DE19516979A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren von Bitmap-Daten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren von Bitmap-Daten

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Description

Hintergrund der Erfindung 1) Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die Bitmap-Daten jeweils mit hoher Datenübertragungsgeschwindigkeit effektiv komprimie­ ren, wenn Bitmap-Daten ohne Zeichen- (Zeichensatz) -Daten direkt zu einem Drucker übertragen werden, um Zeichen zu drucken.
2) Beschreibung der verwandten Technik
Bei Druckern (nachfolgend als Bilddrucker bezeichnet) ohne Zeichensatzdaten, die für Personalcomputer verwendet werden, werden Zeichensatzdaten innerhalb eines Personal­ computers expandiert, um Bitmap-Daten zu einem Drucker zu übertragen.
Aus diesem Grund kann in dem Bilddrucker das Volumen übertragbarer Daten erhöht sein, verglichen mit dem Drucker, bei dem Zeicheninformationen im Kode-Format übertragen werden. Gleichzeitig kann die Druckgeschwindigkeit des Druckers vermindert sein.
Um die Menge an Daten zu vergrößern, die zu einem Drucker übertragen werden, ohne dessen Druckgeschwindigkeit zu verringern, existieren hauptsächlich zwei Verfahren:
eines, das Datenübertragung selbst mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet, und ein anderes, das eine Scheindatenüber­ tragung mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet.
Das erstere Verfahren erfordert anstelle von Centronics, welches die Standardschnittstelle zwischen einem Personalcomputer und einem Drucker ist, individuelle Hard­ ware und Software. Daher ist die Kompatibilität mit anderen Modellen gemindert. Ferner behindert die inhärente Begren­ zung der Hardwareverarbeitungsgeschwindigkeit die Datenüber­ tragung beträchtlich stärker.
In den letzten Jahren ist das letztere Verfahren intensiv untersucht worden, um die Datenübertragung durch eine Datenkomprimierung scheinbar zu erhöhen.
Als Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren, das für Bilddrucker eingesetzt wird, existiert ein Verfahren, bei dem eine Druckzone in einer Scaneinheit extrahiert wird. Dieses Extraktionsverfahren bezieht sich auf ein Verfahren zum Komprimieren von Daten in einem Grafikmodus durch einen Drucker mit eingebauten Zeichensatzdaten, besonders auf ein Verfahren zum einmaligen kollektiven Scannen (oder Abtasten) von vielen Linien (z. B. 48 Linien) in einem seriellen Drucker, wie z. B. einem Tintenstrahldrucker.
Mit anderen Worten, die Scanzeile (Scanbreite) mit 48 Linien (Punkten) wird gescannt, wie in Fig. 17 gezeigt. Die linke Leerzone und die rechte Leerzone sind für die Zeichen­ zone 25 angeordnet, die in den 48 Linien schwarze Pixels enthält. Die linke Zone wird in ein Zeichen kodiert, das eine Leerzone darstellt. Die rechte Leerzone wird in ein Zeichen kodiert, das das Ende der Zeichenzone darstellt. Nur die Bitmap-Daten der verbleibenden Zeichenzone werden zu einem Drucker übertragen.
Ferner existiert das Lauflängenverfahren, bei dem die Tendenz genutzt wird, daß weiße Pixels oder schwarze Pixels in gewissem Grade wiederholt auftreten.
Gemäß dem Komprimierungsverfahren wird die Datenkom­ primierung ausgeführt, indem ein Kode mit variabler Länge (Huffman-Kode) einer weißen Durchschnittslauflänge zugeord­ net wird, unter Berücksichtigung dessen, daß das Testbild, das verwendet wird, um das internationale Standardsystem des CCITT zu selektieren, eine weiße Durchschnittslauflänge von 38 bis 152 und eine schwarze Durchschnittslauflänge von 4 bis 7 hat.
Bei solch einem Beispiel, daß das Komprimierungsver­ fahren auf einen Bilddrucker angewendet wird, können Druck­ daten auf 1/2 bis auf 1/10 komprimiert werden.
Außerdem existiert das MR-(MMR)-System, bei dem die Position (ein Pixel von Interesse, das sich verändert) eines sich verändernden Pixels (ein Pixel, das sich von weiß in schwarz oder von schwarz in weiß verändert hat) kodiert wird. Dieses Verfahren wird bei den gegenwärtigen G3-(G4)- Telekopiermaschinen eingesetzt.
Bei dem Verfahren zum Extrahieren einer Druckzone in einer Scaneinheit ist die Belastung für einen Personalcompu­ ter niedrig, da nur die Bitmap-Daten übertragen werden, die der Zone entsprechen, die eine andere ist als die oberen, unteren, linken und rechten Leerzonen einer Seite. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß Leerstellen zwischen Zeilen und zwischen Zeichen in einem üblichen Text nicht komprimiert werden können, da die Übertragungseinheit in der Sekundärscanrichtung viele oder 48 Linien beträgt. Der Komprimierungseffekt kann bei linierten Dokumenten, wie bei tabellierten Daten, nicht so sehr erreicht werden.
Bei dem Lauflängensystem wird die kontinuierliche Länge derselben Daten gezählt und dann einer festen Länge oder variablen Länge (Huffman-Kode) zugeordnet. Daher ist die Konfiguration einfach und nimmt bei der Verarbeitung auf Seiten eines Personalcomputers nicht übermäßig viel Zeit in Anspruch. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß japanische Dokumente, die chinesische Zeichen mit vielen Pixel­ veränderungen enthalten, wegen der Nutzung einer nur ein­ dimensionalen Korrelation nicht ausreichend komprimiert werden können.
Das MR-(MMR)-System, bei dem die relative Position eines zweidimensionalen Veränderungspunktes kodiert wird, kann eine hohe Komprimierung von Linienbilddaten vorsehen. Das vielmalige Befragen des Speichers erfordert jedoch exklusive Hardware, um die Komprimierung auf Bilddrucker anzuwenden. Ferner kann wie bei dem Lauflängensystem, unter Berücksichtigung der Komplexität des Algorithmus, kein effektiver Komprimierungseffekt bei chinesischen Zeichen mit vielen zweidimensionalen Veränderungspunkten erreicht werden.
Des weiteren führt bei jedem oben beschriebenen System ein komplizierter Algorithmus zur Datenkomprimierung nach­ teilig zu einer längeren Komprimierungszeit in einem Perso­ nalcomputer.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die oben erwähnten Probleme zu überwinden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bitmap-Datenkomprimierungs­ verfahren vorzusehen, bei dem Bitmap-Daten gemäß einem einfachen Algorithmus ohne Verwendung von spezieller Hard­ ware übertragen und Daten effektiv komprimiert werden können, z. B. selbst Dokumente in japanisch, die chinesische Zeichen mit vielen zweidimensionalen Strichen enthalten.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung vorzusehen, die Bitmap-Daten gemäß einem einfachen Algorithmus ohne Ver­ wendung von spezieller Hardware übertragen und Daten effek­ tiv komprimieren kann, z. B. selbst Dokumente in japanisch, die chinesische Zeichen mit vielen zweidimensionalen Stri­ chen enthalten.
Um die obigen Aufgaben zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Bitmap-Datenkomprimierungsver­ fahren gekennzeichnet durch einen Hauptscanschritt zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung; einen ersten Zonentrennschritt zum Trennen einer Zone, die schwar­ ze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien durch Ausführen des Hauptscanprozesses; einen Sekundärscanschritt zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung recht­ winklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch den ersten Zonentrennschritt erhalten wurde, als N Linien (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält; einen zweiten Zonentrennschritt zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalteneinheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, durch Ausführen des Sekundärscan­ schrittes; und einen Kodierungsschritt zum Kodieren jeder der Zonen, die durch den ersten Zonentrennschritt und den zweiten Zonentrennschritt erhalten wurden, als Element.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Bitmap-Daten­ komprimierungsverfahren gekennzeichnet durch einen Haupt­ scanschritt zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Haupt­ scanrichtung; einen ersten Zonentrennschritt zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien durch Ausführen des Hauptscanprozes­ ses; einen Sekundärscanschritt zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrich­ tung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch den ersten Zonentrenn­ schritt erhalten wurde, als N Linien (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält; einen zweiten Zonentrennschritt zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalteneinheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, durch Ausführen des Sekundärscanschrittes; einen ersten Kodierungsschritt zum Kodieren jeder Zone, die bei dem ersten Zonentrennschritt und dem zweiten Zonentrennschritt erhalten wurde, als Element; und einen zweiten Kodierungsschritt zum Unterziehen der ersten kodierten Daten einem zweiten Kodierungsprozeß, welche ersten kodierten Daten beim ersten Kodierungsschritt durch Kodieren von Zonen, die jeweilig bei dem ersten Zonentrennschritt und dem zweiten Zonentrennschritt erhalten wurden, als Elemente erhalten wurden.
Da alle Leerzonen, die schwarze Pixels in Bitmap-Daten enthalten, effektiv weiter komprimiert werden können, besteht deshalb ein Vorteil darin, daß die Bitmap-Datenkom­ primierungsrate beträchtlich verbessert werden kann.
Des weiteren ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung gekennzeichnet durch ein Hauptscanmittel zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung; ein erstes Zonentrennmittel zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des Hauptscanmittels erhalten wurden; ein Sekundärscanmittel zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung recht­ winklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch das erste Zonentrennmittel erhalten wurde, als N Linien (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält; ein zweites Zonentrennmittel zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalteneinheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des Sekundärscanmittels erhalten wurden; und ein Kodier­ mittel zum Kodieren jeder Zone, die durch das erste Zonen­ trennmittel und das zweite Zonentrennmittel erhalten wurde, in einen Kode, der aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist, die jeweils im voraus vorgegeben sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bitmap-Daten­ komprimierungsvorrichtung gekennzeichnet durch ein Haupt­ scanmittel zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Haupt­ scanrichtung; ein erstes Zonentrennmittel zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des Hauptscanmittels erhalten wurden; ein Sekun­ därscanmittel zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch das erste Zonentrennmittel erhalten wurde, als N Linien (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält; ein zweites Zonentrennmittel zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalten­ einheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des Sekun­ därscanmittels erhalten wurden; ein erstes Kodiermittel zum Kodieren jeder Zone, die durch das erste Zonentrennmittel und das zweite Zonentrennmittel erhalten wurde, in einen Kode, der aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist, jeweils im voraus beschrieben; und ein zweites Kodiermittel zum Kodieren der ersten kodierten Daten, die durch das erste Kodiermittel erhalten wurden, in Zeichen­ daten mit variabler Länge.
Wie oben beschrieben, besteht ein Vorteil darin, daß das Volumen von Bitmap-Daten durch effektives Darstellen der Leerzonen in allen Zonen von Bitmap-Daten reduziert werden kann, wodurch die Leistung der Bitmap-Datenkomprimierungs­ vorrichtung weitgehend verbessert werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Diagramm, das zum Erläutern eines Aspektes der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das zum Erläutern eines Aspektes der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zeigt, die das Bitmap-Komprimierungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkör­ pert;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Kon­ figuration der Bitmap-Komprimierungsvorrichtung zeigt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das zum Erläutern der Operation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das zum Erläutern einer anderen Operation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das zum Erläutern der Operation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das zum Erläutern der Operation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 11(a) ist ein Diagramm, das die Bitmap-Daten- Scaneinheit und die Bitmap-Daten-Scanrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11(b) ist ein Diagramm, das die Bitmap-Daten- Scaneinheit und die Bitmap-Daten-Scanrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Diagramm, das ein Dokument in englisch zeigt, das zum Erläutern der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das ein Dokument in englisch zeigt, das zum Erläutern der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Verhält­ nisses von Leerstelle zu Zeichenzone eines Bitmaps gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ist ein Diagramm, das eine Liste von Steuer­ kodes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Vorrichtung zeigt, die das Bitmap-Datenkomprimierungs­ verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpert; und
Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein Bitmap-Datenkom­ primierungsverfahren zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen (a) Aspekt der vorliegenden Erfindung
Zuerst wird unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen der Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrie­ ben.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das zum Erläutern eines Aspektes der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält das Bitmap-Datenkomprimie­ rungsverfahren einen Hauptscanschritt zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung (Schritt S1) und einen ersten Zonentrennschritt (Schritt S2) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien durch Ausführen des Hauptscanprozes­ ses (Schritt S1).
Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren enthält auch einen Sekundärscanschritt (Schritt S3) zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch den ersten Zonen­ trennschritt (Schritt S2) erhalten wurde, als N Linie(n) (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält, und einen zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalteneinheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, durch Ausführen des Sekundärscanschrittes (Schritt S3).
Ferner enthält das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren einen Kodierschritt (Schritt S5) zum Kodieren jeder Zone, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2) und dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4) erhalten wurde, als Element.
Gemäß dem Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren der vorliegenden Erfindung werden Bitmap-Daten bei dem Haupt­ scanschritt (Schritt S1) in der Hauptscanrichtung gescannt und dann immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien in Zonen getrennt, die schwarze Pixels enthalten, und in Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten.
