DE19515876A1 - Selbstfahrendes Arbeitsgerät - Google Patents
Selbstfahrendes ArbeitsgerätInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/12—Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Arbeitsgerät, insbesondere ein landwirtschaftliches
Arbeitsgerät wie einen Mähdrescher, einen Häcksler oder dergleichen mit einem
Gleiskettenfahrantrieb der zwei seitliche Antriebsräder und zwei achsparallele
Umlenktrommeln beinhaltet, über die vorgespannte, endlose Gleiskettenbänder auf einem
flexiblen Material geführt sind, wobei zumindest auf die Antriebsräder die glattflächigen
Bereiche der Innenflächen der Gleiskettenbänder kontaktierende, die Reibung erhöhende und
umfangsseitig profilierte Friktionsringe drehfest aufgesetzt sind, durch deren
Außendurchmesser die Nenndurchmesser der Antriebsräder bestimmt sind.
Die Gleiskettenfahrantriebe der in Frage kommenden selbstfahrenden Arbeitsgeräte sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer Ausführung sind die Gleiskettenbänder nach
Art eines Zahnriemens mit einer innenseitigen Profilierung versehen. Die Antriebsräder und
die Umlenktrommeln sind entsprechend profiliert, so daß die vorstehenden Stollen der
Gleiskettenbänder in die Vertiefungen der Antriebsräder bzw. der Umlenktrommeln
eingreifen. Dadurch wird der Schlupf zwischen den Gleiskettenbändern und den
Antriebsrädern verringert. Da jedoch mit den Arbeitsgeräten Erd- oder Erntearbeiten
durchgeführt werden, dringt in die Kontaktbereich Schmutz ein, wodurch trotz hoher
Vorspannung zwischen den Gleiskettenbändern und den Antriebs- und Umlenktrommeln
Schlupf auftritt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es gemäß anderer Ausführungen
bekannt, auf die Antriebsräder Friktionsringe drehfest aufzusetzen. Die Innenflächen der
Gleiskettenbänder sind glattflächig. Da es unvermeidbar ist, daß auch in die Kontaktflächen
Schmutz eindringt, sind die Friktionsringe umfangsseitig nach Art eines Fischgrätenmusters
oder durch Kreuznuten profiliert, so daß der eingedrungene Schmutz seitlich herausgedrückt
werden kann. Zur Führung der Gleiskettenbänder sind diese mit einer Reihe von mittigen
Stollen oder mit einem durchgehenden Steg an der Innenseite versehen, so daß die Stollen
bzw. die Stege in entsprechend gestaltete Führungsnuten der Friktionsringe eingreifen.
Insbesondere weil bei diesen Ausführungen die Übertragung der Antriebsmomente durch
einen Reibschluß erfolgt, ist der Schlupf zwischen den Friktionsringen und den
Gleiskettenbändern relativ groß und unerwünscht. Trotz der Profilierungen sind die
Außenflächen der Friktionsringe antriebstechnisch wie glatte Flächen zu sehen. Bei den in
Rede stehenden Arbeitsgeräten reichen die bis zur Schlupfgrenze übertragbaren
Antriebsmomente häufig nicht mehr aus, um in schwierigen Bodenverhältnissen genügend
Vortrieb zu liefern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstfahrendes Arbeitsgerät der
eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die
Übertragung der Antriebsmomente im wesentlichen reibschlüssig, jedoch gegenüber den
bekannten Ausführungen schlupfreduziert oder schlupffrei erfolgt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem an Umfangsflächen der Friktionsringe und/oder an
Innenflächen der flexiblen Gleiskettenbänder Eindrückelemente mit einer gegenüber den
Gleiskettenbändern und/oder den Friktionsringen größeren Härte angesetzt sind, so daß sie
sich während der Berührung der Gleiskettenbänder mit den Antriebsrädern in die
Gleiskettenbänder und/oder in die Friktionsringe einformen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Friktionsringe bzw. der Gleiskettenbänder kann
auf ineinandergreifende Profilierungen verzichtet werden, da sich nunmehr die
Eindrückelemente entweder in die Gleiskettenbänder, in die Friktionsringe oder auch in beide
Bauelemente eindrücken. Dadurch entsteht zwar kein genau definierter Eingriff zwischen
dem Antriebsrad und dem Gleiskettenband jedoch wird der Schlupf wesentlich herabgesetzt,
wenn nicht vollkommen ausgeschaltet, da durch die Eindrückelemente die zugeordneten
Bereiche des Gegenstückes äußerst stark verformt werden, so daß im Falle zunehmenden
Schlupfes eine zunehmend hohe Verformungsarbeit geleistet werden muß. Sobald die
Eindrückelemente außer Kontakt mit dem Gegenstück gelangen, werden die dadurch
gebildeten Verformungen zurückgebildet, so daß sich darin kein Schmutz festsetzen kann.
