DE19518321A1 - Informationsverarbeitungssystem - Google Patents

Informationsverarbeitungssystem

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DE19518321A1 DE19518321A DE19518321A DE19518321A1 DE 19518321 A1 DE19518321 A1 DE 19518321A1 DE 19518321 A DE19518321 A DE 19518321A DE 19518321 A DE19518321 A DE 19518321A DE 19518321 A1 DE19518321 A1 DE 19518321A1
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Takashi Inoue
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    • H04N2201/3278Transmission

Description

Die Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den letzten Jahren sind Informationsverarbeitungssysteme im allgemeinen bei Büroarbeiten verwendet worden, wobei Informa­ tionsverarbeitungsgeräte verwendet werden, um miteinander Kommu­ nikation durchzuführen. Derartige Informationsverarbeitungsgerä­ te sind miteinander über einen gemeinsamen Übertragungsweg ver­ bunden, um Kommunikation miteinander durchzuführen. Die Kommuni­ kation kann mit Hilfe von Aufzeichnungsmedien durchgeführt wer­ den, welche auswechselbar in jedem der Informationsverarbei­ tungsgeräte vorgesehen sind.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Informationsverarbeitungssystems, das in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 59- 64 956 beschrieben ist. Das in Fig. 9 dargestellte Informations­ verarbeitungssystem benutzt die vorstehend erwähnte Kommunika­ tionsmethode, wobei ein gemeinsamer Übertragungsweg benutzt wird.
Das in Fig. 9 dargestellte, herkömmliche Informationsverarbei­ tungssystem weist einen Druck-Server 61, eine Anzahl Arbeits­ plätze 62, einen Datei-Server 63, einen optischen Zeichenerken­ nungs-Server 64 und einen Übertragungsweg 69 auf. Jeder der Ar­ beitsplätze 62, welche auch als Kunden bezeichnet werden kön­ nen, wird von einem Benutzer mit Hilfe des Informationsverar­ beitungssystems betrieben. Folglich ist jeder der Arbeitsplätze 62 mit einem Anzeigegerät, das die Schnittstelle zwischen dem Benutzer und dem System bildet, und einem Eingabegerät, wie einer Tastatur, versehen, um Anweisungen bzw. Befehle in das System einzugeben. Im allgemeinen hat das Anzeigegerät ein hochentwickeltes Benutzer-Interface, so daß der Benutzer Anwei­ sungen bzw. Befehle für verschiedene, in dem System enthaltene Funktionen durch eine einfache Eingabeoperation eingeben kann. Da die Arbeitsplätze 62 mit dem Druck-Server 61, dem Datei-Ser­ ver 63 und dem optischen Zeichenerkennungs-Server 64 über den Übertragungsweg 69 verbunden sind, können die Arbeitsplätze 62 diese Server gemeinsam benutzen. Außerdem kann jeder der Ar­ beitsplätze 62 erforderlichenfalls mit einer Bildeingabeein­ richtung versehen werden, um so beispielsweise eine Dokumenten­ vorbereitung und -redigierung mit Hilfe eines Bildes oder eines Textes durchzuführen.
Besonders zu erwähnen ist, daß ein Personal-Computer mit einem Kommunikations-Interface als ein "Kunde" bzw. "Klient" benutzt werden kann, welcher dieselbe Rolle spielt wie jeder der Ar­ beitsplätze 62. Ein solcher Personal-Computer mit einem Kommu­ nikations-Interface wird im allgemeinen so genutzt, daß jede Person in einem Büro ihren eigenen Personal-Computer mit einem Kommunikations-Interface hat.
Unter solchen Umständen wünscht dann ein Benutzer eine Textvor­ bereitung und -redigierung an Bildern durchzuführen, welche mit Hilfe des eigenen Personal-Computers eingegeben worden sind. Um dieser Forderung eines Benutzers zu genügen, kann das Bildver­ arbeitungsgerät an dem Personal-Computer jedes Benutzers vorge­ sehen sein. Um den Technologiefortschritt bei der Bildverarbei­ tung und bei Halbleitern zu nutzen, kann ein Digitalkopierer die Bildverarbeitung, wie eine Halbtonverarbeitung, eine Rand­ vergrößerungsverarbeitung, eine Moire-Verkleinerungsverarbei­ tung und eine Farbbildverarbeitung durchführen. Da jedoch das Bildverarbeitungsgerät sehr teuer ist, ergibt sich die Schwie­ rigkeit, daß die Gesamtkosten, um das Bildverarbeitungsgerät an dem Personal-Computer jedes Benutzers vorzusehen, extrem hoch sind und folglich diese Methode nicht wirtschaftlich ist.