Bei dem Sekundärscanschritt (Schritt S3) ist wenigstens eine Linie, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2) erhalten wurde, in logischen Zeilen, die als die N (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linie(n) definiert ist, die schwarze Pixels enthält, und in der Sekundärscanrichtung gescannt wird, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist. Bei dem Kodierschritt (Schritt S5) können die Zonen, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2) und dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4) erhalten wurden, als Elemente kodiert werden.
Daher können alle Leerzonen ohne schwarze Pixels in den Bitmap-Daten effektiv komprimiert werden, so daß die Bitmap- Datenkomprimierungsrate beträchtlich verbessert werden kann.
Fig. 2 zeigt ein erläuterndes Diagramm des Aspektes der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren einen Hauptscanschritt zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung (Schritt S1′) und einen ersten Zonentrennschritt (Schritt S2′) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien durch Aus­ führen des Hauptscanprozesses (Schritt S1′).
Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren enthält auch einen Sekundärscanschritt (Schritt S3′) zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die bei dem ersten Zonen­ trennschritt (Schritt S2′) erhalten wurde, als N Linie(n) (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält, und einen zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4′) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalteneinheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, durch Ausführen des Sekundärscanschrittes (Schritt S3′).
Als nächstes kodiert ein erster Kodierschritt (Schritt S5′) jede Zone, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2′) und dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4′) erhalten wurde, als Element. Ein zweiter Kodierschritt (Schritt S6′) unterzieht die ersten kodierten Daten, die bei dem ersten Kodierschritt (Schritt S5′) kodiert wurden, dem zweiten Kodierprozeß.
Bei dem Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren der vor­ liegenden Erfindung werden Bitmap-Daten bei dem Hauptscan­ schritt (Schritt S1′) in der Hauptscanrichtung gescannt und dann bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2′) immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien in Zonen getrennt, die schwarze Pixels enthalten, und in Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten.
Bei dem Sekundärscanschritt (Schritt S3′) ist wenig­ stens eine Linie, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2′) erhalten wurde, in logischen Zeilen, die als N (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linie(n) definiert ist, die schwarze Pixels enthält (enthalten), und in der Sekun­ därscanrichtung gescannt wird, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist.
Bei dem ersten Kodierschritt (Schritt S5′) können die Zonen, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2′) und dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4′) erhalten wurden, als Elemente kodiert werden. Bei dem zweiten Kodier­ schritt (Schritt S6′) werden die kodierten Daten, die bei dem ersten Kodierschritt (Schritt S5′) kodiert wurden, einem Kodierungsprozeß unterzogen.
Daher können alle Leerzonen ohne schwarze Pixels in den Bitmap-Daten effektiv komprimiert werden, so daß die Bitmap- Datenkomprimierungsrate beträchtlich verbessert werden kann.
Bei dem Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren der vor­ liegenden Erfindung kann eine Zone, die aus sukzessiven M Linien (M K) gebildet ist, als eine Zone kodiert werden, welche Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritte S2 oder S2′) erhalten wurde.
Eine Zone am Anfang oder am Ende von jeder Seite, die keine schwarzen Pixels enthält und bei dem ersten Zonen­ trennschritt (Schritte S2 oder S2′) erhalten wurde, kann als eine Zone kodiert werden.
In diesem Fall kann eine Zone, die aus sukzessiven M (M K) Linien gebildet ist, keine schwarzen Pixels enthält und bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2 oder S2′) erhalten wurde, als eine Zone kodiert werden. Selbst wenn eine Zone, die keine schwarzen Pixels enthält und bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2 oder S2′) erhalten wurde, der Kopf auf jeder Seite ist, kann sie als eine Zone kodiert werden. Wenn die Zone das Ende von jeder Seite ist, kann sie ebenfalls als eine Zone kodiert werden.
Daher können die Leerzonen, die an den Köpfen oder unteren Enden einer Seite eines Bitmaps eines Dokumentes angeordnet sind, kollektiv und effektiv kodiert werden. Somit kann die Komprimierungsrate von Bitmap-Daten weit­ gehend verbessert werden.
Gemäß dem Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren der Erfindung kann eine Zone in der logischen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den zweiten Zonentrenn­ schritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurde, als eine Zone kodiert werden. Eine Zone am linken oder rechten Ende von jeder logischen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurde, kann als eine Zone kodiert werden.
Somit kann die Zone in jeder logischen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und bei dem zweiten Zonentrenn­ schritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurde, als eine Zone kodiert werden. Wenn die Zone, die keine schwarzen Pixels enthält und bei dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurde, am linken Ende in jeder logischen Zeile ist, kann sie als eine Zone kodiert werden. Wenn die Zone am rechten Ende von jeder logischen Zeile ist, kann sie ebenfalls als eine Zone kodiert werden.
Deshalb können bei dem Bitmap, das einem Dokument entspricht, die eingerückte Leerzone am linken Ende, die Leerzone am rechten Ende auf Grund eines kurzen Satzes, oder eine Leerzone zwischen Zeichen effektiv komprimiert werden, so daß die Bitmap-Datenkomprimierungsrate weitgehend verbes­ sert werden kann.
Die Anzahl von logischen Linien, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2 oder S2′) geschaffen werden, ist ein fester Wert N, z. B. 8.
Somit können die logischen Linien, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2 oder S2′) geschaffen werden, auf einen festen Wert N, z. B. 8, festgelegt werden.
Bei einer Komprimierung der Bitmap-Daten, wie ein Dokument, können die Leerzonen darin zum Beispiel effektiv komprimiert werden. Da die Verarbeitungseinheit des Prozes­ sors in einem Personalcomputer mit der Bitbreite des Spei­ chers abgestimmt werden kann, können ferner der Personalcom­ puter und der Drucker von der Verarbeitungslast weitgehend befreit werden.
Bei dem Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren der vor­ liegenden Erfindung kann das Endzeichen einer Zeichenzone 0 sein, welche Zeichenzone als Zone definiert ist, die kon­ tinuierliche schwarze Pixels in einer logischen Zeile enthält und bei dem zweiten Zonentrennschritt (S4 oder S4′) erhalten wurde.
Somit ist der Endkode der Zeichenzone, die sukzessive schwarze Pixels in einer logischen Zeile enthält und bei dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurde, 0.
Das Eliminieren des Ausdrückens der sukzessiven Breite einer Zeichenzone in Bitmap-Daten reduziert die Last des Bitmap-Datenkomprimierungsprozesses, wodurch die Komprimie­ rungsrate weitgehend verbessert wird.
Die Zonen, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2 oder S2′) und dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurden, werden mit einem 8- Bit-Kode gekennzeichnet. Der 8-Bit-Zonenkennzeichnungskode kann aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet sein.
In diesem Fall können die Zonen, die bei dem ersten Zonentrennschritt (Schritt S2 oder S2′) und dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten werden, mit dem 8-Bit-Kode gekennzeichnet werden. Die Zonen können mit dem Kode mit einer Länge von 8 Bits gekennzeichnet werden, der aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist.
Somit kann der Bitmap-Datenkomprimierungsprozeß leicht gesteuert werden. Die Personalcomputer und Drucker können von der Belastung wegen des Bitmap-Datenkomprimierungs­ prozesses weitgehend befreit werden.
Wenigstens eines von 8-Bit-Argumenten kann unmittelbar hinter allen oder einem Teil der Kennzonen mit dem 8-Bit- Kode folgen, der jeweils aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist.
Selbst wenn die Zonen, die bei dem ersten Zonentrenn­ schritt und dem zweiten Zonentrennschritt erhalten wurden, groß sind, können sie effektiv gekennzeichnet werden. Das Komprimieren aller Bitmap-Daten in Byte-Einheit verbessert die Wiederholungsrate der komprimierten Muster.
Bei dem Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Kode, der Wiederholung darstellt, Daten zugeordnet werden, die kontinuierlich zweimal oder mehrmals in Bitmap-Daten in einer Zeichenzone erscheinen, die sukzessive schwarze Pixels in der logischen Zeile enthält und bei dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurde, welche Daten aus einer Steuer­ klassifizierung und der Anzahl von Wiederholungszyklen gebildet sind.
Somit kann ein Kode, der die Wiederholungsanzahl darstellt, Daten zugeordnet werden, die kontinuierlich zweimal oder mehrmals in Bitmap-Daten in einer Zeichenzone erscheinen, die schwarze Pixels in der logischen Zeile enthält und bei dem zweiten Zonentrennschritt (Schritt S4 oder S4′) erhalten wurde, welche Daten aus einer Steuer­ klassifizierung und der Anzahl von Wiederholungszyklen gebildet sind. Somit können Daten, die kontinuierlich erscheinen, leicht komprimiert werden, so daß die Personal­ computer und Drucker von der Last zum Verarbeiten weitgehend befreit werden können.
Bei dem Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kode, der Informationen bezüglich einer Position darstellt, die ab dem Kopf einer Seite gezählt wird, unmittelbar nach der letzten Zeichenzone in der logischen Zeile, die bei dem zweiten Zonentrenn­ schritt (S4 oder S4′) erhalten wurde, hinzugefügt.
Selbst wenn ein Bitfehler während einer Bitmap-Daten­ übertragung auftritt, kann verhindert werden, daß sich der Fehler von den Positionsinformationen des Seitenkopfes auf die Daten ausbreitet, die den Fehler-Bitmap-Daten folgen. Als Resultat kann verhindert werden, daß die Bitmap-Daten, die nach dem Fehlerauftrittspunkt folgen, verschoben werden.
Ferner kann die Startposition der ersten Zeichenzone in einer logischen Zeile als Relativwert zu der Startposition der ersten Zeichenzone der logischen Zeile unmittelbar vor der oben erwähnten logischen Zeile kodiert werden. Wenn zum Beispiel die Bitmap-Daten eines Dokumentes, bei dem die Startposition der ersten Zeichenzone in einer logischen Zeile zu der Startposition der ersten Zeichenzone in der logischen Zeile unmittelbar vor der ersteren logischen Zeile eingerückt ist oder ihr nahe ist, kann die Bitmap-Datenkom­ primierungsrate weiter erhöht werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 3 zeigt die Bitmap- Datenkomprimierungsvorrichtung, um die Schritte (Schritte S1 bis S5), die bei Fig. 1 beschrieben wurden, gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 bezeichnet Bezugszahl 1 ein Hauptscanmittel, bezeichnet 2 ein erstes Zonentrennmittel, bezeichnet 3 ein Sekundärscanmittel, bezeichnet 4 ein zweites Zonentrennmittel und bezeichnet 5 ein Kodiermittel.
Das Hauptscanmittel 1 scannt Bitmap-Daten in der Hauptscanrichtung. Das erste Zonentrennmittel 2 trennt die durch das Hauptscanmittel 1 gescannten Bitmap-Daten immer bei K Linien in Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten.
Das Sekundärscanmittel 3 scannt die logische Zeile, die in dem ersten Zonentrennmittel 2 erhalten wurde und die als N Linien definiert ist, die wenigstens eine Linie mit schwarzen Pixels enthalten, in der Richtung, die zu der Sekundärscanrichtung rechtwinklig ist. Das zweite Zonen­ trennmittel 4 trennt die logische Zeile, die durch das Sekundärscanmittel 3 erhalten wurde, in Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten, immer bei einer Spalte.
Das Kodiermittel 5 kodiert Zonen, die in dem ersten Zonentrennmittel 2 und dem zweiten Zonentrennmittel 3 erhalten wurden, in einen Kode, der aus einer Steuerklassi­ fizierung und einem Argument gebildet ist, die jeweils vorbestimmt sind.
In Fig. 3 verbindet die Leitung 6 das erste Zonentrenn­ mittel 2 mit dem Sekundärscanmittel 3, um Bitmap-Daten für eine logische Zeile zu übertragen. Die Leitung 7 überträgt Informationen (V-Info) bezüglich der Zone, die durch das erste Zonentrennmittel 2 erhalten wurde. Die Leitung 8 überträgt Informationen (H-Info) bezüglich Zonen, die durch das zweite Zonentrennmittel 4 erhalten wurden.
In der Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung scannt das Hauptscanmittel 1 Bitmap-Daten in der Hauptscanrichtung. Das erste Zonentrennmittel 2 trennt die Bitmap-Daten in die Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien auf der Grundlage der resultierenden Daten.
Das Sekundärscanmittel 3 scannt eine logische Zeile in der Sekundärscanrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile als N (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien definiert ist, die wenigstens eine Linie mit schwarzen Pixels enthalten und durch das erste Zonentrennmittel erhalten wurde. Dann trennt das zweite Zonentrennmittel 4 die logische Zeile immer bei einer Spalte in die Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten, auf der Grund­ lage von Daten, die durch das Sekundärscanmittel 3 erhalten wurden.
Die Zonen, die durch das erste Zonentrennmittel 2 und das zweite Zonentrennmittel 4 erhalten wurden, werden in einen Kode kodiert, der aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist, die jeweils vorbestimmt sind.
Wie oben beschrieben, können gemäß der Bitmap-Datenkom­ primierungsvorrichtung Leerzonen in allen Zonen in Bitmap- Daten effektiv ausgedrückt werden, so daß das Volumen der Bitmap-Daten reduziert werden kann. Somit kann die Leistung der Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung weiter verbessert werden.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 4 zeigt die Konfiguration der Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung, um die Schritte (Schritte S1′ bis S6′) auszuführen, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 bezeichnet Bezugszahl 1 ein Hauptscanmittel, bezeichnet 2 ein erstes Zonentrennmittel, bezeichnet 3 ein Sekundärscanmittel, bezeichnet 4 ein zweites Zonentrennmittel, bezeichnet 5A ein erstes Kodier­ mittel und bezeichnet 5B ein zweites Kodiermittel.
In diesem Fall scannt das Hauptscanmittel 1 Bitmap- Daten in der Hauptscanrichtung. Das erste Zonentrennmittel 2 trennt die Bitmap-Daten, die durch das Hauptscanmittel 1 gescannt wurden, in Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten, bei jeder K Linie.
Das Sekundärscanmittel 3 scannt die logische Zeile, die als N Linien definiert ist, die wenigstens eine Linie mit schwarzen Pixels enthalten, und durch das erste Zonentrenn­ mittel 2 erhalten wurde, in der Richtung, die zu der Haupt­ scanrichtung rechtwinklig ist. Dann trennt das zweite Zonentrennmittel 4 die logische Zeile, die durch das Sekun­ därscanmittel 3 gescannt wurde, in die Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten, bei immer einer Spalte.
Ferner kodiert das erste Kodiermittel 5A Zonen, die in dem ersten Zonentrennmittel 2 und dem zweiten Zonentrenn­ mittel 4 erhalten wurden, in eine Steuerklassifizierung und ein Argument, die jeweils vorbestimmt sind. Das zweite Kodiermittel 5B kodiert die ersten kodierten Daten, die in dem ersten Kodiermittel 5A erhalten wurden, in einen Kode mit variabler Länge.
In Fig. 4 entsprechen die Leitungen 6, 7 und 8 jeweilig jenen in Fig. 3. Die eingehende Beschreibung wird hier weggelassen.
Wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform scannt in der Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung das Hauptscan­ mittel 1 Bitmap-Daten in der Hauptscanrichtung, und das erste Zonentrennmittel 2 trennt Daten, die durch das Haupt­ scanmittel erhalten wurden, in Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten, bei jeder K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linie.
Das Sekundärscanmittel 3 scannt die logische Zeile, die als N (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linie(n) definiert ist, die wenigstens eine Linie mit schwarzen Pixels enthält (enthalten), und durch das erste Zonentrennmittel erhalten wurde, in der Sekundärscanrichtung, die zu der Hauptscan­ richtung rechtwinklig ist. Dann trennt das zweite Zonen­ trennmittel 4 die logische Zeile, die durch das Sekundär­ scanmittel 3 erhalten wurde, bei immer einer Spalte in die Zonen, die schwarze Pixels enthalten, und Zonen, die keine schwarzen Pixels enthalten.
Ferner kodiert das erste Kodiermittel 5A Zonen, die in dem ersten Zonentrennmittel 2 und dem zweiten Zonentrenn­ mittel 4 erhalten wurden, in eine Steuerklassifizierung und ein Argument, die jeweils vorbestimmt sind. Das zweite Kodiermittel 5B kodiert die ersten kodierten Daten, die in dem ersten Kodiermittel 5A erhalten wurden, in einen Kode mit variabler Länge.
Mit anderen Worten, das Volumen von Daten kann durch effektives Ausdrücken der Leerzonen aller Zonen in Bitmap- Daten reduziert werden. Dann werden Daten in kodierte Daten mit variabler Länge kodiert. Das Volumen der Bitmap-Daten kann weiter reduziert werden. Somit kann die Leistung der Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung weitgehend verbessert werden.
(b) Erläuterung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Unten erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine Erläuterung bezüglich der ersten Ausfüh­ rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Vorrichtung zeigt, die das Bitmap-Datenkomprimierungs­ verfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpert. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 enthält die Komprimierungsvorrichtung 9 eine Hauptscaneinheit 1′, die als Hauptscanmittel dient, eine erste Zonentrenneinheit 2′, die als erstes Zonentrennmittel dient, eine Sekundär­ scaneinheit 3′, die als Sekundärscanmittel dient, eine zweite Zonentrenneinheit 4′, die als zweites Zonentrenn­ mittel dient, und eine Kodiereinheit 5′, die als Kodier­ mittel dient.
Die Hauptscaneinheit 1′ scannt Bitmap-Daten, wie Dokumente, in der Hauptscanrichtung 19 (in Fig. 11(b) gezeigt) mit einer Einheit von immer 8 Linien (Punkten), die mit Bezugszahl 18 in Fig. 11(a) bezeichnet ist.
Die erste Zonentrenneinheit 2′ trennt die Zone der 8- Linien-Einheit, die durch den Scanprozeß der 8-Linien- Einheit erhalten wurde, in Zonen, die Zeichen (schwarze Pixels) enthalten, und Zonen, die keine Zeichen enthalten.
Die Sekundärscaneinheit 3′ scannt eine logische Zeile, die als wenigstens eine Linie mit Zeichen definiert ist, mit immer einer Spalten-(Byte)-Einheit in der Sekundärscanrich­ tung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist.
Die zweite Zonentrenneinheit 4′ trennt eine Spalten­ einheit, die durch die Sekundärscaneinheit 3′ gescannt wurde, in Zonen, die Zeichen enthalten, und Zonen, die keine Zeichen enthalten.
Die Kodiereinheit 5′ kodiert jede der Zonen, die in der ersten Zonentrenneinheit 2′ und der zweiten Zonentrenn­ einheit 4′ erhalten wurden, in einen Kode mit einer Länge von 8 Bits "XXX:xxxxx", der gebildet ist aus 3 Bits "XXX", die eine Steuerklassifizierung darstellen, und aus 5 Bits "xxxxx", die ein Argument darstellen. Gewöhnlich werden sie jeweils in einer Binärzahl dargestellt, wobei "X" und "x" die Zahl "0" oder "1" sind.
Wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform zeigt Fig. 5 eine Leitung 6, die die erste Zonentrenneinheit 2′ mit der Sekundärscaneinheit 3′ verbindet, um Bitmap-Daten einer logischen Zeile zu übertragen, eine Leitung 7, die Informationen (V-Info) bezüglich einer Zone überträgt, die durch die erste Zonentrenneinheit 2′ erhalten wurde, und die Leitung 8, die Informationen (H-Info) bezüglich einer Zone überträgt, die durch die zweite Zonentrenneinheit 4′ erhal­ ten wurde.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die gesamte Konfiguration einer Vorrichtung zeigt, die Daten gemäß dem Bitmap-Daten­ komprimierungsverfahren von einem Computer 10 zu einem Drucker überträgt. Wie in Fig. 6 gezeigt, enthält der Computer 10 ein Bitmap-Datenkomprimierungsmittel 14. Der Drucker 12 enthält ein Wiederherstellungsmittel 15, welches komprimierte Bitmap-Daten, die gemäß einer Centronics- Schnittstelle gesendet wurden, wiederherstellt, und ein Druckmittel 17, das die wiederhergestellten Bitmap-Daten druckt.
Bei dem obigen System kann der Drucker 12 Dokumente auf dem Computer 10 in japanisch oder englisch drucken. Die in Fig. 5 gezeigte Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung 9 führt das Komprimierungsverfahren gemäß dem Prozeß aus, der in dem in Fig. 6 gezeigten Komprimierungsmittel 14 ausge­ führt wird.
Als nächstes erfolgt unten eine eingehende Erläuterung bezüglich des Falls, wenn die Bitmap-Datenkomprimierungsvor­ richtung 9 gemäß der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungs­ form das Dokument in englisch (Bitmap) komprimiert, das in Fig. 12 gezeigt ist.
Das Dokument in englisch ist mit Zeichen in Punktgröße 12 geschrieben, mit einem Leerraum von 16 Punkten zwischen Zeilen (logischen Zeilen), einem Leerraum von 1 bis 4 Punkten zwischen Zeichen, einem Leerraum von 12 bis 20 Punkten zwischen Wörtern und mit Zeichen mit einer Höhe von 52 Punkten.
Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Vergrößerung der Zone zeigt, die in Fig. 12 mit Bezugszahl 20 bezeichnet ist.
Zuerst wird unten unter Bezugnahme auf die Schritte A1 bis A11, die in Fig. 7 gezeigt sind, und das Dokument in englisch, das in Fig. 12 gezeigt ist, der Prozeß beschrie­ ben, der Bitmap-Daten unter Verwendung der Hauptscaneinheit 1′, der ersten Zonentrenneinheit 2′ und der Kodiereinheit 5′ kodiert (komprimiert). In Fig. 12 entsprechen die Bezugs­ zeichen A4, A8 und A11 jeweilig den Schritten, die in Fig. 7 gezeigt sind. Bezugszahl 20 bezeichnet eine Zeile, die Zeichen enthält.
Die Hauptscaneinheit 1′ scannt das Bitmap des engli­ schen Dokumentes 17 ab dem oberen Abschnitt bei jeder logischen Zeile von 8 Linien (Punkten) in der Hauptscanrich­ tung (Schritt A1) und detektiert dann, ob in jeder logischen Zeile schwarze Pixels enthalten sind (Schritt A2).
Die Hauptscaneinheit 1′ überträgt das Detektionsresul­ tat zu der ersten Zonentrenneinheit 2′. Nach Empfang des Detektionsresultats, falls die empfangene logische Zeile keine schwarzen Pixels enthält und vollkommen aus weißen Pixels (Leerstellen) gebildet ist, stellt die erste Zonen­ trenneinheit 2′ ihren Prozeß auf Schritt A1 zurück. Dann wiederholt die Hauptscaneinheit 1′ das 8-Linien-Scannen.
Das heißt, die Hauptscaneinheit 1′ wiederholt das 8- Linien-Scannen, bis die zeichenenthaltende Zeile 20 gefunden ist.
Wenn das durch die erste Zonentrenneinheit 2′ empfange­ ne Detektionsresultat schwarze Pixels enthält, wird bei Schritt A2 die Route JA selektiert. Die erste Zonentrenn­ einheit 2′ extrahiert sukzessive weiße Pixels oder Leerzonen (Schritt A3) der vorhergehenden Schritte. Die Leerzone wird als Informationen (V-Info) zu der Kodiereinheit 5′ über­ tragen.
Die Kodiereinheit 5′ empfängt die Leerzonen, die in der ersten Zonentrenneinheit 2′ extrahiert wurden, und kodiert sie in einen VERTICAL SPACE Kode "010:xxxxx", der eine Leerzone darstellt (Schritt A4).
Bei dem VERTICAL SPACE Kode steht "010" für eine Steuerklassifizierung, die vertikales Überspringen auf einer Seite darstellt. "xxxxx" steht für eine Binärzahl einer Lauflänge (Länge von kontinuierlichen Leerzonen), mit der ein vertikales Überspringen beim Drucken eines Dokumentes ausgeführt wird.
Die Lauflänge einer Leerzone von zum Beispiel "17" wird durch fünf Binärstellen 10001 (oder 0 × 11, in Hexadezimal­ schreibweise) dargestellt. Der VERTICAL SPACE Kode, der die Steuerung (VSKIP17) zum vertikalen Überspringen mit einer Lauflänge 17 darstellt, ist "010 : 10001".
Fünf Binärstellen können Dezimalzahlen 1 bis 31 (00001 bis 11111 in Binärschreibweise) darstellen. Daher können die Lauflängen 1 bis 31 durch einen VERTICAL SPACE Kode von 1 Byte (8 Bits) dargestellt werden.
Bei einer Lauflänge von 32 oder mehr ist das Argument "xxxxx" des 8-Bit-Kodes "00000". Wenn dem Argument "00000" die spezielle Bedeutung gegeben ist, daß kontinuierliche Argumente, die dem 8-Bit-Kode ferner folgen, existieren und daß das Argument bei "32" beginnt, kann der Steuerkode durch 2-Byte-Darstellung "010 : 00000 xxxxxxxx" dargestellt werden und ist aus einem 8-Bit-Kode plus 8 Bits gebildet.
Die Lauflänge kann von "32" bis "287" dargestellt werden. Die Lauflänge "200" wird durch Binärstellen "xxxxxxxx" dargestellt, die "168" entsprechen.
Das heißt, "168" wird durch Binärstellen "10101000" (oder "a8" in Hexadezimalschreibweise) dargestellt. Der VERTICAL SPACE Kode ist "010 : 00000 10101000" und stellt eine Steuerung (VSKIP200) dar, durch die die Lauflänge mit 200 vertikal übersprungen wird. Ähnlich wird die Lauflänge von "288" oder mehr mit 3 Bytes dargestellt, die das ferner hinzugefügte Argument von 8 Bits enthalten.
Der VERTICAL SPACE Kode kann durch mehrere Bytes dargestellt werden und hinter dem Argument ferner mehrere Argumente enthalten.
Als nächstes unterzieht die Hauptscaneinheit 1′ das Bitmap des englischen Dokumentes 17 dem 8-Linien-Scannen (Schritt A5) und detektiert, ob in der logischen Zeile, die aus 8 Bits gebildet ist, schwarze Pixels enthalten sind (Schritt A6).
