DE1952011A1 - Schaltungsanordnung zur Leistungsverstaerkung von Impulsen,insbesondere fuer elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Leistungsverstaerkung von Impulsen,insbesondere fuer elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen

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DE1952011A1 DE19691952011 DE1952011A DE1952011A1 DE 1952011 A1 DE1952011 A1 DE 1952011A1 DE 19691952011 DE19691952011 DE 19691952011 DE 1952011 A DE1952011 A DE 1952011A DE 1952011 A1 DE1952011 A1 DE 1952011A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/64Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Leitungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen, mit einem Transistor als Verstärkerelement. Derartige Schaltungsanordnungen werden für datenverarbeitende Anlagen, z.B. zum Steuern und Überwachen von Eisenbahnsicherungseinrichtungen in Stellwerken oder für Rechenanlagen von Kernreaktoren, benötigt. Alle diese Anlagen müssen nach erfolgter Datenverarbeitung entsprechend ihrer Aufgabe mit Hilfe von Steuerbefehlen Vorgänge auslösen, z.B.
  • das Ausführen eines Stellvorganges oder das Drucken von Rechenergebnissen. Außerdem muß bei derartigen Einrichtungen vielfach sichergestellt sein, daß bei einem Defekt des Verstärkerelementes oder eines anderen Bauteiles keine falsche bzw. nichtgewollte Information ausgegeben wird. Erfahrungsgemäß reicht jedoch der Leistungspegel,mit welchem die datenverarbeitenden Anlagen ihre Steuerbefehle ausgeben, vielfach nicht aus, weil zum Betätigen von Relais, Schützen oder dergleichen ein wesentlich höherer Leistungspegel erforderlich ist.
  • Aus der Deutschen Patentschrift Nr. 1 246 805 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen bekannt, bei der jedoch aus elektrischen und sicherheitetechnischen Gründen ein Transformator vorgesehen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, die unter Berücksichtigung von Sicherheitsbedingungen ohne den genannten Transformator auskommt und damit weniger aufwendig wird und außerdem einen geringeren Platzbedarf erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Reihe mit der Schaltstrecke des Transistors ein Rc.ndensator und eine Diode geschaltet sind und parallel zu den beiden passiven Elementen ein Bauelement vorgesehen ist, das einerseits beim Aufladevorgang des Kondensators keinen Kurzschluß bildet und andererseits das Entladen des Kondensators gestattet.
  • Parallel zu den beiden passiven Elementen kann beispielsweise ein ohmscher Widerstand geschaltet werden, dessen Wert unterhalb desjenigen der elektromagnetisch gesteuerten Einrichtung liegt.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß bei jeglicher Störung eines der Bauelemente die nachgeschaltete elektromagnetisch gesteuerte Sinrichtung auf jeden Fall nicht angeschaltet wird oder angeschaltet bleibt. Außerdem erfordert die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nur einen sehr geringen Aufwand und arbeitet in einem großen Frequenzbereich, so daß eine einmal dimensionierte Schaltung für die verschiedensten Impulefolgefrequenzen verwendet werden kann.
  • Für manche Anwendungsfälle ist es von Vorteil, wenn eine Schaltungsanordnung zur Ileistungsverstärkung zur Verfügung steht, die einen guten Wirkungsgrad hat. Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung wird diesem Wunsch gerecht und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement, das den beiden passiven Elementen parallel geschaltet wird, ein Transistor ist, dessen Schaltstrecke parallel zu den beiden passiven Elementen liegt und dessen Basiselektrode einerseits über einen Widerstand mit der Steuerpotential führenden Elektrode des Kondensators und andererseits über eine Diode mit der anderen Elektrode des Kondensators verbunden ist.
  • Diese Schaltungsausfuhrung hat bei sonst gleicher Bemessung einen geringen Innenwiderstand.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren-zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Beistungeverstärkung von Impulsen, bei der im Entladestromkrei.s des Kondensators ein Widerstand vorgesehen ist und Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, bei der im Entladestromkreie des Kondensators die Schaltstrecke eines Transistors vorgesehen ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 besteht aus einem Transistor T1, dessen Kollektor-Elektrode über einen Kondensator Cl sowie eine Diode D1 mit dem Pluspol einer Gleichspannungsquelle verbunden ist. Die Emitterelektrode liegt auf Null-Potential. Parallel zu den beiden passiven Elementen Cl und D1 ist ein Bauelement R0 geschaltet, das einerseits beim Aufladevorgang des Kondensators Cl keinen Kurzschluß bildet und das andererseits das Entladen des Kondensators Cl gestattet. Bei der vorliegenden Ausfixhrungsform ist ein ohmscher Widerstand R1 parallel zu den beiden passiven Elementen geschaltet. Als~Last dieser- Leistungsstufe ist ein Relais RL7 vorgesehen. Der Wert des Widerstandes R1 wird in der Regel so gewählt, daß er wesentlich niedriger als derjenige des Relais RLt ist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende.
  • Solange keine Impulse an den Eingangsklemmen 1 und 2 des Transistors T1 vorhanden sind, ist dessen Schaltstrecke hochohmig. Wenn weiterhin vorausgesetzt wird, daß der Kondensator Cl keine Ladung hat, fließt in der gesamten Schaltungsanordnung kein Strom. Sobald jedoch der Transistor T1 durch einen Impuls angesteuert wird, fließt über dessen dann niederohmige Schaltstrecke sowie über die Diode D1 Ladestrom für den Kondensator Cl,' der hierdurch in der angegebenen Polaritit aufgeladen wird Da der Widerstand der Diode D1 gegenüber demjenigen des Relais RLl für den Aufladevorgang des Kondensators Cl wesentlich geringer ist, trägt der Strom über das Relais RLl beim Auf ladevorgang nur wenig bei. Pür den Auflade-vorgang ist es jedoch wesentlich, daß der Wert des Widerstandes Rl nicht zu klein ist, damit d-er über diesen Widerstand fließende Strom beim Aufladevorgang möglichst klein gegenüber demjenigen bleibt, der über die Diode Dl fließt. Das hat den Vorteil, daß der jiber den Widerstand R1 fließende Strom nur unerheblich zur Erwärmung des Transistors T1 beiträgt und der Kondensator bei den nur kurz andauernden Impulsen genügend Ladung erhält.
  • Nach dem Aufhören des Impulses wird der Transistor T1 wieder nichtleitend, so daß der Aufladevorgang des Kondensators C1 beendet ist. Beim Entladevorgang speist der Kondensator Cl das Relais RLl über den Widerstand R1. Je kleiner der Wert des Widerstandes R1 gewählt werden konnte, umso besser ist der Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung beim Entladevorgang, weil dann wenig Energie am Widerstand R1 in Wärme umgesetzt wird. Wie jedoch oben bereits erläutert wurde, kann der Wert des Widerstandes R1 nicht beliebig klein gemacht werden, also beispielsweise gegen Null gehen, weil sonst keine Aufladung des Kondensators C1 möglich ist.
  • Wenn die elektromagnetisch gesteuerte Einrichtung, also das Relais RL1, eine Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen mit geringerem Innenwiderstand erford-ert, ist eine Ausführungsform nach Fig. 2 vorteilhafter-. Hierbei besteht das parallel zu den beiden passiven Elementen C1 und D1 geschaltete Element RO aus einem weiteren Transistor T2, dessen Schaltstrecke anstelle des ohmschen Widerstandes R1 parallel zu dem Kondensator Cl und der Diode Dl geschaltet ist. Die Basiselektrode dieses Transistors T2 ist über einen Widerstand R2 mit der Steuerpotential führenden Elektrode des Kondensators C1 verbunden. Bei Verwendung eines npn -Transistors ist positives Potential steuerwirksam. Andererseits ist die Basiselektrode über eine weitere Diode D2 mit dem anderen Anschluß des Kondensators C1 verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1. Aufgeladen wird der Kondensator C1 bei einem an der Steuerstrecke des Transistors T1 vorhandenen Impuls über die Dioden Dl und D2 sowie die Schaltstrecke des Transistors 11. Während ,dieser Zeit, die kurz ist im Verhältnis zu dem Zeitraum, der zwischen zwei Impulsen liegt, bleibt der Transistor T2 gesperrt, weil dessen Basiselektrode über den durchgeschalteten Transistor T1 auf Null-Potential liegt. Nach dem Aufhören des zu verstärkenden Impulses ist die Schalt strecke des Transistors T1 h-ochohmig, so daß die Basiselektrode des Transistors T2 einerseits durch den Transistor Tl und andererseits durch die Diode D2 vom Null-Potential abgetrennt iEt. Der durch den Widerstand R2 vorgegebene Basisstrom steuert den Transistor T2 leitend, so daß sich der Kondensator C1 über das'Relais RL1 entladen kann. Die Energie des Kondensators Cl reicht aus, das Relais RLl bis zum Abklingen des nächstfolgenden Impulses erregt zu halten.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 einen wesentlich besseren Wirkungsgrad als die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 hat. Bei beiden Schaltungen ist sichergestellt, daß das Relais RLl bei einem Durchschlag des Transistors T1 nicht angeschaltet bleibt oder wird.
  • Dasselbe gilt bei einem Durchschlag des Transistors T2.
  • Entsprechende Betrachtungen können auf die übrigen Bauteile ausgedehnt werden; alle diese Fehler führen zum Abfallen des Relais RL1.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeiepiele beschränkt. Vielmehr können auch pnp -.Transistoren zur Anwendung kommen und andere elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen als Last vorgesehen werden. Esi,st auch denkbar, die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Ansohalten Von Signallampen zu verwenden.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (1)

  1. Paten t 8 p r ü c h e Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen, mit einem Transistor als Verstärkerelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Reihe mit der Schaltstrecke des Transistors (T1) ein Kondensator (C1) und eine Diode (D1) geschaltet sind und parallel zu den beiden passiven Elementen (C1,D1) ein Bauelement (RO) vorgesehen ist, das einerseits beim Aufladevorgang des Kondensators (Cl) keinen Kurzschluß bildet und andererseits das Entladen des Kondensators (C1) gestattet.
    2. Schaltungeanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t , daß das Bauelement (RO) ein ohmscher Widerstand (R1) ist mit einem Wert, der unterhalb desjenigen der gesteuerten Einrichtung liegt (Fig. 1).
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauelement (Ro) ein Transistor (T2) ist, dessen Schaltstrecke parallel zu den beiden passiven Elementen (Cl,Dl) liegt und dessen Basiselektrode einerseits-über einen Widerstand (R2) mit der Steuerpotential führenden Elektrode (+) des Kondensators (C1) und andererseits über eine Diode (D2)-mit der anderen Elektrode des Kondensators (C1) verbunden ist (Fig. 2).
DE19691952011 1969-10-15 Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen Expired DE1952011C3 (de)

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DE1952011B2 DE1952011B2 (de) 1976-07-29
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