DE19515498C1 - Aktiver Schwingungsminderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aktiven Schwingungsminderer, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Während passive Lärmminderer in Form von Antidröhnbelägen, Sandwich-
Belägen und Schwingungsabsorbern auf der Grundlage einer irreversiblen
Ableitung der Schwingungsenergie arbeiten, enthalten die aus der US 27 76 020
oder der EP 05 36 548 A1 bekannten aktiven Schwingungsminderer
der eingangs genannten Art gegenphasig zur Schallquelle gesteuerte Laut
sprecher bzw. schwingungsgesteuerte Kraftgeber, deren Dämpfungskraft
sich nach dem Free-fall-Prinzip auf einer seismischen Masse abstützt, wo
bei als Kraftgeber in dem für die Lärmminderung interessanten Frequenz
bereich neben pneumatischen und hydraulischen Stellgliedern vor allem
elektrodynamische Tauchspulanordnungen oder elektrostatische oder
piezoelektrische Aktuatoren verwendet werden, die auch bei hohen Fre
quenzen eine große Wiedergabetreue besitzen. Nachteilig an den bekannten
aktiven Schwingungsminderern ist jedoch, daß sie, bezogen auf die erzielte
Dämmungs- bzw. Dämpfungswirkung, sehr große und dementsprechend
aufwendige Kraftgeber benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen aktiven Schwingungsminderer vor
nehmlich zur Dämpfung/Dämmung von Körperschallschwingungen im Be
reich der hörbaren Frequenzen so auszubilden, daß seine Dämpfungs-/
Dämmungswirkung im Verhältnis zur Baugröße des Kraftaktuators erheb
lich gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 ge
kennzeichneten Schwingungsminderer gelöst.
Erfindungsgemäß wird durch die Zwischenschaltung eines hornförmigen
Wellenleiters als Krafttransformator zwischen Aktuator und Struktur und
die Gestaltung des Wellenleiters derart, daß sich unter Berücksichtigung der
Impedanz des Aktuators die erwünschte Schwingungsimpedanz am struktur
seitigen Ende des Wellenleiters einstellt, eine dem Übersetzungsverhältnis
des Wellenleiters entsprechende Kraftverstärkung und eine hochwirksame
Schwingungsdämpfung bzw. -dämmung der Struktur erzielt, ohne daß es
eines aufwendigen Kraftaktuators bedarf. Das Ergebnis ist ein konstruktiv
einfacher, kompakter und in dem für den jeweiligen Anwendungsfall ge
wählten Frequenzbereich äußerst effektiver Schwingungs- und insbesondere
Lärmminderer.
In besonders bevorzugter Weise ist dem Kraftaktuator gemäß Anspruch 2
ein akustisches Netzwerk zugeordnet, welches das aus Kraftaktuator und
Wellenleiter bestehende, kooperative System nach Maßgabe der vom
Schwingungssensor ermittelten Arbeitsfrequenz der Struktur auf die er
wünschte Impedanz einreguliert. Dieses Netzwerk kann von dem Aktuator
oder dem Wellenleiter selbst in der Weise gebildet werden, daß diese auf
grund der gewählten Formgebung, Masse, Materialdichte oder Elastizität
eine bestimmte Filterkurve realisieren, vorzugsweise besteht das Netzwerk
gemäß Anspruch 3 jedoch aus einem dem Kraftaktuator vorgeschalteten, die
Ausgangssignale des Schwingungssensors modifizierenden Filter, welches
gemäß Anspruch 4 zweckmäßigerweise variabel einstellbare Filterkoeffi
zienten zur Änderung der vorgegebenen Impedanz aufweist.
Im einfachsten Fall ist der Wellenleiter ein stabförmiges, homogenes, sich
hornförmig verjüngendes Bauteil z. B. aus Metall, Kunststoff oder Gummi.
Um die axiale Baulänge des Wellenleiters zu verkürzen, ist dieser jedoch
gemäß Anspruch 5 zweckmäßigerweise mit seinem kopfseitigen Wellen
leiterabschnitt in Richtung der schwingenden Struktur U-förmig zu
rückgebogen. Wahlweise kann der Wellenleiter, wie gemäß Anspruch 6
bevorzugt, auch als plattenförmiges, außenrandseitig mit der schwingenden
Struktur verbundenes und im mittleren Bereich mit dem Kraftaktuator ver
sehenes Bauteil ausgebildet sein, wodurch eine besonders einbaugünstige
und platzsparende Bauweise garantiert wird.
