DE1952099A1 - Einrichtung zur Durchfuehrung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkoernigen Feststoffen - Google Patents
Einrichtung zur Durchfuehrung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkoernigen FeststoffenInfo
- Publication number
- DE1952099A1 DE1952099A1 DE19691952099 DE1952099A DE1952099A1 DE 1952099 A1 DE1952099 A1 DE 1952099A1 DE 19691952099 DE19691952099 DE 19691952099 DE 1952099 A DE1952099 A DE 1952099A DE 1952099 A1 DE1952099 A1 DE 1952099A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- shaft
- chamber
- gases
- separation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Cyclones (AREA)
Description
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz H 69/28
Aktiengesellschaft _ /c!
vom 24. September 1969 Bh/bch
Einrichtung zur Durchführung physikalischer und/oder chemischer
Reaktionen zwischen Gasen und feinkörnigen Peststoffen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung -zur Durchführung
physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkörnigen Feststoffen.
Um physikalische und chemische Reaktionen zwischen Gasen und feinkörnigen Peststoffen mit "bestmöglichem Wirkungsgrad ablaufen
zu lassen, wäre es erforderlich, die Stoffteilchen möglichst gleichmäßig über den Querschnitt der Reaktionsstrecke zu verteilen
und sie im Gegenstrom zum Behandlungsgas zu bewegen. Die einfachste Torrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wäre
eine vertikale, von unten nach oben vom Gas durchströmte Röhre in der der feinkörnige Stoff entgegen der Gasströmung von oben
nach unten absinkt. Im großtechnischen industriellen Prozeß ist es jedoch praktisch nicht möglich, die Gasgeschwindigkeit unterhalb
der sehr kleinen Sinkgeschwindigkeiten der einzelnen Peststoffteilchen zu halten, um so unter Aufrechterhaltung
der Dispersion einen physikalisch und chemisch wirksamen Gegenstrom
zu verwirklichen. Hinzu tritt der Nachteil, daß bei
109817/1775
in der Regel gleichzeitiger Anwesenheit verschiedener Kornfraktionen
ein unerwünschter Sichtungseffekt auftritt.
In dem Bestreben trotz diesen physikalischen Gegebenheiten
den wünschenswerten Gegenstrom zu erzwingen, sind Einrichtungen entwickelt worden, in denen das Gas aufeinander folgende
Zyklonströmungen beschreibt, mit deren Hilfe das in dem Gas mitgeführte feinkörnige Gut systematisch abgeschieden,
d.h. vom Gas getrennt, und stufenweise in der der Gasströmung entgegengesetzten Richtung geführt wird. So findet zwar in
jeder Stufe letztlich nur eine Gleichstromreaktion statt,
doch besitzen derartige Systeme insgesamt ein Gegenstromverhalten.
Ein System aber, bei welchem beispielsweise die einzelnen Behandlungsstufen als Zyklone ausgebildet sind, welche
übereinander angeordnet sind, erfordert nicht nur eine große Bauhöhe, sondern hat außerdem einen hohen Bnergiebedarf,
da die Zyklone der Durchströmung der Gase einen großen Widerstand entgegensetzen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 280 486 ist eine Einrichtung zum Trocknen und Vorwärmen von feinkörnigem Gut bekannt,
welche aus mehreren übereinander angeordneten Vorwärmstufen
besteht, durch welche die Heizgase, z.B. die Abgase eines Drehrohrofens, nacheinander hindurchgesaugt werden. Jede der
Vorwärmstufen besteht aus einer rechteckigen Abscheidekammer
. - 3 -■ 109817/1775
1957099
mit trichterförmigem Boden, in die an der einen Seite ein Eintrittskanal für das Heizgas einmündet und aus der auf der
gegenüberliegenden Seite ein Absaugkanal herausführt, der gleichzeitig in seinem oberen Teil den Eintrittskanal der um
180° versetzten nächsten Stufe darstellt. Durch die Decke der jeweiligen Kammer mündet ein Aufgaberohr für die in der
darüberangeordneten Stufe ausgeschiedenen Feststoffe. Die Feststoffe sollen die Kammern im Querstrom zu den Gasen frei
durchfallen und dabei erhitzt werden. Ein beträchtlicher Teil der Feststoffe wird aber jeweils von den Gasen mitgenommen
und in die darüber angeordnete Kammer zurückgeführt, so daß sich unerwünschte Kreisläufe von erheblichen Feststoffmengen
ergeben.
