DE19519569A1 - Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen und Feststellen zweier gegeneinander beweglich angeordneter Teile - Google Patents
Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen und Feststellen zweier gegeneinander beweglich angeordneter TeileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenlo
sen Verstellen und Feststellen zweier gegeneinander
beweglich angeordneter Teile, insbesondere zum stu
fenlosen Längsverstellen und Verriegeln eines Fahr
zeugsitzes.
Zum stufenlosen Verstellen z. B. der Lehne eines Fahr
zeugsitzes ist eine selbstsperrende Kupplung in Form
einer Federsperre bekannt, deren Biegefeder mit einer
Bremsbuchse zusammenwirkt, wobei die Biegefeder mit
nach innen abgewinkelten Enden versehen ist, von de
nen jeweils eines in Abhängigkeit von der Richtung
der über eine Steuereinrichtung eingeleiteten Drehbe
wegung an der Steuereinrichtung angeordneten An
schlägen zur Anlage kommt, worauf die Biegefeder sich
von der Bremsbuchse löst und nachfolgend über das be
treffende Ende der Biegefeder eine Mitnahme eines mit
dem zu verstellenden Teil starr verbundenen Mitneh
mers erfolgt.
Das Verstellen einer Fahrzeuglehne erfolgt bei dieser
Vorrichtung mittels eines Handrades, das die Biegefe
der spannt und ihre Sperrwirkung aufhebt. Die über
das Handrad eingeleitete Drehbewegung wird auf den
als nachgeschaltetes Vorgelegeritzel ausgebildeten
Mitnehmer übertragen, der über weitere Schalträder
ein Verstellen der Rückenlehne bewirkt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung bewirkt allein die
selbstsperrende Kupplung aus der mit der Biegefeder
zusammenwirkenden Bremsbuchse das Feststellen in der
jeweiligen Stellung.
Zum Längsverstellen eines Fahrzeugsitzes mit einer
mit dem Fahrzeugsitz zu verbindenden ersten Schiene
und einer mit dem Fahrzeugboden zu verbindenden zwei
ten Schiene sind einerseits Verstellvorrichtungen zum
stufenweisen Verstellen und Verriegeln des Fahrzeug
sitzes bekannt, bei denen die Rastzähne eines feder
belasteten Rastelements in Rastöffnungen an der mit
dem Fahrzeugboden zu verbindenden zweiten Schiene
eingreifen. Hierbei ist nachteilig, daß das Verstel
len des Fahrzeugsitzes in Längsrichtung nur in Rast
stufen erfolgen kann und daß beim Längsverstellen da
für Sorge getragen werden muß, daß die Rastzähne in
die Rastöffnungen an der mit dem Fahrzeugboden zu
verbindenden zweiten Schiene eingreifen, um ein unbe
absichtigtes Verschieben des Fahrzeugsitzes beim
Bremsen oder Beschleunigen und insbesondere im Falle
eines Unfalls zu vermeiden.
Stufenlose Längsverstelleinrichtungen sind bisher nur
als aufwendige Spindelantriebe bekannt geworden. Da
derartige Spindelantriebe sehr langsam zu betätigen
sind - es muß die Spindel mittels einer Handkurbel in
Drehung versetzt werden - haben sie sich für Fahr
zeugsitze von Personenkraftwagen nicht durchsetzen
können. Spindelantriebe benötigen, wenn sie
selbsthemmend sind, keine zusätzliche Verriegelungs
vorrichtung.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vor
richtung zum stufenlosen Verstellen und Feststellen
zweier gegeneinander beweglich angeordneter Teile ei
nes Fahrzeugsitzes, insbesondere zum stufenlosen
Längsverstellen und Feststellen eines Fahrzeugsitzes
zu schaffen, die sich nach dem Lösen ohne aufwendige
Dreh- oder Kurbelantriebe auf einfache Weise verstel
len läßt und im festgestellten Zustand einen sicheren
Halt in der gewählten Stellung gewährleistet.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird bei einer
Vorrichtung mit einer mit einem der zwei gegeneinan
der beweglichen Teile gekuppelten Bremsbuchse und ei
ner in der Bremsbuchse angeordneten, mit dem anderen
der zwei gegeneinander beweglichen Teile gekuppelten,
gewickelten Biegefeder (Schlingfeder) vorgeschlagen,
daß Rastöffnungen an einem der zwei gegeneinander be
weglichen Teile ein an einer Halterung am anderen der
zwei gegeneinander beweglichen Teile angeordnetes,
relativ zu dieser verschiebbares, mit den Rastöffnun
gen in Eingriff zu bringendes Rastelement und eine
Betätigungsvorrichtung zum Verschieben und In- sowie
Außer-Eingriffbringen des Rastelements mit den
Rastöffnungen sowie zum Feststellen und Lösen der
Biegefeder in der Bremsbuchse vorgesehen sind.
