DE19519385A1 - Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Farbstäuben aus einem Farbüberschuß (Overspray) bei Farbspritzanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Farbstäuben aus einem Farbüberschuß (Overspray) bei Farbspritzanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Farbstäuben aus dem Farbüber­ schuß (Overspray) bei Farbspritzanlagen, wobei die ver­ wendete Spritzfarbe und der Farbüberschuß im wesentli­ chen Wasser als Lösungs- und Suspendiermittel enthalten, mit folgenden Vorrichtungselementen:
  • - einer Spritzkabine oder dergleichen zugeordneten Auffangvorrichtung, mit der der Farbüberschuß aufge­ fangen wird,
  • - einer Trocknungsstrecke, in der der Wassergehalt des in der Hauptsache als Nebel eingeführten Farbüber­ schusses bis zur vollkommenen Trocknung reduzierbar ist,
  • - und einer sich an die Trocknungsstrecke anschließenden Farbstaub-Fangvorrichtung, auf oder in der sich der ge­ trocknete Farbstaub abscheidet und aus der er wieder­ gewinnbar ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Abscheidung und Wieder­ gewinnung ist bekannt, vgl. Zeitschriftenartikel "Was­ serfreie Abscheidung von Wasserlack-Overspray", Verfas­ ser Andreas Hoppe, in der Zeitschrift JOT 1993/Heft 10.
Die bekannte Vorrichtung verwendet eine Abscheidetech­ nik, die den Lack möglichst wenig beeinflußt. Sie ar­ beitet ohne herkömmliche Filtermatten, mit denen der Farbüberschuß üblicherweise in Trockenkabinen aufgefan­ gen wird, da derartige Filtermatten nicht recyclefähig sind. Dabei sollen reinigungsfähige Filterelemente verwendet werden, die mit PTFE (Polytetrafluorethylen) beschichtet sind.
Der Staub wird bei der bekannten Vorrichtung an den Filterelementen abgeschieden, nachdem der Farbüberschuß vorher eine Trocknungsstrecke durchlaufen hat. Die Filterelemente können dann mit Hilfe einer Rotationsluftdüse über eine Zeitsteuerung abgereinigt werden. Der abgereinigte Farbstoff wird in Kunststoff­ beuteln aufgefangen.
Bei dem bekannten Verfahren müssen relativ lange Rohr­ leitungen verwendet werden, die insgesamt zu reinigen sind und die zur eigentlichen Abscheidung nicht beitra­ gen. Außerdem ist der Filterpreis beträchtlich, wobei die Filter wegen des schwierig zu handhabenden Reini­ gungsgutes nur eine geringe Standzeit haben.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die an sich bekannte Vorrichtung zu verbessern, indem Trocknungsstrecke und Abscheidung einfacher gestaltet sind, auf Filterelemente praktisch verzichtet werden kann und im übrigen eine rasche Reinigung des ganzen Systemes ohne Verschmutzung der nachfolgend abzuscheidenden Overspray-Nebel möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Auffangvorrichtung eine aus einem Rohr bestehende Trocknungsstrecke nachgeschaltet ist, an die sich eine gekrümmte (erste) Fliehkraft-Abscheidewand anschließt, an deren Ende sich eine weitere Trocknungsstrecke oder ein Gasauslaß anschließt; die Abscheidewand ist mit Hilfe eines die Abscheidewand überstreichenden Abstrei­ fers vom Farbstaub zu reinigen, wobei der bei dem Reinigungsvorgang gewonnene Farbstaub in ein unterhalb der Abscheidewand angeordnetes Gefäß fällt.
Vorzugsweise wird die Fliehkraft-Abscheidewand mit einer PTFE-Beschichtung versehen. Sie ist vorzugsweise senk­ recht gestellt und stellt in Draufsicht den Abschnitt eines Kreises oder eines ähnlichen, gekrümmten Kurven­ zuges (Parabel, Hyperbel, Klotoide oder dergleichen) dar.
Der Abstreifer kann auch motorisch betätigbar sein und zeitgesteuert oder nach Bedarf betätigt werden.
Vorzugsweise werden mehrere Trocknungsstrecken mit zwi­ schengeschalteten Farbstaub-Fangvorrichtungen kaskaden­ artig an die Auffangvorrichtung angeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Trocknungsstrecken mäanderartig nebeneinanderzulegen, wobei die Farbstaub- Fangvorrichtungen jeweils die Krümmungsbereiche des Mäanderzuges bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewin­ nung von Farbstäuben aus dem Farbüberschuß bei Farbspritzanlagen in schematischer, isometrischer Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II . . . II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail des Abstreifers.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist im Anschluß an eine Farbspritzanlage oder Farbspritzkabine zu sehen. Der Farbüberschuß, auch Overspray genannt, wird durch eine Auffangvorrichtung 1 aufgenommen und in die unter Unterdruck stehende Vorrichtung zur Abschei­ dung und Wiedergewinnung 100 eingesprüht. Die verwendete Spritzfarbe enthält im wesentlichen Wasser als Lösungs- und Suspendiermittel.
In einer ersten Trocknungsstrecke 2, die vorzugsweise als im Querschnitt rechteckiges Rohr gestaltet ist, wird bereits auf 60-80°C erwärmte Luft über die Stirnwand eingeführt, so daß sich ein großer Teil des Wassergehal­ tes aus dem Overspray-Nebel durch Verdunstung entfernen läßt. Es liegt daher ein Teil des Farbstaubes nach Durch­ lauf der Trocknungsstrecke 2 in weitgehend getrockneter Form vor. Durch die scharfe Umlenkung im Bereich einer um 180° gekrümmten Fliehkraft-Abscheidewand 3 wird ein Teil des Farbstaubes an die Innenwand gedrückt und bleibt dort haften. Die Warmluft wird in einem Nachtrock­ ner, der zu der Spritzanlage gehört, erwärmt und der Vorrichtung an einer oder mehreren Stellen zugeführt und ggfls. weiter erwärmt.
Die vorstehend genannte Fliehkraft-Abscheidewand 3 und die nachfolgenden Wände 3′ sind an der Innenseite mit einer Beschichtung 6 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) versehen, wobei an diesem Material der Farbstaub zwar ausreichend haftet, auf der anderen Seite aber auch leicht abgestreift werden kann.
Der weitere, noch nicht von Farbstaub befreite Over­ spray-Nebel gelangt in die nächste Trocknungsstrecke 2′, wird wiederum scharf um 180° abgelenkt und schlägt ein weiteres Mal nieder. Weitere Trocknungsstrecken sind hintereinandergeschaltet oder mäanderartig nebeneinander­ gelegt, wobei die Fliehkraft-Abscheidewand jeweils den Krümmungsbereich des Mäanderzuges bildet. Zwischen den einzelnen Trocknungsstrecken 2, 2′ sind Zwischenwände 12, 12′ gestellt, die jeweils etwa im Krümmungsmittel­ punkt der Fliehkraft-Abscheidewand enden.
An den Enden der Zwischenwände sind Axialmotoren 5 einge­ baut, die blattförmige Abstreifer 4, 4′ jeweils um einen Schwenkwinkel von 180° bewegen und mit entsprechenden Abstreiflippen 16 (vgl. Fig. 3) ausgerüstet sind, die beschädigungsfrei über die Oberfläche der Beschichtung 6 bewegt werden können. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß der Abstreifer auch manuell beweg wird.
Die Abstreifer 4, 4′ streifen den abgeschlagenen und haftenden Farbstaub ab, der nach unten fällt und über ein Sieb, das gegebenenfalls auch ein Rüttelsieb 13 sein kann, in einen Auffangbehälter 8 gelangt, der beispiels­ weise über eine Lade 14 entleert werden kann. Hier können auch Beutel oder Säcke und dergleichen darunterge­ hängt werden, so daß eine Auffangmöglichkeit besteht. Die Auffangvorrichtungen können auch mittels eines Rakel-Systems und entsprechenden pneumatischen Förder­ strecken automatisiert werden.