Bei einem selbstfahrenden Arbeitsgerät bei, dem die Eindrückelemente an den
Friktionsringen angesetzt sind, ist vorgesehen, daß sie gegenüber den Nenndurchmessern der
Friktionsringe in radialer Richtung vorstehen. Dadurch werden die Antriebsverhältnisse nicht
geändert. Damit sich zur Verringerung des Schlupfes die Eindrückelemente um einen relativ
großen Betrag in die Gleiskettenbänder bzw. in die Friktionsringe eindrücken ist vorgesehen,
daß sich die Querschnitte der Eindrückelemente in Richtung zu den freien, den Drehachsen
der Friktionsringe bzw. der Antriebsräder abgewandten bzw. zugewandten Seiten verringern.
Dies läßt sich in besonders einfacher Weise realisieren, indem die Eindrückelemente nach Art
einer Pyramide, eines Kegels, eines Keiles, eines Kugelabschnittes oder dergleichen
ausgebildet sind. Damit die Verformung der Eindrückelemente unterbunden oder nur ganz
minimal ist, ist vorgesehen, daß diese aus einem gleichen oder ähnlichem Material mit
jedoch höherer Härte wie die Gleiskettenbänder oder die Friktionsringe bestehen. So wäre es
beispielsweise denkbar, daß die Gleiskettenbänder oder die Friktionsringe aus einem Gummi
oder einem gummiähnlichen Kunststoff gefertigt sind, die Eindrückelemente jedoch aus
einem Kunststoff bestehen, der auch bei extrem hoher Belastung die Formstabilität der
Eindrückelemente bewirkt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Eindrückelemente
aus Metall, vorzugsweise aus Stahl bestehen. Unabhängig von der Art des Materials der
Eindrückelemente muß gewährleistet sein, daß sie mit den Friktionsringen oder den
Gleiskettenbändern fest und ohne Auftreten von Schlupf zu verbinden sind. Besonders, wenn
sie innenseitig an den Gleiskettenbändern angesetzt sind, können sie auch einstückig mit den
Gleiskettenbändern sein.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Eindrückelemente, bezogen auf die
vertikale Mittelebene, eine symmetrische Anordnung bilden. Durch die symmetrische
Anordnung verteilen sich die Zugkräfte in den Gleiskettenbändern gleichmäßig. Damit für
die linken und rechten Antriebsräder eines Gleiskettenfahrantriebes unterschiedliche
Ausführungsformen entfallen, ist vorgesehen, daß die Eindrückelemente der linken und
rechten Antriebsräder gleich sind. Damit zwischen die Antriebsräder und den
Gleiskettenbändern eintretender Schmutz, wie z. B. Schlamm und Erdreich nach außen
austreten kann, ist vorgesehen, daß die gedachten Verbindungen der Eindrückelemente
vorzugsweise schräg zu den Stirnflächen der Antriebsräder verlaufende Vertiefungen
begrenzen. Diese Vertiefungen können fischgrätenartig oder in Form von Kreuznuten
ausgebildet sein.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen, selbstfahrenden Arbeitsgerätes in
Form eines Mähdreschers und
Fig. 2 ein Antriebsrad mit aufgelegtem Gleiskettenband des Gleiskettenfahrantriebes
im Halbschnitt.