Mittels der in der Bremsbuchse angeordneten, ge
wickelten Biegefeder läßt sich eine stufenlose Ver
stellung erreichen. Um zu verhindern, daß bei einer
sehr hohen Belastung die Kupplung zwischen der Biege
feder und der Bremsbuchse durchrutscht, was z. B.
eintreten kann, wenn der obere Punkt eines diagonal
verlaufenden Teils eines Sicherheitsgurtes im oberen
Bereich einer Sitzlehne befestigt ist und aufgrund
eines Frontalaufpralls ein erheblicher Zug auf diesen
oberen Bereich der Sitzlehne ausgeübt wird, das sich
als hohes Kippmoment an der Sitzlehne auswirkt, ist
das Rastelement vorgesehen, daß sich mit entsprechen
den Rastöffnungen in Eingriff bringen läßt. Um zu er
reichen, daß sich das Rastelement in jeder Stellung
der Vorrichtung mit den Rastöffnungen in Eingriff
bringen läßt, ist mit der Betätigung eine Verschie
bung des Rastelements verbunden, die dies bewirkt.
Nach dem Einrasten ist eine formschlüssige Verbindung
zwischen den zwei gegeneinander beweglich angeordne
ten Teilen des Fahrzeugsitzes, insbesondere der mit
dem Sitzkissen verbundenen und der mit dem
Fahrzeugboden verbundenen Führungsschiene der
Sitzlängsverstellung gewährleistet und eine Bewegung
nur über maximal einen der Teilung der Rastöffnungen
entsprechenden Weg möglich.
Bei einer Vorrichtung zum stufenlosen Längsverstellen
und Feststellen eines Fahrzeugsitzes mit einer mit
dem Fahrzeugsitz zu verbindenden ersten Schiene sowie
einer mit dem Fahrzeugboden zu verbindenden zweiten
Schiene wird, ausgehend von dem vorgenannten Problem
des weiteren vorgeschlagen, daß an der zweiten Schie
ne ein in Längsrichtung geschlitzter, zylindrischer,
eine Bremsbuchse bildender Kanal angeordnet ist, an
der ersten Schiene eine Halterung befestigt ist, mit
der Halterung ein koaxial im zylindrischen Kanal ge
führter Träger für eine gewickelte Biegefeder verbun
den ist, wobei die Biegefeder einerseits am Träger
befestigt ist und sich andererseits mittels einer an
der Halterung angeordneten, an der Biegefeder angrei
fenden Betätigungsvorrichtung von der bremsenden An
lage an der Kanalwandung lösen und anlegen läßt.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zum stufenlosen
Längsverstellen und Feststellen eines Fahrzeugsitzes
kann allein mit der in dem eine Bremsbuchse bildenden
Kanal angeordneten, gewickelten Biegefeder auskommen,
da sich die am Träger befestigte Biegefeder verhält
nismäßig lang ausbilden läßt und dementsprechend eine
große Feststellkraft ausüben kann. Aus Gründen der
beim Heckstoß und beim Frontalaufprall auftretenden,
auf den Sitz und auf die Längsverstelleinrichtung des
Sitzes wirkenden hohen Kräfte ist eine Verriegelung
vorgesehen, die zusätzlich zu der kraftschlüssigen
stufenlosen Feststellung eine formschlüssige Rastung
der ersten Schiene mit der zweiten Schiene bewirkt.
Mit dieser Ausführungsform wird auch bei der Vorrich
tung zum stufenlosen Längsverstellen und Feststellen
eines Fahrzeugsitzes die zusätzliche Sicherung mit
tels eines Rastelements erreicht, die bewirkt, daß
bei einem Durchrutschen der Biegefeder in dem zylin
drischen Kanal eine formschlüssige Verbindung mittels
des mit den Rastöffnungen in Eingriff gebrachten
Rastelements gegeben ist. Auch bei dieser Ausfüh
rungsform wird durch die axiale Verschiebbarkeit und
die angegebene Betätigungsweise erreicht, daß nach
dem stufenlosen Einstellen des Fahrzeugsitzes und des
Feststellens über die Biegefeder eine Längsverschie
bung des Rastelements bewirkt wird, bis dieses mit
den Rastöffnungen in Eingriff kommt.
Vorzugsweise kann die Halterung als bügelartiger Trä
ger ausgebildet sein, in dessen Schenkeln das Rast
element mittels einer Welle gegen die Kraft einer Fe
der axial verschiebbar und schwenkbar gelagert ist.
