DE19520764A1 - Kommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationssystem

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Description

Sachgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und insbe­ sondere auf ein Verfahren und ein Gerät zum Schaffen eines Kommunikations­ systems mit einem Kombinations-Voll/Halbraten-Service-Typ.
Hintergrund der Erfindung
In digitalen Kommunikationssystemen sind Komponenten vorhanden, die eine Sprache für Kommunikationen über Funkfrequenzen codieren und decodieren. In GSM-Systemen (Global System for Mobile Communications) liefert ein Sprachtranscoder eine Codier- und Decodierfähigkeit in einer Komponenten und wird manchmal als ein Sprach-Codec (Sprach-Codierer-Decodierer) be­ zeichnet. Der GSM-Sprach-Transcoder wird durch eine GSM-Empfehlung 06.10 dahingehend festgelegt, daß er exakt 16 Bit beträgt. Ähnlich ist ein Ka­ nal-Codec zum Codieren und Decodieren zusätzlicher Informationen und Daten zu der Sprache für ein Übertragen und Empfangen drahtlos bzw. über den Äther vorhanden.
In dem derzeitigen GSM-Digital-Zellular-Funksystem liefert der Sprach-Co­ dec 13 kBits komprimierter Sprache zu dem Kanal-Codec, der wiederum 22,8 kBits zu dem Funkfrequenz- (radio frequency - RF bzw. HF) Pfad lie­ fert. Dies wird als Vollraten-Service-Typ bezeichnet. Geplant ist ein Halbraten-Sprachservice, wo ein Halbraten-Sprach-Codec ungefähr 6 kBits zu einem Halbraten-Kanal-Codec liefern wird, der wiederum 11,4 kBits zu dem RF-Pfad bzw. HF-Pfad liefern wird.
Zusätzlich zu komprimierten Sprachdaten verwendet ein Sprach/Kanal-Codec- Interface auch zusätzliche 3 kBits, um Steuerinformationen zu befördern. Diese Steuerinformationen umfassen das Bad-Frame-(BFI)-Zeichen, das dem Sprach-Decodierer mitteilt, ob der momentan komprimierte Sprachrahmen, der von dem Kanal-Decodierer empfangen wird, fehlerhaft ist oder nicht. Das Zeichen wird durch das Diskontinuierlich-Übertragungs- (Discontinuous Transmission - DTX) Schema in dem Sprach-Decodierer verwendet, um die subjektive Qualität der empfangenen Sprache zu verbessern. Auch wird in diesen 3 kBits der Service-Typ für den Ruf übertragen. Diese Service-Typen umfassen eine Vollraten-Sprache und eine Halbraten-Sprache. Der Ser­ vice-Typ wird zu dem Kanal-Codec befördert. Der Kanal-Codec schickt dann diese Service-Information zu dem Sprach-Codec.
Der Sprach-Codec liefert einen Rahmen komprimierter Sprach-Bits, gruppiert in Einheiten der Sprachparameter, die die Originalsprache darstellen. Diese parametrisch geordneten Bits werden durch den Kanal-Codec in einer Sensitivitätsreihenfolge umgeordnet. Ein einzelner Bitfehler in irgend­ einem der sensitiven Bits wird zu der Unfähigkeit führen, verständlich die Originalsprache zu regenerieren. Dagegen führen Bit-Fehler in den am we­ nigsten sensitiven Bits nur zu einer geringen Verschlechterung unter Be­ rücksichtigung aller möglichen Verschlechterungen der decodierten Sprache.
Der Kanal-Codec ist gewöhnlich auf der Seite der Basis-Sende-Empfänger­ station (Base Transceiver Site - BTS) vorhanden, wogegen der Sprach-Codec an der BTS, der Basis-Stations-Steuereinheit (Base Station Control­ ler - BSC), oder den Stellen des mobilen Umschaltcenters (Mobile Switching Centre - MSC) vorhanden sein kann. Wenn der Sprach-Codec nicht an der BTS-Station vorhanden ist, spezifiziert das GSM die Schnittstelle oder das Protokoll, das zwischen dem entfernten Sprach-Codec und dem Kanal-Codec verwendet werden muß. Eine solche Schnittstelle bzw. ein Interface besteht für eine Vollrate (GSM 08.60) und wird für eine Halbrate (entweder das GSM 08.60 oder ein neues Dokument) geplant.