Die Hauptscaneinheit 1′ überträgt das Detektionsresul­ tat zu der ersten Zonentrenneinheit 2′. Nach Empfang des Detektionsresultats, falls schwarze Pixels in der logischen Zeile, die aus 8 Linien gebildet ist, enthalten sind, selektiert die erste Zonentrenneinheit 2′ bei Schritt A6 die Route JA, wodurch der Prozeß zu Schritt AS zurückkehrt. Die Hauptscaneinheit 1′ führt wieder die 8-Linien-Scanoperation aus.
Mit anderen Worten, die Hauptscaneinheit 1′ wiederholt das 8-Linien-Scannen, bis das Scannen der Zeile 20, die Zeichen enthält, beendet ist, und dann wird der Beginn einer neuen Leerzeile 21 detektiert.
Als Resultat beträgt die Anzahl von Linien, die eine logische Zeile bilden, die in der ersten Zonentrenneinheit 2′ erhalten wird, "8 (Linien)".
Wenn das Detektionsresultat, das durch die erste Zonentrenneinheit 2′ empfangen wird, keine schwarzen Pixels enthält, wird bei Schritt A6 die Route NEIN selektiert. Die erste Zonentrenneinheit 2′ extrahiert kollektiv Stellen, die sukzessive schwarze Pixels enthalten, oder logische Zeilen, die Zeichenzonen enthalten (Schritt A7), und überträgt dann die logische Zeile, die Zeichenzonen enthält, als Informa­ tionen H-Info.
In diesem Fall ist die Anzahl von Linien, die eine logische Zeile bilden, die in der ersten Zonentrenneinheit 2′ erhalten wird, ein fester Wert (N) von 8 (Linien) oder mehr.
Die Kodiereinheit 5′ kodiert die empfangene logische Zeile in den START BLOCK Kode "011 : 00000", der aus einer Steuerklassifizierung "011", die den Beginn einer logischen Zeile mit Zeichenzonen bezeichnet, und "00000" gebildet ist, welches keine Argumente darstellt (Schritt A8).
Die erste Zonentrenneinheit 2′ überträgt die logische Zeile über die Leitung 6 zu der Sekundärscaneinheit 3′ (Schritt A9), um Leerzonen zu kodieren, die in der logischen Zeile enthalten sind, und detektiert dann, ob die letzte Zeile (letzte logische Zeile, oder das untere Ende auf der Dokumentenseite) folgt (Schritt A10).
Falls das Detektionsresultat nicht die letzte Zeile angibt, geht der Prozeß zu Schritt A1 über. Dann werden die Schritte A1 bis A9 wiederholt, bis die Hauptscaneinheit 1′ die letzte Zeile detektiert.
Falls das Detektionsresultat die letzte Zeile angibt, wird die Zeile (logische Zeile) als Informationen H-Info zu der Kodiereinheit 5′ übertragen. Die Kodiereinheit 5′ kodiert die Zeile in einen END LINE Kode "001 : 00000", der die letzte Zeile darstellt (Schritt A11).
Wie oben beschrieben, wird die Zone, die aus M (z. B. 17 oder 200) Linien gebildet ist, keine sukzessiven schwar­ zen Pixels enthält und in der ersten Zonentrenneinheit 2′ erhalten wurde, als einzelne Zone kodiert. Ferner wird die Zone am Kopf oder am Ende auf jeder Seite, die keine schwar­ zen Pixels enthält, als einzelne Zone kodiert.
Bei den Schritten A1 bis A11 wird das englische Doku­ ment (Bitmap-Daten) in Zeilen in 8-Linien-Einheit (logische Zeile) getrennt, die jeweils schwarze Pixels enthalten, und in Leerzonen (das obere und untere Ende eines Dokumentes und der Raum zwischen Zeilen), die keine schwarzen Pixels enthalten. Die Zeile, die schwarze Pixels enthält, wird zu der Sekundärscaneinheit 3′ übertragen, und die Leerzone wird in der Kodiereinheit 5′ kodiert.
Die obigen Schritte entsprechen den Schritten A1′ bis A9′, die in Fig. 8 gezeigt sind. In diesem Fall werden anders als bei den in Fig. 7 gezeigten Schritten A3 und A4, bei denen Leerzonen aus 8 Linien oder mehr auf einmal extrahiert und kodiert werden, Leerzonen in einer 8-Linien- Einheit extrahiert und kodiert.
Mit anderen Worten, die Hauptscaneinheit 1′ scannt das Dokument vom oberen Ende in der Hauptscanrichtung und in der 8-Linien-Einheit (logische Zeile) (Schritt A1′) und detek­ tiert dann, ob in 8 Linien schwarze Pixels enthalten sind (Schritt A2′).
Wenn 8 Linien keine schwarzen Pixels enthalten, extrahiert die erste Zonentrenneinheit 2′ Leerzonen für 8 Linien (Schritt A3′), und die Kodiereinheit 5′ kodiert sie in einen VERTICAL SPACE Kode "010:xxxxx" (Schritt A4′).
Wenn 8 Linien schwarze Pixels enthalten, extrahiert die erste Zonentrenneinheit 2′ eine logische Zeile von 8 Linien (Schritt A5′), und die Kodiereinheit 5′ kodiert die Start­ position einer logischen Zeile, die Zeichenzonen enthält, in einen START BLOCK Kode "011 : 00000" (Schritt A6′).
Um die logische Zeile zugleich zu trennen und in Zeichenzonen und Leerzonen zu kodieren, überträgt die erste Zonentrenneinheit 2′ die logische Zeile über die Leitung 6 zu der Sekundärscaneinheit 3′ (Schritt A7′) und detektiert dann, ob die letzte Zeile (das untere Ende auf der Dokument­ seite) folgt (Schritt A8′).
Falls das Detektionsresultat nicht die letzte Zeile angibt, geht der Prozeß zu Schritt A1′ über. Dann werden die Schritte A1′ bis A7′ wiederholt, bis die letzte Zeile detektiert ist.
Falls das Detektionsresultat die letzte Zeile angibt, kodiert die Kodiereinheit 5′ die Zeile in einen END LINE Kode "001 : 00000", der das untere Ende der Dokumentseite darstellt (Schritt A9′).
Wie oben beschrieben, scannt gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Hauptscaneinheit 1′ die Zeile in der 8- Linien-(Punkte) -Einheit, und die erste Zonentrenneinheit 2′ extrahiert kollektiv Leerzonen in 8 Linien oder mehr als einzelne Leerzone. Daher kann die Leerzone, die oft am oberen oder unteren Ende eines Dokumentes angeordnet ist, effektiv kodiert und komprimiert werden, um ein Dokument mit gutem Aussehen vorzusehen.
Ferner scannt die Hauptscaneinheit 1′ ein Dokument, das Zeichen enthält (Zeichen mit 52 Punkten in der Höhe auf dem Dokument in englisch, das in Fig. 12 gezeigt ist), die in der 8-Linien-(Punkte)-Einheit viel kleiner als die geschrie­ benen Zeichen sind. Daher kann die Leerzone zwischen Zeilen, zusätzlich zu den Leerzonen am oberen und unteren Ende eines Dokumentes, effektiv kodiert und komprimiert werden.
Die Hauptscaneinheit 1′ scannt die Zeile in der 8- Linien-Einheit. Die Hauptscaneinheit 1′ kann die Zeile auch in einer K- (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) -Linien- Einheit scannen.
Als nächstes scannt die Sekundäreinheit 3′ eine logi­ sche Zeile, die Zeichenzonen enthält, oder eine Zeile, die im Prozeß (Schritte A1 bis A11) keine kodierten Zeichen enthält, und die von der ersten Zonentrenneinheit 2′ über die Leitung 6 übertragen wurde, bei Schritt A9. Die zweite Zonentrenneinheit 4′ trennt die logische Zeile in Zeichenzo­ nen und Leerzonen. Die Kodiereinheit 5′ führt einen Kodie­ rungs-(Komprimierungs-)Prozeß aus. Diese obigen Prozesse werden unten unter Bezugnahme auf Fig. 13 und die in Fig. 9 gezeigten Schritte B1 bis B17 beschrieben.
Der in Fig. 9 gezeigte Schritt A9 entspricht dem Schritt A9, der in Fig. 7 gezeigt ist. Zeichen A8, das in Fig. 13 gezeigt ist, entspricht dem in Fig. 7 gezeigten Prozeßschritt. Zeichen B4, B5, B8 und B17 entsprechen den in Fig. 9 gezeigten Prozeßschritten.
Die Sekundärscaneinheit 3′ empfängt eine logische Zeile, die schwarze Pixels enthält und von der ersten Zonentrenneinheit 2′ übertragen wurde (Schritt A9), und scannt sie in der Richtung, die zu der Richtung rechtwinklig ist, die durch die Hauptscaneinheit 1′ gescannt wurde (hin zu dem englischen Dokument, das in Fig. 12 gezeigt ist), immer bei einer Spalte (Byte) (Schritt B1) und detektiert dann, ob die Spalte schwarze Pixels enthält (Schritt B2).
Die Sekundärscaneinheit 3′ überträgt das Detektions­ resultat zu der zweiten Zonentrenneinheit 4′.
Wenn die empfangene logische Zeile nur weiße Pixels (Leerstellen), keine schwarzen Pixels, enthält, selektiert die zweite Zonentrenneinheit 4′ bei Schritt B2 die Route NEIN. Dann führt die Sekundärscaneinheit 3′ wieder den Ein- Spalten-Scanprozeß aus.
Das heißt, die Sekundärscaneinheit 3′ wiederholt das Ein-Spalten-Scannen, bis die logische Zeile, die Zeichen enthält, detektiert wird.
Wenn die zweite Zonentrenneinheit 4′ andererseits das Detektionsresultat empfängt, das schwarze Pixels enthält, wird bei Schritt B2 die Route JA selektiert. Die zweite Zonentrenneinheit 4′ extrahiert bei dem Prozeß gleichzeitig die Position, an der weiße Pixels kontinuierlich erscheinen, oder Leerzonen in der logischen Zeile (die der linken Leerzone in einem Dokument entsprechen) (Schritt B3) und überträgt sie dann als Informationen (H-Info) zu der Kodier­ einheit 5′.
Die Kodiereinheit 5′ kodiert die Informationen (H-Info) in einen SKIP BLOCK Kode "110:xxxxx", der aus einer Steuer­ klassifizierung "110" gebildet ist, die steuert, um die Leerzone zu überspringen, und aus "xxxxx", welches die Länge einer zu überspringenden Leerzone in vier Binärstellen darstellt, die zu überspringen ist (Schritt B4).
Die Kodiereinheit 5′ kodiert auch die Startposition einer Zeichenzone in einer logischen Zeile in einen PUT BLOCK Kode "101 : 00000", der aus einer Steuerklassifizierung "101" gebildet ist, die den Beginn einer Zeichenzone bezeichnet, und aus "00000", welches kein Argument darstellt (Schritt B5).
Die Sekundärscaneinheit 3′ scannt die nächste logische Zeile (Schritt B6) und detektiert dann, ob die Zeile schwar­ ze Pixels enthält (Schritt B7).
Die Sekundärscaneinheit 3′ überträgt das Detektions­ resultat zu der zweiten Zonentrenneinheit 4′. Bei Empfang des Detektionsresultats, falls die empfangene logische Zeile schwarze Pixels enthält, selektiert die zweite Zonentrenn­ einheit 4′ bei Schritt B7 die Route JA. Die Sekundärscan­ einheit 3′ wiederholt wieder das Ein-Spalten-Scannen.
Mit anderen Worten, die Sekundärscaneinheit 3′ wie­ derholt das Ein-Spalten-Scannen, bis die Zeichenzone 23 endet und eine neue Leerzone beginnt. Der Fall, wenn die zweite Zonentrenneinheit 4′ das Detektionsresultat empfängt, das keine schwarzen Pixels enthält (NEIN bei Schritt B7), bedeutet, daß eine neue Leerzone (eine Leerstelle zwischen Zeichenzonen) beginnt. Die Informationen werden in einen START SPACE Kode "000:00000" kodiert, der aus einer Steuer­ klassifizierung "000" gebildet ist, die den Beginn eines Raumes hinter (Ende der Zeichenzone) einer Zeichenzone bezeichnet, und aus "00000", welches kein Argument darstellt (Schritt B8).
Somit wird der Kode, der das Ende einer Zeichenzone in einer logischen Zeile darstellt, die kontinuierliche schwar­ ze Pixels enthält und durch die zweite Zonentrenneinheit 4′ erhalten wird, "0" ("000:00000").
Die zweite Zonentrenneinheit 4′ exrahiert kollektiv die Stelle, an der schwarze Pixels bei dem vorherigen Prozeß sukzessive erscheinen, oder die Zeichenzone 23 in einer logischen Zeile (Schritt B9), und überträgt sie dann als H- Info zu der Kodiereinheit 5′, um die Zeichenzone zu kodieren (Schritt B10).
Die Sekundärscaneinheit 3′ führt weiter das Ein-Spal­ ten-Scannen aus (Schritt B11) und detektiert dann, ob das Detektionsresultat schwarze Pixels enthält (Schritt B12).