In Anbetracht der Tatsache, daß der Personal-Computer jedes Be­ nutzers ein Kommunikations-Interface hat, ist es wirtschaft­ lich, daß eine Anzahl Benutzer ein einziges Bildverarbeitungs­ gerät gemeinsam nutzen, welche nahe bei dem Bildverarbeitungs­ gerät angeordnet sind. Diese Methode ist insbesondere vorteil­ haft, da ein eingegebenes Bild häufig nicht nur von einem ein­ zigen Benutzer verlangt wird, und da die Anzahl an Bildverar­ beitungsgeräten, wie Personal-Computer, die jeweils ein Kommu­ nikations-Interface haben, zunimmt, was wiederum eine Zunahme in der Benutzung eines Bildverarbeitungsgeräts und ein Abnehmen der Entfernung zwischen dem Bildverarbeitungsgerät und jedem der Informationsverarbeitungsgeräte zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung soll daher ein vernetztes Informationsver­ arbeitungssystem geschaffen werden, bei welchem die vorerwähn­ ten Nachteile beseitigt sind.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Informationsverarbei­ tungssystem, in welchem eine Anzahl Informationsverarbeitungsge­ räte Kommunikation miteinander durchführen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
eine Anzahl erster Informationsverarbeitungsgeräte eine Bild­ verarbeitungseinrichtung haben, die zum Verarbeiten von Bildda­ ten vorgesehen ist, und
ein zweites Informationsverarbeitungsgerät eine Bildverarbei­ tungs-Anforderungseinrichtung zum Senden von Bilddaten und eine Informationsprozeß-Bestimmungsinformation zum Verarbeiten der Bilddaten in dem ersten Informationsverarbeitungsgerät hat,
wobei die Bildverarbeitungseinrichtung in dem ersten Informa­ tionsverarbeitungsgerät vorgesehen ist, um die Bilddaten ent­ sprechend der Informationsprozeß-Bestimmungsinformation zu ver­ arbeiten und um die verarbeiteten Bilddaten an das zweite In­ formationsverarbeitungsgerät zurückzusenden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das erste Infor­ mationsverarbeitungsgerät das eine Bildausgabeeinrichtung auf­ weist, vorgesehen, um die verarbeiteten Bilddaten abzugeben. Ge­ mäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Bildausgabe­ einrichtung einen Printer/Drucker auf.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die zweite Informationsverarbeitungseinrichtung Bestimmungseinrichtungen auf, die vorgesehen sind, um eines der Bildverarbeitungsgeräte zu bestimmen, welches die Bilddaten entsprechend der Informa­ tionsprozeß-Bestimmungsinformation verarbeitet.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Infor­ mationsverarbeitungssystem ein drittes Informationsverarbei­ tungsgerät mit einer Bestimmungseinrichtung auf, die vorgesehen ist, um eines der ersten Informationsverarbeitungsgeräte zu be­ stimmen, welches die Bilddaten entsprechend der Informations­ prozeß-Bestimmungsinformation verarbeitet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das erste In­ formationsverarbeitungsgerät ein digitales Kopiergerät mit einem Kommunikationsinterface oder ein Faksimilegerät auf. Ge­ mäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist jedes der zweiten Informationsverarbeitungsgeräte einen Personal-Computer mit einem Kommunikationsinterface auf.