Die Algorithmen, die in dem Vollraten-Sprach-Codec, und diejenigen, die derzeit für den Halbraten-Sprach-Codec vorgeschlagen werden, sind voll­ ständig unterschiedlich. Demzufolge sind die Parameter, die sie produzie­ ren, und die Sensitivitätsreihenfolge unterschiedlich. Sowohl in dem Voll- als auch in dem Halbraten-Service besitzt der Kanal-Codec 3 Klassen von Bits: 1a, 1b und 2, wobei 1a am sensitivsten ist und 2 am geringsten sensitiv ist. Unterschiedliche Typen und Mengen einer Kanalcodierung wer­ den dann auf jede dieser 3 Klassen angewandt.
Bei der Vollrate sind 50 Klassen von 1a-Bits, 3 zyklisch redundante Prüf- (Cyclic Redundancy Check - CRC) Bits, 132 Klasse-1b-Bits, 78 Klas­ se-2-Bits und 4 Tail- bzw. End-Bits vorhanden, die, nach einer Codierung, 456 Bits bilden. Bei der Halbrate sind 22 Klasse-la-Bits, 3 CRC-Bits, 73 Klasse-1b-Bits, 17 Klasse-2-Bits, 6 Tail- bzw. End-Bits vorhanden, die nach einer Codierung 228 Bits bilden.
Sowohl in der Voll- als auch der Halbrate besitzen die 1a-Bits eine zyk­ lische Redundanzprüfung (CRC), die ihnen zugeordnet ist; die 1a und 1b und CRC werden im Konvolut codiert; und kein zusätzlicher Schutz wird zu den Klasse-2-Bits hinzugefügt.
In der Vollrate dient die primäre Verwendung des CRC′s dazu, einen schlechten Rahmen (BFI) zu markieren. In der Halbrate wird der BFI nicht nur durch die CRC eingestellt, sondern auch durch ein Fenster-Fehler-Er­ mittlungs- (Window Error Detection - WED) Schema, das als ein Teil des Halbraten-Algorithmus der Motorola, Inc., spezifiziert ist.
Die Vollraten-Fernsprech-Codec zu Vollraten-Kanal-Codec-Schnittstelle verwendet ein 16 kBits-GSM-Interface (GSM 08.60). Das Äquivalent eines Halbraten-Interface könnte bis auf 8 kBits heruntergehen und den Vorteil einer Reduzierung der Leasingkosten um eine Hälfte der seriellen Verbin­ dungen zwischen einem Fernsprech-Codec und einer Basisstelle (Kanal-Codec) haben. Pläne werden entwickelt, um sowohl 8 kBit und 16 kBits-Moden für das Halbraten-Fernsprech-Remote-Sprach-Codec zu Kanal-Interface zu for­ mulieren.
Fig. 3 stellt eine Aufwärtskommunikation nach dem Stand der Technik dar, wo ein Vollraten-Sprachservice unter Verwendung eines Vollraten-Sprachco­ dierers 14 und eines Vollraten-Kanalcodierers 20 ausgeführt wird. Die Sprache wird zu einem Eingang 10 an einem Audio-Interface 12 einer Mobil­ station 11 zugeführt. Die Sprache wird an dem Vollraten-Sprach-Codec 14 der Mobilstation codiert. Die codierte Sprache wird zu einem Kanal-Co­ dec-Prozessor 16 zugeführt. Der Kanal-Codec-Prozessor 16 umfaßt das stan­ dardmäßige, vordefinierte Parameter-zu-Sensitivitätsbit-Umordnungs-Mo­ dule 18 ebenso wie einen Vollraten-Kanal-Codec 20. Der Ausgang von dem Vollraten-Sprach-Codec 14 wird zu dem Standardparameter zum Sensititivi­ tätsbit-Umordnungs-Modul 18 zugeführt. Der Ausgang des Standardparame­ ters-zu-Sensitivitätsbit-Umordnungs-Modul 18 wird zu dem Vollraten-Ka­ nal-Codec 20 für eine weitere Verarbeitung zugeführt, dann zu einem Funk­ frequenz-(RF)-Interface 22 zur Übertragung repräsentativer Signale 24 über den Äther zugeführt.