Dabei kann vorzugsweise der axiale Verschiebeweg des
Rastelements mindestens gleich der Teilung der Rast
öffnungen sein, so daß in jeder Stellung der Vorrich
tung ein Eingriff des Rastelements mit den Rastöff
nungen zu erreichen ist.
Der Träger für die gewickelte Biegefeder kann vor
teilhafterweise als U-förmiger Bügel mit Kreisquer
schnitt ausgebildet und mit seinen Schenkeln an der
Halterung befestigt sein, während die Biegefeder um
den im zylindrischen Kanal angeordneten Teil des Bü
gels mit benachbarten Teilen gegensinnig gewickelt
und mit ihren Enden an den Schenkeln befestigt sein
kann. Ein im mittleren Bereich bügelartig abstehender
Teil der Biegefeder läßt sich dann von dem Rastele
ment im Sinne einer die Biegefeder von ihrer bremsen
den Anlage an der Kanalwandung lösenden Bewegung be
aufschlagen.
Wenn das Rastelement auf einer Welle angebracht ist,
deren eines Ende mit einem zur Welle rechtwinkligen
Zapfen in einem achsparallelen Schlitz in einem Füh
rungswinkel an der Halterung geführt ist, läßt sich
an diesem Zapfen ein Lenker anordnen, dessen freies
Ende mittels eines weiteren Zapfens in einem winklig
zum ersten Schlitz verlaufenden Führungsschlitz ge
führt ist, der so verläuft, daß der Lenker eine etwa
achsparallele, dem maximalen Verschiebeweg entspre
chende Totpunktlage einnehmen kann, wobei die Betäti
gungsvorrichtung vorteilhafterweise aus einem an der
Halterung um eine waagerechte, zur Welle senkrechten
Achse schwenkbaren Hebel bestehen kann, der einer
seits das Rastelement auf seinem gesamten Schwenkweg
beaufschlagt und andererseits den Zapfen am Lenker
erst nach Ausrasten des Rastelements im Sinne einer
Axialverschiebung bis in die Totpunktlage des Lenkers
beaufschlagt. In dieser Stellung ist auch die Biege
feder im Sinne einer sie von der bremsenden Anlage an
der Kanalwandung lösenden Bewegung beaufschlagt, so
daß sich der Sitz stufenlos verschieben läßt. Ist die
gewünschte Stellung erreicht, wird der Hebel losge
lassen und gelangt in seine Ursprungsstellung zurück,
wobei zunächst die Biegefeder wieder in die bremsende
Anlage an der Kanalwandung kommt, der Lenker jedoch
zunächst in seiner Totpunktlage verbleibt, bis das
Rastelement zur Anlage an dem die Rastöffnungen auf
weisenden Teil der zweiten Schiene gelangt ist. In
der Regel wird das Rastelement in einer Zwischenstel
lung zwischen den Rastöffnungen auf den die Rastöff
nungen aufweisenden Teil der zweiten Schiene auftref
fen. Da jedoch der Lenker nunmehr aus seiner Tot
punktlage herausbewegt wird, wird das Rastelement
durch Federwirkung axial verschoben, bis es in die
Rastöffnungen eingreift und die Vorrichtung form
schlüssig verriegelt. Zwar kann sich das Rastelement
in der Regel dann noch geringfügig, d. h. maximal um
einen Weg, der der Teilung der Rastöffnungen ent
spricht, verschieben, wenn eine so große Kraft auf
den Sitz einwirkt, daß die Feststellwirkung durch die
Biegefeder nicht ausreicht, jedoch gelangt das Rast
element nach Verschieben um den erwähnten, möglichen
Weg zur Anlage an die Halterung und verhindert ein
weiteres Verschieben des Fahrzeugsitzes.
Um zu erreichen, daß die Biegefeder erst am Ende des
Weges der Betätigungsfeder von ihrer bremsenden Anla
ge an der Kanalwandung gelöst bzw. als erstes wieder
in eine bremsende Anlage gebracht wird, kann im Be
reich des bügelartig abstehenden Teils der Biegefeder
ein Auslösehebel auf dem im zylindrischen Kanal ange
ordneten Teil des Bügels angeordnet sein, dessen
freies Ende so zum Rastelement beabstandet ist, daß
die Biegefeder erst am Ende des Schwenkweges des
Rastelements im Sinne einer die Biegefeder von ihrer
bremsenden Anlage an der Kanalwandung lösenden Bewe
gung beaufschlagt wird.
Des weiteren dann das mit dem Zapfen am Lenker zusam
menwirkende Ende des Hebels eine Öffnung aufweisen,
in die der Zapfen eingreift und die so bemessen ist,
daß der Zapfen erst nach dem Ausrasten des Rastele
ments in die Totpunktlage hinein- und umgekehrt erst
nach der Anlage des Rastelements an der Schiene mit
den Rastöffnungen aus der Totpunktlage herausbewegt
wird.
