, y) wird
in den Schritten 23, 24 mit einer Schwellwert-Look-up-Tabelle
verarbeitet. Mit dieser Schwelle-Look-up-Tabelle wird ein
Schwellwert gesetzt. Lediglich solche Korrekturwerte, die
größer als dieser Schwellwert sind, gehen anschließend in die
Korrektur des Hochpaß-Filterbildes ein, solche Korrektur
werte, die niedriger als die Schwelle sind, bleiben unberück
sichtigt. Hierdurch wird erreicht, daß tatsächlich nur solche
Signale korrigiert werden, deren Rauschbeitrag tatsächlich zu
korrigieren ist, bei, dem es sich also nicht nur um quanten-
oder elektronisches Pixelrauschen handelt, was an und für
sich in einem ansonsten rauscharmen Bild nicht zu korrigieren
ist. Das Einbringen von korrekturbedingten Fehlern wird hier
durch vermieden. Anschließend wird in den Schritten 25, 26
jedes Signal d(x, y) mit den jeweiligen Korrekturwerten korri
giert, was wie folgt beschrieben werden kann:
dkor(x, y) = c(x, y) dz(x, y) + c(x, y) ds(x, y) + d(x, y)
Das hierdurch korrigierte Hochpaß-Filterbild wird anschlie
ßend zur Rekonstruktion in Schritt 27 aus das Tiefpaß-Filter
bild, welches bereits in Schritt 9 erhalten wurde, addiert,
wonach das rausch- und artefaktreduzierte Bild am Monitor
ausgegeben wird.
Sämtliche der bezüglich Fig. 2 beschriebenen Verfahrens
schritte werden im Rechenmittel 6 durchgeführt, welches ent
sprechend zur Durchführung dieser Schritte ausgebildet ist.
Claims (22)
1. Verfahren zum Reduzieren von spalten- oder zeilenkorre
liertem bzw. telispalten- oder teilzeilenkorreliertem Rau
schen bei einem digitalen, aus einer Pixelmatrix bestehenden
Bildsensor, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- a) Durchführung einer Filterung der Bildsignale des aufgenom menen Bilds zur Ermittlung eines Hochpaß-Filterbilds und eines Tiefpaß-Filterbilds,
- b) Durchführung einer zeilenbezogenen und einer spaltenbezo genen Faltung der Signale des Hochpaß-Filterbilds mit je weils einer Richtungsmaske und Ermittlung eines zeilenbe zogenen und eines spaltenbezogenen Korrekturwerts zu jedem pixelbezogenen Signal,
- c) Korrektur der einzelnen pixelbezogenen Signale des Hoch paß-Filterbilds mit den zu jedem pixelbezogenen Signal er mittelten zeilen- und spaltenbezogenen Korrekturwerten durch rechnerische Verknüpfung, und
- d) Rekonstruktion des rauschreduzierten Bilds durch rechneri sche Verknüpfung des korrigierten Hochpaß-Filterbilds mit dem Tiefpaß-Filterbild.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Rahmen der zeilen- und
der spaltenbezogenen Faltung in einem ersten Faltungsschritt
ein Umgebungsmittelwert für die Zeilenfaltung und ein Umge
bungsmittelwert für die Spaltenfaltung aus einer vorbestimm
ten Anzahl an Signalen aus der Umgebung eines jeden Pixels
ermittelt wird, wobei bei der zeilenbezogenen Faltung die Si
gnale der Zeile des betrachteten Pixel und bei der spaltenbe
zogenen Faltung die Signale der Spalte des betrachteten Pi
xels unberücksichtigt bleiben, und daß in einem zweiten Fal
tungsschritt ein Zeilenmittelwert und ein Spaltenmittelwert
aus einer vorbestimmten Anzahl an Signalen der Zeile und der
Spalte des Pixels bestimmt wird, wonach der zeilen- und der
spaltenbezogene Korrekturwert durch rechnerische Verknüpfung
aus dem jeweiligen Umgebungsmittelwert und dem jeweiligen
Zeilen- bzw. Spaltenmittelwert bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Rahmen der rechnerischen
Verknüpfung der Zeilen- bzw. der Spaltenmittelwert vom zei
len- bzw. dem spaltenbezogenen Umgebungsmittelwert subtra
hiert wird, oder daß der Zeilen- bzw. der Spaltenmittelwert
invertiert und zum zeilen- bzw. spaltenbezogenen Umgebungs
mittelwert addiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Signal des jeweiligen Pixels, welcher im Rahmen der Erzeugung
des Hochpaß- und des Tiefpaß-Filterbilds oder im Rahmen der
Faltung betrachtet wird, unter Wichtung mittels eines Wich
tungsfaktors berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu je
dem pixelbezogenen Signal des Hochpaß-Filterbilds ein mit dem
jeweiligen pixelbezogenen zeilen- und spaltenbezogenen Kor
rekturwert zu multiplizierender Faktor, der eine Adaption an
Objektkanten ermöglicht, ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ermittlung eine Look-up-
Tabelle verwendet wird, mittels welcher basierend auf den Si
gnalen des Hochpaß-Filterbilds die Faktoren gewählt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ermittlung des Faktors
der Betrag eines jeweiligen Signals des Hochpaß-Filterbilds
gebildet und berücksichtigt wird, oder daß zur Ermittlung des
Faktors positive und negative Signale berücksichtigt werden
können.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß vor der
Ermittlung der Faktoren das Hochpaß-Filterbild zur Glättung
gefiltert wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Filterung mittels eines Tiefpaß-Filters unter
Durchführung einer Faltung der Bildsignale oder mittels eines
Median-Filters erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ledig
lich solche Korrekturwerte im Rahmen der Korrektur des Hoch
paß-Filterbilds berücksichtigt werden, die größer als ein
vorbestimmter Schwellwert sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Korrekturwert über ei
ne Schwellwert-Look-up-Tabelle geführt wird.
12. Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern, insbe
sondere medizinische Diagnose- oder Therapie- und Behand
lungsanlage, mit einem digitalen, aus einer Pixelmatrix be
stehenden Bildsensor, und einem Rechenmittel zum Korrigieren
von zeilen- oder spaltenkorreliertem oder teilzeilen- oder
teilspaltenbezogenem Rauschen, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rechenmittel (6) zur
Durchführung einer Filterung der Bildsignale des aufgenomme
nen Bilds zur Ermittlung eines Hochpaß-Filterbilds und eines
Tiefpaß-Filterbilds, zur Durchführung einer zeilenbezogenen
und einer spaltenbezogenen Faltung der Signale des Hochpaß-
Filterbilds mit jeweils einer Richtungsmaske und Ermittlung eines zeilenbezogenen und eines
spaltenbezogenen Korrekturwerts zu jedem pixelbezogenen Signal, zur Korrektur der einzelnen
pixelbezogenen Signale des Hochpaß-Filterbilds mit den zu je
dem pixelbezogenen Signal ermittelten zeilen- und spaltenbe
zogenen Korrekturwerten durch rechnerische Verknüpfung, sowie
zur Rekonstruktion des rauschreduzierten Bilds durch rechne
rische Verknüpfung des korrigierten Hochpaß-Filterbilds mit
dem Tiefpaß-Filterbild ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rechenmittel (6) im Rah
men der zeilen- und der spaltenbezogenen Faltung zur Durch
führung eines ersten Faltungsschritts (10, 13) zur Ermittlung
eines Umgebungsmittelwerts für die Zeilenfaltung und eines
Umgebungsmittelwert für die Spaltenfaltung aus einer vorbe
stimmten Anzahl an Signalen aus der Umgebung eines jeden Pi
xels ausgebildet ist, wobei bei der zeilenbezogenen Faltung
die Signale der Zeile des betrachteten Pixel und bei der
spaltenbezogenen Faltung die Signale der Spalte des betrach
teten Pixels unberücksichtigt bleiben, und daß das Rechenmit
tel (6) zur Durchführung eines zweiten Faltungsschritts (11,
14) zur Bestimmung eines Zeilenmittelwerts und eines Spalten
mittelwerts aus einer vorbestimmten Anzahl an Signalen der
Zeile und der Spalte des Pixels ausgebildet ist, sowie zur
Bestimmung des zeilen- und der spaltenbezogenen Korrektur
werts (dz, ds) durch rechnerische Verknüpfung aus dem jewei
ligen Umgebungsmittelwert und dem jeweiligen Zeilen- bzw.