Die repräsentativen Signale 24 werden an einer Basis-Sende-Empfänger-Sta­ tion 13 empfangen und durch ein RF-Interface bzw. eine HF-Schnittstelle 22 zur Zuführung zu einem Kanal-Codec-Prozessor 17 verarbeitet, der ähnlich zu dem Kanal-Codec-Prozessor 16 der Mobilstation 11 ist.
Die Signale werden zu einem Vollraten-Signal-Codec 21 für eine anfängliche Decodierung zugeführt und dann durch ein Sensitivitätsbit-zu-Parame­ ter-Bit-Umordnungs-Modul 19 verarbeitet. Der Ausgang des Sensitivi­ täts-zu-Parameter-Bit-Umordnungs-Moduls 19 wird dann zu einem Vollra­ ten-Sprach-Codec 15 für eine weitere Decodierung und zum Ausgeben einer Sprache 26 von 64 kBit/s zugeführt.
Der Vollraten-Sprach-Codec 15 ist an der BTS-Seite zur Verdeutlichung angeordnet. Ähnlich kann ein Halbraten-Service unter Verwendung eines Halbraten-Sprach- und Kanal-Codec′s implantiert sein.
Es ist erwünscht in der Lage zu sein, einen Kombinations-Voll/Halbra­ ten-Service anzubieten, wodurch niedrigere Kostenvorteile gegenüber dem Halbraten-Service gewonnen werden können, obwohl Robustheit und Qualität des Vollraten-Service gewonnen werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem geschaffen, das einen Kombinations-Voll/Halbraten-Servicetyp besitzt, der einen Halb­ raten-Sprach-Codec und einen Vollraten-Kanal-Codec aufweist, der ein vor­ deres Ende besitzt, das für eine Kommunikation mit dem Halbraten-Sprach- Codec angeordnet ist, wobei das vordere Ende ein Bit-Auflistungs-Umord­ nungs-Modul umfaßt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Schaffen eines Kombinations-Voll/Halbraten-Service in einem Kommunikationssystem geschaf­ fen, das einen Sprach-Codec und einen Kanal-Codec besitzt, das den Schritt der Bildung einer Bit-Auflistungs-Umordnung als ein vorderes Ende für den Kanal-Codec für Kommunikationen mit dem Sprach-Codec liefert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm einer Voll/Halbraten-Service-Kombination der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 2 stellt in einem Blockdiagramm einer Aufwärtsverbindungs-Kommunika­ tion dar, die die Voll/Halbraten-Service-Kombination der Fig. 1 umfaßt.
Fig. 3 stellt ein Blockdiagramm einer Aufwärtsverbindungs-Vollraten-Ser­ vice-Kommunikation nach dem Stand der Technik dar.
Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm für einen Sprach-Codec gemäß der vorliegen­ den Erfindung dar.
Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm für einen Kanal-Codierer gemäß der vorlie­ genden Erfindung dar.
Fig. 6 stellt ein Flußdiagramm für einen Kanal-Decodierer gemäß der vor­ liegenden Erfindung dar.
Detallierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Wie die Fig. 1 zeigt, kann ein Kommunikationssystem einen Kombina­ tions-Voll/Halbraten-Service-Typ schaffen, der einen Halbraten-Sprach-Co­ dec 30 und einen Vollraten-Kanal-Codec 32 umfaßt, der ein vorderes Ende besitzt, das für eine Kommunikation mit dem Halbraten-Sprach-Codec 30 innerhalb des vorderen Endes vorgesehen ist, der ein Bit-Auflistungs-Um­ ordnungs-Modul 33 umfaßt.
Inbesondere wird eine Umsetzung eines solchen Kombinations-Service-Typs unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben. Die Fig. 2 stellt ein Block­ diagramm einer Aufwärtsverbindungs-Kommunikation dar, die den Voll/Halbra­ ten-Service der vorliegenden Erfindung verwendet.
Die Sprache wird zu einem Eingang 10 eines Audio-Interface 12 einer Mobil­ station 11 zugeführt. Das Audio-Interface überträgt die Sprache zu einem ersten Halbraten-Sprach-Codec 30 zur Bildung codierter Signale.