Wenn der Führungsschlitz für den Zapfen am Lenker
kreisbogenförmig mit einem auf einer in Achsrichtung
des waagerechten Schlitzes verlaufenden, gedachten
Verlängerung liegenden Mittelpunkt ausgebildet ist,
läßt sich die Axialbewegung aus der Schwenkbewegung
des Lenkers und der Verschiebung des Zapfens im Füh
rungsschlitz zusammensetzen und trotz eines verhält
nismäßig kurzen Lenkers und eines kurzen Weges des
Zapfens am Lenker eine verhältnismäßig große Ver
schiebebewegung des Rastelements erreichen.
Um eine sichere Totpunktlage zu erhalten, kann der
Endpunkt des Führungsschlitzes geringfügig über die
Achsrichtung des Schlitzes hinausgeführt sein, wo
durch eine Kniehebelwirkung mit einer definierten
Übertotpunktlage bewirkt wird.
Das Rastelement kann aus einer Platte mit etwa recht
winklig nach oben gerichteten Rastzähnen bestehen,
die von unten in die Rastöffnungen an der zweiten
Schiene eingreifen und aus der Oberseite heraustre
ten. Daher kann eine die Rastöffnungen an der zweiten
Schiene übergreifende Platte mit zu den Rastzähnen
fluchtenden Öffnungen vorgesehen sein, die sich mit
dem Rastelement axial verschieben läßt und eine
Sicherung gegen eine Verformung der Rastzähne unter
einer großen Belastung bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Längsverstellen und
Feststellen eines Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung der
Schienen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Halte
rung für das Rastelement,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung quer zu den
Schienen und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Trägers
für die Biegefedern.
Eine erste, mit einem nicht dargestellten Fahrzeug
sitz zu verbindende Schiene 1 weist einen senkrechten
Steg 2 und ein verdicktes Fußteil 3 auf. In Seiten
flächen des Fußteils 3 sind Kugellaufflächen bildende
Nuten 4 eingearbeitet. Parallele Nasen 5 ragen von
dem Fußteil 3 senkrecht nach oben und wirken in noch
zu erläuternder Weise mit Bereichen einer zweiten
Schiene 7 zusammen. Diese zweite, U-förmig gebogene
Schiene 7 ist mit einem nicht dargestellten Fahrzeug
boden verbunden.
Ein unterer, waagerechter Steg 8 der zweiten Schiene
7 bildet eine Rollenlauffläche für Rollen 10, während
parallele Schenkel 9 als Kugellaufflächen ausgebil
dete Nuten 11 aufweisen, die parallel und koaxial zu
den Nuten 4 im Fußteil 3 der ersten Schiene 1 verlau
fen und zur Führung von Kugeln 6 dienen. Abgebogene
Enden 12 an den Schenkeln 9 übergreifen die Nasen 5
am Fußteil 3 und verhindern ein Aufspreizen der
Schenkel 9 der zweiten Schiene 7 sowie ein Ausreißen
der ersten Schiene 1 aus der zweiten Schiene 7 im
Falle einer außergewöhnlich hohen, nach oben gerich
teten Belastung. Im einen Schenkel 9 ist ein zylin
drischer Kanal 13 mit einem schräg nach oben gerich
teten Längsschlitz 14 angeordnet, der eine Brems
buchse für eine im zylindrischen Kanal 13 angeord
nete, gewickelte Biegefeder 42 darstellt. Am Schenkel
9 mit dem zylindrischen Kanal 13 ist des weiteren ein
etwa waagerecht abstehender Flansch 15 angeformt, der
mit regelmäßig beabstandeten Rastöffnungen 6 versehen
ist. An dem Steg 2 ist eine Halterung 17 in Form ei
nes bügelartigen Trägers befestigt. Diese Halterung
17 besteht aus einem Steg 18, der parallel zum Steg 2
verläuft, dazu senkrecht abgebogenen Schenkeln 19 und
wiederum senkrecht abgebogenen, parallel zum Steg 2
verlaufenden. Lappen 20. Über diese Lappen 20 ist die
Halterung 17 mit dem Steg 2 mittels Nieten 62 verbun
den. Dabei ist zwischen den Lappen 20 und dem Steg 2
eine Ankerblechführung 21 angeordnet, die mit einem
rechtwinklig abgebogenen Führungsblech 22 versehen
ist, das zwischen die Schenkel 19 ragt.
