DE1951962A1 - Anordnung zur Steuerung der Ventile einer Kolbenmaschine,insbesondere einer Speisepumpe fuer Dampferzeuger - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Ventile einer Kolbenmaschine,insbesondere einer Speisepumpe fuer Dampferzeuger

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DE1951962A1
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Wilson & Kyle Ltd
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Description

PAHNTANWALT DiPL-Ma W. WflWRAUW
PlANKFURT (MAIN)SO · PUCHSHOHL 71 1951962
WILSON * KTLE LIMITED, 82/85 High Street,Brentford, Middlesex, Großbritannien
ANORDNUNG ZUR STEUERUNG DER VENTILE EINER KOLBENMASCHINE,INSBESONDERE EINER SPEISEPUMPE PUR DAMPFERZEUGER
Di« Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Dampfmaschinenzylinder und einem Dampfkolben darin, der über eine Kolbenstange auf einen Kurbeltrieb oder direkt auf den Kolben oder Plunger einer Pumpe wirkend angeordnet ist, insbesondere einer Speisepumpe für Dampferzeuger oder einer Dosierpumpe, wobei insbesondere der Dampfsylinder mit Sattdampf betrieben wird* ■"".'.
Aufgabe der Erfindung ist te, eHa ti sehr genau regelbar zu machen. Zu diesem Zweck wird ein Aufstoßventil (direct lift valve) verwendet, dessen Öffnungsbewegung elektromagnetisch (z.B. durch ein Solenoid) und Schließbewegung durch eine Teder bewirkt werden," oder umgekehrt* Im Palle einer Kolbenmaschine kann diese selbst zur Betätigung der Solenoidkontakte eingerichtet sein, um die Ventilzeiten zu steuern. Das ist besonders nütalich bei Gleichstrom-Kolbenmaschinen, welche zur Verwirklichung eines hohen Wirkungsgrades einen Sohließwinkel zwischen 1 und 5 $> benöilgen. Diesen, durch mechanische Steuermittel zu verwirklichen ist sehr schwierig, während es genau und leicht gelingt; mit einem solenaidgesteuerten Ventil. In herkömmlichen Dampfma-
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schinen mit exzentergesteuerten e wirkt sich dear en allmähliches öffnen und Schließen nachteilig aus und erfordert insbesondere unwirtschaftlich, große Ventile. Das erfindungsgemäß angewandte solenoidgesteuerte Ventil, welches keine Stopfbuchsführungen (glands) benötigt, ermöglicht demgegenüber ein schlagartiges öffnen und Schließen. Auch die Eini^egelung einer konstanten Förderleistung und des zeitlichen Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen können mit geringem Aufwand verwirklicht werden durch Einschaltung wenigstens eines Schleifkontakts, gegenüber Wenigstens einer mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbarer^bzw. mit entsprechend vielen Kooken bestückten Nockenscheibe als
Ames J+.J€*r**Uscheutest -
(jegenkontak^f-im Erregerstromkreis des Solenoids für das öffnen des Einlaßventilsι dessen Schließen kraftschlüssig duroh den Dampfkolben bewirkt wird·
Bei der erfindüngsgemäßen Anwendung eines solchen Einlaßventils anstelle des üblichen Steuerschiebers muß ein getrenntes Auslaßventil vorgesehen werden, jrorteilhaft ein Tellerventil, welches zweckmäßig ebenfalls elektromagnetisch gesteuert ist. Ia Falle einer einfach^wirkenden Pumpe mit direkter Kupplung von Dampfkolben und Pumpenkolben wird vorteilhaft das Auslaßventil durch die Bewegung des Dampfkolbens geöffnet und ge-Bohlossen.Das Schließen kann geschehen durch einen federnd im Dampfkolben gelagerten Stössel, der gegen das Auslaßventil gerichtet ist· Das öffnen des Auslaßventils kann geschehen duroh einen weiteren Stöeeel, der im Boden des DaBpfzylindera gelagert ist und krafteohlüssig über ein Hebeigeβtänge^ vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer cttoßdämpfenden Feder» alt dem Ventilboden gekuppelt ist« Während des Arbeitstakte« kann ein Über Selbsthaltekontakte erregtes Solenoid die vom Dampfdruck aufgebrachte Scbliefikraft gegen den Ventilteller verstärken, während zweokmäßig eine schwache*, in Öffnungsriohtung wirkende Feder auf den Ventilteller wirkt. Durch beide