Wenn das Detektionsresultat keine schwarzen Pixels enthält (NEIN bei Schritt B12), führt die Sekundärscan­ einheit 3′ wieder das Ein-Spalten-Scannen aus. Dann wie­ derholt die Sekundärscaneinheit 3′ dies, bis das Detektions­ resultat schwarze Pixels enthält (JA bei Schritt B12).
Wenn das Detektionsresultat schwarze Pixels enthält (JA bei Schritt B12), endet die sukzessive Zone (weiße Zone zwischen Zeichen). Der Fakt bedeutet den Beginn einer neuen Zeichenzone 24. Die Startposition der Zeichenzone wird in einen PUT BLOCK Kode "101 : 00000" kodiert (Schritt B13).
Die zweite Zonentrenneinheit 4′ extrahiert die Leerzone (Schritt B14), und die Kodiereinheit 5′ kodiert die Leerzone (Schritt B15).
Ferner detektiert die Sekundärscaneinheit 3′, ob die logische Zeile vollständig gescannt ist (Schritt B16).
Wenn die logische Zeile nicht endet, kehrt der Prozeß zu Schritt B6 zurück. Die Schritte B6 bis B15 werden bis zum Ende der logischen Zeile wiederholt.
Wenn die logische Zeile endet, wird die Endposition der logischen Zeile in einen END BLOCK (EDBLK) Kode kodiert, der das Ende der logischen Zeile bezeichnet (Schritt B17). Dann endet der Prozeß.
Der END BLOCK (EDBLK) Kode ist ein Kode "100:xxxxx", der aus einer Steuerklassifizierung "100" und aus einem Argument "xxxxx" gebildet ist, das einen Wert in Binär­ stellen darstellt, welcher Wert erhalten wird, indem eine Zahl, die ab der logischen Kopfzeile in einem schon ver­ arbeiteten Dokument seriell gezählt wird, "mod 32" unter­ zogen wird. Wenn die Zahl einer logischen Zeile in Operation "379" ist, beträgt "xxxxx" "11011", welches bei "379mod32=27" "27" in Binärstellen darstellt.
Auf solch eine Weise werden Kodedarstellungsinformatio­ nen bezüglich einer Position, die ab dem Kopf einer Seite gezählt wurde, unmittelbar hinter der letzten Zeichenzone in einer logischen Zeile hinzugefügt, die durch die zweite Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurde.
Bei Schritt B5 wird die Startposition der ersten Zeichenzone in einer logischen Zeile bei jeder Gelegenheit kodiert. Die Startposition kann jedoch als Relativwert zu der Startposition der ersten Zeichenzone in der logischen Zeile kodiert werden, die der obengenannten logischen Zeile unmittelbar vorausgeht.
Bei dem Prozeß (Schritte B1 bis B17) wird die logische Zeile, die von der ersten Zonentrenneinheit 2′ zu der Sekundärscaneinheit 3′ übertragen wurde, in eine Zone (Zeichenzone) kodiert, die schwarze Pixels enthält, und in eine Leerzone (der Leerraum des linken Endes in einem Dokument, der Raum zwischen Zeichen und der Leerraum des rechten Endes in einem Dokument), die keine schwarzen Pixels enthält.
Somit scannt die Sekundärscaneinheit 3′ die logische Zeile, die Zeichenzonen enthält und von der ersten Zonen­ trenneinheit 2′ übertragen wurde, in der Sekundärrichtung in Ein-Byte-Einheit, und dann extrahiert die zweite Zonentrenn­ einheit 4′ die kontinuierlichen Leerzonen als kombinierte Leerzone, wodurch ein eingerückter Leerraum des linken Endes und ein Leerraum des rechten Endes hinter einem kurzen Satz in einem Dokument effektiv kodiert (komprimiert) werden.
Wie oben beschrieben, scannt die Hauptscaneinheit 1′ die logische Zeile in einer 8-Linien-Einheit, die viel kleiner als die Zeichengröße ist. Daher kann der Raum zwischen Zeichen oder englischen Wörtern, und der Raum zwischen Zeichen mit vielen Veränderungen von schwarzen und weißen Pixels in einem japanischen Dokument, effektiv extrahiert und kodiert werden, zusätzlich zu dem Leerraum des linken Endes und zu dem Leerraum des rechten Endes in einem Dokument. Natürlich kann die Dokument-(Bitmap-Daten)- Komprimierungsrate beträchtlich verbessert werden.
Ferner werden bei dem Bildverarbeitungsverfahren schwarze Pixels normalerweise als Zahl "1" dargestellt, und weiße Pixels werden als Zahl "0" dargestellt. Die Leerzone genau hinter der Zeichenzone beginnt im wesentlichen bei einem weißen Pixel "0".
Falls der Kode, der den Leerraum angibt, der START SPACE Kode "000:00000" ("0" in Dezimalschreibweise) ist, ist es unnötig, die Breite einer Zeichenzone zu bezeichnen. Ferner kann die Verarbeitungslast des Personalcomputers verringert werden, und die Dokument-(Bitmap-Daten)-Kom­ primierungsrate kann weitgehend verbessert werden.
Da ein Kode, der eine logische Zeile darstellt, wie der END BLOCK (EDBLK) Kode, zu dem Ende von jeder logischen Zeile hinzugefügt wird, und eine Zahl der logischen Zeile, die ab der verarbeiteten logischen Zeile im Kopf eines Dokumentes gezählt wird, zu einem Wert mod32 hinzugefügt wird, kann verhindert werden, selbst wenn ein Bitfehler während einer Datenübertragung auftreten sollte, daß er sich auf die folgenden logischen Zeilen ausbreitet.
Mit anderen Worten, selbst wenn die Datenkomprimierung die absoluten Informationen von zu übertragenden Daten kodiert, können Druckdaten gesteuert werden, um nicht unter die Position verschoben zu werden, an der ein Fehler, wie ein Bitfehler, aufgetreten ist.
Im allgemeinen enthalten englische Dokumente eingerück­ te Formen, und der Beginn der Kopfzeichenzone belegt in jeder logischen Zeile dieselbe Position oder eine Position in der Nähe. Aus diesem Grund kann die Bitmap-Daten-Kom­ primierungsrate weiter verbessert werden, indem der Beginn der ersten Zeichenzone in einer logischen Zeile als Relativ­ wert zu der ersten Zeichenzone in der unmittelbar vorausge­ henden logischen Zeile kodiert wird.
Als nächstes erfolgt unten unter Bezugnahme auf die Prozeßschritte C1 bis C4, die in Fig. 10 gezeigt sind, eine Erläuterung bezüglich des Prozesses, bei dem die Zeichenzone kodiert wird, die schwarze Pixels enthält, die bei Schritt B9 extrahiert wurde, oder die Zeichenzone, die bei Voll­ endung des obigen Prozesses nicht kodiert war (Schritte B1 bis B17). Fig. 10 zeigt den Schritt B10, der dem Schritt B10 in Fig. 9 entspricht.
Die Kodiereinheit 5′ empfängt Daten hinsichtlich der Zeichenzone, die bei Schritt B9 extrahiert wurde, und detektiert dann, ob sich die Daten auf kontinuierliche Daten, wie Linien, beziehen, oder auf nichtkontinuierliche Daten, wie normale Zeichen (Schritt C1).
Falls die empfangenen Daten kontinuierlich sind, wird bei Schritt C1 die Route JA selektiert. Der REPEAT DATA (RPTLN n m, wobei n eine ganze Zahl von 1 oder mehr oder eine Wiederholungszahl ist und m Wiederholungsdaten sind) Kode, der die Wiederholungszahl darstellt, wird zu den kontinuierlichen Daten hinzugefügt (Schritt C2) und einem Kodierprozeß unterzogen (Schritt C3).
Wie bei dem anderen Kode (VERTICAL SPACE Kode, END LINE Kode) verkörpert bei dem REPEAT DATA (RPTLN n m) Kode "111:xxxxx" "111" eine Steuerklassifizierung, die eine Komprimierung von kontinuierlichen Daten angibt, und "xxxxx" stellt ein Argument in Binärschreibweise dar, das die Häufigkeit des Auftretens von kontinuierlichen Daten (Wie­ derholungszahl) n angibt.
Wenn der Horizontalliniendarstellungskode "03" zum Beispiel als 03, 03 . . . 03, 03 323-mal kontinuierlich auf­ tritt, wird die Wiederholungszahl 323 in "287" und "36" geteilt, um in Binärschreibweise immer 2 Byte darzustellen, wie bei dem VERTICAL SPACE Kode erläutert wurde. Dann wird die REPEAT NUMBER ausgedrückt als RPTLN287 03 RPTLN36 03 (323 = 287 + 36).
Der REPEAT DATA (RPTLN n m) Kode, der RPTLN287 dar­ stellt, wird dargestellt als "111 : 00000 11111111". Der REPEAT DATA (RPTLN n m) Kode, der RPTLN36 darstellt, wird dargestellt als "111 : 00000 00000100".
Wie oben beschrieben, wird ein Zeichen, das aus einer Steuerklassifizierung, die Wiederholen darstellt, und aus einer Wiederholungszahl gebildet ist, Bitmap-Daten zugeord­ net, die kontinuierlich zweimal oder mehrmals in einer Zeichenzone erscheinen, die kontinuierliche schwarze Pixels in einer logischen Zeile enthält und durch die zweite Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurde.
Falls die empfangenen Daten nicht kontinuierlich sind, werden sie kodiert, wie sie sind (Schritt C4).
Nicht nur normaler Fettdruck, wie Gotik, sondern auch kontinuierliche Daten, wie eine horizontale Linie, können effektiv komprimiert werden, indem einer Zeichenzone in einem Dokument ein und derselbe Datenwiederholungsdarstel­ lungskode zugeordnet wird.
Bei Vollendung des Prozesses (Schritte A1 bis A11, B1 bis B17 und Schritte C1 bis C4) ist der Kodierungs-(Kom­ primierungs-)Prozeß des englischen Bitmaps für eine Seite beendet, wie in Fig. 12 gezeigt.
Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Zeichenzone und einer Leerzone in Bitmap-Daten zeigt. Fig. 15 ist eine Tabelle, die Kodes darstellt und einen VERTICAL SPACE Kode, einen START BLOCK Kode und END LINE Kode, Funktionen und Argumente (Optionen) enthält, die in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben sind.
In Fig. 15 sind Zonen, die durch die erste Zonentrenn­ einheit 2′ und die zweite Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurden, mit einem Kode mit einer Länge von 8 Bits gekenn­ zeichnet, der aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist.
Bei dem VERTICAL SPACE Kode folgt zum Beispiel wenig­ stens ein Kode mit einer Länge von 8 Bits unmittelbar hinter allem, oder ein Kode mit einer Länge von 8 Bits, der aus der Steuerklassifizierung und dem Argument gebildet ist und jede Zone kennzeichnet.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Komprimierungsrate weitgehend verbessert werden, da alle Leerzonen in einem Dokument effektiv extrahiert und kodiert werden können.
Konkret belegt, wie in Fig. 14 gezeigt, das Zeichen­ zonenverhältnis eines Dokumentes im Durchschnitt 6,7%, und den Rest belegen die Leerzonen, die den Raum zwischen Zeichen (10,3% im Durchschnitt), den eingerückten Raum und den Raum vor oder hinter einem kurzen Satz (32,5% im Durchschnitt) und den Raum zwischen Zeilen (50,4% im Durchschnitt) einnehmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Leerzonen effektiv extrahiert und kodiert werden können, die Komprimierungsrate weitgehend verbessert werden.
Wenn der Bitmap-Datenkomprimierungsprozeß auf einem Personalcomputer ausgeführt wird, wird eine kleine Anzahl von Steuerkodes (Kode mit einer Länge von 8 Bits), z. B. höchstens 8 Steuerklassifizierungen, verwendet. Daher kann die Bitmap-Daten-Komprimierungsrate durch einen einfachen Algorithmus effektiv verbessert werden. Die Belastung bei dem Komprimierungsprozeß kann reduziert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Hauptscannen in einer Zeichenzone in 8-Bit-(Punkt)-Einheit vertikal ausgeführt.
Jeder Kode (Steuerkode) ist in 8-Bit-Länge und besteht aus einer Steuerklassifizierung plus Argument, oder in Byte- Einheit, die aus mehreren verketteten 8-Bit-Kodes gebildet ist. Bei solch einer Konfiguration sind alle Daten, die durch Kodieren eines Dokumentes (Bitmap-Daten) erhalten wurden, in Byte-Einheit. Da die Komprimierung mit der Verarbeitungseinheit eines Prozessors verarbeitet wird, die auf die Bitbreite eines Speichers abgestimmt ist, kann daher die Verarbeitung auf der Seite von Personalcomputern oder Druckern erleichtert und verbessert werden.