An einem der Schenkel 19 ist ein Führungswinkel 23
befestigt, der mit einem parallel zum Steg 2 verlau
fenden Schlitz 24 und einem kreisbogenförmig verlau
fenden Führungsschlitz 25 versehen ist. Der Mittel
punkt 31 des Kreisbogens des Führungsschlitzes 25
liegt auf einer Linie 30, die in Achsrichtung des
Schlitzes 24 verläuft. In einem Schenkel 19 ist eine
Bohrung 26 und koaxial dazu im anderen Schenkel 19
ein Federnapf 27 mit einer Bohrung 28 angeordnet. Die
Bohrung 26 im Schenkel 19 und die Bohrung 28 im Fe
dernapf 27 dienen als Lager für eine Schwenkwelle 49,
deren durch die Bohrungen 26, 28 verlaufende Achse
mit der Bezugsziffer 29 bezeichnet ist. Vom Mittel
punkt 31 ist ein Radius 32 gezeichnet (Fig. 4), der
den mittleren Radius des kreisbogenförmigen Führungs
schlitzes 25 kennzeichnet.
An dem dem Führungswinkel 23 gegenüberliegenden
Schenkel 19 ist des weiteren ein Lagerwinkel 33 befe
stigt mit einer Bohrung 34 für einen Bolzen 35, mit
dem ein Betätigungshebel 36 schwenkbar an der Halte
rung 17 gelagert ist. Der Betätigungshebel 36 endet
in nicht dargestellter Weise in einem Betätigungs
griff, während das entgegengesetzt gerichtete Hebel
ende 37 mit einer Öffnung 38 versehen ist, dessen
Funktion nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 erläu
tert wird.
In Fig. 6 ist ein Träger 39 dargestellt, der im we
sentlichen als U-förmiger Bügel gestaltet ist und
Schenkel 40 sowie ein diese Schenkel 40 verbindendes
Teil 41 aufweist, das im Kanal 13 angeordnet ist. Um
dieses Teil 41 ist eine Biege- oder Schlingfeder 42
gewickelt, deren Enden 43 an den Schenkeln 40 befe
stigt sind, während im mittleren Bereich ein bügelar
tig abstehendes Teil 44 gebildet ist, auf dem ein
Auslösehebel 54 aufliegt.
Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, ist das Teil 41
mit der Biegefeder 42 verschiebbar im Kanal 13 ange
ordnet, während die Schenkel 40 durch den Schlitz 14
nach außen ragen und beiderseits der Schenkel 19 an
der Halterung 17 unverschiebbar anliegen. Durch Betä
tigung des Auslösehebels 54 im Uhrzeigersinn läßt
sich das bügelartig abstehende Teil 44 nach unten be
wegen, wodurch die gewickelte Biegefeder 42 ihren
Durchmesser verringert und nicht mehr bremsend an der
Kanalwandung des zylindrischen Kanals 13 anliegt. In
diesem Zustand lassen sich der Träger 39 zusammen mit
der Halterung 17 und dementsprechend die erste
Schiene 1 relativ zur zweiten Schiene 7 verschieben.
Bei einer Bewegung des Auslösehebels 54 entgegen dem
Uhrzeigersinn entspannt sich die Biegefeder 42 und
legt sich bremsend (Bremsfeder) an die Innenwand des
zylindrischen Kanals 13 an. In diesem Zustand ist die
Bremswirkung so groß, daß die Halterung 17 und dem
entsprechend die erste Schiene 1 unter normalen Be
triebsbedingungen unverschieblich festgestellt
bleibt. Hierbei handelt es sich um eine reibschlüssi
ge Kupplung zwischen der ersten Schiene 1 und der
zweiten Schiene 7, die bei Auftreten von besonders
hohen Kräften, z. B. bei einem Auffahrunfall, unter
Umständen nicht ausreicht. Als zusätzliche Sicherung
ist daher ein Rastelement 45 vorgesehen, dessen etwa
rechtwinklig nach oben gebogenen Rastzähne 46 in die
Rastöffnungen 16 am Flansch 15 eingreifen.
Auf der Welle 49 ist eine Druckfeder 50 angeordnet,
so daß sich das Rastelement 45 gegen die Kraft dieser
Druckfeder 50 axial auf der Welle 49 verschieben
läßt. Um diese Verschiebung zu erreichen, ist die
Welle 49 an ihrem freien, dem Führungswinkel 23 be
nachbarten Ende rechtwinklig zu einem Zapfen 51 abge
bogen, der den achsparallelen Schlitz 24 durchgreift.
Auf diesem Zapfen 51 ist des weiteren ein Lenker 52
schwenkbar angeordnet, der einen Zapfen 53 trägt.
Dieser Zapfen 53 durchgreift den kreisbogenförmigen
Führungsschlitz 25 und ragt mit seinem Ende in die
Öffnung 38 am Hebelende 37.
Zwischen den Lageraugen 47 des Rastelements 45 ist
noch eine Platte 56 mit ihrem Lagerauge 58 auf der
Welle 49 verschiebbar gelagert. Diese Platte 56 weist
Öffnungen 57 auf, die den Rastöffnungen 16 entspre
chen, so daß die Rastzähne 46, die die Rastöffnungen
16 durchgreifen, auch noch durch die Öffnungen 57 in
der Platte 56 hindurchragen. Auf diese Weise wird er
reicht, daß sich die Rastzähne 46 bei einer sehr ho
hen in Richtung der Schienen 1, 7 verlaufenden
Belastung nicht verformen können, da sie in den Öff
nungen 57 der Platte 56 gehalten werden und somit
auch nicht aus den Rastöffnungen 16 im Flansch 15
ausrasten können.
Das Rastelement 45 ist auf der Schwenkwelle 49
drehbar angeordnet; es läßt sich mit der Welle 49
axial verschieben, da ein Anschlagflansch 60 mit der
Welle 49 fest verbunden ist. Die Feder 50 stützt sich
über eine Scheibe 61 am Lagerauge 47 mit dem
Betätigungsfortsatz 48 ab.
Wird der Hebel 36 nach oben gezogen, schwenkt das He
belende 37 nach unten, so daß das Rastelement 45 über
den Betätigungsfortsatz 48 nach unten geschwenkt wird
und die Rastzähne 46 außer Eingriff mit den Rastöff
nungen 16 im Flansch 15 gelangen. Wird der Hebel 36
weiter angehoben, trifft der Zapfen 53 am Lenker 42
gegen die Oberkante der Öffnung 38 und wird nach un
ten gedrückt. Dadurch wird die Welle 49 mit dem Rast
element 45 und der Platte 56 gegen die Kraft der Fe
der 50 axial verschoben, bis der Zapfen 53 am unteren
Ende des Führungsschlitzes 25 aufsetzt. Dieses untere
Ende des Führungsschlitzes 25 liegt etwas tiefer als
die Linie 30, die die Mittellinie des achsparallelen
Schlitzes 24 darstellt. In dieser unteren Stellung
des Zapfens 53 und des Lenkers 52, der dabei prak
tisch waagerecht liegt, ist eine stabile Totpunktlage
erreicht, in der der Lenker 52 verbleibt, auch wenn
sich das Hebelende 37 wieder nach oben bewegt.
In der beschriebenen, unteren Stellung des Lenkers 52
und des Zapfens 53 in dem Führungsschlitz 25 beauf
schlagt das Rastelement 45 den Auslösehebel 54 und
dreht ihn zusammen mit dem bügelartig abstehenden
Teil 44 der Biegefeder 42 im Uhrzeigersinn und wie
bereits erläutert, im Sinne eines Lösens der Biegefe
der 42 von der bremsenden Anlage an der Kanalwandung
des zylindrischen Kanals 13. Diese Stellung ist in
Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt. Der mit
der ersten Schiene 1 verbundene Sitz läßt sich in
dieser Stellung stufenlos verschieben. Ist die ge
wünschte Stellung erreicht, wird der Hebel 36 nach
unten gedrückt oder kehrt unter Federkraft in die ur
sprüngliche Stellung zurück. Dabei bewegt sich das
Hebelende 37 nach oben, wodurch zunächst der Auslöse
hebel 54 und damit das bügelartig abstehende Teil 44
der Biegefeder 42 in die bremsende Anlage an die Ka
nalwandung des zylindrischen Kanals 13 zurückkehrt.
Auch das Rastelement 45 schwenkt unter der Wirkung
einer Feder 59 nach oben. Befindet sich das Rastele
ment 45 mit seinen Rastzähnen 46 fluchtend zu den
Rastöffnungen 16 im Flansch 15, durchgreifen die
Rastzähne 46 sofort die Rastöffnungen 16, und es er
gibt sich eine nicht nur reibschlüssige Kupplung zwi
schen den Schienen 1, 7, sondern auch eine form
schlüssige Verbindung.