Spaltenmittelwert (12, 15).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rechenmittel (6) im Rah
men der rechnerischen Verknüpfung (12, 15) zum Subtrahieren
des Zeilen- bzw. der Spaltenmittelwerts vom zeilen- bzw. dem
spaltenbezogenen Umgebungsmittelwert, oder zum Invertieren
des Zeilen- bzw. Spaltenmittelwerts und zum Addieren mit dem
zeilen- bzw. spaltenbezogenen Umgebungsmittelwert ausgebildet
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Re
chenmittel (6) zum Wichten des Signal des jeweiligen im Rah
men der Erzeugung des Hochpaß- und des Tiefpaß-Filterbilds
oder im Rahmen der Faltung zu berücksichtigenden Pixels mit
tels eines Wichtungsfaktors und zur Verarbeitung des gewich
teten Signals ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels
des Rechenmittels (6) zu jedem zeilen- und spaltenbezogenen
Korrekturwert (dz, ds) ein Faktor (c) ermittelbar ist, der
mit dem jeweiligen zeilen- oder spaltenbezogenen Korrektur
wert zu multiplizieren ist (21, 22) und der eine Adaption an
Objektkanten ermöglicht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Rechenmittel (6) eine
Look-up-Tabelle abgelegt ist, mittels welcher basierend auf
den Signalen des Hochpaß-Filterbilds die Faktoren ermittelbar
sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Rechenmittel (6) eine
Look-up-Tabelle abgelegt ist, die die Ermittlung der Faktoren
basierend ausschließlich auf positiven Signalen des Hochpaß-
Filterbilds ermöglicht, wobei das Rechenmittel (6) zur Bil
dung des Betrags (19) des jeweiligen Signals ausgebildet ist,
oder daß im Rechenmittel (6) eine Look-up-Tabelle abgelegt
ist, die die Ermittlung der Faktoren basierend auf positiven
und negativen Signalen des Hochpaß-Filterbilds zuläßt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rechenmittel (6) zur Durchführung einer Filterung (18) des
Hochpaß-Filterbilds vor der Ermittlung der Faktoren (c) aus
gebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Filtermittel für die jeweilige Filterung ein Tiefpaß-Filter
unter Durchführung einer Faltung der Bildsignale oder ein Me
dian-Filter vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß im Re
chenmittel (6) ein Mittel zum Festlegen eines Schwellwerts
vorgesehen sind, derart, daß vom Rechenmittel (6) lediglich
solche Korrekturwerte im Rahmen der Korrektur des Hochpaß-
Filterbilds zu verarbeiten sind, die größer als ein vorbe
stimmter Schwellwert sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mittel eine Schwellwert-
Look-up-Tabelle ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19860036A DE19860036C1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zum Reduzieren von spalten- oder zeilenkorreliertem bzw. teilspalten- oder teilzeilenkorreliertem Rauschen bei einem digitalen Bildsensor sowie Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19860036A DE19860036C1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zum Reduzieren von spalten- oder zeilenkorreliertem bzw. teilspalten- oder teilzeilenkorreliertem Rauschen bei einem digitalen Bildsensor sowie Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19860036C1 true DE19860036C1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7892657
Family Applications (1)
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DE19860036A Expired - Lifetime DE19860036C1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zum Reduzieren von spalten- oder zeilenkorreliertem bzw. teilspalten- oder teilzeilenkorreliertem Rauschen bei einem digitalen Bildsensor sowie Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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