DE19515218A1 - Verfahren zur Abstimmung einer Oszillatoreinrichtung für wenigstens zwei Abstimmfrequenzen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Abstimmung einer Oszillatoreinrichtung für wenigstens zwei Abstimmfrequenzen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abstimmung einer
Oszillatoreinrichtung für wenigstens zwei Abstimmfrequenzen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 3.
Aus der DE 34 07 198 C ist ein Mehrband-Abstimmsystem zur
Bildung eines ZF-Signals aus MF-Signalen mit einer
Oszillatoreinrichtung bekannt. Zur Frequenzabstimmung erhält die
Oszillatoreinrichtung ein Oszillator-Abstimmsignal, das einen
ersten Änderungsbereich und einen zweiten Änderungsbereich
aufweist, der wesentlich kleiner als der erste Änderungsbereich
ist. Zur Erzeugung des Oszillator-Abstimmsignals dient eine
Gleichstromsignal-Umwandlungseinrichtung mit einem Verstärker,
der zwischen einer ersten und einer zweiten Verstärkungs
kennlinie umschaltbar ist.
Dadurch ist es möglich, bei Frequenzwechsel zunächst eine
schnelle Grobabstimmung durchzuführen und die grob abgestimmte
Frequenz anschließend fein abzustimmen und gegen Temperaturdrift
konstant zu halten.
Schaltungsanordnungen wie z. B. Satellitenempfänger, oder
Videorecorder mit Modulatoren benötigen Oszillator
einrichtungen, die gleichzeitig mehrere Frequenzen zur Verfügung
stellen, wie z. B. eine Oszillatorfrequenz für den
Modulatorbildträger und eine für den Modulatortonträger. Werden
an die Konstanz der Oszillatorfrequenzen hohe Anforderungen
gestellt, so war es bisher erforderlich, jedem Oszillator eine
gesonderte PLL-Schaltung zuzuordnen. Dies erfordert einen hohen
Schaltungs- und Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Abstimmung einer Oszillatoreinrichtung für wenigstens zwei
Abstimmfrequenzen sowie eine Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche eine Umschaltung
auf unterschiedliche Oszillatorfrequenzen ermöglicht und/oder
gleichzeitig mehrere unterschiedliche Oszillatorfrequenzen
steuert, wobei mit verringertem Schaltungsaufwand eine hohe
Frequenzgenauigkeit aller Oszillatorfrequenzen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
und bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 3 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 3 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können unterschiedliche
Frequenzen wahlweise oder gleichzeitig von den Ausgängen der
Oszillatoren abgegriffen werden, die auf die entsprechenden
Frequenzen abgestimmt sind. Die Frequenzgenauigkeit bei
gleichzeitig verringertem Schaltungsaufwand wird dadurch
erreicht, daß allen Oszillatoren eine gemeinsame PLL-Schaltung
zugeordnet ist, mit der zyklisch die einzelnen Oszillatoren bei
Abweichungen wieder auf die Abstimmfrequenz gezogen werden,
während in den Pausen nach Entkopplung der PLL-Schaltung der
Momentanwert einer gerade eingestellten Abstimmspannung im
Abstimmspannungsspeicher gespeichert wird. Da Abstimmkorrekturen
in kurzen Zeitabständen wiederholt werden, ist eine in den
Pausen eintretende Frequenzdrift so geringfügig, daß sie für die
Frequenzstabilität unbeachtlich ist.
Durch Unterteilung des Abstimmvorganges in eine schnelle
Erstabstimmung und eine Feinabstimmung gelingt es, nach dem
Einschalten eines mit der erfindungsgemäßen Oszillator
steuereinrichtung ausgestatteten Gerätes die Oszillatoren sehr
schnell auf ihre Abstimmfrequenzen einzustellen und anschließend
eine sehr feinfühlige, störungsarme Fein- oder Nachabstimmung zu
erzielen, bei der keine unerwünschten Störhübe der
Oszillatorfrequenzen durch Abstimmspannungsüberschwinger
entstehen können.
Die Steuersignalquelle ist als Stromquelle/Senke mit einem
zwischen zwei Werten umschaltbaren Pumpstrom ausgebildet.