(c) Erläuterung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Als nächstes wird die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 16 gezeigt, enthält die Komprimierungsvorrichtung 9′ eine erste Scaneinheit 1′, die als Hauptscanmittel dient, eine erste Zonentrenneinheit 2′, die als erstes Zonentrenn­ mittel dient, eine Sekundärscaneinheit 3′, die als Sekun­ därscanmittel dient, eine zweite Zonentrenneinheit 4′, die als zweites Zonentrennmittel dient, eine erste Kodiereinheit 5A, die als erstes Kodiermittel dient, und eine zweite Kodiereinheit 5B, die als zweites Kodiermittel dient.
Die Hauptscaneinheit 1′, die erste Zonentrenneinheit 2′, die Sekundärscaneinheit 3′ und die zweite Zonentrenn­ einheit 4′ entsprechen jeweilig jenen in der ersten Aus­ führungsform.
Die Hauptscaneinheit 1′ scannt das in Fig. 12 gezeigte englische Dokument in der Hauptscanrichtung (oder nach rechts in Fig. 12) (tastet es ab). Die erste Zonentrenn­ einheit 2′ trennt die Zeile, die durch die Hauptscaneinheit 1′ gescannt wurde, in eine Zone, die Zeichen (nachfolgend als schwarze Pixels bezeichnet) enthält, und eine Zone, die keine Zeichen enthält, bei jeder 8-Linien-(Punkt)-Einheit.
Die Sekundärscaneinheit 3′ scannt eine logische Zeile, die als wenigstens eine Linie mit Zeichen definiert ist, die durch die erste Zonentrenneinheit 2′ erhalten wurde, in der Sekundärscanrichtung (nach unten in Fig. 12), die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist.
Die zweite Zonentrenneinheit 4′ trennt die Zeile, die durch die Sekundäreinheit 3′ gescannt wurde, in eine Zone, die Zeichen enthält, und eine Zone, die keine Zeichen enthält, in Ein-Spalten-Einheit.
Die erste Kodiereinheit 5A entspricht der Kodiereinheit 5′, die in der ersten Ausführungsform verwendet wurde, und kodiert eine Zone, die in der ersten Zonentrenneinheit 2′ und der zweiten Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurde, in einen Kode mit einer Länge von 8 Bits "XXX:xxxxx", der aus 3 Bits "XXX" besteht, die eine Steuerklassifizierung dar­ stellen, und aus 5 Bits "xxxxx", die ein Argument darstel­ len.
Die zweite Kodiereinheit 5B, die in der ersten Aus­ führungsform in Fig. 5 nicht angeordnet ist, kodiert die ersten Kodedaten, die durch die erste Kodiereinheit 5A erhalten wurden, zum Beispiel gemäß der adaptiven Lempel- Ziv-(LZ)-Kodiertechnik weiter.
In der vorliegenden Ausführungsform entspricht das Komprimierungsverfahren der Bitmap-Datenkomprimierungsvor­ richtung 9′ dem Prozeß der Komprimierungsvorrichtung 14, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Fall, wenn die Bitmap-Datenkomprimierungsvorrich­ tung das in Fig. 12 gezeigte englische Dokument komprimiert, wie bei der ersten Ausführungsform, wird unten beschrieben.
Die Hauptscaneinheit 1′ scannt zuerst das Dokument vom oberen Ende in der Hauptscanrichtung immer in 8-Linien- Einheit (logische Zeile) und detektiert, ob die 8 Linien schwarze Pixels enthalten.
Die Hauptscaneinheit 1′ überträgt das Detektionsresul­ tat zu der ersten Zonentrenneinheit 2′. Falls die erste Zonentrenneinheit 2′ das Resultat empfängt, das eine logi­ sche Zeile mit weißen Pixels (Leerstellen) enthält, wie­ derholt die Hauptscaneinheit 1′ wieder das 8-Linien-Scannen.
Wenn das durch die erste Zonentrenneinheit 2′ empfange­ ne Detektionsresultat schwarze Pixels enthält, extrahiert die erste Zonentrenneinheit 2′ kollektiv die Stellen, an denen weiße Pixels, oder Leerzonen, kontinuierlich erschei­ nen, und überträgt sie dann zu der ersten Kodiereinheit 5A.
Die Kodiereinheit 5A empfängt die Leerzone, die in der ersten Zonentrenneinheit 2′ extrahiert wurde, und kodiert sie dann in einen VERTICAL SPACE Kode "010:xxxxx", der eine Leerzone darstellt.
Der VERTICAL SPACE Kode ist derselbe wie jener, der in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. "010" stellt eine Steuerklassifizierung dar, die auf einer Seite vertikal überspringt, und "xxxxx" stellt eine Binärzahl dar, die die Lauflänge (die Länge einer kontinuierlichen Leerzone) darstellt, mit der Linien bei einer Dokumentdruckoperation vertikal übersprungen werden. Falls die Lauflänge der Leerzone zum Beispiel "17" beträgt, wird der VERTICAL SPACE Kode "010 : 10001".
Die Lauflänge mit einer Dezimalzahl von "32" oder mehr, z. B. "200", die nicht mit binären 5 Bits dargestellt werden kann, wird durch 2 Bytes (8 Bits plus 8 Bits) ausgedrückt, wie ein Steuerkode 010 : 00000 10101000, mit der Bedeutung, daß das Argument "00000" des Kodes mit 8-Bit-Länge ferner ein sukzessives Argument enthält, das dem Kode mit 8-Bit- Länge folgt und bei der Zahl "32" beginnt.
In der vorliegenden Ausführungsform kann der VERTICAL SPACE Kode mit mehreren Bytes dargestellt werden und ferner mehrere Argumente hinter einem Argument enthalten.
Als nächstes unterzieht die Hauptscaneinheit 1′ das Dokument weiter dem 8-Linien-Scannen und detektiert, ob die 8 logischen Linien schwarze Pixels enthalten.
Die Hauptscaneinheit 1′ überträgt das Detektionsresul­ tat zu der ersten Zonentrenneinheit 2′. Falls die erste Zonentrenneinheit 2′ das Detektionsresultat, oder die empfangenen logischen Zeilen, mit schwarzen Pixels empfängt, wiederholt die Hauptscaneinheit 1′ das 8-Linien-Scannen bis zu der Position, an der alle logischen Linien nur weiße Pixels enthalten.
Das heißt, die Hauptscaneinheit 1′ wiederholt das 8- Linien-Scannen, bis das Scannen der Zeile 20, die Zeichen enthält, endet und der Beginn einer neuen Leerzeile 21 detektiert wird.
Somit beträgt die Anzahl von Linien, die eine logische Zeile bilden, die durch die erste Zonentrenneinheit 2′ erhalten wird, "8 (Linien)".
Bei dem Detektionsresultat, das keine schwarzen Pixels enthält, das bei der ersten Zonentrenneinheit 2′ empfangen wird, extrahiert die erste Zonentrenneinheit 2′ die Stelle, an der schwarze Pixels bei dem Prozeß kontinuierlich erscheinen, oder die logische Zeile mit Zeichenzonen, und überträgt dann die Zeichenzonen als Informationen V-Info zu der ersten Kodiereinheit 5A.
Somit ist die Anzahl von Linien, die eine logische Zeile bilden, die durch die erste Zonentrenneinheit 2′ erhalten wird, ein fester Wert (N) von 8 (Linien) oder mehr.
Die erste Kodiereinheit 5A kodiert die empfangene logische Zeile in einen START BLOCK Kode "011 : 00000", der den Beginn einer logischen Zeile darstellt, die Zeichenzonen enthält.
Der START BLOCK Kode "011 : 00000" ist ein Kode mit 8- Bit-Länge und hat dasselbe Bitformat wie der VERTICAL SPACE Kode. "011" stellt eine Steuerklassifizierung dar, und "00000" stellt kein Argument dar.
Um Leerzonen, die eine logische Zeile enthalten, zu 20 kodieren, überträgt die erste Zonentrenneinheit 2′ die logische Zeile über die Leitung 6 zu der Sekundärscaneinheit 3′ und detektiert dann, ob es die letzte Zeile (die letzte logische Zeile oder das untere Ende einer Dokumentenseite) ist.
Falls das Detektionsresultat nicht die letzte Zeile angibt, wiederholt die Hauptscaneinheit 1′ den obigen Prozeß, bis die Hauptscaneinheit 1′ die letzte Zeile detek­ tiert.
Falls das Detektionsresultat die letzte Zeile angibt, empfängt die erste Kodiereinheit 5A die Zeile (logische Zeile) und kodiert sie dann in einen END LINE Kode "001 : 00000", der die letzte Zeile darstellt.
Die Zone, die aus M (z. B. "17" oder "200") Linien gebildet ist, keine kontinuierlichen schwarzen Pixels enthält und durch die erste Zonentrenneinheit 2′ erhalten wurde, wird als einzelne Zone kodiert. Zonen am Kopf oder am Ende einer Seite, die keine schwarzen Pixels enthalten, werden als einzelne Zone kodiert.
Wie bei der ersten Ausführungsform wird das englische Dokument (Bitmap-Daten) in der 8-Linien-(logische Zeile)- Einheit in eine Zeichenzone getrennt, die schwarze Pixels enthält, und eine Leerzone (das obere Ende bei einem Doku­ ment, der Raum zwischen Zeilen und das untere Ende bei einem Dokument), die keine schwarzen Pixels enthält. Die Zeile, die Zeichen enthält, wird zu der Sekundärscaneinheit 3′ übertragen, und die Leerzone wird in der ersten Kodier­ einheit 5A kodiert.
Leerzonen mit 8 Linien oder mehr werden nicht auf einmal erweitert und kodiert. Wie bei dem Prozeß der ersten Ausführungsform, der in Fig. 8 gezeigt ist, können Leerzonen in 8-Linien-Einheit extrahiert und kodiert werden.
In diesem Fall scannt die Hauptscaneinheit 1′ zuerst ein Dokument von dessen oberem Ende immer in 8-Linien- Einheit (logische Zeile) in der Hauptscanrichtung und detektiert, ob die 8 Linien schwarze Pixels enthalten oder nicht.
Falls die 8 Linien keine schwarzen Pixels enthalten, extrahiert die erste Zonentrenneinheit 2′ Leerzonen für 8 Linien, und die erste Kodiereinheit 5A kodiert das Resultat in einen VERTICAL SPACE Kode "010:xxxxx".
Falls die 8 Linien schwarze Pixels enthalten, extra­ hiert die erste Zonentrenneinheit 2′ die logische Zeile für 8 Linien, und die erste Kodiereinheit 5A kodiert die Start­ position einer logischen Zeile in einen START BLOCK Kode "011 : 00000".
Um die logische Zeile zugleich in eine Zeichenzone und eine Leerzone zu trennen und die resultierenden Zonen zu kodieren, überträgt die erste Zonentrenneinheit 2′ die logische Zeile über die Leitung 6 ferner zu der Sekundär­ scaneinheit 3′ und detektiert dann, ob die logische Zeile die letzte Zeile (das untere Ende auf einer Dokumentenseite) ist.
Falls das Detektionsresultat nicht die letzte Zeile angibt, wird der obengenannte Prozeß wiederholt, bis die letzte Zeile auftritt.
Falls das Detektionsresultat die letzte Zeile angibt, kodiert die erste Kodiereinheit 5A die Zeile in einen END LINE Kode "001 : 00000", der das untere Ende einer Dokumenten­ seite darstellt.
Wie bei der ersten Ausführungsform scannt die Haupt­ scaneinheit 1′ gemäß der vorliegenden Ausführungsform Bitmap-Daten in 8-Linien-Einheit, und die erste Zonentrenn­ einheit 2′ extrahiert eine Leerzone mit 8 Linien oder mehr als einzelne Leerzone. Daher kann die Leerzone, die oft an dem oberen Ende oder dem unteren Ende eines Dokumentes angeordnet ist, um ein gutes Aussehen vorzusehen, effektiv kodiert und komprimiert werden.
Die Hauptscaneinheit 1′ scannt in 8-Punkte-(Linien)- Einheit (wobei die Zeichen in dem englischen Dokument in Fig. 12 jeweils 52 Punkte hoch sind), die viel kleiner als das Zeichen in einem Dokument ist. Daher können nicht nur die Leerzonen an dem oberen Ende und dem unteren Ende effektiv kodiert und komprimiert werden, sondern auch Leerzonen zwischen Zeilen in einem Dokument.
In der vorliegenden Ausführungsform scannt die Haupt­ scaneinheit 1′ ein Dokument in 8-Linien-Einheit, kann es aber in K- (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) -Linien-Einheit scannen.
Wie bei der ersten Ausführungsform scannt die Sekun­ därscaneinheit 3′ die logische Zeile, die eine Zeichenzone enthält und von der ersten Zonentrenneinheit 2′ übertragen wurde; die zweite Zonentrenneinheit 4′ trennt die logische Zeile in eine Zeichenzone und eine Leerzone; und die erste Kodiereinheit 5A kodiert (komprimiert) sie. Als nächstes wird unten solch ein Prozeß beschrieben.
Die Sekundärscaneinheit 3′ empfängt eine logische Zeile, die schwarze Pixels enthält und von der ersten Zonentrenneinheit 2′ übertragen wurde, und führt dann ein Ein-Spalten-(Byte)-Scannen in der Richtung aus (auf dem englischen Dokument in Fig. 12 nach unten), die zu der Scanrichtung der Hauptscaneinheit 1′ rechtwinklig ist, um zu detektieren, ob die Spalte schwarze Pixels enthält.