Die Erfindung schafft somit insbesondere ein System, bei wel­ chem ein Informationsverarbeitungsgerät ein Bildverarbeitungs­ gerät hat, dessen Bildverarbeitungsfunktion gemeinsam von einer Anzahl anderer Informationsverarbeitungsgeräte benutzt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines wesentlichen Teils einer System­ struktur einer Ausführungsform eines vernetzten Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines ersten, in Fig. 1 dargestellten Informationsverarbeitungsgeräts;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Bildverarbeitungseinheit in der ersten Informationsverarbeitungsgerät;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines zweiten, in Fig. 1 dargestellten Informationsverarbeitungsgeräts;
Fig. 5 Flußdiagramme zum Übertragen einer Anforderung und von Bilddaten zwischen dem ersten und dem zweiten Informa­ tionsverarbeitungsgerät;
Fig. 6 eine Darstellung eines Beispiels einer vom Managementta­ belle zum Unterscheiden von Informationsverarbeitungsge­ räten;
Fig. 7 eine Darstellung eines Beispiels eines Teils einer Steuernachricht;
Fig. 8 eine Darstellung eines weiteren Beispiels eines Teils einer Steuernachricht, und
Fig. 9 eine Darstellung eines Beispiels eines herkömmlichen In­ formationsverarbeitungssystems.
In den Zeichnungen sind mit den gleichen Bezugszeichen identi­ sche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnet. Insbesondere in Fig. 1 ist ein wesentlicher Teil einer Systemstruktur der Ausführungsform des vernetzten Infor­ mationsverarbeitungssystems gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist ein erstes Informationsverarbeitungsgerät 1 bei­ spielsweise ein Digitalkopierer, ein Faksimilegerät, usw. dar­ gestellt. Das vernetzte Informationsverarbeitungssystem weist ferner ein zweites Informationsverarbeitungsgerät 2, wie einen Personal-Computer auf. Ein drittes Informationsverarbeitungsge­ rät 3 ist beispielsweise eine elektrische Archivierungseinrich­ tung.
Die vorstehend beschriebenen; ersten, zweiten und dritten Infor­ mationsverarbeitungsgeräte sind durch einen Übertragungsweg 9 miteinander verbunden. Das zweite Informationsverarbeitungsge­ rät hat einen Scanner 58, um Bilddaten zu scannen und einzuge­ ben.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung sind das erste, zweite und dritte Informationsverarbeitungsgerät dargestellt. Jedoch ist die Anzahl der ersten, zweiten und dritten Informa­ tionsverarbeitungsgeräte nicht auf ein Gerät begrenzt.
Nunmehr wird anhand von Fig. 1 ein Aufbau des ersten Informa­ tionsverarbeitungsgeräts beschrieben. Fig. 2 ist ein Blockdia­ gramm des ersten in Fig. 1 dargestellten Informationsverarbei­ tungsgeräts.
In Fig. 2 steuert eine Zentraleinheit (CPU) 11 strukturelle, in Fig. 2 nicht dargestellte Elemente gemäß einem in einem Fest­ wertspeicher (ROM) 12 gespeicherten Betriebssystem und führt ein in einen Random-Speicher (RAM) 13 geladenes Anwendungspro­ gramm durch. Das Anwendungsprogramm wird in den RAM 13 bei­ spielsweise von einer Festplatte, die in einem Festplatten- Laufwerk (HDD) 19 untergebracht ist, über eine Festplatten- Steuereinheit (HDC) 18 geladen. Das erste Informationsverarbei­ tungsgerät 1 weist einen Satz Tasten 15 (Ks) auf, welche ein Zehntastenfeld und einige weitere Tasten aufweisen. Anweisungs­ information, welche über den Satz Tasten 15 eingegeben worden ist, wird in das zweite Informationsverarbeitungsgerät 1 über eine Tastensteuereinheit (Kc) 14 übertragen. Ein Display (DP) 17 wird durch eine Display-Steuereinheit (DPC) 16 gesteuert und weist eine Einrichtung, wie eine Kathodenstrahlröhre (CRT) oder eine Flüssigkristallanzeige (LCD) auf, um Nachrichten einem Be­ nutzer anzuzeigen, oder verschiedene Sätze von Dateidaten wer­ den in die in einem Festplatten-Laufwerk (HDD) 19 untergebrach­ te Festplatte über die Festplatten-Steuereinheit (HDC) 18 ge­ speichert. Eine Kommunikations-Steuereinheit (CCU) 20 steuert Kommunikation mit anderen Informationsverarbeitungsgeräten 1, welche miteinander über einen Bus 26 verbunden sind.
Das zweite Informationsverarbeitungsgerät 1 ist mit einer Bild­ leseeinheit 22, einer Bildeingabe-Steuereinheit 21 und einer Bildverarbeitungseinheit 23 versehen. Die Bildleseeinheit 22 tastet ein Vorlagen- bzw. Originalbild ab, um Bilddaten in den RAM 13 oder die Bildverarbeitungseinheit 23 über die Bildeinga­ be-Steuereinheit 22 einzugeben, durch welche Bilddaten in digi­ tale Daten umgesetzt werden. Das zweite Informationsverarbei­ tungsgerät 1 ist weiter mit einer Bildausgabe-Steuereinheit 24, welche die Bilddaten steuert, um sie beispielsweise auf Papier auszugeben, und mit einer Bildausgabeeinheit 25, wie einem La­ serdrucker, versehen, welche(r) durch die Bildausgabe-Steuer­ einheit 24 gesteuert wird.
Nunmehr wird anhand von Fig. 3 ein Aufbau der in Fig. 2 darge­ stellten Bildverarbeitungseinheit 23 beschrieben. In Fig. 3 wird bei "a" Bildinformationen eingegeben, welche von einer Bildein­ gabe-Steuereinheit 21 und dem RAM 13 über den Bus 26 eingegeben wird, bei "b" wird Bildinformation von der Bildinformationsein­ heit 23 ausgegeben, welche von einer Pixeldichte-Umsetzschal­ tung 31, einer Datenkompressions-/Dekompressionsschaltung 32, einer Randvergrößerungs-Verarbeitungsschaltung 23, einer Moir´- Verkleinerungsverarbeitungsschaltung 34 und einer Halbton-Ver­ arbeitungsschaltung 35, usw. verarbeitet werden.
Die Pixeldichte-Umsetzschaltung 31 setzt eine Pixeldichte der Bildinformationseingabe "a" um. Beispielsweise setzt die Pixel­ dichte-Umsetzschaltung 31 eine Pixeldichte von 8 Punkten/mm in eine Pixeldichte von 16 Punkten/mm um. Die Pixeldichte-Umsetz­ schaltung 31 kann die Bildinformationseingabe vergrößern und verkleinern.
Die Datenkompressions-/Dekompressionsschaltung 32 komprimiert oder dekomprimiert die Bildinformationseingabe "a" beispiels­ weise mit Hilfe einer modifizierten Huffman-(MH-)Codierschal­ tung oder einer modifizierten Liese-(MR-)Codierschaltung. Die Randvergrößerungs-Verarbeitungsschaltung 33 vergrößert einen Zeichenrand, damit das Erscheinungsbild des Zeichens deutlich wird. Die Moir´-Verkleinerungs-Verarbeitungsschaltung 34 ver­ kleinert ein Moir´-Rauschen von abgetasteten Farbprintings. Eine Halbton-Verarbeitungsschaltung, die eine Gamma-Korrektur­ schaltung einschließt, korrigiert einen Ausgabepegel in dem ein eingegebener Pegel entsprechend einem spezifischen Zeichen ei­ nes Bildverarbeitungsgeräts oder eines Bildausgabegeräts ver­ glichen wird.
Nunmehr wird anhand von Fig. 4 ein Aufbau des zweiten in Fig. 1 dargestellten Informationsverarbeitungsgeräts 2 beschrieben. In Fig. 4 sind Teilen, welche grundsätzlich dieselbe Funktion wie die in Fig. 2 dargestellten Teile haben, dieselben Bezugszei­ chen, jedoch mit einem Suffix "a" gegeben.
In Fig. 4 steuert eine Zentraleinheit (CPU) 11a strukturelle, in Fig. 4 nicht dargestellte Elemente entsprechend einem in einem Festwertspeicher (ROM) 12a gespeicherten Betriebssystem und führt ein in einen Random-Speicher (RAM) 13a geladenes Anwen­ dungsprogramm durch. Das Anwendungsprogramm wird in den RAM 13a beispielsweise von einer in einem Floppy-Disk-Laufwerk (FDD) 56 untergebrachten Floppy-Disk über eine Floppy-Disk-Laufwerk- Steuereinheit (FDC) 55 geladen.