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Variante der Erfindung läßt
sich die kraftverstärkende Wirkung des Wellenleiters nicht nur durch dessen
Raumform, sondern auch durch die Materialzusammensetzung des Wellen
leiters in der Weise erreichen, daß der Wellenleiter gemäß Anspruch 7 eine
Schichtbauweise aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Masse- und Feder
elementen mit in Richtung des Wellenleiter-Kopfendes abnehmender Masse-
und/oder Federsteifigkeit besitzt.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ergibt sich ferner daraus, daß der
Schwingungssensor nach Anspruch 8 am Fußende des Wellenleiters ange
ordnet ist und infolgedessen die Schwingung mit einem dem Verhältnis von
Axiallänge zu Schallgeschwindigkeit im Wellenleiter entsprechenden Lauf
zeitgewinn detektiert wird, wodurch sich die Anforderungen an die An
sprechgeschwindigkeit von Schwingungssensor, akustischem Netzwerk und
Aktuator zur Erzeugung der momentanen Dämpfungs- bzw. Dämmungs
kraft ganz erheblich vereinfachen. In diesem Fall ist gemäß Anspruch 9 aus
Gründen einer Stabilisierung der Aktuatorsteuerung vorzugsweise ein
weiterer Schwingungssensor am Kopfende des Wellenleiters angebracht.
Gemäß Anspruch 10 ist der Wellenleiter vorzugsweise auf mehrere Schwin
gungsrichtungen und -arten ausgelegt und besitzt für jede Schwingungs
richtung und -art jeweils einen Kraftaktuator, so daß er nicht nur für
Longitudinal-, sondern auch simultan für Translations-, Torsions- oder
Biegeschwingungen verwendbar ist.
Aus Gründen einer einfachen und frequenzgenauen Ansteuerung schließlich
besteht der Kraftaktuator nach Anspruch 11 zweckmäßigerweise aus einem
elektrodynamischen, elektrostatischen oder piezoelektrischen Kraftgeber.
Die Erfindung wird nunmehr anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in Ver
bindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schemati
sierter Darstellung:
Fig. 1 einen aktiven Schwingungsminderer nach der Erfindung in
der Grundausführung;
Fig. 2 einen aktiven Schwingungsminderer in Umlenkausführung;
Fig. 3 einen aktiven Schwingungsminderer mit geschichtetem
Wellenleiter und
Fig. 4a, b einen aktiven Schwingungsminderer in Plattenbauweise in
der Aufsicht (a) bzw. im Schnitt (b).
Fig. 1 zeigt die Grundausführung eines aktiven Schwingungsminderers 2
mit einem hornförmigen Wellenleiter 4 z. B. aus Gummi, der an seinem Fuß
ende 6 kraftübertragend mit der zu dämpfenden bzw. zu dämmenden Struk
tur 8 verbunden ist. Am Kopfende 10 des Wellenleiters 4 befinden sich ein
Schwingungssensor 12, etwa ein Beschleunigungsaufnehmer, sowie ein
Kraftaktuator 14 in Form einer elektrodynamischen Schwingspule. Aus dem
Ausgangssignal des Schwingungssensors 12 wird die Momentankraft des
Aktuators 14 so eingesteuert, daß sich eine definierte Abschlußimpedanz Z₁
ergibt. Die Einsteuerung der definierten spektralen Impedanz Z₁ am Kopf
ende 10 des Wellenleiters 4 erfolgt durch Filterelemente, etwa ein FIR- oder
IIR-Filter 16. Die Filterung der Sensor-Ausgangssignale wird dadurch er
leichtert, daß anstelle des bzw. zusätzlich zum Sensor 12 ein weiterer
Schwingungssensor 18 am Fußende 6 des Wellenleiters 4 vorgesehen ist,
dessen Ausgangssignale einen zeitlichen Vorsprung gegenüber den Aus
gangssignalen des Schwingungssensors 12 haben.
Der hornförmige Wellenleiter 4 transformiert die Aktuatorimpedanz Z₁ auf
die erwünschte Impedanz Z₂ des Schwingungsminderers 2. Je nach Anwen
dungsfall kann die Impedanz Z₂ im Sinne einer Leistungsanpassung mit
maximaler Dämpfung gleich der Impedanz der zu dämpfenden Struktur 8
gewählt werden, und bei Strukturschwingungen mit ausgeprägten harmoni
schen Komponenten läßt sich die Impedanz Z₂ speziell auf diese Frequenzen
abstimmen. Der Wellenleiter 4 ist nicht nur für Longitudinal-, sondern in
Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Kraftaktuatoren auch für
Torsions- und/oder Transversalwellen verwendbar.