Die Erfindung geht aus von der vorbeschriebenen Einrichtung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile
zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf die Querstromführung von
Gut und Gas innerhalb der einzelnen Kammern verzichtet, und es wird auf das im Prinzip bekannte Gleichstromprinzip zurückgegriffen.
Der Gutabzug mündet daher gemäß der Erfindung in den zu der jeweils darunterliegenden Kammer führenden Verbindungskanal.
Die Anwendung dieses Prinzips ist Voraussetzung für eine gute Abscheidung innerhalb der einzelnen Kammern und
damit für eine Vermeidung unerwünscht hoher Feststoffkreis-
10981 7/1775 " 4 "
_ 4 - 1957099
laufe, da es hierbei möglich, ist, Erhitzung und Abscheidung
voneinander zu trennen,und die Abscheidung deshalb für sich
optimal gestaltet werden kann. Um einen ausreichend hohen Abscheidungsgrad zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die
Abscheidekammern aus zwei im wesentlichen vertikalen Gasführungen
bestehen, die in ihrem unteren Bereich miteinander in Verbindung stehen, und von denen die eine in ihrem oberen
Bereich mit dem das Gas zuführenden Verbindungskanal, die
" andere in ihrem oberen Bereich mit dem gasabfuhrenden Verbindungskanal
in Verbindung steht. Durch die scharfe Umlenkung der Gase beim Übergang von der abwärtsgerichteten Gasführung
der Kammer in die aufwärtsgerichtete Gasführung werden die Feststoffe ausgeschleudert, so daß ein hoher Abscheidungsgrad
erzielt wird. Dieser kann noch dadurch verbessert werden, daß die abwärtsgerichtete Gasführung einen geringeren Strömungsquerschnitt
aufweist als die aufwärtsgerichtete, so daß die Gase und damit die Feststoffteilchen in der abwärtsgerichte-
) ten Gasführung beschleunigt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Boden jeder Abscheidekammer in
Richtung auf die Schachtwandung geneigt angeordnet ist. Hierdurch entsteht eine natürliche durch die Gasströmung
unterstützte Gutbewegung in Richtung auf den jeweiligen Gutabzug, so daß unerwünschte, den Betrieb behindernde
109817/1775
- 5 ■ Gutablagerungen nicht auftreten können.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich zweckmäßig dadurch freitragend gestalten, daß die Abscheidekammern mit
Verbindungskanälen in einem Schacht vereinigt sind und durch entsprechende Schachteinbauten dargestellt werden. Um die
Kontrolle des Materialflusses zu erleichtern, können die Gutabzugsleitungen
außerhalb des Schachtes verlaufen.
Schließlich dient der weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der Vorschlag, daß der Schacht
einen rechteckigen Querschnitt mit einem Seitenverhältnis von 2:1 bis 3:2 aufweist oder einen Querschnitt, der sich in ein
solches Rechteck einbeschreibeh läßt. Auf diese Weise sind
bei
Kammerquerschnitte erzielbar, die sich unter den/Erhitzungsund
Reaktionseinrichtungen bekannten Verhältnissen, insbesondere
auch bei möglichen Querschnittsverminderung durch sich an den Wandungen absetzendes Gut, noch optimal beherrschen
lassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist zeichnerisch dargestellt, wobei sich aus der speziellen
Beschreibung weitere, durch die Erfindung zu erzielende Vorteile erkennen lassen.
Es zeigen:
109817/1775
1957099
!Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch
die Einrichtung nach der Erfindung und
Pig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Pig. 1.