Eine Tastatur (KB) 52 wird dazu verwendet, Zeicheninformation eines Textes und Befehle bzw. Anweisungen in das zweite Infor­ mationsverarbeitungsgerät 2 einzugeben. Eingegebene Informa­ tion, welche in Codeinformation umgesetzt wird, wird über eine Tastatur-Steuereinheit (KBC) 51 an den RAM 13a übertragen und wird in dem RAM 13a gespeichert. Ein Display (DP) 54 wird durch eine Display-Steuereinheit (DPC) 53 gespeichert und weist eine Einrichtung, wie eine Kathodenstrahlröhre (CRT) oder eine Flüs­ sigkristall-Anzeige (LCD) auf, um Nachrichten einem Benutzer anzuzeigen, oder es werden verschiedene Sätze von Dateidaten in einer in einem Festplatten-Laufwerk (HDD) 19a untergebrachten Festplatte über eine Festplatten-Steuereinheit (HDC) 18a ge­ speichert. Eine Kommunikationssteuereinheit (CCU) 20a steuert die Kommunikation mit anderen Informationsverarbeitungsgeräten 1, welche miteinander über einen Bus 26a verbunden sind.
Nunmehr wird eine Operation beschrieben, die durchgeführt wor­ den ist, um ein Dokument, das Text und Bild enthält, durch das erste Informationsverarbeitungsgerät 1 vorzubereiten. Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer von den ersten und zweiten Informations­ verarbeitungsgeräten 2 durchgeführten Operation. In Fig. 5 wird Bildinformation durch den Scanner 58 in das zweite Informa­ tionsverarbeitungsgerät beim Schritt 1 eingegeben. (Nachstehend ist "Schritt" durch "S" abgekürzt). Die gescannte Bildinforma­ tion wird an den RAM 13a übertragen und in diesem gespeichert. Dann wird bei S2 bestimmt, ob die Bildinformation einer Bild­ verarbeitung zu unterziehen ist oder nicht. Die Bestimmung ba­ siert auf beispielsweise durch die Tastatur 52 eingegebenen In­ struktionsdaten. Wenn festgestellt wird, daß die Bildinforma­ tion verarbeitete Bildbearbeitung ist, dann wird bei S3 be­ stimmt, ob es möglich ist oder nicht, daß die Bildinformation verarbeitete Bildverarbeitung ist, welche durch die Tastatur 52 angewiesen wird oder ein vorher gespeichertes Programm in dem zweiten Informationsverarbeitungsgerät 2 ist. Wenn festgestellt wird, daß es möglich ist, daß die Bildinformation die angewie­ sene Bildverarbeitung ist, wird die Bildinformation bei S4 in dem zweiten Informationsverarbeitungsgerät 2 zu der angewiese­ nen Bildverarbeitung verarbeitet.
Wenn bei S3 festgestellt wird, daß es unmöglich ist, daß die Bildinformation zu der angewiesenen Bildverarbeitung verarbei­ tet wird, um andere Informationsverarbeitungsgeräte zu unter­ scheiden, wird eine beispielsweise in Fig. 6 dargestellte Mana­ gementtabelle verwendet.
In Fig. 6 kann die Managementtabelle Daten zum Verarbeiten von Zeichenerkennung enthalten. Das zweite Informationsverarbei­ tungsgerät 2 kopiert die Managementtabellen-Daten aus dem drit­ ten Informationsverarbeitungsgerät 3. Jedes Informationsverar­ beitungsgerät informiert die Listendaten von einer Bildverar­ beitung, welche sie in dem dritten Informationsverarbeitungsge­ rät verarbeiten kann, und das Informationsverarbeitungsgerät 3 macht die Managementtabelle auf der Basis der empfangenen Li­ stendaten.