Gemäß einer Weiterbildung ist der Abstimmspannungsspeicher als
Kondensator ausgebildet. Die Auf-/Entladung des Kondensators aus
der Stromquelle/Senke weist bevorzugt eine Zeitkonstante auf,
die wenigstens so groß wie die Zeit zum Durchlaufen eines
vollständigen Abstimmzyklusses aller Oszillatoren der
Oszillatoreinrichtung bemessen ist.
Diese Ausgestaltung des Abstimmspannungsspeichers stellt eine
sehr einfache und kostengünstige Lösung dar. Die angegebene
Bemessung der Zeitkonstante stellt sicher, daß die Ladung im
Kondensator zwischen aufeinanderfolgenden Ankopplungsphasen der
PLL-Schaltung nur unbedeutend abgefallen ist, so daß die
eingestellte Frequenz trotz der zwangsläufig eintretenden
Entladung des Kondensators während der Pausen, in denen die PLL-
Schaltung entkoppelt ist, erhalten bleibt. Die Zeitkonstante
sollte aber auch nicht unnötig groß gewählt werden, damit bei
Ankopplung der PLL-Schaltung eine schnelle Nachsteuerung möglich
ist.
Die Stromquelle/senke kann auf einen hohen Innenwiderstand
geschaltet werden, so daß die Ladung des Kondensators durch den
Ankopplungsvorgang nicht in unerwünschter Weise sprungartig
geändert wird, wie es bei Ankopplung einer Spannungsquelle der
Fall wäre. Bei einer solchen Lösung müßte nämlich der jeweilige
Spannungswert des Kondensators zwischengespeichert und vor der
Ankopplung angefahren werden, was natürlich den
Schaltungsaufwand vergrößern würde.
Vorzugsweise besitzt die Steuerschaltung einen Dateneingang,
über den Daten der Abstimmfrequenzen der Oszillatoren eingebbar
sind. Dies kann durch zwischengespeicherte oder neu geladene
Daten erfolgen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, das als Blockschaltbild in der Zeichnung dargestellt
ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Oszillatoreinrichtung umfaßt
drei gesonderte Oszillatoren O₁, O₂, Ox, von denen der
Einfachheit halber nur die Oszillatorschwingkreise dargestellt
sind, die jeweils eine Induktivität sowie die Serienschaltung
einer Kapazität und einer Kapazitätsdiode umfassen. Mit dem
gemeinsamen Anschluß der Anode der Kapazitätsdiode und der
weiteren festen Kapazität ist jeweils ein Abstimmspannungs
speicher M₁, M₂, Mx aus einem Kondensator C₁, C₂, Cx und einem
Widerstand R₁, R₂, Rx verbunden. Die Kondensatoren C₁, C₂, Cx der
Abstimmspannungsspeicher M₁, M₂, Mx ist über ein schaltbares
Koppelglied 5, das hier als Schalter S₁ symbolisiert ist, mit
einer Steuersignalquelle 4 verbunden, die als Stromquelle/senke
ausgebildet und Bestandteil einer PLL-Schaltung ist.
Die PLL-Schaltung umfaßt außerdem eine Referenzoszillator 1 aus
einem Quarzoszillator 8 und einem Referenzteiler 9, einen
steuerbaren Frequenzteiler 2 am Eingang, der einen
Eingangsverstärker 10, einen festen Vorteiler 11 und einen
programmierbaren Teiler 12 umfaßt, sowie einen Phasenvergleicher
3, der die Phase der vom Referenzoszillator 1 und der vom
steuerbaren Frequenzteiler 2 zugeführten Signale vergleicht und
ausgangsseitig mit der Steuersignalquelle 4 verbunden ist. Der
Eingangsverstärker 10 des steuerbaren Frequenzteilers 2 ist
ebenfalls mit einem steuerbaren Koppelglied 6 verbunden, das
synchron mit dem ersten Koppelglied 5 arbeitet und das
Ausgangssignal des jeweils mit der PLL-Schaltung gekoppelten
Oszillators O₁, O₂, Ox, auf den steuerbaren Frequenzteiler 2
koppelt.
Eine Steuerschaltung 7 ist mit Steuereingängen des
Frequenzteilers 2, der Koppelglieder 5, 6 und der
Steuersignalquelle 4 verbunden. Die Steuerschaltung 7 sorgt
dafür, daß die Koppelglieder 5, 6 zyklisch weitergeschaltet
werden und der steuerbare Teiler 2 jeweils auf das für die
Abstimmfrequenz des entsprechenden Oszillators richtige
Teilerverhältnis eingestellt wird. Ferner wird die
Steuersignalquelle 4 bei einer Erstabstimmung auf hohen
Pumpstrom geschaltet und bei nachfolgenden Fein- oder
Nachabstimmungen auf niedrigen Pumpstrom.
Über einen Dateneingang 13 der Steuerschaltung 7 werden Daten
der Abstimmfrequenzen der Oszillatoren O₁, O₂, Ox eingegeben, was
durch einen angeschlossenen Datenbus erfolgt. Ein
Zwischenspeicher 14 sorgt dafür, daß die Daten nur einmal
geladen werden müssen und eine Steuerlogik 15 der
Steuerschaltung 7 anschließend nach den im Zwischenspeicher 14
gespeicherten Daten für die Abstimmfrequenzen arbeiten kann.
Die beschriebene Schaltung arbeitet wir folgt:
Zunächst werden die Daten für den ersten Oszillator O₁ geladen
und im Zwischenspeicher 14 gespeichert. Anschließend erfolgt das
Laden und Speichern der Daten für den zweiten und jeden weiteren
Oszillator O₂, Ox.
Danach wird eine schnelle Erstabstimmung der einzelnen
Oszillatoren O₁, O₂, Ox durchgeführt. Zunächst werden hierzu die
Schalter S₁ und S₂ der beiden Koppelglieder 5, 6 in die Position
1 gebracht. Dann wird der steuerbare Frequenzteiler 2 auf das
für den ersten Oszillator O₁ vorgesehene Teilerverhältnis
eingestellt. Da bei der Erstabstimmung die Frequenz des ersten
Oszillators O₁ noch nicht auf der Sollfrequenz liegt, erzeugt der
Phasenvergleicher 3 eine Regelgröße, die die Steuersignalquelle
4 veranlaßt, den Kondensator C₁ des Abstimmspannungsspeichers M₁
so weit zu laden, bis die Kapazitätsdiode den für die
Abstimmfrequenz richtigen Wert erreicht hat. Die
Steuersignalquelle 4 arbeitet bei der Erstabstimmung mit einem
hohen Pumpstrom, so daß dieser Einstellvorgang sehr schnell
erfolgen kann.
Anschließend werden die Schalter S₁ und S₂ in die Stellung 2
geschaltet. Die Erstabstimmung wird nun für den zweiten
Oszillator O₂ in analoger Weise wiederholt. Während die PLL-
Schaltung vom ersten Oszillator O₁ abgekoppelt ist, speichert der
Kondensator C₁ des zugeordneten Abstimmspannungsspeichers M₁ die
Ladung, so daß die bei der Erstabstimmung erreichte Frequenz
erhalten bleibt. Nachdem auch der zweite Oszillator O₂ abgestimmt
ist, wird der Vorgang der Erstabstimmung für jeden weiteren
Oszillator Ox durchgeführt. Zum An- und Abkoppeln der
Steuersignale wird diese immer auf hohen Innenwiderstand
geschaltet.
Sobald ein Abstimmzyklus durchlaufen ist, wird durch Umlegen der
Schalter S₁ und S₂ in die Stellung 1 wieder der erste Oszillator
O₁ mit der PLL-Schaltung verbunden. Bei Frequenzabweichungen
veranlaßt eine von Phasenvergleicher 4 abgegebene Regelgröße
über die Steuersignalquelle 4 eine Umladung des Kondensators C₁,
diesmal jedoch mit einem geringen Pumpstrom. Der Oszillator O₁
wird dadurch bei einer eventuellen Frequenzabweichung somit sehr
feinfühlig nachgestimmt. Anschließend erfolgt die Nachstimmung
der weiteren Oszillatoren O₂ . . . Ox in analoger Weise, bis auch der
zweite Abstimmzyklus beendet ist.