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Maßnahmen wird ein Rattern des Ventils bei hoher Hubfrequenz veriaieden. Der Rückhub des Dampfkolbens kann geschehen durch einen kleinen Hilfskolben, welcher vom Förderdruck der Speisepumpe beaufschlagt ist, oder durch eine fremde Druckquelle, beispielsweise Druokluft oder Fiederdruckdampf aus einer benachbarten Anlage. Während seines Arbeitshubes überwindet der Dampfkolben diesen Rückholdruck*
Das im folgenden zu erläuternde gezeichnete Ausführungsbeispiel betrifft eine einfaohjvirkende direkt gekoppelte Speisepumpe für einen Durchlauf-llnrqhrkeseel (once-through monotube type boiler) für Dampflieftrung mit 42 bis 70 atü, überhitzt auf 368 bis 482 C°, für Arbeitsmaschinen bis 500 PS. In einer solchen Anlage muß die Förderleistung der Speisepumpe durch den Kessel gesteuert werden* Die Dampferzeugereinheit sollte bestehen aus dem generator, dem Brenner und der Speisepumpe mit den erforderlichen Regeleinrichtungen für Brenner und Pumpe· Bs hat eich als unmöglich herausgestellt, eine solche Anlage anzufahren, wenn die Speisepumpe von der Dampfmaschine getrieben wird. Denn beim Kaltstart ist infolge Kondensation in der Maschine der Generator nahezu ohne Wasser, so daß gleich nach" dem Anheizen ein Druckverlust eintritt, den die Speisepumpe, wenn mit der Dampfmaschine gekuppelt, nicht schnell genug ersetzen könnte. '
Dae ideale Betriebsverfahren für den Generator wäre, jederzeit genau ao viel Speisewasser zu fördern, als vom Brenner im Betrieb verdampft wird. Dies kann nicht genau verwirklicht werden, vor allem wegen des Anstieges der Speisewaaeertemperatur im Wärmetauscher (hot well) während dta Anfahren·· Sa hat «ion jedoch gezeigt, daß die Qualität des gelieferten Dampf«β, vor allem die Gleichmäßigkeit seiner Temperatur, um 8O besser ist, Je genauer die Förderpumpenleistung der Brennerleietung angeglichen wird.
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Die Erfindung möge anhand des in den Figuren scherr.atisch dargestellten Ausführungebeispiels weiter erläutert werden. E3 zeigen?
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Speisepumpe, teilweise im Axialschnitt j
Pig. 2 im Axialschnitt und größerem Maßstab da3 zugehörige Dampf-Einlaßventil\
Pig. 3 einen zugehörigen Intervallregler.
Die Speisepumpe besteht im wesentlichen aus einem Dampfzylinder 10, verbunden mit einem Wasserzylinder 12, die gewünscht en-f all s einstückig sein können. Im. Dampf zylinder ist gleitbar geführt der Dampfkolben 14, gekuppelt über eine kurze Kolbenstange 16 mit dem Wasserkolben 18. Das Verhältnis der wirksamen Flächen von Dampfkolben und Wasserkolben kann zwischen 2 und 5 im Normalfalle liegen, vorzugsweise zv/is eher: 3 1/4 oder 3 1/2 £Kr 1.
In der folgenden Beschreibung wird· der T.7asserzylinder als vorn und der Dämpfzylinder alo hinten liegend angesehen. Der Dampfzylinderdeckel 20 ist dann das hintere Ende der Speisepumpe.
Die Pumpe ist einfach^virkend und ohne Stopfbueh'sfiihrungen. Auf den Dampfkolben sind vier bis.seohs Kolbenringe gezogen» ferner kann an seinem Vorderende ein O-Ring sitzen, der aus gegenüber der Dampftemperatur widerstandsfähigem Material besteht. Der Waeserkolben kann ausgerüstet sein mit vier bis sechs genormten Kolbenringen oder einer handelsüblichen Manschette oder beidem. Im Waaoer-Zylinderkopf sitzen federbelaetete Saug- und Druckventile 22 bzw. 24. Der Raum ewlsohen Dampfkolben und Waeserkolben ist über die Auagleichaöffnung
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26 mit dem Atmoaphärendruck verbunden oder mit dem Abdampfdruck. Im ersteren fall kann jegliche Leckage am Dampf- oder Wasserkolben gleichzeitig beobachtet v/erden.
Tür den leerhub des Pumpenkolbens ist ein kleiner Hil-fszylinder 28 vorgesehen, dessen Bohrung ungefähr 10 $ von derjenigen des Wasserkolbens beträgt, parallel zum Hftd dicht am Wasserzylinder angeordnet. Dieser kleine Hilfszylinder kann, wie dargestellt, einstückig mit dem Wasserzylinder gegossen sein. Im Hilfszylinder gleitet der kleine Hilfskolben 30 mit der Manschette 32, befestigt an der Hilfskolbenstange 34$ deren freies Ende in den Raum zwischen Dampfzylinder 10 und Waeserzylinder 12 ragt, formschlüssig gegen die Rüokfläche dee Dampfkolbens stoßen? Der vordere Raum des Hilfezylinders 28 kommuniziert mit einer Quelle geeigneten Druckes, beispielsweise dem Wasaersaok am Boden des Kessels, über ein dort angeordnetes Rückschlagventil und ein kleines Regelventil 36.
Wenn ein Überdruok im Kessel ansteht, -stößt der Hilfskolben den Dampfkolben 14 in das hintere Ende des Dampfzylinderβ, wobei der Wasserkolben seinen Saughub ausführt. Im nachfolgenden Arbeitshub wird das Wasser durch den Wasserkolben in den Kessel gepumpt über das als Rückschlagventil ausgeführte Druckventil 24. Gleichzeitig verdrängt der Hilfskolben 30 aus dem Arbeitsraum des Hilfszylinders 28 das Druckwasaer in den Kessel.
aee ArbeitsvolumenVhur etwa 10 ft von demjenigen de· V/aeserZylinders beträgt, hat der Dampfkolben im Arbeitshub eine die effektive förderleistung um 10 j£ übersteigende Arbeit je Pumpvorgang aufzubringen.
Die Dampfzuführung geschieht duroh eine Einlaßöffnung 38 im Dampfzylinder (Fig. 1) über ein durch Solenoid oder Elektro-
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motor betätigtes Einlaßventil 40, dargestellt in Fig. 2.
Es besteht aas einem Becher 42 als Schließorgan, dessen Boden dem ebenen Sitz 44 des Einlaßventils zugekehrt ist. Der Dampf tritt durch die Ventilbohrung 46 in den Sitz, gegen den Beoher gerichtet. Die öffnungs- und Schließbewegung wird vermittelt durch eine lange Stange 48, welche am einen Ende in den Becher greift und am anderen Ende mit dem Kern 52 eines Solenoids 50 gekuppelt ist, s<· daß also der Kern mit dein Dampfraum kommuniziert und entsprechend auszubilden ist· Eine Rückholfeder 54 sucht die Stange aus dem Solenoid 50 zu drücken. Die Länge der Stange, etwa 25 bis 45 onylst so bemessen, daß das Solenoid in einer verhältnismäßig kühlen Umgebung zu liegen kommt, wobei vorzugsweise das Einlaßventil ölt des Solenoid senkrecht oder schräg nach unten zeigend eingebaut iet, so da Sa« beim Betrieb mit Sattdampf in tinem Wassersack liegt· Wenn eine andere Einbaulage des Ventil! erforderlich ist, kann die Unterbringung des Solenoids im Waesersaok erreicht werden durch Zwischenschaltung von Übertragungehebeln sum Ventilbeeher 42· Das dargestellte Einlaßventil hat weiterhin einen Kühlwassermantel 56, der die 3tange 48 umgibt und durch den beispielsweise Speisewasser gefördert wird.
Obwohl ein Ventil der dargestellten Art Dutzende von Arbeitsspielen je Minute über lanoe Zeit hin- eg "bewältigen kann, in einer Speisepumpe wie beschrieben, werden in der Hegel zwischen zwanzig und stohsig Arbeitsspiele je Minute benötigt·
im Zylinderkopf 20 des DampfZylinders sitzt ein Auslaßventil 60 in i'orm einew Tellerventils, dessen wirksamer öffnun^s- ^uer'sohnitt 5 - 10mal oder noch größer ist als derjenige des Einlaßventils·
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Vie aus Figur 1 ersichtlich, ragt der Bolzen 62 des tellerförmigen Auslaßventils 60 durch die Auslaßöffnung und ein kurzes Führungsrohr 6k nach au^ßen, wo sein freies Ende am Kreuzkopf 66 angelenkt 1st. Da in der Auslaßöffnung Atmosphärendruck oder sogar Unterdruck vorhanden ist, wird auch für den Ventilbolzen 62 keine dichtende Führung, etwa mit Stopfbuchse, benötigt. Der Kreuzkopf 66 ist dem unteren Ende einer Traverse 68 angelenkt, die in der Mitte auf einem Lagerbolzen 70 sitzt und an ihrem oberen Ende dem Teleskopgestange 72,72* angelenkt ist. Letzteres verläuft parallel neben dem Dampfzylinder und ist am vorderen Ender der vorderen Traverse 7^ angelenkt, die ebenfalls in der Mitte auf einem Lagerbolzen 76 sitzt. Data untere Ende der vorderen Traverse 7^ liegt gegen einen StSssel 78 an, der in den Daapfzylinder reicht» in das unterste Ende der Bahn des Arbeitshubes dos Danpfkolbens 1Ί. .
In einen Sackloch der Kolbenstange 16 ist unverlierbar ein Schlie6st6ssel 80 geführt, in B«tätigungarichtung belastet durch die Schließfeder 82, welch· bei ausgefahrenen SchließstBssel ungefähr sechs Millimeter susMOBengedrttekt ist.
Das Auslaßventil 60 funktioniert folgendermaßen» Nach Beginn des Arbeitshubes, bei geschlossenem Auslaßventil, werden die Kolben 1%, 16 durch den Dampf nach vorn gedrückt, wobei Wasser in den Kessel gefordert wird. Venn der Dampfkolben nahezu das Ende seines Arbeitshubes erreicht hat, berührt er den StBssel 78 und drückt dann über diesen das untere Bad· der vorderen Traverse 7** naeh vorn. Über das Teleskope·- ■tine· 72*»72 und die hintere Traverse 70 wird dadurch das Auslafiventil 60 aufgew. Der Druck in Dampfzylinder 10 fällt rasch, der Hilfskolben 30 führt die Kolben 1V, 16 über den Leerhub in die Ausgangsstellung zurück.
Um ein exaktes Arbeiten der Speisepumpe zu gewährleisten, •sind verschiedene Zusatzednrichtungen notwendig. Ein Paar elektrischer Schaltkontakte 84 1st nahe der hinteren Travels * vorgesehen, ein Kontakt feet an einer Grundplatte 86 oder einem anderen Festpunkt des Zylinderkopfes 20, während
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der andere Kontakt, wie dargestellt, am Teleskopgestänge 72 sitzen kann, oder atich am oberen Ende der hinteren Traverse 68.· Diese Schaltkontakt* liegen im Erreperstrorakreis des Solenoids 50 für das öffnen des Einla β ventile kO (Fig. 2). Wenn das Auslaßventil von seinem Sitz abgedrückt wird, erfolgt die Abschaltung des Erregerstromes zum Solenoid 5°t wodurch die Schließfeder des Einlaßventile wirksam wird.
Wenn danach die Kolben 1^, 16 den Rückhub nahezu beendet haben, trifft der Schließstössel 80 gegen das Auelaßventil 60 und drückt dieses zu. Der Rückhub ist begrenzt auf einen kleinen Ab«tand de· Dampfkolbens·1k gegenüber dem Zylinderkopf 20 des DampfZylinders 10, und die Vorspannung. d«r Schließfeder 82 ist so bemessen, daß sie noch bei ganz zurückgefahrenem Dampfkolben 14 den SchließstUssel 80 auf das geschlossene Auslaßventil 60 drückt.
Eine demgegenüber schwache Öffnungefeder 88 ist zwischen die hintere Traverse 68 und einem Fixpunkt geschaltet, um das Auslaßventil in seiner geöffneten Position zu stabilisieren. Dies ist zweckmäßig, um dem in Schließrieh tung.wirkenden Staudruck des aus dem Zylinder 10 abstrom· nden Dampfes entgegenzuwirken, der bei Beginn de· Rückhubes noch voll wirksam ist, so daß das Auslaßventil ohne diese Öffnungefeder 88 zum Rattern neigen würde.
Zum gleichen Zweck ist auch während des Arbeitshubes eine Stabilisierung des Auslaßventils,In seiner Schließlage, wünschenswert. Das geschieht durch ein Hilfssolenoid 90, von geringerer Zugkraft als diejenige des Solenoids 50 am Einlaßventil UO. Das Hilfssolenoid 90 greift parallel zum Teleskopgestänge 72 an.
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Dieses Hilfseolenoid 90 wird mit Erregerstrom gespeist Über das gleiche Kontaktpaar 8k wie das Solenoid 50. Infolgedessen 1st das Einlaßventil während des Arbeitshubes geöffnet und das Auslaßventil in seiner Schließstellung stabilisiert, im Rückhub umgekehrt.
In das TeIeskopgestInge 72,72* ist eine kurze Druckfeder 92 von solcher FederhErte eingeschaltet, daß sie das Auslaßventil von seinem Sits drückt, nachdem sie um etwa drei Millimeter zusammengedrückt wurde. Ein Ventil von zweiundzwanzig Millimetern Durchmesser wird bei 21 atü im Dampfzylinder ungefähr 80 kp Abhebekraft benOtigen, und damit diese nicht stoßweise über den Dampfkolben und das QestEnge aufgebracht werden muß, ist die Dämpfungsfeder 92 Zwischengasehaltet.
Die Speisepumpe wird vorzugsweise mit Sattdampf betrieben, und ihr Abdampf wird ausgenutzt zur Vorwärmung des Speisewassers· Dadurch werden die für das Pumpaggregat aufzuwendenden Leistungsverluste sehr klein.
Wie weiter oben dargelegt, startet die erfindungegemäße Speisepumpe/sobald Dampf zugeführt wird; sie paßt ihre Arbeitsgeschwindigkeit und Forderleistung der Dampfzufuhr und/oder der möglichen Abdampfgeschwindigkeit an.
Die Speisepumpe kann auf zwei vorgegebene FOrdergesohwindigkelten einstellbar ausgeführt sein, etwa auf 95 *f> der Verdampfungeleistung de· Brannare und auf 125 - 150 $ seiner Verdampfungsleistung· Normalerweise ist die Pumpe so eingegestellt, daß sie in Betrieb bleibt, solange der Brenner heizt, und nur stillgesetzt wird, wenn der Kesseldruek den Maximalwart erreicht, bei welchem der Brenner absehaltet. Wenn der Vasservorrat abnimmt, wird die Pumpenfrequenz erhöht, bis die Sollmenge an Speisewasser wieder zur Verfugung steht.
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Um diea zu erreichen, kann der Intervallschalter 100 in Figur J verwendet werden. Er besteht aus einem metallene«! Kontaktd*ÄH; 102, ungefähr fünf Zentimeter im Durchmesser und drei Millimeter dick, welches eine etwa 1 1/2 mm tiefe Ausnehmung über einen Teil seines Umfanges hat, so daß über den restlichen Umfang ein Kontaktrand 1Oi*: stehenbleibt, wogegen 'sich der Schleifkontakt 106 an einem federbelasteten Arm 108 legt. Der Erregerstromkreiβ für das Solenoid 50 zum öffnen des Einlaßventils ^O (Figur 2) führt über diesen Intervallschalter, Dessen Drehzahl entspricht der Speisepumpen-Arbeitsfrequenz. Das Kontaktrad wird über eine kleine Schnecke oder ein anderes Reduziergetriebe 110 vom Nebenschlußmotor 112 angetrieben. In Reihe zu dessen Feldwicklung liegt ein Vorwiderstand 11^ durch dessen Einschaltung die Aritriebsdrehzahl und damit die Förderleistung der Speiepumpe erhöht werden können.