Die codierten Signale werden zu einem Parameter-zu-Sensitivitätsbit-Umord­ nungs-Modul 33 eines ersten Hybrid-Kanal-Prozessors 32 zugeführt, der die Bits der codierten Signale umordnet, wie dies noch weiter nachfolgend beschrieben wird. Die umgeordneten Bits werden dann zu einem Vollraten-Ka­ nal-Codec 20 für eine weitere Verarbeitung zugeführt. Der Ausgang des Vollraten-Kanal-Codec′s 20 wird durch den Äther über ein RF-Interface 22 zu einem zweiten Hybrid-Kanal-Prozessor 31 zugeführt, der an einer Ba­ sis-Sende-Empfänger-Station 13 angeordnet ist.
Ein Vollraten-Kanal-Codec 21 des zweiten Hybrid-Kanal-Prozessors 31 deco­ diert die übertragenen Signale 24 und liefert sie zu einem Sensitivi­ täts-zu-Parameter-Bit-Umordnungs-Modul 35 eines zweiten Hybrid-Kanal-Pro­ zessors 31 für eine Umordnung der Bits der decodierten Signale. Die umge­ ordneten Bits werden dann zu einem zweiten Halbraten-Sprach-Codec 37 über eine serielle Verbindung 39 für eine weitere Decodierung und Ausgabe einer Sprache mit 64 kBit/s an seinem Ausgang 26 übertragen. Die serielle Ver­ bindung 39 wird benötigt, wenn der zweite Halbraten-Sprach-Codec 37 ent­ fernt von dem Hybrid-Kanal-Prozessor 31 angeordnet ist. Anders ausgedrückt muß der zweite Halbraten-Sprach-Codec 37 nicht entfernt von dem Hybrid-Ka­ nal-Prozessor 31 angeordnet sein.
Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm für einen Betrieb der Sprach-Codecs 30, 37 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Da Sprach-Codecs in der Lage sind, in einem Vollraten-Halbraten-Service oder einem Voll/Halbraten-Service der vorliegenden Erfindung zu arbeiten, ist es notwendig, den erwünschten Modus und die Betriebsweise des Sprach-Codec′s anzuzeigen. Zum Beispiel bestimmt in Fig. 4 der Sprach-Codec, welcher Operationsmodus erwünscht ist, wie in einem Schritt 40, falls es der Vollraten-Modus ist, wird der normale Vollraten-Sprach-Codier- oder Decodiervorgang dann so wie im Schritt 44 ausgeführt. Falls entweder eine Halbrate oder eine Voll/Halbra­ te erwünscht ist, wird der normale Halbraten-Sprach-Codier- oder Deco­ diervorgang ausgeführt, wie im Schritt 42.
Allerdings wird für einen Kanal-Codiervorgang des Hybrid-Kanal-Prozes­ sors 20 ein Bit-Umordnungs-Modul 33 eingesetzt, und es arbeitet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie dies in Fig. 5 beschrieben ist. Der Hybrid-Kanal-Prozessor oder Codec 32 bestimmt, welcher Kanal-Service-Typ erwünscht ist, wie im Schritt 48. Falls es die Vollrate ist, dann wird die normale Vollraten-Kanal-Codierung ausgeführt, wie im Schritt 53. Ähnlich wird, falls es die Halbrate ist, dann der nor­ male Halbraten-Kanal-Codiervorgang ausgeführt, wie im Schritt 51.
Allerdings listet, falls ein Voll/Halbraten-Kanal-Service angezeigt wird, das Bit-Umordnungs-Modul 33 des Hybrid-Kanal-Prozessors 32 eine Halbra­ ten-Sprach-Parameter-zu-Sensitivitätsordnung auf, wie dies in dem Stan­ dard-Halbraten-Algorithmus festgelegt ist, entsprechend dem Schritt 50. Das Bit-Umordnungs-Modul 33 nimmt alle 22 Klasse-1a-Bits, wie dies in der Halbrate festgelegt ist, und bestimmt 3 Bit-CRC, unter Verwendung der Standard-Halbraten-Methode, wie im Schritt 52, was zu 22 Kanal-Codec-Klas­ se-1a- und 3 CRC-Bits führt. Ähnlich nimmt dann im Schritt 56 das Bit-Um­ ordnungs-Modul 33 alle 73 Klasse-1b-Bits und 17 Klasse-2-Bits, wie dies in der Halbrate festgelegt ist, und addiert 70 Nullen, was zu 160 Kanal-Co­ dec-Klasse-1b-Bits führt.
Das Ergebnis der 22 Kanal-Codec-Klasse-1a- und 3 CRC-Bits und der 160 Kanal-Codec-Klasse-1b-Blts wird jeweils, im Schritt 54, zu 22 Klasse-1a-, 3 CRC-, 160 Klasse-1b- und 4 End-Bits durch einen Vollraten-Konvolutio­ nal-Codierer verarbeitet, was zu 378 konvolutionsmäßig codierten Bits führt. Die konvolutionsmäßig codierten Bits werden mit Kanal-Codec-Klas­ se-2-Bits (78 Nullen) addiert, um 456 Bits zu erstellen, wie im Schritt 58. Die 456 codierten Bits werden zu dem Rest des Vollraten-Ka­ nal-Codierers zugeführt, der eine Verschachtelung umfaßt, wie im Schritt 60.
Ein Kanal-Decodiervorgang des Hybrid-Kanal-Prozessors 21 erfordert die umgekehrte Operation des Bit-Umordnungs-Moduls 35 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie dies in Fig. 6 beschrieben ist. Der Hybrid-Kanal-Prozessor oder Codec 31 bestimmt, welcher Kanal-Ser­ vice-Typ erwünscht ist, wie im Schritt 60. Falls es die Vollrate ist, dann wird die normale Vollraten-Kanal-Decodierung ausgeführt, wie im Schritt 61. Ähnlich wird, falls es die Halbrate ist, dann der normale Halbraten-Kanal-Decodiervorgang ausgeführt, wie im Schritt 63.
Allerdings wird, wenn eine Voll/Halbrate angezeigt wird, dann eine normale Vollraten-Entschachtelungs-Ausgabe verarbeitet, wie im Schritt 62, was zu 456 codierten Bits führt. Die 456 codierten Bits werden dann verarbeitet, wie im Schritt 64, um die redundanten Kanal-Codec-Klasse-2-Bits (78 Nul­ len) zu entfernen, was zu 378 konvolutmäßig codierten Bits führt. Die 378 konvolutmäßig codierten Bits werden, wie im Schritt 66, durch die normale (standardmäßige) Vollraten-Kanal-Decodierung verarbeitet, einschließlich der WED, optional, und in die Kanal-Codec-Klasse-1a- und -1b-Bits aufge­ teilt.
Die sich ergebenden 22 Klasse 1a- und 3 Bit-CRC-Bits werden, wie im Schritt 68, durch das standardmäßige Halbraten-CRC-Prüfverfahren, mit WED optional, bearbeitet, was zu einer BFI führt. Die erwarteten, sich erge­ benden 22 sprachcodierten Klasse-1a-Bits werden zu Parametern aufgelistet, wie dies für einen standardmäßigen Halbraten-Sprach-Decodierer erforder­ lich ist, entsprechend Schritt 70.
Die anderen sich ergebenden 160 Kanal-Codec-Klasse-1b-Bits werden auch zu Parametern aufgelistet, wie dies für einen standardmäßigen Halbra­ ten-Sprach-Decodierer erforderlich ist, und zwar im Schritt 70.
Der neue Service-Typ kann durch Hinzufügen einer Dimension zu dem Zeichen angezeigt werden, das zu dem Kanal-Codec geschickt wird, der anzeigt, welcher Service-Typ verwendet wird: Vollrate, Halbrate oder Voll/Halbrate.
Die Figuren können einfach auf eine Abwärtsverbindungs-Kommunikation ex­ trapoliert werden.
Zusammenfassend kann das Bit-Umordnungs-Modul als eine Tabelle verwendet werden, um Bits aufzulisten. Zuerst wird die Tabelle dazu verwendet, die Bits aufzulisten, die von dem Sprach-Codierer zugeführt werden, wobei der Übergang von einer parametrischen Ordnung zu einer subjektiven Sensitivi­ tätsordnung die Halbraten-Tabelle anstelle der Vollraten-Tabelle ist. Zweitens werden, nach Auflistung dieser Bits, sie wieder zu den 3 Klassen für den Vollraten-Kanal-Codec aufgelistet. Es wird vorgeschlagen, daß die Anzahl der Kanal-Codec-Klasse-1a-Bits 22 ist, die Kanal-Codec-Klasse-1b- Bits 160 sind und die Kanal-Codec-Klasse-2-Bits 78 sind. Dies wird durch Umlistung vorgenommen:
  • - alle 22 Sprach-Codec-Klasse-1a-Bits zu allen 22 Kanal-Codec-Klasse-1a- Bits;
  • - alle 73 Sprach-Codec-Klasse-1b- und alle 17 Sprach-Codec-Klasse-2-Bits zu 90 der 160 Kanal-Codec-Klasse-1b-Bits;
  • - Einstellen der verbleibenden 160-90-70 Kanal-Codec-Klasse-1b-Bits auf einen bekannten Wert, wie beispielsweise 0; und
  • - Einstellen aller 78 Kanal-Codec-Klasse-2-Bits auf einen gewissen bekann­ ten Wert, wie beispielsweise 0.
Demzufolge werden alle Sprach-Bits einen Schutz haben, der durch den Ka­ nal-Codierer hinzugefügt ist, da sie alle zu entweder einer Klasse 1a oder Klasse 1b aufgelistet sind.
Ein Grund für eine Reduzierung der Anzahl der Klasse-1a-Bits ist wie folgt. Das CRC sollte nur über diese Bits arbeiten, deren Bedeutung so wichtig ist, daß ein Fehler in irgendeinem die Unfähigkeit bedeuten könn­ te, verständlich die Originalsprache zu regenerieren. Das Vorhandensein von mehr Bits in dieser Klasse (1a) ohne die Extra-Bits, die die CRC-Zweckkriterien erfüllen, könnten zu einem Rahmen führen, der unnötigerweise ausgesondert wird. Deshalb besteht ein Erfordernis für eine Be­ schränkung dahingehend, nur Bits in Klasse 1a einzuschließen, falls sie wirklich notwendig sind. Die Folge hiervon ist das Erfordernis, mehr (oder die Verfügbarkeit von mehr) Klasse-1b-Blts zu haben, um genug Bits zum Hindurchführen zu einem normalen Vollraten-Konvolut-Codierer zu haben. In dem normalen Vollraten-Schema beträgt die Anzahl der Bits, die zu dem konvolutsmäßigen Codierer hindurchgeführt wird, 189 (50 1a, 3 CRC, 132 1b und 4 End). Gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt die Anzahl der Klas­ se 1a 22, der CRC 3 und der End 4, so daß die Anzahl der Klasse 1b, die übrig bleibt, 160 (189-22-3-4) Ist.
Eine dritte Änderung für den Kanal-Codec könnte die WED zu der Kanal-Deco­ dierung umfassen, wie dies für den Halbraten-Kanal-Codec spezifiziert ist und wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben wird.
Das Kombinations-Voll/Halbraten-System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung liefern einen robusteren Halbraten-Service, während er in der Lage ist, die Vorteile einer 8 kBits-Unterraten-Multiplexverarbeitung zwischen einem entfernten Sprach-Codec und einem Kanal-Codec zu ernten bzw. zu erhalten. Die vorliegende Erfindung liefert einen Service ähnlich einer Vollrate, allerdings mit den niedrigeren Kostenvorteilen einer 8k Unterraten-Multiplexverarbeitung zwischen einem entfernten Sprach-Codec und einem Kanal-Codec.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber einem Vollraten-Service sind wie folgt. Die vorliegende Erfindung schafft einen Service eines Vollraten-Typs unter Halbraten-Leasingkosten für die seriellen Verbin­ dungen zwischen einem entfernten Sprach-Codec und einer Basis-Stelle, da sich der Sprach-Codierer zu den Kanal-Codierern hin auf einer Halbrate befindet (d. h. 8 kBits anstelle von 16 kBits). Zusätzlich kann eine ro­ buster/besser wahrnehmbare Sprachqualität wie bei dem Vollraten-Kanal-Co­ dierer vorgenommen werden, um den Halbraten-WED zu verbessern, um eine Kanal-Decodierung zu verbessern.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber einem Halbraten-Service sind wie folgt. Die vorliegende Erfindung liefert eine robustere/bessere, wahrnehmbare Sprachqualität, da alle Halbraten-Sprach-Bits geschützt sind und obwohl die Verschachtelung dieselbe ist, wobei mehr als die Hälfte der Kanal-Bits bekannt sind.