In Fig. 2 ist weiterhin im Schnitt eine Trocknungs­ strecke 2 mit Abstreifern zu erkennen. Die Abstreifer 4, 4′ sind in den Krümmungsbereichen angeordnet. Die gesam­ te Vorrichtung 100 ist durch eine Abdeckung 9 geschlos­ sen, wobei jedoch Zugangsklappen 10, 10′ einen Zugang und eine weitere manuelle Reinigung ermöglichen. Die Ab­ führung der gereinigten Luft geschieht durch den Auslaß 7.
Als weitere Aggregate können Heizstäbe in die Zwischenwände 12, 12′ eingebaut sein, die nach und nach für eine Temperatursteigerung der Warmluft sorgen, so daß die Temperatur der mitgeführten Luft weit über dem Taupunkt liegt. Dabei wird von einer Durchlaufzeit zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten ausgegangen. Es kann dieselbe Vorrichtung auch mehrfach durchlaufen werden.
Dem Auslaß kann noch ein Sicherheits-Feinfilter (nicht dargestellt) nachgeschaltet sein, wie er an sich in der vorstehend beschriebenen Technologie bekannt ist.
Hingewiesen sei auch noch auf die Möglichkeit, wenig­ stens einen Teil der Fliehkraft-Abscheidewände mit elektrostatischen Abscheidevorrichtungen zu versehen, so daß die Abscheiderate für die mitgeführten Farbstäube in bestimmten Bereichen der Vorrichtung auch noch erhöht werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Farbstäuben aus dem Farbüberschuß (Overspray) bei Farbspritzanlagen, wobei die verwendete Spritzfarbe und der Farbüberschuß im wesentlichen Wasser als Lösungs- und Suspendiermittel enthalten, mit folgenden Vorrichtungselementen:
  • - einer einer Spritzkabine oder dergleichen zugeord­ neten Auffangvorrichtung (1), mit der der Farbüber­ schuß aufgefangen wird,
  • - einer Trocknungsstrecke, in der der Wassergehalt des in der Hauptsache als Nebel eingeführten Farb­ überschusses bis zur vollkommenen Trocknung redu­ zierbar ist,
  • - und einer sich an die Trocknungsstrecke an­ schließenden Farbstaub-Fangvorrichtung, auf oder in der sich der getrocknete Farbstaub abscheidet und aus der er wiedergewinnbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auffangvorrichtung (1) eine aus einem Rohr be­ stehende Trocknungsstrecke (2; 2′) nachgeschaltet ist, an die sich eine gekrümmte (erste) Fliehkraft- Abscheidewand (3) anschließt, an deren Ende sich eine weitere Trocknungsstrecke (2′) oder ein Gasaus­ laß (7) anschließt,
welche Abscheidewand (3) mit Hilfe eines die Abschei­ dewand (3) überstreichenden Abstreifers (4; 4′) vom Farbstaub zu reinigen ist, wobei der bei dem Reinigungsvorgang gewonnene Farbstaub in ein unterhalb der Abscheidewand angeordnetes Gefäß (8) fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft-Abscheidewand (3, 3′) senkrecht gestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fliehkraft-Abscheidewand (3; 3′) in Draufsicht den Abschnitt eines Kreises oder ähn­ lichen, gekrümmten Kurvenzuges (Parabel, Hyperbel, Klotoide oder dergleichen) darstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3′ da­ durch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft-Abscheide­ wand (3; 3′) mit einer Beschichtung (6) aus Poly­ tetrafluorethylen versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4; 4′) motorisch betätigbar ist (Motor 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich mehrere Trocknungsstrecken (2, 2′) mit zwischengeschalteten Fliehkraft-Abscheide­ wänden (3; 3′) kaskadenartig an die Auffangvorrich­ tung anschließen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstrecken (2; 2′) mäanderartig nebeneinandergelegt sind, wobei die Fliehkraft-Abscheidewände (3; 3′) jeweils die Krümmungsbereiche des Mäanderzuges bilden.
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