Ein Schacht 1 weist einen Querschnitt auf, der einem Recht-"
eck mit einem Seitenverhältnis von 2:1 Ms 3:2, vorzugsweise 5* 3 einbeschrieben ist, und der so ausgebildet ist,
daß einander parallel gegenüberliegende Seiten 2, zwei gegeneinander geöffnete Halbkreise 3 miteinander zu einer ge- ,
schlossenen Figur verbinden. In seinem Innenraum weist der Schacht senkrechte, gegeneinander höhen- und seitenversetzte
Trennwände 4 bis. 4111 auf, welche die Innenseiten der Schachtwände
2 im wesentlichen gradlinig miteinander verbinden. An die Trennwand 4' schließt ein ebener Boden 5 an, welcher
) sich mit senkrechtem Abstand zur Unterkante der Trennwand gegen den Scheitel der rechten Schachtwandung 3 neigt und
dort mit einem die Schachtwandung durchsetzenden Gutabzug 12· in ,Verbindung steht. Ebenso weist die Trennwand 4" einen
entsprechenden Boden 5* auf, der sich gegen den Scheitel der linken Schachtwandung 3 neigt und dort mit einem die Schachtwandung
durchsetzenden Gutabzug 12" verbunden ist. Ein an die Trennwand 4"' anschließender Boden 5" neigt sich gegen
den Scheitel der rechten Schachtumfassung und mündet in
109817/1775
_7_ 1957099
einen Gasabzug 12111, der im dargestellten Pail innerhalb
der Schachtumfassung liegt und nach unten führt. Auf diese .WäsB werden im vorliegenden Falle drei übereinander und im
Grundriß wechselseitig gegeneinander versetzt angeordnete Abscheidekammern gebildet, deren Wirkungsweise nachfolgend
beschrieben ist. Auf der rechten Seite seines Oberteiles weist der Schacht 1 eine Leitung 7 auf, welche den Schachtinnenraum
mit einem Zyklonabscheider 8 verbindet, der gasaustrittseitig über eine Gasleitung an die Saugseite eines
Gebläses 9 angeschlossen ist. Unterhalb der Leitung 7 mündet in den Schacht eine gegen dessen senkrechte Achse geneigte
Gutzufuhr 11, die mit einem schematisch angedeuteten, neben dem Schacht angeordneten Gutvorratsbehälter 10 über eine
Zuteilschleuse 13 verbunden ist. Ein Gutabzug 12 am unteren Ende des Zyklonabscheiders 8 ist mit einer angedeuteten
Gutabzugleitung 17 verbunden, die an der linken Schachtaußenseite bei 11f, gegen die senkrechte Achse des Schachtes
geneigt, in den Schachtinnenraum mündet. Der Gutabzug 12'
auf der rechten Schachtseite weist eine angedeutete, außen am Schacht entlangführende Gutabzugleitung 17' auf, welche
bei 111', gegen die senkrechte Schachtachse geneigt, in den
Schachtinnenraum mündet. Ebenso weist auf der linken Schachtseite
der Gutabzug 12" eine nur angedeutete Gutabzugleitung 17" auf, die bei 11'·', ebenfalls gegen die senkrechte
Schachtachse geneigt, in den Schachtinnenraum mündet. Das
109817/1775
1957Π99
— ο —
Gas tritt bei 6 in den unteren Schachtbereich ein, umströmt
die senkrechten Trennwände auf einem mäanderförmigen Weg, verläßt den Schacht oberseitig durch die Leitung 7 und wird
nach Durchströmen des Zyklonabscheiders durch das Gebläse 9 abgeführt. Das zu behandelnde Gut 15 gelangt durch die Gutzufuhr
11 in den senkrecht aufwärts gerichteten Gasstrom, wird von diesem durch die Leitung 7 mitgeführt und im Zyklonfe
abscheider 8 von dem Gas getrennt. Durch den Gutaustrag 12 im
unteren Teil des Zyklonabscheiders 8 gelangt das Gut auf dem vorbeschriebenen Wege bei 11' in den aufwärts gerichteten
Gasstrom, wird von diesem um die Oberkante der Trennwand 4'
mitgeführt und bei der Umlenkung des Gasstromes um die Unterkante der Trennwand 4 durch die Zentrifugalkräfte ausgeschieden
und gelangt über den geneigten Boden 5 zu dem Gutabzug
12' auf der rechten Seite des S hachtes. Von dort gelangt
das Gut auf dem vorbeschriebenen Weg bei 11" in den aufwärts gerichteten Gasstrom, wird in diesem um die Oberkante
der Trennwand 4" mitgeführt und beim Richtungswechsel des Gasstromes um die Unterkante der Trennwand 41 aus dem
Gas abgeschieden. Über den geneigten Boden 51 gelangt das
Gut dann zu dem Gutabzug 12" auf der linken Seite des Schachts, von dort in bekannter Weise bei 11!lt in den aufwärts
gerichteten Gasstrom, wird hierbei um die Oberkante der Trennwand 4'·' mitgeführt und bei dem Gasrichtungswechsel
um die Unterkante der Trennwand 4" aus dem Gas abge-
109817/1775
1957099
— Q —
schieden. Über den Boden 5" verläßt das absinkende Gut den Schachtinnenraum durch den Gutabzug 12 * * *. Das zunächst in
den oberen Bereich des Schachts eingebrachte Gut nimmt bei der Berührung mit dem aufwärts strömenden Gas Wärme auf, und
gelangt auf dem beschriebenen Weg in Bereiche jeweils höherer Gastemperaturen. Auf diese Weise wird das zu behandelnde
Gut schrittweise und schonend aufgewärmt, wobei es auf seinem Wege durch die Einrichtung voll durchreagieren kann.