Dieser Intervallschalter erzwingt und regelt also den zeitlichen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen der Speisepumpe. Dazu ist erforderlich, daß die Bogenlänge seine· Schaltrandes 10^ hinreichend klein ist, um im Regelbereich nur einen Öffnungevorgang des Einlaßventlies zuzulassen. Den zeltlichen Einsatz für das Schlies sen des Einlaßventile hingegen bestimmt die erfindungsge-BiMIe Speieepuape selbst, in Abhängigkeit vom Dampfdruck. Die Bogenlänge des Schaltrandes \0k muß also genügend groß ■ein, um unter allen vorkommenden Betriebsverhältnissen den Intervallschalter über die Dauer eines Arbeitehubes plus eines Sicherheitesuechlages geöffnet zu halten.
Der Intervallschalter könnte anstatt mit einem geschwindigkeitsregelbaren Nebenschlußmotor auch ausgeführt sein mit einem Synchronmotor oder einem anderen synchronen mechanfc- »ohen Antrieb, wobei die Schaltorgane folgendermaßen abzuwandeln wären:
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Zwei oder mehrere umlaufende Schalträder werden vorgesehen auf einer TieHe,- mit konstanter Drehzahl angetrieben. Da» erste Schaltrad' kann mit drei über seinen Umfang verteilten Schaltrände'rn ausgeführt sein, so daß es ■ Je Umdrehung drei Pumpvorgange aussteuert. Das zweite Schaltrad kann vier über seinen Umfang verteilte Schaltränder und einen größeren Durchmesser haben, so daß Je Wellenumdrehung die Förderleistung der Speisepumpe um ein Drittel vergrößert ist, wenn der Stromkreis für das Solenoid 50 zur Betätigung des Einlaßwird
ventile dann über dieses zweite Schaltrad geführt, anstatt über das erste Schaltrad. Auch dadurch sind also zwei (oder mehrere) feste unterschiedliche Förderleistungen der Speisepumpe schaltbar, Je nach der Anzahl der syn- chron^ngetriebenen mit unterschiedlich vielen Schalträndern bestückten SchaIträder.
Venn ein· kontinuierlich· Förderung verlangijiwird, wie von einer doppeltwirkenden Pumpe, kann die· erreicht werden durch gegenainnig-parallele Zuordnung zweier Paare von Daapf- und Vasserzyllndern, der Dampfzylinder de· einen Paar·· neben dem Wasserzylinder de· anderen und vagekehrt.
Die beiden Kolbenstangen zwischen den Jeweiligen Dampfbad Waaserkolben kennen gekuppelt «erden, so daß all· Kolben glelohjfcmftie arbeiten; Dadurch werden die Hilfar sylinder entbehrlich,
Auch da· oder die Schalträder la Intervallschalter brauchen dann nur einaal vorhanden zu sein, mit der doppelten An-1 zahl von Schalträndern, und alt zwei Schleifkontakten, Je für ein Einlaßventil in einem der beiden Dampfzylinder.
Eine weitere Vereinfachung der elektrischen Steuereinrichtung ist dabei möglich, indem einem der beiden Bampfsz 1 .·.
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der ein zweite! Kontaktpaar zugeordnet wird; gegenphasig öffnend und schließend zum ersten Kontaktpaar. Das zweite Paar steuert dann das Einlaß- und das HiHssolenoid für den anderen Dampfzylinder.
Jn diaaea Falle könnte ein nur für dan ersten Dampf-■ylinder vorgesehen·*· Kontaktrad im Interrallachalter varhandan sein, wlhrand der andere Daepfzylinder duroh dl· Zu>atskontakte das ersten Zylinders zwangsgesteuert wird. Die Boganlange des SchaItrandes auf de« Kontaktrad dea Intervallschalter* aufi dann wiederum genügend fro6 aein, um jede betrieblich »Sgliche Hubdauer,jedoch nur dea mrmt^n Dampfkolbens, zeitlich zu überstreichen plus ainasi Sicharb·!tasuschlag, genau wie für die einfach «rirkaiUie Ftnp· baschrieben.