Treffen die Rastzähne 46 nicht genau auf die Rastöff
nungen 16, dann legen sie sich zunächst an die Zwi
schenräume zwischen den Rastöffnungen 16 an. Werden
nun der Betätigungshebel 36 weiter nach unten und
sein Hebelende 37 nach oben bewegt, kommt der Zapfen
53 an der Unterkante der Öffnung 38 zur Anlage und
wird der Lenker 52 aus der Totpunktstellung herausge
führt, so daß der Lenker 52 mit seinem Zapfen 53 ent
lang dem Führungsschlitz 25 aufwärts schwenkt und
sich die Welle 49 unter der Wirkung der Feder 50
axial verschieben kann, bis die Rastzähne 46 in die
Rastöffnungen 16 am Flansch 15 einrasten und die Öff
nungen 57 an der Platte 46 durchgreifen. Somit ergibt
sich stets eine formschlüssige Verriegelung zwischen
der ersten Schiene 1 und der zweiten Schiene 7, ob
wohl sich aufgrund der Betätigung der im zylindri
schen Kanal 13 geführten Biegefeder 42 eine stufen
lose Verstellung der ersten Schiene 1 bezüglich der
zweiten Schiene 7 erreichen läßt.
Der für das Rastelement 45 und die Platte 56 notwen
dige Verschiebeweg entspricht mindestens der Teilung
der Rastöffnungen 16 im Flansch 15. Dies bedeutet,
daß das Rastelement 45 und die Platte 56 stets ein
axiales Spiel gegenüber den Schenkeln 19 der Halte
rung 17 aufweisen. Im Falle eines Frontalaufpralls
oder Heckstoßes, durch den eine so große, in Richtung
der Schiene 1 wirkende Kraft erzeugt wird, daß die
Haltekraft der Biegefeder 42 nicht ausreicht, kann
sich daher die Schiene 1 gegenüber der Schiene 7 um
:den Betrag des Spiels zwischen dem Rastelement 45 mit
der Platte 56 und der Halterung 17 verschieben.
Dieser Weg kann maximal gleich der Teilung der
Rastöffnungen 16 im Flansch 15 sein, wird aber in der
Regel kleiner sein, da die Rastzähne 46 erst nach
einem kleinen Verschiebeweg in die Rastöffnungen 16
im Flansch 15 einrasten.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen und zum
Verriegeln zweier gegeneinander beweglich
angeordneter Teile mit
- - einer mit einem der zwei gegeneinander be weglichen Teile (1, 7) gekuppelten Brems buchse (13),
- - einer in der Bremsbuchse (13) angeordneten, mit dem anderen der zwei gegeneinander be weglichen Teile (1, 7) gekuppelten, gewickelten Biegefeder (Bremsfeder) (42),
- - Rastöffnungen (16) an einem der zwei gegen einander beweglichen Teile (1, 7),
- - einem an einer Halterung am anderen der zwei gegeneinander beweglichen Teile (1, 7) ange ordneten, relativ zu dieser verschiebbaren, mit den Rastöffnungen (16) in Eingriff zu, bringenden Rastelement (45) und
- - einer Betätigungsvorrichtung (36) zum Ver schieben und In- sowie Außer-Eingriffbringen des Rastelements (45) mit den Rastöffnungen (16) sowie zum Feststellen und Lösen der Biegefeder (42) in der Bremsbuchse (43).
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, zum
stufenlosen Längsverstellen und Feststellen eines
Fahrzeugsitzes mit
- - einer mit dem Fahrzeugsitz zu verbindenden ersten Schiene (1),
- - einer mit dem Fahrzeugboden zu verbindenden zweiten Schiene (7),
- - einem an der zweiten Schiene (7) angeordne ten, in Längsrichtung geschlitzten, zylin drischen, eine Bremsbuchse bildenden Kanal (13),
- - einer Halterung (17) an der ersten Schiene (1)
- - einem mit der Halterung (17) verbundenen, koaxial im zylindrischen Kanal (13) geführ ten Träger (39) für
- - eine gewickelte Biegefeder (42), die
- - einerseits am Träger (39) befestigt ist und
- - sich andererseits mittels einer an der Hal terung (17) angeordneten, an der Biegefeder (42) angreifenden Betätigungsvorrichtung (36) aus ihrer bremsenden Anlage an der Ka nalwandung lösen und in diese wieder zurück bringen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Schiene (7) Rastöff
nungen (16) aufweist, an der Halterung (17) ein
um eine zu den Schienen (1, 7) parallele Achse
(29) schwenkbares und entlang dieser Achse (29)
verschiebbares, mit den Rastöffnungen (16) in
Eingriff zu bringendes Rastelement (45) angeord
net ist und die Betätigungsvorrichtung (36) das
Rastelement (45) zunächst außer Eingriff mit den
Rastöffnungen (16) bringt, dann axial verschiebt
und schließlich die Biegefeder (42) von der brem
senden Anlage an der Kanalwandung löst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung (17) als bügelar
tiger Träger (18, 19, 20) ausgebildet ist, in
dessen Schenkeln (19) das Rastelement (45) mit
tels einer Welle (49) gegen die Kraft einer Feder
(50) schwenkbar und axial verschiebbar gelagert
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebe
weg des Rastelements (45) mindestens gleich der
Teilung der Rastöffnungen (16) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (3) für die