Die vorliegende Erfindung führt einen Voll/Halbraten-Sprach-Service-Typ zusätzlich zu den bestehenden Vollraten- und Halbraten-Sprach-Service-Ty­ pen ein. In dem Voll/Halbraten-Service-Typ wird ein Motorola Halbra­ ten-Sprach-Codec bevorzugt zu dem Vollraten-Sprach-Codec während eines Rufs bzw. eines Gesprächs verwendet. Demzufolge wird ein Halbra­ ten-Sprach-Codec mit einem modifizierten Vollraten-Kanal-Codec gemischt. Der Kanal-Codec, der während eines solchen Rufs verwendet wird, würde der Vollraten-Kanal-Codec mit einem unterschiedlichen vorderen Ende sein. Demzufolge wird ein robusterer Halbraten-Service geliefert, was zu Kosten­ ersparnissen für die Sprach-Codec-zu-Kanal-Codec-Verbindung führt.

Claims (6)

1. Kommunikationssystem zum Liefern eines Kombinations-Voll/Halbra­ ten-Service-Typs, wobei das Kommunikationssystem aufweist:
einen Halbraten-Sprach-Codec; und
einen Vollraten-Kanal-Codec, der ein vorderes Ende besitzt, das für eine Kommunikation mit dem Halbraten-Sprach-Codec eingerichtet ist, wobei das vordere Ende ein Bit-Auflistungs-Umordnungs-Modul umfaßt.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Vollraten-Kanal-Codec an einer Basis-Sende-Empfänger-Station angeordnet ist und der Halbra­ ten-Sprach-Codec entfernt angeordnet ist.
3. Mobile Station, die für eine Kommunikation in einem Kommunikations­ system angeordnet ist, wobei die Mobilstation aufweist:
einen Halbraten-Sprach-Codec; und
einen Vollraten-Kanal-Codec, der ein vorderes Ende besitzt, das für eine Kommunikation mit dem Halbraten-Sprach-Codec eingerichtet ist, wobei das vordere Ende ein Bit-Auflistungs-Umordnungs-Modul umfaßt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bit-Auf­ listungs-Umordnungs-Modul eine Parameter-zu-Empfindlichkeits- oder eine Sensitivitäts-zu-Parameter-Bit-Umordnung aufweist.
5. Verfahren zum Bilden eines Kombinations-Voll/Halbraten-Service in einem Kommunikationssystem, das einen Halbraten-Sprach-Codec und einen Vollraten-Sprach-Kanal-Codec besitzt, wobei das Verfahren den Schritt aufweist:
Vorsehen einer Bit-Auflistungs-Umordnung als ein vorderes Ende für den Vollraten-Kanal-Codec für Kommunikationen mit dem Halbra­ ten-Sprach-Codec.
6. Verfahren zum Liefern eines Kombinations-Voll/Halbraten-Service in einem Kommunikationssystem, das einen ersten und einen zweiten Halb­ raten-Sprach-Codec und einen ersten und eine zweiten Hybrid-Vollra­ ten-Kanal-Codec-Prozessor besitzt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Übertragen einer Sprache zu dem ersten Halbraten-Sprach-Codec zum Bilden codierter Signale;
Übertragen der codierten Signale des Halbraten-Sprach-Codec′s zu dem ersten Hybrid-Vollraten-Kanal-Codec-Prozessor;
Umordnung der Bits der codierten Signale in dem ersten Hybrid-Vollra­ ten-Kanal -Codec-Prozessor;
Übertragen der umgeordneten Bits zu einem Vollraten-Kanal-Codec zur Schaffung weiterer codierter Signale;
Übertragen der weiteren codierten Signale zu einem Vollraten-Kanal- Codec des zweiten Hybrid-Vollraten-Kanal-Codec-Prozessors zum Liefern decodierter Signale;
Umordnung der Bits der decodierten Signale in dem zweiten Hybrid- Vollraten-Kanal-Codec-Prozessor; und
Übertragung der umgeordneten Bits zu dem zweiten Halbraten-Sprach-Co­ dec für eine weitere Decodierung.
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