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Claims (1)

  1. Ansprüche .
    !Anordnung zur Steuerung der Ventile einer Kolbenmaschine, insbesondere einer Speisepumpe für Dampferzeuger, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Solenoids (50) für die eine und einer Rückholfeder (5*0 für die entgegengesetzte Betätigungsrichtung des freibeweglichen Schließorgane β (kk) im Einlaßventil (50).
    2. Anordnung nach Anspruch 1.. gekennzeichnet durch ein becherförmiges Schließorgan (k2), dessen Bodenfläche einem ebenen Ventilsitz (kk) zugekehrt 1st, und in das eine Stange {18)taucht, deren anderes Ende am Kern (52) eines Solenoids (50) fest ist, welcher Kern innerhalb des Dampfräumes liegt und durch eine Rückholfeder (5*0 belastet ist.
    3. Anordnung naeh Anspruch 2.f gekennzeichnet durch einen Kühlwassermantel (56), die Stange (kB) konzentrisch umgebend.
    k, Speisepumpe mit Dampf-Einlaßventil, nach einen odor mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dampfkolben (i*) abtriebsseltig mit dem Vaeserkolben (18) oder Plunger einer Pumpe gekuppelt ist, gekenntzeichnet durch ein getrenntes Auslaßventil (60).
    5* Anordnung naeh Anspruch k, gekannzeichnet durch Arbeitekontakte (84), vom Dampfkolben (i4) betfttigbar angeordnet, in Reihe geschaltet mit der Erregerwicklung des das Einlaßventil (ko) Sffnenden Solenoids (50).
    6. Anordnung nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichne't, daß das Auslaßventil ein Tellerventil (60) ist, über StSssel (10,78) und Hebelgestänge (68, 72,72*, 7k)
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    in der Bewegungebahn de· Dampfkolbens (ik) von diesem betätigbar angeordnet.
    T. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auelaßventil (60) im Dampf-Zylinderkopf (20.) angeordnet ist, gegenüber den Mußeren Ende eines SohlieostBesels (80), welcher, zusammen mit einer Schließfeder (82), längs^versehieblich und unverlierbar im Dampfkolben (i*t) gelagert ist, während ein durch den Dampfzylinderboden ragender öffnung«βtössei (78) über eine vordere Traverse (7*0» e:*-n Teleskopgestange (72*,72) mit zwischengeschalteter DMmpfungsfeder (92) und eine^ hinterejtf Traverse (68) auf den Ventilbolzen (62) wirkend angeordnet ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein Hilf»solenoid (90), dessen Kern in Schließrichtung wirkend dem Betätigungsgestänge für das Auslaßventil (60) angelenkt ist, und gekennzeichnet durch eine dieses Betätigungsgestänge in Öffnungsrichtung angelenkte schwache Hilfefeder (88).
    9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch •inen kleinen Hilfskolben (30)» der unter dem Förderdruck odmr eine« Hilfedruck steht und dessen Hilfe- . kolbenstange (3*0 auf den Dampfkolben (ΐΛ) im Rückholsinne wirkend angeordnet ist.
    10. Anordnung nach einen »der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zusammen mit einem Einrohr-Durchlaufkessel, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisepumpe zur Einschaltung gleichzeitig mit der Kesselfeuerung während der gesamten Brenndauer und zur Regelung der Förderleistung in Abhängigkeit vom Kesselwasservorrat eingerichtet ist.
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    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorteilhaft stufenweise regelbarer Intervallschalter (100f Fig. 3) in den Erregerkreis des das Einlaßventil (^p) öffnenden Solenoids (50) geschaltet ist· *
    12. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den gegenläufig-parallelen Zusammenbau zweier einfachwirkender Speisepumpen und ihrer Regelorgane im Sinne einer doppeltwirkenden Puape.
    009817/0481
    Leers ei te
DE19691951962 1968-10-15 1969-10-15 Anordnung zur Steuerung der Ventile einer Kolbenmaschine,insbesondere einer Speisepumpe fuer Dampferzeuger Pending DE1951962A1 (de)

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US8365980B2 (en) 2010-01-28 2013-02-05 Pco Group Gmbh Food container

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