Die Sekundärscaneinheit 3′ überträgt das Detektions­ resultat zu der zweiten Zonentrenneinheit 4′.
Wenn gescannte Ein-Spalten-Daten nur weiße Pixels (Leerstellen) enthalten, wiederholt die Sekundärscaneinheit 3′ die Ein-Spalten-Scanoperation, bis die logische Zeile Zeichen enthält.
Wenn die zweite Zonentrenneinheit 4′ das Detektions­ resultat, das schwarze Pixels enthält, empfängt, extrahiert sie auf einmal die Stellen, an denen weiße Pixels kontinu­ ierlich auftreten, oder Leerzonen in der logischen Zeile (die Leerzone des linken Endes bei einem Dokument), und überträgt dann das Resultat als Informationen H-Info zu der ersten Kodiereinheit 5A.
Die erste Kodiereinheit 5A kodiert die resultierenden Informationen in einen SKIP BLOCK Kode "110:xxxxx", der aus einer Steuerklassifizierung "110" gebildet ist, die steuert, um die Leerzone zu überspringen, und aus "xxxxx" in Binär­ schreibweise, welches die Länge einer zu überspringenden Leerzone darstellt.
Ferner wird der Beginn einer Zeichenzone in einer logischen Zeile in einen PUT BLOCK Kode kodiert, der aus einer Steuerklassifizierung "101" gebildet ist, die den Beginn einer Zeichenzone bezeichnet, und aus "00000", welches keine Argumente darstellt.
Die Sekundärscaneinheit 3′ unterzieht die logische Zeile weiter dem Ein-Spalten-Scannen und detektiert dann, ob die Spalte schwarze P 13066 00070 552 001000280000000200012000285911295500040 0002019516979 00004 12947ixels enthält.
Falls die logische Zeile schwarze Pixels enthält, wiederholt die Sekundärscaneinheit 3′ das Ein-Spalten- Scannen, bis das Ende einer Zeichenzone detektiert ist.
Das Detektionsresultat, das keine schwarze Pixels enthält und in der zweiten Zonentrenneinheit 4′ empfangen wird, gibt den Beginn einer neuen Leerzone (Leerstelle zwischen Zeichen) an. Daher wird das Detektionsresultat in einen START SPACE Kode "000:00000" kodiert, der aus einer Steuerklassifizierung "000" gebildet ist, die den Beginn eines Raumes hinter einer Zeichenzone (oder das Ende einer Zeichenzone) angibt, und aus "00000", welches keine Argumen­ te darstellt.
Somit wird das Zeichen, welches das Ende einer Zeichen­ zone mit kontinuierlichen schwarzen Pixels in einer logi­ schen Zeile darstellt, die in der zweiten Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurde, 0 ("000:00000").
Die zweite Zonentrenneinheit 4′ extrahiert kollektiv die Stellen, an denen schwarze Pixels in dem Prozeß kon­ tinuierlich auftreten, oder die Zeichenzone in einer logi­ schen Zeile, und überträgt dann das Resultat als Informatio­ nen H-Info zu der ersten Kodiereinheit 5A, um die Zeichenzo­ ne zu kodieren.
Die Sekundärscaneinheit 3′ führt weiter das Ein-Spal­ ten-Scannen aus und scannt, ob schwarze Pixels enthalten sind.
Wenn das Detektionsresultat keine schwarzen Pixels enthält, wiederholt die Sekundärscaneinheit 3′ das Ein- Spalten-Scannen, bis das Detektionsresultat schwarze Pixels enthält.
Das Detektionsresultat, das schwarze Pixels enthält, gibt das Ende der kontinuierlichen Zone (der Leerzone zwischen Zeichen) oder den Beginn einer neuen Zeichenzone an. Somit wird die Startposition der Zeichenzone in einen PUT BLOCK Kode "101 : 00000" kodiert.
Die zweite Zonentrenneinheit 3′ extrahiert die Leerzo­ ne. Dann kodiert die erste Kodiereinheit 5A die Leerzone.
Die Sekundärscaneinheit 3′ detektiert, ob die gescannte logische Zeile beendet ist.
Falls die logische Zeile nicht beendet ist, wird der Prozeß wiederholt, bis die logische Zeile endet.
Falls die logische Zeile beendet ist, wird die Endposi­ tion der logischen Zeile in einen END BLOCK (EDBLK) Kode kodiert, um den Prozeß zu beenden.
Der END BLOCK (EDBLK) Kode entspricht jenem der ersten Ausführungsform.
Der END BLOCK Kode ist "100:xxxxx", der gebildet ist aus einer Steuerklassifizierung "100" und einem Argument "xxxxx" in Binärschreibweise, das einen Wert darstellt, der erhalten wird, indem die Zahl, die ab der schon verarbeite­ ten logischen Zeile am Kopf eines Dokumentes gezählt wurde, mod32 unterzogen wird. Wenn die Zahl der logischen Zeile bei einer Verarbeitungsoperation zum Beispiel "379" ist, ist "xxxxx" "11011" in Binärschreibweise, welches 27 bei 379mod32=27 darstellt.
Ein Kode, der positionelle Informationen angibt, die ab dem Seitenkopf gezählt wurden, wird unmittelbar hinter der letzten Zeichenzone in einer logischen Zeile hinzugefügt, die in der zweiten Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurde.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Start­ position der ersten Zeichenzone in einer logischen Zeile als Relativposition für die erste Zeichenzone in der logischen Zeile kodiert werden, die der obengenannten logischen Zeile unmittelbar vorausgeht.
Die logische Zeile, die von der ersten Zonentrenn­ einheit 2′ zu der Sekundärscaneinheit 3′ übertragen wird, wird ferner in eine Zone (Zeichenzone) getrennt, die schwar­ ze Pixels enthält, und in eine Leerzone (der Leerraum des linken Endes, der Raum zwischen Linien und der Leerraum des rechten Endes bei einem Dokument), die keine schwarzen Pixels enthält.
Wie oben beschrieben, scannt die Sekundärscaneinheit 3′ ferner die logische Zeile, die Zeichenzonen enthält und von der ersten Zonentrenneinheit 2′ übertragen wurde, in Ein- Byte-Einheit in der Sekundärscanrichtung. Die zweite Zonen­ trenneinheit 4′ extrahiert kontinuierliche Leerzonen als eine Leerzone. Daher können der linke Leerraum auf Grund einer Einrückoperation und der rechte Leerraum auf Grund eines kurzen Satzes effektiv kodiert (komprimiert) werden.
Da die Hauptscaneinheit 1′ die logische Zeile in der 8- Linien-Einheit scannt, die viel kleiner als das Zeichen ist, kann, wie oben beschrieben, nicht nur der linke oder rechte Leerraum, sondern auch der Leerraum zwischen Zeichen oder englischen Wörtern in einem Dokument extrahiert und kodiert werden. Daher kann die Komprimierungsrate eines Dokumentes (Bitmap-Daten) weitgehend verbessert werden.
Ferner bezeichnet bei dem Bildverarbeitungsverfahren, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird, die Stelle "1" normalerweise ein schwarzes Pixel, und die Stelle "0" bezeichnet ein weißes Pixel. Die Leerzone unmittelbar hinter der Zeichenzone beginnt ohne Ausnahme bei einem weißen Pixel "0".
Falls der Leerraumdarstellungskode "000:00000" ist ("0" als Dezimalzahl), wie der START SPACE Kode, ist es unnötig, die Breite einer Zeichenzone anzugeben. Somit kann die Last beim Verarbeiten auf dem Computer reduziert werden. Die Dokument- (Bitmap-Daten) -Komprimierungsrate kann weitgehend verbessert werden.
Selbst wenn ein Fehler, wie ein Bitfehler, auftritt, kann eine Fehlerausbreitung auf die folgenden logischen Zeilen verhindert werden, indem ein Wert, wie der END BLOCK (EDBLK) Kode hinzugefügt wird, der erhalten wird, indem der Kode, der die letzte logische Zeile in einem Dokument angibt, und eine Zahl der logischen Zeile, die ab der schon verarbeiteten logischen Zeile am Kopf eines Dokumentes gezählt wird, mod32 unterzogen wird.
Selbst wenn die absoluten Positionsinformationen von zu übertragenden Daten kodiert worden sind, kann die Datenkom­ primierung verhindern, daß Druckdaten an Positionen ver­ schoben werden, die dem Abschnitt folgen, an dem ein Fehler, wie ein Bitfehler, aufgetreten ist.
Im allgemeinen enthalten viele englische Dokumente eingerückte Formate. Die Anfänge der Kopfzeichenzonen in logischen Zeilen beginnen an derselben Position oder fast an derselben Position. Die Komprimierungsrate kann weitgehend verbessert werden, indem ein Relativwert zwischen der Startposition der ersten Zeichenzone der logischen Zeile und der ersten Zeichenzone in der logischen Zeile, die der obengenannten logischen Zeile unmittelbar vorausgeht, dargestellt wird.
Als nächstes erfolgt unten eine Beschreibung bezüglich eines Prozesses, bei dem Zeichenzonen kodiert werden, die zur Zeit der Vollendung des obigen Prozesses nicht kodiert waren.
Wie bei der ersten Ausführungsform empfängt die erste Kodiereinheit 5A zuerst Daten einer Zeichenzone und detek­ tiert dann, ob die Daten kontinuierliche Daten sind, wie Linien, oder nichtkontinuierliche Daten, wie normale Zei­ chen.
Falls die empfangenen Daten kontinuierlich sind, werden sie in einen REPEAT DATA (RPTLN n m, wobei n eine ganze Zahl von 1 oder mehr ist und eine Wiederholfrequenz darstellt und m Wiederholdaten sind) Kode kodiert.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist in dem REPEAT DATA (RPTLN n m) Kode "111:xxxxx" "111" eine Steuerklassifi­ zierung, die eine Komprimierung von kontinuierlichen Daten bezeichnet, und "xxxxx" ist ein Argument als Binärzahl, das die Frequenz des Auftretens (Wiederholungszahl) n der kontinuierlichen Daten darstellt.
Der Horizontalliniendarstellungskode "03" tritt zum Beispiel 323-mal wiederholt auf, als 03, 03 . . . 03, 03. Wie bei dem VERTICAL SPACE Kode beschrieben, wird die Wiederhol­ anzahl 323 zur Darstellung als 2-Byte-Ausdruck in 287 und 36 geteilt, oder RPTLN287 03 RPTLN36 03 (323 = 287 + 36).
Der REPEAT DATA (RPTLN n m) Kode, der RPTLN287 dar­ stellt, ist "111 : 00000 11111111", und der REPEAT DATA (RPTLN n m) Kode, der RPTLN36 darstellt, ist "111 : 00000 00000100".
Auf solch eine Weise wird das Wiederholungsdarstel­ lungszeichen, das aus einer Steuerklassifizierung und Wiederholanzahlen gebildet ist, Daten zugeordnet, die kontinuierlich zweimal oder mehrmals in Bitmap-Daten-Sätzen in einer Zeichenzone auftreten, die kontinuierliche schwarze Pixels in einer logischen Zeile enthält und durch die zweite Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurde.
Falls die empfangenen Daten nicht kontinuierlich sind, werden empfangene nichtkontinuierliche Daten kodiert, wie sie sind.
Das Zuordnen eines Kodes zu der Zeichenzone in einem Dokument, der die Wiederholbarkeit derselben Daten angibt, kann die Komprimierungsrate von kontinuierlichen Daten, wie horizontalen Linien, zuzüglich des Fettdrucktyps, wie Normal-Gotik, effektiv verbessern.
Wie bei der ersten Ausführungsform kennzeichnet der Kode, wie der VERTICAL SPACE Kode, der in Fig. 15 gezeigt ist, die Zone, die durch die erste Zonentrenneinheit 2′ und die zweite Zonentrenneinheit 4′ erhalten wurde, mit einem Kode von 8-Bit-Länge. Der Kode von 8-Bit-Länge ist aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet.
Wenigstens einer der Kodes von 8-Bit-Länge, wie zum Beispiel der VERTICAL SPACE Kode, folgt unmittelbar hinter allem, oder der Kode von 8-Bit-Länge, der aus der Steuer­ klassifizierung und einem Argument gebildet ist und zur Kennzeichnung einer Zone dient.
Wie oben beschrieben, entspricht der oben beschriebene Prozeß dem Prozeß gemäß der ersten Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausführungsform können alle Leerzonen in einem Dokument effektiv extrahiert und kodiert werden. 8 Bits, die in einer Zeichenzone vertikal angeordnet sind, werden als eine Einheit behandelt. Jeder Kode (Steuerkode) ist in 8- Bit-Länge mit einer Steuerklassifizierung und einem Argument oder in Byte-Einheit mit verketteten 8-Bit-Kodes gebildet. Daher sind alle Daten, die erhalten werden, indem ein Dokument (Bitmap-Daten) einer Kodieroperation unterzogen wird, in Byte-Einheit gebildet, so daß der Komprimierungs­ prozeß mit der Prozessorverarbeitungseinheit ausgeführt werden kann, die an die Speicherbitbreite angepaßt ist. Die Betriebsfähigkeit des Personalcomputers und des Druckers kann weitgehend verbessert werden.