gewickelte Biegefeder (42) als U-förmiger Bügel
mit Kreisquerschnitt ausgebildet, mit seinen
Schenkeln (40) an der Halterung (17) befestigt,
die Biegefeder (42) um den im zylindrischen Kanal
(13) angeordneten Teil (41) des Bügels (39) mit
benachbarten Teilen gegensinnig gewickelt und mit
ihren Enden (43) an den Schenkeln (40) befestigt
ist, während im mittleren Bereich ein bügelartig
abstehendes Teil (44) der Biegefeder (42) von dem
Rastelement (45) im Sinne einer die Biegefeder
(42) von der bremsenden Anlage an der Kanalwan
dung lösenden Bewegung beaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rastelement (45) auf einer
Welle (49) angeordnet ist, deren eines Ende mit
einem zur Welle (49) rechtwinkligen Zapfen (51)
in einem achsparallelen Schlitz (24) in einem
Führungswinkel (23) an der Halterung (18) geführt
ist, an diesem Zapfen (51) ein Lenker (52) ange
ordnet ist, dessen freies Ende mittels eines Zap
fens (53) in einem winklig zum ersten Schlitz
(24) verlaufenden Führungsschlitz (25) geführt
ist, der so verläuft, daß der Lenker (52) eine
etwa achsparallele, dem maximalen Verschiebeweg
entsprechende Totpunktlage einnehmen kann, die
Betätigungsvorrichtung aus einem an der Halterung
(18) um eine waagerechte, zur Welle (49) senk
rechte Achse schwenkbaren Hebel (36) besteht, der
einerseits auf seinem gesamten Schwenkweg das
Rastelement (45) beaufschlagt und andererseits
den Zapfen (53) am Lenker (52) erst nach Ausra
sten des Rastelements (45) im Sinne einer Axial
verschiebung bis in die Totpunktlage (52) beauf
schlagt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des bügelartigen, abstehenden
Teils (44) der Biegefeder (42) ein Auslösehebel
(54) auf dem im zylindrischen Kanal (13) angeord
neten Teil (41) des Bügels (39) angeordnet ist,
dessen freies Ende so zum Rastelement (45) beab
standet ist, daß die Biegefeder (42) am Ende des
Schwenkweges des Rastelements (45) im Sinne einer
die Biegefeder (42) von der bremsenden Anlage an
der Kanalwandung lösenden Bewegung beaufschlagt
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mit dem Zapfen (53) am Len
ker (52) zusammenwirkende Ende (37) des Hebels
(36) eine Öffnung (38) aufweist, in die der Zap
fen (53) eingreift und die so bemessen ist, daß
der Zapfen (53) erst nach dem Ausrasten des Rast
elements (45) in die Totpunktlage hinein und um
gekehrt erst nach der Anlage des Rastelements
(45) an der Schiene (7) mit den Rastöffnungen
(16) aus der Totpunktlage herausbewegt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz
(25) kreisbogenförmig mit einem auf einer in
Achsrichtung des Schlitzes (24) verlaufenden, ge
dachten Verlängerung (30) liegenden Mittelpunkt
(31) ausgebildet ist und der Endpunkt des Füh
rungsschlitzes (25) geringfügig über die Achs
richtung (30) des Schlitzes (24) hinausgeführt
ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastelement (45) aus einer Platte (56) mit etwa
rechtwinklig nach oben gerichteten Rastzähnen
(46) und einer die Rastöffnungen (16) an der
zweiten Schiene (7) übergreifenden Platte (56)
mit zu den Rastzähnen (46) fluchtenden Öffnungen
(57) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119569 DE19519569A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen und Feststellen zweier gegeneinander beweglich angeordneter Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119569 DE19519569A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen und Feststellen zweier gegeneinander beweglich angeordneter Teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519569A1 true DE19519569A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7763080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119569 Withdrawn DE19519569A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen und Feststellen zweier gegeneinander beweglich angeordneter Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519569A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20000707U1 (de) | 2000-01-17 | 2000-04-13 | Heinz Kettler GmbH & Co., 59469 Ense | Vorrichtung zum Fixieren einer beweglichen Halterung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2220441A (en) * | 1988-07-05 | 1990-01-10 | Porter Co P L | Securing axially movable rod |
-
1995
- 1995-05-27 DE DE1995119569 patent/DE19519569A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2220441A (en) * | 1988-07-05 | 1990-01-10 | Porter Co P L | Securing axially movable rod |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20000707U1 (de) | 2000-01-17 | 2000-04-13 | Heinz Kettler GmbH & Co., 59469 Ense | Vorrichtung zum Fixieren einer beweglichen Halterung |
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