Infolge der mehrfachen, nach Seite und Höhe versetzten Gasumlenkung ergibt sich eine gute Ausnutzung des Schachtinnenraumes
bei einer auf dem überwiegenden Teil des Strömungsweges gewährleisteten Berührung zwischen Gut und Behandlungsgas.
Je nach anstehendem Reaktionsproblem können die Trennwände und die Böden im Schachtinnenraum z.B. aus Keramik bestehen,
wobei sich, insbesondere bei den senkrechten Trennwänden, metallische Tragkonstruktionen vorteilhaft erübrigen. In den
auf den Außenseiten und unterhalb des Schachtes angeordneten Gutabzugleitungen sind vorteilhaft Gasabschlußorgane 14 vorgesehen,
die eine Gegenströmung des Gases durch die Gutabzugleitungen und damit eine Störung der Gutabscheidung verhindern.
Patentansprüche - 10 -
109817/1775
Claims (6)
1. ■ Einrichtung zur Durchführung physikalischer und/oder
chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkörnigen Peststoffen,
bestehend aus mehreren durch mindestens je einen Gaskanal miteinander verbundenen Abscheidekammern, die übereinander
und im Grundriß wechselseitig gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei das Gut aus jeder Kammer, mit
Ausnahme .der untersten, über einen Gutabzug in die darunterliegende
Kammer gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutabzug in den zu der jeweils darunterliegenden Kammer führenden
Verbindungskanal mündet und die Abscheidekammern aus zwei
im wesentlichen vertikalen Gasführungen bestehen, die in ihrem unteren Bereich miteinander in Verbindung stehen und von
denen die eine in ihrem oberen Bereich mit dem das Gas zuführenden
Verbindungskanal, die andere in ihrem oberen Bereich mit dem gasabfuhrenden Verbindungskanal in Verbindung
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jeder Abscheidekammer in Richtung auf die
Schachtwandung geneigt angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammern mit Verbindungskanälen
- 11 109B17/1775
195?ngq·
in einem Schacht vereinigt sind und durch entsprechende
Schachteinbauten dargestellt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die G-utabzugleitungen außerhalb des Schachtes verlaufen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht einen rechteckigen Querschnitt
mit einem Seitenverhältnis von 2:1 bis 3:2 aufweist oder einen Querschnitt, der sich in ein solches Rechteck einbeschreiben
läßt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärtsgerichtete Gasführung
der Abscheidekammer einen geringeren Strömungsquerschnitt
aufweist als die aufwärtsgerichtete.