Im stationären Betrieb werden dann wiederum beginnend mit dem
ersten Oszillator O₁ weitere Nachstimmungen der Oszillatoren
durchgeführt. Diese Zyklen werden ständig durchlaufen, so daß
die Entladevorgänge der Kondensatoren der Abstimmspannungs
speicher M₁, M₂, Mx minimiert und korrigiert werden und dadurch
die Frequenzstabilität sämtlicher Oszillatoren O₁, O₂, Ox ständig
gewährleistet ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Abstimmung einer Oszillatoreinrichtung für
wenigstens zwei Abstimmfrequenzen mittels
Abstimmsteuersignalen, die nach einer ersten und einer
zweiten Abstimmkennlinie veränderbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oszillatoreinrichtung für jede
Abstimmfrequenz ein gesonderter Oszillator (O₁, . . . Ox) mit
jeweils einem Abstimmspannungsspeicher (M₁, M₂ . . . Mx) und
einem Abstimmsteuereingang zugeordnet wird, daß Ausgänge und
Abstimmsteuereingänge jedes Oszillators (O₁, O₂ . . . Ox)
zyklisch nacheinander mit einer gemeinsamen PLL-Schaltung
gekoppelt und auf die jeweilige Abstimmfrequenz abgestimmt
werden, wobei eine schnelle Erstabstimmung nach der ersten
und eine Fein- oder Nachabstimmung nach der zweiten
Abstimmkennlinie erfolgt, und daß nach Entkopplung der PLL-
Schaltung der Momentanwert einer eingestellten
Abstimmspannung im Abstimmspannungsspeicher (M₁, M₂ . . . Mx) bis
zur jeweils nächsten Kopplung mit der PLL-Schaltung
gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schnelle Erstabstimmung nach dem Einschalten der
Oszillatoreinrichtung oder bei Frequenzwechsel und
anschließend ausschließlich die Fein- oder Nachabstimmung
durchgeführt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oszillatoreinrichtung für jede Abstimmfrequenz einen
gesonderten Oszillator (O₁, . . . Ox) mit jeweils einem
Abstimmspannungsspeicher (M₁, M₂ . . . Mx) und einem
Abstimmsteuereingang umfaßt, daß eine gemeinsame PLL-
Schaltung mit einem Referenzoszillator (1), einem
steuerbaren Frequenzteiler (2) am Eingang, einem
Phasenvergleicher (3) und einer zwischen zwei
Abstimmkennlinien umschaltbaren Steuersignalquelle (4) am
Ausgang vorgesehen ist, wobei der Eingang der PLL-Schaltung
mit einem Ausgang jedes Oszillators (O₁, O₂ . . . Ox) und der
Ausgang der PLL-Schaltung mit dem Abstimmsteuereingang jedes
Oszillators (O₁, . . . Ox) über schaltbare Koppelglieder (5,
6) zyklisch koppelbar ist, und daß Steuereingänge des
Frequenzteilers (2), der Koppelglieder (5, 6) und der
Steuersignalquelle (4) mit einer Steuerschaltung (7)
verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstimmspannungsspeicher (M₁, M₂, Mx) als
Kondensator (C₁, C₂, Cx) ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalquelle-Kondensator Kombination eine
Zeitkonstante aufweist, die wenigstens so groß wie die Zeit
zum Durchlaufen eines vollständigen Abstimmzyklusses aller
Oszillatoren (M₁, M₂ . . . Mx) der Oszillatoreinrichtung bemessen
ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalquelle (4) als
Stromquelle/senke mit einem zwischen zwei Werten
umschaltbaren Pumpstrom ausgebildet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (7) einen
Dateneingang aufweist, über den Daten der Abstimmfrequenzen
der Oszillatoren (M₁, M₂ . . . Mx) eingebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995115218 DE19515218A1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Verfahren zur Abstimmung einer Oszillatoreinrichtung für wenigstens zwei Abstimmfrequenzen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE1995115218 DE19515218A1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Verfahren zur Abstimmung einer Oszillatoreinrichtung für wenigstens zwei Abstimmfrequenzen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19515218A1 true DE19515218A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760339
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995115218 Ceased DE19515218A1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Verfahren zur Abstimmung einer Oszillatoreinrichtung für wenigstens zwei Abstimmfrequenzen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515218A1 (de) |
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1995
- 1995-04-28 DE DE1995115218 patent/DE19515218A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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