DE19519204B4 - Abgasrückführeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Abgasrückführeinrichtung, gebildet aus einem in einen Luftansaugkanal einmündenden Abgasrückführkanal, der einen mit einem Ventilglied zusammenwirkenden Ventilsitz aufweist, wobei eine Ventilstange von einem außerhalb des Luftansaugkanals angeordnetem Stellglied betätigbar ist, wobei der Austritt (11) des Abgases angenähert mittig im Luftansaugkanal (1) angeordnet ist, wobei der Ventilsitz (3) mit Abstand von einem Rohr (8) umgeben ist, das angenähert mittig im Luftansaugkanal (1) wenigstens eine Abgas-Austrittsöffnung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3) mit einem Ventilglied (7) zusammenwirkt, das an einer den Luftansaugkanal (1) durchragenden Ventilstange (6) befestigt ist und das Rohr (8), ausgehend vom Ventilsitz (3), die Ventilstange (6) umschließend den Luftansaugkanal (1) vollständig durchragt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasrückführeinrichtung bei einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge, insbesondere bei einem Dieselmotor.
  • Die Wirkung von rückgeführtem Abgas ist allgemein bekannt, es vermindert die Stickoxidmenge im Abgas der Brennkraftmaschine.
  • Bei Dieselmotoren kann die zur Verminderung notwendige Rückführmenge bis zu 1/3 der angesaugten Luftmenge betragen.
  • Aus der DE-OS 38 22 954 ist eine Abgasrückführeinrichtung bekannt, bei der das pneumatische Stellglied derart auf dem Luftansaugkanal der Brennkraftmaschine angeordnet ist, dass dessen Ventilstange den Luftansaugkanal quer zu dessen Strömungsrichtung durchragt und ein mit der Ventilstange verbundenes Ventilglied den Strömungsquerschnitt des Abgasrückführkanals an dessen Einmündung in den Luftansaugkanal kontrolliert.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass die herkömmliche Einleitung des rückgeführten Abgases an einem Wandbereich des Luftansaugkanals Verteilungsfehler des Abgases auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine verursachen kann, was zu einer Verschlechterung von Leistungs- und Abgasverhalten führt.
  • Die DE 43 38 194 A1 offenbart nun eine Abgasrückführeinrichtung, bei der der Austritt des Abgases angenähert mittig im Luftansaugkanal angeordnet ist, wobei eine Ventilstange von einem außerhalb des Luftansaugkanals angeordnetem Stellglied betätigbar ist. Jedoch ist diese Ausführung sehr nachteilig was die Bauraumgröße angeht.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Abgasrückführeinrichtung aufzufinden, mit der Verteilungsfehler minimiert sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Abgasrückführeinrichtung;
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der 1.
  • Der im Querschnitt dargestellte Luftansaugkanal 1 weist einen Abgasrückführkanal 2 auf, wobei im Bereich dieser Einmündung ein Ventilsitz 3 in die Wandung des Luftansaugkanals eingesetzt ist.
  • In der dem Ventilsitz 3 gegenüberliegenden Wandung der Luftansaugkanals 1 ist in eine Öffnung der Fuß 4 eines Stellgliedes 5 eingesetzt, das pneumatisch oder elektromagnetisch bzw. elektromotorisch ausgebildet sein kann. Das Stellglied 5 betätigt eine Ventilstange 6, an derem freien Ende ein Ventilschließglied 7 befestigt ist.
  • Der Fuß 4 trägt ein den Luftansaugkanal 1 quer durchragendes Rohr 8. Das Rohr 8 kann auch einstückig an dem Fuß 4 angeformt sein. Das Rohr 8 umschließt die Ventilstange 6 und mit Abstand den Ventilsitz 3 in der Wandung des Luftansaugkanals 1. In diesem Bereich kann das Rohr 8 in nicht dargestellter Weise dichtend in eine Aufnahme in den Ventilsitz eingeschoben sein.