1098 17/1775
Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952099 DE1952099A1 (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Einrichtung zur Durchfuehrung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkoernigen Feststoffen |
AT668670A AT295478B (de) | 1969-10-16 | 1970-07-22 | Einrichtung zur Durchführung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkörnigen Feststoffen |
MX121746A MX144686A (es) | 1969-10-16 | 1970-08-26 | Dispositivo mejorado para efectuar reacciones fisicas y/o quimicas entre gases y solidos finamente granulados |
ZA706857A ZA706857B (en) | 1969-10-16 | 1970-10-08 | Apparatus for carrying out physical and/or chemical reactions between cases and fine-grained solid materials |
FR7036548A FR2065256A5 (en) | 1969-10-16 | 1970-10-09 | Appts for chemical or physical gas/granular - solids reaction |
ES384393A ES384393A1 (es) | 1969-10-16 | 1970-10-10 | Instalacion para la ejecucion de reacciones fisicas yno quimicas entre gases y materias solidas finamente granulosas. |
AU21098/70A AU2109870A (en) | 1969-10-16 | 1970-10-14 | Apparatus for conducting physical and/or chemical reactions between gases and fine-grained solids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952099 DE1952099A1 (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Einrichtung zur Durchfuehrung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkoernigen Feststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952099A1 true DE1952099A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=5748342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691952099 Pending DE1952099A1 (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Einrichtung zur Durchfuehrung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkoernigen Feststoffen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT295478B (de) |
AU (1) | AU2109870A (de) |
DE (1) | DE1952099A1 (de) |
ES (1) | ES384393A1 (de) |
FR (1) | FR2065256A5 (de) |
MX (1) | MX144686A (de) |
ZA (1) | ZA706857B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013053890A1 (en) | 2011-10-14 | 2013-04-18 | Danmarks Tekniske Universitet | An apparatus for conducting physical, chemical, or biological interaction between gases and solid particles |
-
1969
- 1969-10-16 DE DE19691952099 patent/DE1952099A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-22 AT AT668670A patent/AT295478B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-26 MX MX121746A patent/MX144686A/es unknown
- 1970-10-08 ZA ZA706857A patent/ZA706857B/xx unknown
- 1970-10-09 FR FR7036548A patent/FR2065256A5/fr not_active Expired
- 1970-10-10 ES ES384393A patent/ES384393A1/es not_active Expired
- 1970-10-14 AU AU21098/70A patent/AU2109870A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES384393A1 (es) | 1973-03-01 |
AT295478B (de) | 1972-01-10 |
FR2065256A5 (en) | 1971-07-23 |
MX144686A (es) | 1981-11-11 |
AU2109870A (en) | 1972-04-20 |
ZA706857B (en) | 1971-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1519711C3 (de) | Zuführen eines Dampf-Flüssigkeits-Gemisches in Stoffaustauschkolonnen | |
DE1451182A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von Zementrohmaterial | |
EP0002054A1 (de) | Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut | |
DE2229810A1 (de) | Kuehlvorrichtung fuer stueckiges ofengut | |
DE2555539B2 (de) | ||
EP0382742B1 (de) | Verfahren zur Führung eines Schüttgutstroms in mindestens einem Wanderbettreaktor und Reaktoranlage zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE3147372C2 (de) | Vorrichtung zum Vorerhitzen von körnigem Material,insbesondere von einem Drehrohrofen zuzuführendem Kalkstein | |
DE2224519B2 (de) | Ein- oder mehrstufiger Wäscher | |
DE1952099A1 (de) | Einrichtung zur Durchfuehrung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkoernigen Feststoffen | |
DE2904121C2 (de) | ||
DE3834215A1 (de) | Gegenstrom-waermetauscher | |
DE2128897A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeit aus einem grossen gasmengenstrom | |
DE2611454C3 (de) | Abtreibkolonne | |
DE2623705A1 (de) | Austragvorrichtung fuer schuettgueter | |
DE2539753C2 (de) | Mischsilo für Schüttgut | |
DE1083746B (de) | Einrichtung zum Vorerhitzen von Zementrohmehl oder aehnlichen feinkoernigen festen Stoffen, die anschliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert werden | |
DE2511497C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Stoffaustausch zwischen heterogenen Systemen | |
EP0060979B1 (de) | Wärmetauscher | |
DE2727589C2 (de) | ||
DE883795C (de) | Wascher fuer Kohlendestillationsgase od. dgl. | |
DE2115640B2 (de) | Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen | |
DE739469C (de) | Mischvorwaermer | |
DE2221726A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entstaubung von gasen, insbesondere von rauchgasen von kalkoefen | |
DE1220793B (de) | Fliessbettbehandlungs-, insbesondere-trocknungsanlage fuer Schuettgut | |
DE2028175A1 (de) | Einrichtung zur Durchfuhrung physikalischer und/oder chemischer Reaktionen zwischen Gasen und feinkor mgen Feststoffen, insbesondere zur Vor erhitzung von Zementrohmehl |