Das zweite Informationsverarbeitungsgerät 2 unterscheidet ein Informationsverarbeitungsgerät, welches die bestimmte Bildin­ formation basierend auf der Managementtabelle zu verarbeiten in der Lage ist. In einem solchen Fall erhält das zweite Infor­ mationsverarbeitungsgerät 2 eine Adresseninformation von ande­ ren Informationsverarbeitungsgeräten aus der Datentabelle in dem dritten Informationsverarbeitungsgerät statt die Manage­ menttabelle zu kopieren und zu speichern.
Um eine Adresse des ersten Informationsverarbeitungsgeräts zu unterscheiden, welches in der Lage ist, die bestimmte Bildin­ formation bei S5 zu verarbeiten, überträgt das zweite Informa­ tionsverarbeitungsgerät 2 bei S6 die bestimmten Bildinforma­ tionsdaten an das unterschiedene erste Informationsverarbei­ tungsgerät 1.
Fig. 7 zeigt einen Teil einer Steuernachricht, welche die be­ stimmte Bildverarbeitung enthält. In Fig. 8 bedeutet "B, C(a), A/12/8)", daß eine Bildinformation erstens durch den Moir´-Ver­ kleinerungsprozeß "B", zweitens durch den Halbton-Prozeß "C" mit Hilfe einer Korrekturtabelle "a" verarbeitet wird, in wel­ cher eine Anzahl Korrekturtabellen vorhanden sind, und zuletzt durch die Pixeldichteumsetzung "A" von 12 Punkten/mm in 8 Punk­ te/mm verarbeitet wird.
Das zweite Informationsverarbeitungsgerät 2 sendet bei S7 im RAM 13a gespeicherte Bilddaten an die erste Informationsverar­ beitungsgerät 1. Die Bilddaten werden entsprechend der vorher bestimmten Bildverarbeitungsnachricht verarbeitet.
Die erste Informationsverarbeitungsgerät 1 empfängt bei S8 die Daten der bestimmten Bildverarbeitungsnachricht, so, wie in Fig. 8 dargestellt, mittels der CCU-Einheit 20 und speichert die Daten an einer spezifischen Stelle des RAM 13. Danach empfängt das erste Informationsverarbeitungsgerät 1 bei S9 die Bilddaten mittels der CCU-Einheit 20 und speichert die Bilddaten an einer anderen spezifischen Position des RAM 13. Die Zentraleinheit (CPU) 11 liest die Nachrichtendaten "B, C(a), A(12/8)" aus dem RAM 13 und verarbeitet bei S10 den Moir´-Verkleinerungsprozeß, den Halbton-Prozeß und die Pixeldichte-Umsetzung. Zu diesem Zweck liest die Zentraleinheit 11 die Bilddaten aus dem ROM 13 und gibt sie in die Verkleinerungsverarbeitungsschaltung 34 als Bildinformationseingabe "a" ein. Die Zentraleinheit 11 spei­ chert die Bildinformationsausgabe "b" von der Moir´-Verkleine­ rungs-Verarbeitungsschaltung 34. Die Zentraleinheit 11 liest die Bildinformationsausgabe "b" und gibt sie in die Halbton- Verarbeitungsschaltung 35 ein. Nach einem Speichern einer Aus­ gabe von der Schaltung 35 in dem RAM 16 liest die Zentralein­ heit die Ausgabe und gibt sie in die Pixeldichte-Umsetzschal­ tung 31 ein, erhält eine Ausgabe von der Pixeldichte-Umsetz­ schaltung 31 und speichert die Ausgabe in den RAM 13.
Die Ausgabedaten von der Schaltung 31 werden aus dem KAM 13 ausgelesen und bei S11 mittels der CCU-Einheit 20 in dem ersten Informationsverarbeitungsgerät 1 an das zweite Informationsver­ arbeitungsgerät 2 gesendet. Die CCU-Einheit 20a in dem zweiten Informationsverarbeitungsgerät empfängt bei S12 die Ausgabeda­ ten, und die Ausgabedaten werden in dem KAM 13a gespeichert.