Wenn die erste Kodiereinheit 5A Bitmap-Daten für eine Seite vollständig kodiert, sind die komprimierten Bitmap- Daten auf solch eine Weise aus Wiederholungsdatensätzen in Byte-Einheit gebildet, die den VERTICAL SPACE Kode, START BLOCK Kode, END LINE Kode, SKIP BLOCK Kode, START SPACE Kode, END BLOCK Kode und dergleichen enthalten.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kodiert die zweite Kodiereinheit 5B Daten unter Verwendung des adaptiven Lempel-Ziv-(LZ)-Kodierverfahrens weiter.
Das adaptive Lempel-Ziv-(LZ)-Kodierverfahren kann Datenmuster, die Datensätze enthalten, die wiederholt in Byte-Einheit auftreten, effektiv komprimieren.
Da die zweite Kodiereinheit 5B die ersten kodierten Daten (die den VERTICAL SPACE Kode, START BLOCK Kode, END LINE Kode oder dergleichen enthalten), die in der ersten Kodiereinheit 5A erhalten wurden, unter Einsatz des adapti­ ven Lempel-Ziv-(LZ)-Kodierverfahrens weiter komprimiert, beträgt die durchschnittliche Bitmap-Datenkomprimierungsrate 1/48,3.
Im Gegensatz dazu beträgt die durchschnittliche Bitmap- Datenkomprimierungsrate, die durch die erste Kodiereinheit 5A erreicht wird, 1/11,3, und die durchschnittliche Bitmap- Datenkomprimierungsrate, die durch die zweite Kodiereinheit 5B erreicht wird, beträgt 1/16,7. Es versteht sich, daß die Kombination der ersten und zweiten Kodiereinheiten 5A und 5B bei dem Kodierprozeß die durchschnittliche Bitmap-Datenkom­ primierungsrate 3- bis 4mal verbessert.
Anstelle des Kodierverfahrens der zweiten Kodiereinheit 5B kann ein anderes Kodierverfahren genutzt werden (wie das Huffman- oder ein universelles Kodierverfahren).
(d) Anderes
Hinsichtlich der Beziehung zwischen den Zahlen K, M und N der logischen Zeilen, die in der ersten Zonentrenneinheit 2′ erhalten werden und in den ersten und zweiten Ausfüh­ rungsformen ersichtlich sind, wird das Scannen in jeder Ausführungsform unter der Bedingung ausgeführt, daß die Zahl K der logischen Zeilen 8 beträgt. Daher enthält wenigstens eine der gescannten logischen Zeilen 8 Linien oder mehr mit schwarzen Pixels. Die Zahl M von Linien in einer Zone (Leerzone) ohne kontinuierliche schwarze Pixels ist größer als 8. Diese Beziehungen werden dargestellt als K N oder K M.

Claims (34)

1. Ein Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren mit:
einem Hauptscanschritt (S1) zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung;
einem ersten Zonentrennschritt (S2) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien durch Ausführen des genannten Hauptscanprozesses;
einem Sekundärscanschritt (S3) zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch den genannten ersten Zonentrennschritt erhalten wurde, als N Linie(n) (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält;
einem zweiten Zonentrennschritt (S4) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalten­ einheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, durch Ausführen des genannten Sekundärscanschrittes; und
einem Kodierungsschritt (S5) zum Kodieren jeder der Zonen, die durch den genannten ersten Zonentrenn­ schritt (S2) und den genannten zweiten Zonentrennschritt (S4) erhalten wurden, als Element.
2. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone, die aus sukzessiven M Linien (M K) gebildet ist, als eine Zone, welche Zone keine schwarzen Pixels enthält und durch den ersten Zonen­ trennschritt (S2) erhalten wurde.
3. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 2, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am Anfang von jeder Seite, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2) erhalten wurde, als eine Zone.
4. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 2, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am Ende von jeder Seite, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2) erhalten wurde, als eine Zone.
5. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone in der genannten logi­ schen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten zweiten Zonentrennschritt (S4) erhalten wurde, als eine Zone.
6. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 5, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am linken Ende von jeder logischen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten zweiten Zonentrennschritt (S4) erhalten wurde, als eine Zone.
7. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 5, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am rechten Ende von jeder logischen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten zweiten Zonentrennschritt (S4) erhalten wurde, als eine Zone.
8. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl N von Linien, die die genann­ te logische Zeile bilden, die durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2) erhalten wird, ein fester Wert ist.
9. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 8, bei dem die Anzahl N von Linien, die die genann­ te logische Zeile bilden, die durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2) erhalten wird, "8" beträgt.
10. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kode, der das Ende einer Zeichenzone darstellt, "0" ist, welcher Kode als Zone definiert ist, die schwarze Pixels der logischen Zeile enthält und bei dem genannten zweiten Zonentrennschritt (S4) erhalten wird.
11. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Zone, die bei dem genannten ersten Zonentrennschritt (S2) und dem genannten zweiten Zonentrenn­ schritt (S4) erhalten wird, mit einem Kode mit einer Länge von 8 Bits gekennzeichnet wird.
12. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 11, bei dem der Kode mit 8-Bit-Länge, der jede Zone kennzeichnet, aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist.
13. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 12, bei dem wenigstens eines von 8-Bit-Argumenten unmittelbar hinter allen oder einem Teil der Zonen folgt, die mit dem Kode von 8-Bit-Länge gekennzeichnet sind, der jeweils aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist.
14. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt:
Zuordnen eines Kodes, der Wiederholung darstellt, zu Daten, die kontinuierlich zweimal oder mehr­ mals in Bitmap-Daten erscheinen, die in einer Zeichenzone enthalten sind, welche schwarze Pixels in der genannten logischen Zeile umfaßt und bei dem genannten zweiten Zonen­ trennschritt (S4) erhalten wurde, welcher Kode aus einer Steuerklassifizierung und der Anzahl von Wiederholungszyklen gebildet ist.
15. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt:
Hinzufügen eines Kodes, der Informationen bezüglich einer Position darstellt, die ab dem Kopf einer Seite gezählt wurde, unmittelbar nach der letzten Zeichen­ zone in der logischen Zeile, die bei dem genannten zweiten Zonentrennschritt (S4) erhalten wurde.
16. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt:
Kodieren der Startposition der ersten Zei­ chenzone in einer logischen Zeile als Relativwert zu der Startposition der ersten Zeichenzone der logischen Zeile unmittelbar vor der genannten logischen Zeile.
17. Ein Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren mit:
einem Hauptscanschritt (S1′) zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung;
einem ersten Zonentrennschritt (S2′) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien durch Ausführen des genannten Hauptscanprozesses (S1′);
einem Sekundärscanschritt (S3′) zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch den genannten ersten Zonentrennschritt erhalten wurde, als N Linie(n) (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält;
einem zweiten Zonentrennschritt (S4′) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalten­ einheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, durch Ausführen des genannten Sekundärscanschrittes;
einem ersten Kodierungsschritt (S5′) zum Kodieren jeder Zone, die bei dem genannten ersten Zonen­ trennschritt (S2′) und dem genannten zweiten Zonentrenn­ schritt (S4′) erhalten wurde, als Element; und
einem zweiten Kodierungsschritt (S6′) zum Unterziehen der genannten ersten kodierten Daten einem zweiten Kodierungsprozeß, welche ersten kodierten Daten, die durch Kodieren von Zonen, die jeweilig bei dem genannten ersten Zonentrennschritt (S2′) und dem genannten zweiten Zonentrennschritt (S4′) erhalten wurden, bei dem genannten ersten Kodierungsschritt (S5′) als Elemente erhalten wurden.
18. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone, die aus sukzessiven M Linien (M K) gebildet ist, als eine Zone, welche Zone keine schwarzen Pixels enthält und durch den ersten Zonen­ trennschritt (S2′) erhalten wurde.
19. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 18, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am Anfang von jeder Seite, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2′) erhalten wurde, als eine Zone.
20. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 18, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am Ende von jeder Seite, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2′) erhalten wurde, als eine Zone.
21. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone in der genannten logi­ schen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten zweiten Zonentrennschritt (S4′) erhalten wurde, als eine Zone.
22. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 21, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am linken Ende von jeder logischen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten zweiten Zonentrennschritt (S4′) erhalten wurde, als eine Zone.
23. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 21, ferner mit dem Schritt:
Kodieren einer Zone am rechten Ende von jeder logischen Zeile, die keine schwarzen Pixels enthält und durch den genannten zweiten Zonentrennschritt (S4′) erhalten wurde, als eine Zone.
24. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, bei dem die Anzahl von N Linien, die die genannte logische Zeile bilden, die durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2′) erhalten wird, ein fester Wert ist.
25. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 24, bei dem die Anzahl von N Linien, die die genannte logische Zeile bilden, die durch den genannten ersten Zonentrennschritt (S2′) erhalten wird, "8" beträgt.
26. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, bei dem der Kode, der das Ende einer Zeichenzo­ ne darstellt, "0" ist, welcher Kode als Zone definiert ist, die schwarze Pixels der logischen Zeile enthält und bei dem genannten zweiten Zonentrennschritt (S4′) erhalten wird.
27. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, bei dem jede Zone, die bei dem genannten ersten Zonentrennschritt und dem genannten zweiten Zonentrenn­ schritt (S4′) erhalten wird, mit einem Kode mit einer Länge von 8 Bits gekennzeichnet wird.
28. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 27, bei dem der Kode mit einer Länge von 8 Bits, der jede Zone kennzeichnet, aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist.
29. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 28, bei dem wenigstens eines von 8-Bit-Argumenten unmittelbar hinter allen oder einem Teil der Zonen folgt, die mit dem Kode von 8-Bit-Länge gekennzeichnet sind, der jeweils aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist.
30. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt:
Zuordnen eines Zeichens, das Wiederholung darstellt, zu Daten, die kontinuierlich zweimal oder mehr­ mals in Bitmap-Daten erscheinen, die in einer Zeichenzone enthalten sind, die schwarze Pixels in der genannten logi­ schen Zeile umfaßt und bei dem genannten zweiten Zonentrenn­ schritt (S4′) erhalten wurde, welcher Kode aus einer Steuer­ klassifizierung und der Anzahl von Wiederholungszyklen gebildet ist.
31. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt:
Hinzufügen eines Kodes, der Informationen bezüglich einer Position darstellt, die ab dem Kopf einer Seite gezählt wurde, unmittelbar nach der letzten Zeichenzo­ ne in der logischen Zeile, die bei dem genannten zweiten Zonentrennschritt (S4′) erhalten wurde.
32. Das Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt:
Kodieren der Startposition der ersten Zei­ chenzone in einer logischen Zeile als Relativwert zu der Startposition der ersten Zeichenzone der logischen Zeile unmittelbar vor der genannten logischen Zeile.
33. Eine Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung mit:
einem Hauptscanmittel (1) zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung;
einem ersten Zonentrennmittel (2) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des genannten Hauptscanmittels (1) erhalten wurden;
einem Sekundärscanmittel (3) zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch das genannte erste Zonentrennmittel (2) erhalten wurde, als N Linien (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält;
einem zweiten Zonentrennmittel (4) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalten­ einheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des genann­ ten Sekundärscanmittels erhalten wurden; und
einem Kodiermittel (5) zum Kodieren jeder Zone, die durch das genannte erste Zonentrennmittel (2) und das genannte zweite Zonentrennmittel (4) erhalten wurde, in einen Kode, der aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist, die jeweils im voraus vorgegeben sind.
34. Eine Bitmap-Datenkomprimierungsvorrichtung mit:
einem Hauptscanmittel (1′) zum Scannen von Bitmap-Daten in einer Hauptscanrichtung;
einem ersten Zonentrennmittel (2′) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, immer bei K (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) Linien, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des genannten Hauptscanmittels erhalten wurden;
einem Sekundärscanmittel (3′) zum Scannen einer logischen Zeile in einer Sekundärrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, welche logische Zeile, in der wenigstens eine Linie, die durch das genannte erste Zonentrennmittel (2′) erhalten wurde, als N Linie(n) (eine ganze Zahl von 1 oder mehr) definiert ist, schwarze Pixels enthält;
einem zweiten Zonentrennmittel (4′) zum Trennen einer Zone, die schwarze Pixels enthält, in Spalten­ einheit, und einer Zone, die keine schwarzen Pixels enthält, auf der Grundlage von Daten, die durch Betreiben des genann­ ten Sekundärscanmittels erhalten wurden; und
einem ersten Kodiermittel (5A) zum Kodieren jeder Zone, die durch das genannte erste Zonentrennmittel (2′) und das genannte zweite Zonentrennmittel (4′) erhalten wurde, in einen Kode, der aus einer Steuerklassifizierung und einem Argument gebildet ist, die jeweils im voraus vorgeschrieben sind; und
einem zweiten Kodiermittel (5B) zum Kodieren der ersten kodierten Daten, die durch das genannte erste Kodiermittel (5A) erhalten wurden, in Kode-Daten mit varia­ bler Länge.
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