Der Mähdrescher 1 ist mit einem Gleiskettenfahrantrieb 2 ausgerüstet, der zwei seitliche
Antriebsräder 3 und zwei fluchtende Umlenktrommeln beinhaltet. Die Antriebsräder werden
in nicht näher erläuterter Weise vom Verbrennungsmotor des Mähdreschers 1 über
entsprechende Antriebszüge angetrieben. Die Antriebsräder 3 liegen, bezogen auf die
Vorwärtsfahrrichtung des Mähdreschers 1 vorzugsweise hinten, so daß die Umlenktrommeln
4 davor, d. h. einer Ernteguteinzugsvorrichtung 5 zugewandt liegen. Über jedes seitliche
Antriebsrad 3 und über die zugehörige Umlenktrommel 4 ist ein endloses Gleiskettenband
aus einem flexiblen Material, wie z. B. Gummi, geführt. Das Gleiskettenband 6 ist an der
Außenseite mit einer nicht näher erläuterten Profilierung 7 versehen. Jedes Antriebsrad 3
besteht aus einem noch näher erläuterten Radkörper 8 auf den im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein Friktionsring 9 drehfest aufgesetzt ist. Der Friktionsring 9 besteht
im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei im Abstand zueinander angeordneten
Ringhälften 9a und 9b. Jeder Radkörper 8 des Antriebsrades 3 besteht ebenfalls aus zwei
Radkörperteilen 8a und 8b, wobei auf jedem Radkörperteil eine Ringhälfte 9a, 9b des
Friktionsringes 9 drehfest aufgesetzt ist. Der Friktionsring 9 ist vorzugsweise aus einem
Gummi gefertigt und kann beispielsweise durch Klebung oder durch Vulkanisation auf dem
Radkörper 8 festgesetzt werden. Der Friktionsring 9 kann in nicht näher erläuterter Weise
durch eine Einlage verstärkt sein. Der Außendurchmesser des Friktionsringes 9 ist der
Nenndurchmesser des Antriebsrades 3. Der Friktionsring 9 ist mit gegenüber seinem
Nenndurchmesser radial vorstehenden Eindrückelementen 10 ausgerüstet, die in nicht näher
erläuterter Weise fest mit ihm verbunden sind. Die Eindrückelemente 10 sind in Form eines
aus der rechten Darstellung gemäß der Fig. 2 erkennbaren Musters angeordnet. Danach
liegen jeweils vier Eindrückelemente in einer Reihe, die unter einem Schrägungswinkel von
45° zu den Stirnkanten des Antriebsrades 3 verlaufen. Ferner liegen die einzelnen Reihen der
Eindrückelemente 10 im Abstand zueinander, so daß die gedachten Verbindungen
entsprechend schräg verlaufende Nuten begrenzen, damit Verunreinigungen in Form von
Schlamm, Erdreich und dergleichen seitlich abgeführt werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Eindrückelemente als Pyramide mit einem quadratischen
Querschnitt ausgebildet, wobei die Spitze der Drehachse 11 des Antriebsrades 3 abgewandt
liegt. Jedes Antriebsrad 3 ist außerdem mit zwei Nabenkörpern 8c, 8d ausgerüstet, an denen
die Radkörperteile 8a, 8b angeschraubt sind. Die beiden Nabenkörper 8c, 8d sind auf einen
Wellenstumpf 12 im Abstand zueinander unverdrehbar aufgesetzt. Die Radkörperteile 8a, 8b
sind so gesetzt, daß sie eine radiale Führungsnut begrenzen, die mittig zwischen den beiden
Radkörperteilen 8a, 8b liegt. In diese radiale Führungsnut greifen die innenseitig an dem
Gleiskettenband 6 angesetzten, in einer Reihe angeordneten Führungsstollen 13 ein.
Das Gleiskettenband 6 ist normalerweise aus Gummi oder einem gummiartigen Werkstoff mit
einer bestimmten Härte gefertigt. Die Härte der Eindrückelemente 10 ist deutlich größer als
die des Gleiskettenbandes 6. Die Eindrückelemente 10 können ebenfalls aus Gummi oder
einem gummiartigen Werkstoff gefertigt werden, dessen Härte jedoch deutlich größer ist.
Ferner können sie aus Metall oder einem Kunststoff mit einer ausreichenden Härte bestehen.
Aus Darstellungsgründen sind in der Fig. 2 die Eindrückelemente ausschließlich in Kontakt
mit der glatten Innenfläche des Gleiskettenbandes 6 gezeichnet. Im Einsatz des Mähdreschers
1 formen sie sich von innen her in das Gleiskettenband 6 ein, sobald dieses in Kontakt mit
dem Antriebsrad 3 kommt. Es ergibt sich, daß dadurch der Schlupf zwischen dem
Friktionsring 9 und dem Gleiskettenband 6 zumindest gegenüber den bekannten
Ausführungen deutlich herabgesetzt wird.
Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung ist es auch denkbar, daß die Eindrückelemente
10 innenseitig an dem Gleiskettenband 6 angesetzt sind, so daß sie in den Friktionsring 9
eindringen. Ferner ist es auch möglich, daß sowohl der Friktionsring 9 als auch das
Gleiskettenband 6 mit Eindrückelementen 10 bestückt ist, wenn die Anordnung so getroffen
wird, daß ein gegenseitiges Aufsetzen der Eindrückelemente 10 verhindert wird.
Bezugszeichenliste
1 Mähdrescher
2 Gleiskettenfahrantrieb
3 seitliche Antriebsräder
4 Umlenktrommel
5 Ernteguteinzugsvorrichtung
6 Gleiskettenband
7 Profilierung
8 Radkörper
8a Radkörperteil
8b Radkörperteil
8c Nabenkörper
8d Nabenkörper
9 Friktionsring
9a Ringhälfte
9b Ringhälfte
10 Eindrückelement
11 Drehachse
12 Wellenstumpf
13 Führungsstollen
2 Gleiskettenfahrantrieb
3 seitliche Antriebsräder
4 Umlenktrommel
5 Ernteguteinzugsvorrichtung
6 Gleiskettenband
7 Profilierung
8 Radkörper
8a Radkörperteil
8b Radkörperteil
8c Nabenkörper
8d Nabenkörper
9 Friktionsring
9a Ringhälfte
9b Ringhälfte
10 Eindrückelement
11 Drehachse
12 Wellenstumpf
13 Führungsstollen
Claims (9)
1. Selbstfahrendes Arbeitsgerät, insbesondere landwirtschaftliches Arbeitsgerät, wie
Mähdrescher, Häcksler oder dergleichen mit einem Gleiskettenfahrantrieb, der zwei
seitliche Antriebsräder und zwei achsparallele Umlenktrommeln beinhaltet, über die
vorgespannte, endlose Gleiskettenbänder aus einem flexiblen Material geführt sind,
wobei zumindest auf die Antriebsräder die glattflächigen Bereiche der Innenflächen
der Gleiskettenbänder kontaktierende Friktionsringe drehfest aufgesetzt sind, durch
deren Außendurchmesser die Nenndurchmesser der Antriebsräder bestimmt sind,
gekennzeichnet durch
an Umfangsflächen der Friktionsringe (9) und/oder an den Innenflächen der flexiblen
Gleiskettenbänder (6) angesetzte Eindrückelemente (10) mit einer gegenüber den
Gleiskettenbändern (6) und/oder den Friktionsringen (9) größerer Härte, so daß sie
sich während der Berührung der Gleiskettenbänder (6) mit den Antriebsrädern (3) in
die Gleiskettenbänder (6) und/oder in die Friktionsringe (9) einformen.
2. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Eindrückelemente an den
Friktionsringen angesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückelemente (10) gegenüber den Nenndurchmessern der Friktionsringe
(9) in radialer Richtung vorstehen.
3. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Querschnitte der Eindrückelemente (10) in Richtung zu den freien Seiten
verringern.
4. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückelemente (10) nach Art einer Pyramide, eines Kegels, eines Teiles,
eines Kugelabschnittes oder dergleichen ausgebildet sind.
5. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückelemente (10) aus einem gleichen oder ähnlichen Material jedoch mit
höherer Härte wie die Gleiskettenbänder (6) bzw. die Friktionsringe (9) gefertigt
sind.
6. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückelemente (10) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, bestehen.
7. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückelemente (10) - bezogen auf die vertikale Mittelebene des
Antriebsrades (3) - eine symmetrische Anordnung bilden.
8. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückelemente (10) der linken und rechten Antriebsräder (3) des
Gleiskettenfahrantriebes gleich und symmetrisch sind.
9. Selbstfahrendes Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gedachten Verbindungen der Eindrückelemente (10) vorzugsweise schräg zu
den Stirnflächen der Antriebsräder (3) verlaufende Vertiefungen begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115876 DE19515876B4 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Selbstfahrendes Arbeitsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115876 DE19515876B4 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Selbstfahrendes Arbeitsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515876A1 true DE19515876A1 (de) | 1996-10-31 |
DE19515876B4 DE19515876B4 (de) | 2004-11-11 |
Family
ID=7760741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115876 Expired - Lifetime DE19515876B4 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Selbstfahrendes Arbeitsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515876B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701436B4 (de) * | 1997-01-17 | 2006-08-03 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Selbstfahrende Arbeitsmaschine |
CN109515543A (zh) * | 2019-01-02 | 2019-03-26 | 上海伟匠机器人科技有限公司 | 防滑的履带及机器人 |
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-
1995
- 1995-04-29 DE DE1995115876 patent/DE19515876B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19515876B4 (de) | 2004-11-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
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Representative=s name: WAGNER, K., DIPL.-ING. GEYER, U., DIPL.-PHYS. DR.R |
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R071 | Expiry of right |