Das vernetzte Informationsverarbeitungssystem kann eine Anzahl Bildprozesse auf die Anzahl Informationsverarbeitungsgeräte verteilen, um eine Anzahl Prozesse parallel zu verarbeiten. Fig. 8(a) und (b) zeigen Beispiele von Daten bestimmter Bildver­ arbeitungsnachrichten. In Fig. 8 bedeuten die Ziffern "1", "2", "3" von "ad1", "ad2" und "ad3" Zahlen, durch welche die erste Informationsverarbeitungsgeräte unterschieden werden. Bei­ spielsweise wird ein Prozeß "C(a)" in Fig. 8(a) von einem ersten Informationsverarbeitungsgerät "Nr. 1" verarbeitet, und ein Pro­ zeß "A (12/8)" wird von einer ersten Informationsverarbeitungs­ gerät "Nr. 2" verarbeitet.
Wenn ein zweites Informationsverarbeitungsgerät Bildverarbei­ tung an einer der Anzahl der ersten Geräte anfordert, sendet das zweite Informationsverarbeitungsgerät 2 Daten einer be­ stimmten Bildverarbeitungsnachricht, wie in Fig. 8(a) darge­ stellt, und Bilddaten. Das erste Informationsverarbeitungsgerät 1, welches die Daten der bestimmten Bildverarbeitungsnachricht empfangen hat, verarbeitet einen Prozeß "B" zu den Bilddaten. Das erste Bildverarbeitungsgerät 1 sendet Daten einer bestimm­ ten Bildverarbeitungsnachricht, wie sie in Fig. 8(b) darge­ stellt, und die Bilddaten nach einer Verarbeitung "B" an die anderen ersten Informationsverarbeitungsgeräte "Nr. 1". Das KNr. 1"-Gerät empfängt die beiden Daten und verarbeitet einen Prozeß "C(a)" zu den Bilddaten.
Nachdem alle Prozesse beendet sind, werden die verarbeiteten Bilddaten zurück an das anfordernde zweite Informationsverar­ beitungsgerät 2 gesendet.

Claims (8)

1. Informationsverarbeitungssystem, in welchem eine Anzahl In­ formationsverarbeitungsgeräte Kommunikation miteinander durch­ führen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl erster Informationsverarbeitungsgeräte eine Bild­ verarbeitungseinrichtung haben, die zum Verarbeiten von Bildda­ ten vorgesehen ist,
ein zweites Informationsverarbeitungsgerät eine Bildverarbei­ tungs-Anforderungseinrichtung zum Senden von Bilddaten und eine Informationsprozeß-Bestimmungsinformation zum Verarbeiten der Bilddaten in dem ersten Informationsverarbeitungsgerät hat,
wobei die Bildverarbeitungseinrichtung in dem ersten Informa­ tionsverarbeitungsgerät vorgesehen ist, um die Bilddaten ent­ sprechend der Informationsprozeß-Bestimmungsinformation zu ver­ arbeiten und die verarbeiteten Bilddaten zurück an das zweite Informationsverarbeitungsgerät zurückzusenden.
2. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Informationsverarbeitungsgerät fer­ ner eine Bildausgabeeinrichtung aufweist, die vorgesehen ist, um die verarbeiteten Bilddaten abzugeben.
3. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrichtung einen Prin­ ter/Drucker aufweist.
4. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Informationsverarbeitungsgerät ferner eine Bestimmungseinrichtung aufweist, die vorgesehen ist, um eines der ersten Bildverarbeitungsgeräte zu bestimmen, welches die Bilddaten entsprechend der Informationsprozeß-Be­ stimmungsinformation verarbeitet.
5. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Informationsverarbeitungssystem ferner ein drittes Informationsverarbeitungsgerät mit einer Bestim­ mungseinrichtung aufweist, die vorgesehen ist, um eines der er­ sten Informationsverarbeitungsgeräte zu bestimmen, welches die Bilddaten entsprechend der Informationsprozeß-Bestimmungsinfor­ mation verarbeitet.
6. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Informationsverarbeitungsgerät ein digitales Kopiergerät mit einem Kommunikationsinterface auf­ weist.
7. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Informationsverarbeitungsgerät ein Faksimilegerät aufweist.
8. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der zweiten Informationsverarbeitungs­ geräte einen Personal-Computer mit einem Kommunikationsinterfa­ ce aufweist.
DE19518321A 1994-05-18 1995-05-18 Informationsverarbeitungssystem Ceased DE19518321A1 (de)

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