Durch den hornförmigen Wellenleiter 4 wird eine Kraftverstärkung der
Aktuatorkraft entsprechend dem Verhältnis der Fußfläche S₂ zur Kopffläche
S₁ des Wellenleiters 4 erzielt. Die je nach Anwendungsfall erwünschte, für
die Dämpfung/Dämmung der Struktur 8 maßgebliche Impedanz Z₂ am
Fußende 6 des Wellenleiters 4 wird aktiv durch die Impedanz Z₁ des
Aktuators 14 eingestellt. Dabei besteht bei einem exponentialförmigen
Wellenleiter 4 mit einem konstanten Wellenwiderstand σc zwischen Z₁ und
Z₂ die Beziehung:
Dabei ist
Bei einem impedanzgleichen Abschluß mit S₁ Z₁ = σc erhält man im
Wellenbereich k » m eine rein resistive Impedanz Z₂. Ein technisch inter
essanter Anwendungsfall besteht darin, daß bei einer bestimmten Wellen
zahl k eine maximale Impedanz Z₂ gefordert wird. Dies wird dadurch er
reicht, daß die Aktuatorimpedanz
wobei Z₂ gegen unendlich geht.
Für andere Hornformen ebenso wie für geschichtete Wellenleiter und auch
solche, deren Dichte σ und/oder Wellengeschwindigkeit c sich vom Fußende
6 zum Kopfende 10 verkleinert, gelten ähnliche Beziehungen.
Um die so bestimmte Impedanz Z₁ des Aktuators 14 zu gewährleisten, lautet
im Frequenzbereich die Vorschrift für die Aktuatorkraft
P₁(ω) = ν₁(ω)·Z₁(ω).
Die Momentankraft P₁ (t) zur Zeit t ergibt sich aus der von den Schwin
gungssensoren 12, 18 detektierten und über das Filter 16 modifizierten
Schwingungsgeschwindigkeit ν₁ (t). Die Filterkoeffizienten des Filters 16
können veränderlich einstellbar sein, um so unterschiedliche Filterkurven zu
realisieren.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem die dem Schwingungsmin
derer nach Fig. 1 entsprechenden Bauelemente durch ein um 100 erhöhtes
Bezugszeichen gekennzeichnet sind, unterscheidet sich von diesem dadurch,
daß der Wellenleiter 104 zur Verkürzung der axialen Baulänge des
Schwingungsminderers 102 mit seinem kopfseitigen Wellenleiterabschnitt zur
Struktur 108 zurückgelenkt ist. Der Wellenleiter 104 ist am Fußende 106
an der Struktur 108 befestigt und besitzt dort Schwingungssensoren 118.
Am Kopfende 110 befindet sich ein weiterer Sensor 118 und ein Kraft
aktuator 114, der durch die über das Filter 116 modifizierten Ausgangs
signale der Schwingungssensoren 112, 118 gesteuert wird. Im übrigen ist
die Bau- und Funktionsweise des Schwingungsminderers 102 die gleiche
wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3, wo die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Bauelemente
durch ein um 200 erhöhtes Bezugszeichen gekennzeichnet sind, zeigt einen
aktiven Schwingungsminderer 202 mit einem Wellenleiter 204 in geschich
teter Bauweise, welcher aus abwechselnd übereinandergeschichteten Masse
elementen 20 z. B. aus Stahl und Federelementen 22 z. B. aus einem schwach
dämpfenden Gummi besteht. Um die Hornwirkung zu erreichen, nimmt die
Federsteifigkeit der Federelemente 22 vom Fußende 206 zum Kopfende 210
des Wellenleiters 204 ab. Die gleiche Wirkung ergibt eine Massenabnahme
der Masseelemente 20 in gleicher Richtung. Der weitere Aufbau mit dem
Kraftaktuator 214, den Filterelementen 216 und dem Schwingungssensor
218 ist analog zu den Fig. 1 und 2. Der Vorteil einer solchen Schichtbau
weise liegt einmal darin, daß eine Kombination von Masse- und Federele
menten 20, 22 variabler ist. Zusätzlich eignet sich diese Wellenleiter-Aus
führung zum simultanen Betrieb in allen drei Schwingungsrichtungen sowie
in Torsionsrichtung um die Hochachse.