  • Gemäß der Richtung des Pfeils 9 durchströmt Luft den Kanal 1, der wie aus 2 ersichtlich, im Bereich des Rohres 8 so erweitert ist, dass keine Querschnittsverengung vorliegt. Das rückgeführte Abgas gelangt in Richtung des Pfeils 10 durch den Abgasrückführkanal 2 und durch das aus Ventilsitz 3 und Ventilschließglied 7 gebildete Ventil in das Innere des Rohres 8 und von dort über als Schlitze oder Bohrungen ausgebildete Austritte 11 angenähert mittig in den Luftansaugkanal 1. Die Austritte in der Wandung des Rohres sind sich gegenüberliegend angeordnet. Günstig ist es, die Austritte in Richtung parallel zur Luftströmung anzuordnen. Hierbei wird ein günstiger Verwirbelungseffekt zwischen Luft und Abgas erzielt und damit eine gleichmäßige Verteilung des Abgasanteils auf die Zylinder. Auf der gegen die Strömung der Luft gerichteten Seite des Rohres 8 bildet sich an der Öffnung 11 ein Unterdruck aus, so dass dort das meiste Abgas austritt.
  • Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die stromab gelegene Austrittsöffnung 11 im Querschnitt kleiner auszubilden als die stromauf gelegene. In einer weiteren Ausführung, nicht dargestellt, entfällt die stromab gelegene Austrittöffnung.
  • Die Ventilstange 6 ist mit einem Bund 12 versehen, der sich bei voll geöffnetem Ventil 3/7 gegen einen im Fuß 4 befindlichen Absatz 13 anlegt. Der Bund 12 ist im Durchmesser so bemessen, dass er im Inneren des Rohres 8 leicht beweglich bleibt, jedoch einen so engen Spalt bildet, dass die Führung der Ventilstange 6 in dem Fuß möglichst wenig mit Abgas beaufschlagt wird.
  • Hierdurch kann eine Verschmutzung des in den Fuß 4 eintauchenden Bereichs der Ventilstange 6 gering gehalten werden.
  • Bei Abgasrückführeinrichtungen, die keine den Luftansaugkanal quer durchragende Ventilstange aufweisen, geht das Rohr in nicht dargestellter Weise vom Ventilsitz in der Wandung des Luftansaugkanals aus und weist angenähert mittig in diesem die eine oder mehrere Austrittöffnungen auf.

Claims (9)

  1. Abgasrückführeinrichtung, gebildet aus einem in einen Luftansaugkanal einmündenden Abgasrückführkanal, der einen mit einem Ventilglied zusammenwirkenden Ventilsitz aufweist, wobei eine Ventilstange von einem außerhalb des Luftansaugkanals angeordnetem Stellglied betätigbar ist, wobei der Austritt (11) des Abgases angenähert mittig im Luftansaugkanal (1) angeordnet ist, wobei der Ventilsitz (3) mit Abstand von einem Rohr (8) umgeben ist, das angenähert mittig im Luftansaugkanal (1) wenigstens eine Abgas-Austrittsöffnung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3) mit einem Ventilglied (7) zusammenwirkt, das an einer den Luftansaugkanal (1) durchragenden Ventilstange (6) befestigt ist und das Rohr (8), ausgehend vom Ventilsitz (3), die Ventilstange (6) umschließend den Luftansaugkanal (1) vollständig durchragt.
  2. Abgasrückführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (8) an dem in die Wandung des Luftansaugkanals (1) eingesteckten Fuß (4) des Stellgliedes (5) einstückig angeformt ist.
  3. Abgasrückführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstange (6) mit einem Bund (12) versehen ist, der innerhalb des Rohres (8) eine Abdichtung gegenüber der Führung der Ventilstange (6) im Fuß (4) bewirkt und sich bei voll geöffnetem Ventil gegen einen Absatz (13) anlegt
  4. Abgasrückführeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Austrittsöffnungen (11) des Rohres (8) parallel zur Strömungsrichtung des Luftansaugkanals (1) angeordnet sind.
  5. Abgasrückführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Austrittsöffnung (11) vorhanden ist, die entgegen der Strömungsrichtung des Luftansaugkanals (1) angeordnet ist.
  6. Abgasrückführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (11) als Bohrungen ausgebildet sind.
  7. Abgasrückführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (11) als Schlitze ausgebildet sind.
  8. Abgasrückführeinrichtung nach Aspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Strömung im Luftansaugkanal (1) gerichteten Austrittsöffnungen (11) im Querschnitt größer sind als die stromabwärts gerichteten Austrittsöffnungen.
  9. Abgasrückführeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaugkanal (1) im Bereich des ihn durchragenden Rohres (8) im Querschnitt derart vergrößert ist, dass keine Querschnittsverengung durch das Rohr (8) erfolgt.
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