Die Fig. 4a und 4b, in denen die dem ersten Ausführungsbeispiel entspre
chenden Bauelemente durch ein um 300 erhöhtes Bezugszeichen gekenn
zeichnet sind, zeigen einen aktiven Schwingungsminderer 302 mit einem
plattenförmigen Wellenleiter 304 für Biegeschwingungen, der in der
Plattenmitte 310 einen Schwingungssensor 312 und einen Kraftaktuator 314
besitzt und am Rande 306 an der zu dämpfenden/dämmenden Struktur 308
befestigt ist und dort ebenfalls Schwingungssensoren 318 aufweist. Der
Aktuator 314 wird hier durch ein Piezoelement realisiert, kann aber in
gleicher Weise auch ein elektrodynamischer oder elektrostatischer Schwin
gungserreger sein. Im übrigen ist die Bau- und Funktionsweise wiederum
die gleiche wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen.
Claims (11)
1. Aktiver Schwingungsminderer, mit mindestens einem mit der
zu dämpfenden/dämmenden schwingenden Struktur verbundenen
Schwingungssensor und einem sensorgesteuert mit einer vorgege
benen Impedanz an die Struktur angekoppelten Kraftaktuator zur
Erzeugung einer dämpfenden/dämmenden Schwingung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftaktuator (14; 114; 214; 314) mit der Struktur (8; 108; 208;
308) über einen hornförmigen, am Fußende (6; 106; 206; 306) kraft
übertragend mit der Struktur und am Kopfende (10; 110; 210; 310)
mit dem Kraftaktuator (14; 114; 214; 314) verbundenen Wellenleiter
(4; 104; 204; 304) verkoppelt ist.
2. Schwingungsminderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kraftaktuator (14; 114; 214; 314) ein die Aktuator-Ausgangs
signale (P) auf die vorgegebene Impedanz (Z₂) abstimmendes Netz
werk zugeordnet ist.
3. Schwingungsminderer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Netzwerk ein dem Kraftaktuator (14) vorgeschaltetes, die Aus
gangssignale des Schwingungssensors (12, 18) modifizierendes Filter
(16) vorgesehen ist.
4. Schwingungsminderer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter (16) zur Änderung der vorgegebenen Impedanz (Z₂)
variabel einstellbare Filterkoeffizienten aufweist.
5. Schwingungsminderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellenleiter (104) mit seinem kopfseitigen Wellenleiterabschnitt
in Richtung der schwingenden Struktur (108) U-förmig zurückge
bogen ist.
6. Schwingungsminderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellenleiter (304) als plattenförmiges, außenrandseitig mit der
schwingenden Struktur (308) verbundenes und im mittleren Platten
bereich mit dem Kraftaktuator (314) versehenes Bauteil ausgebildet
ist.
7. Schwingungsminderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen Wellenleiter (204) in Schichtbauweise aus abwechselnd auf
einanderfolgenden Masse- und Federelementen (20, 22) mit in Rich
tung des Wellenleiter-Kopfendes (210) abnehmender Masse und/oder
Federsteifigkeit.
8. Schwingungsminderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingungssensor (18) am Fußende (6) des Wellenleiters (4)
angeordnet ist.
9. Schwingungsminderer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiterer Schwingungssensor (12) am Kopfende (10) des Wellen
leiters (4) angebracht ist.
10. Schwingungsminderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellenleiter (4) auf mehrere Schwingungsrichtungen und -arten
ausgelegt ist und für jede Schwingungsrichtung und -art jeweils einen
Kraftaktuator (14) besitzt.
11. Schwingungsminderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Kraftaktuator (14) ein elektrodynamischer, elektrostatischer oder
piezoelektrischer Kraftgeber vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515498A DE19515498C1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Aktiver Schwingungsminderer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19515498A DE19515498C1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Aktiver Schwingungsminderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515498C1 true DE19515498C1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7760505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19515498A Expired - Fee Related DE19515498C1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Aktiver Schwingungsminderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515498C1 (de) |
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-
1995
- 1995-04-27 DE DE19515498A patent/DE19515498C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102017200300B4 (de) | 2017-01-10 | 2019-06-19 | Audi Ag | Aktive Dämpfungsvorrichtung zum Verringern einer Körperschwingung eines Bauteils sowie Kraftfahrzeug |
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Legal Events
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|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |