DE19515028C2 - Ventilantriebsvorrichtung zum Antrieb einer elektromagnetischen Ventileinrichtung mit einer hohen Spannung durch Reihenschaltung zweier Spannungsquellen - Google Patents
Ventilantriebsvorrichtung zum Antrieb einer elektromagnetischen Ventileinrichtung mit einer hohen Spannung durch Reihenschaltung zweier SpannungsquellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilantriebsvorrichtung zur
Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift US 4 972 810 ist eine derartige
Ansteuerungsvorrichtung für einen elektromagnetischen Ventil
antrieb einer Brennkraftmaschine bekannt, bei dem das Ventil
mittels einer elektromagnetischen Spule angetrieben und
betätigt wird. Zur Bereitstellung des erforderlichen
Betriebsstroms wird die im Kraftfahrzeug vorgesehene Batterie
verwendet. Wird jedoch in bestimmten Betriebsfällen eine
höhere elektrische Leistung zur Ansteuerung und Betätigung
des Ventils benötigt, dann kann diese erhöhte elektrische
Leistung einer weiteren Leistungsquelle in Form eines zuvor
aufgeladenen Kondensators entnommen werden. Die Aufladung des
Kondensators erfolgt durch die Batterie. Zur Anpassung der
elektrischen Leistung an den von den vorherrschenden
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine abhängigen Bedarf
wird ein Umschalten auf den aufgeladenen Kondensator zur
Abgabe der gespeicherten elektrischen Leistung an die Spule
des Elektromagneten des Ventils entsprechend mittels einer
Steuerungseinrichtung gesteuert. Ferner wird ebenfalls die
Aufladung des Kondensators gesteuert, wobei der Kondensator
entsprechend dem tatsächlichen Bedarf nur bis zu einem
vorbestimmten Ladezustand aufgeladen wird.
Zur Sicherstellung eines guten Ansprechverhaltens einer
elektromagnetisch angetriebenen Ventileinrichtung ist es
wichtig, ein sehr starkes Magnetfeld durch Zuführung eines
hohen Stroms zur Magnetspule zu erzeugen.
Eine auf den Ventilkörper ausgeübte Anziehungskraft durch das
mittels der Magnetspule erzeugte Magnetfeld ist jedoch nicht
nur abhängig von der Stärke des Magnetfelds, sondern abhängig
von der jeweiligen Lage des Ventilkörpers relativ zur
Magnetspule. Dabei wird eine größere Anziehungskraft auf den
Ventilkörper ausgeübt, wenn sich der Ventilkörper in der
Magnetspule bewegt, da sich der magnetische Widerstand bzw.
die Reluktanz des um den Ventilkörper angeordneten
magnetischen Kreises vermindert.
Infolge dessen ist es ausreichend, lediglich ein kleines
Magnetfeld zu erzeugen zum Festhalten des Ventilkörpers am
Ende des Zyklus bzw. Hubs des Ventilkörpers. Infolge dessen
ist auch nur ein relativ kleiner Strom zur Magnetspule
ausreichend, den Ventilkörper am Ende seines Hubs
festzuhalten. Zur Verminderung der Leistungsaufnahme ist es
daher wünschenswert, der Magnetspule keinen großen Strom
zuzuführen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Ventilantriebsvorrichtung zum Antrieb einer elektro
magnetischen Ventileinrichtung derart auszugestalten, daß auf
einfache Weise eine zur Betätigung der Ventilantriebs
vorrichtung erforderliche höhere elektrische Leistung
bereitgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Ventilantriebsvorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß die zweite elektrische
Batterie bzw. Spannungsversorgung mit der ersten elektrischen
Batterie bzw. Spannungsversorgung in Reihe geschaltet, wenn
ein Hub des Ventilkörpers beginnt. Der Magnetspule wird
hierbei eine hohe Spannung zur Bewegung des Ventilkörpers
gegen Ende des Hubs zugeführt. Sodann wird entweder die erste
elektrische Spannungsversorgung oder die zweite elektrische
Spannungs
versorgung von der Magnetspule abgeschaltet, so daß die
Magnetspule lediglich von der ersten elektrischen
Spannungsversorgung oder der zweiten elektrischen
Spannungsversorgung mit einer verminderten Spannung betrieben
wird und somit eine verminderte Leistungsaufnahme der
Magnetspule auf einfache Weise mit der vorliegenden
Ventilantriebsvorrichtung erzielt wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus
der Ventilantriebsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der Ventilantriebsvor
richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines linearen elektromagneti
schen Betätigungsglieds der Ventilantriebsvor
richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Kennlinie des linearen elektromagnetischen
Betätigungsglieds gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung des Ablaufs zum
Schalten der dem linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied der Ventilantriebsvorrichtung
zuzuführenden Spannung,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm eines weiteren Prozesses zum
Schalten der dem in der Ventilantriebsvorrich
tung verwendeten linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied zuzuführenden Spannung,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung eines weiteren
Ablaufs zum Schalten der dem in der Ventilantriebs
vorrichtung verwendeten linearen elektromagneti
schen Betätigungsglied zuzuführenden Spannung, und
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung des Ablaufs zum
Schalten einer Verbindung zwischen einem Wechsel
stromgenerator und elektrischen Spannungsversor
gungen gemäß Fig. 2.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen
Aufbau der Ventilantriebsvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel. Die Ventilantriebsvorrichtung wird im
allgemeinen zum Antrieb einer Ventileinrichtung von
Brennkraftmaschinen verwendet.
Die in Fig. 1 gezeigte Ventilantriebsvorrichtung umfaßt eine
erste elektrische Spannungsversorgung M1, ein lineares
elektromagnetisches Betätigungsglied M2, eine zweite
elektrische Spannungsversorgung M3 und eine
Spannungsversorgungs-Schalteinrichtung M4. Die erste
elektrische Spannungsversorgung M1 wird im allgemeinen zur
Spannungs-/Stromversorgung von weiteren elektrischen
Bauteilen der Brennkraftmaschine verwendet, bei der die
Ventilantriebsvorrichtung vorgesehen ist. Das lineare
elektromagnetische Betätigungsglied M2 erzeugt eine
elektromagnetische Kraft in Abhängigkeit von einem
zugeführten Strom zur Öffnung oder Schließung der
Ventileinrichtung. Die zweite elektrische Spannungsversorgung
M3 ist unabhängig von der ersten elektrischen
Spannungsversorgung M1 vorgesehen. Die Spannungsversorgungs-
Schalteinrichtung M4 schaltet eine Verbindung zwischen dem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied M2 und der
ersten und zweiten elektrischen Stromversorgung M1 und M3
einerseits in einen Zustand, in dem die erste und die zweite
elektrische Stromversorgung M1 und M3 in Reihe mit dem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied M2 verbunden
sind, und andererseits in einen Zustand, in dem entweder die
erste oder zweite elektrische Spannungsversorgung M1 oder M3
mit dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied M2
verbunden ist. Wenn die erste und zweite elektrische
Spannungsversorgung M1 und M3 in Reihenschaltung mit dem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied M2 verbunden
sind, wird dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied
M2 eine hohe Spannung zugeführt, so daß eine große
elektromagnetische Kraft im linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied M2 gebildet wird. Wird jedoch demgegenüber
die erste oder die zweite elektrische Spannungsversorgung M1
oder M3 mit dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied
M2 verbunden, so wird dem linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied M2 eine niedrige Spannung zugeführt, so daß
eine kleine elektromagnetische Kraft in dem linearen
elektromagnetischen Betätigungsglied M2 gebildet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Ventilantriebsvorrichtung weist ferner
eine Ladeschalteinrichtung M6 auf zum selektiven Schalten
einer Verbindung zwischen einem Wechselstromgenerator M5
(Lichtmaschine) zur Erzeugung einer elektrischen Ladeleistung
zu jeweils einer der ersten oder zweiten elektrischen
Spannungsversorgung M1 oder M3. Dabei ist der
Wechselstromgenerator M5 ursprünglich zur Ladung der ersten
elektrischen Spannungsversorgung M1 vorgesehen. In
entsprechender Weise schaltet die Ladeschalteinrichtung M6
die Verbindung des Wechselstromgenerators M5 mit der ersten
elektrischen Spannungsversorgung M1 zur zweiten elektrischen
Spannungsversorgung M3 jedesmal um, wenn die Anzahl der
Umdrehungen der Brennkraftmaschine einen vorbestimmten Wert
erreicht. Nachdem die zweite elektrische Spannungsversorgung
M3 ausreichend geladen ist, wird die Verbindung des
Wechselstromgenerators M5 zurück zur ersten elektrischen
Spannungsversorgung M1 geschaltet. Auf diese Weise werden
sowohl die erste als auch die zweite elektrische
Spannungsversorgung M1 und M3 in einem ausreichenden
Ladezustand gehalten.
Nachstehend wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 ein
Ausführungsbeispiel der Ventilantriebsvorrichtung gemäß
Fig. 1 beschrieben. Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung der
Ventilantriebsvorrichtung gemäß Fig. 1. Dabei wird
vorausgesetzt, daß die Ventilantriebsvorrichtung gemäß Fig. 2
in einer Brennkraftmaschine mit einem 12 V-System
einschließlich verschiedener elektronischer Steuerungs
einheiten, Sensoren und Betätigungsglieder für den Betrieb an
einer 12 V-Batterie vorgesehen ist.
In Fig. 2 dient eine erste Batterie 10 in Form einer
wiederaufladbaren 12 V-Batterie, die der ersten elektrischen
Spannungsversorgung M1 entspricht, als reguläre Leistungs
versorgung eines 12 V-Systems 12 der Brennkraftmaschine. Der
negative Pol der Batterie 10 ist zusammen mit dem
Masseanschluß des 12 V-Systems 12 und dem Masseanschluß des
linearen elektromagnetischen Betätigungsglieds 30, das dem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied M2 entspricht,
mit Masse verbunden. Demgegenüber ist der positive Pol der
ersten Batterie 10 mit dem negativen Pol einer zweiten
Batterie 14 verbunden, die der zweiten elektrischen
Spannungsversorgung M3 entspricht.
Die zweite Batterie 14 umfaßt eine wiederaufladbare 12 V-
Batterie und dient der Versorgung des linearen elektro
magnetischen Betätigungsglieds 30. Ein positiver Pol der
zweiten Batterie 14 ist mit einem positiven Anschluß 30a des
linearen elektromagnetischen Betätigungsglieds 30 über einen
ersten Schalter 16 verbunden. Somit sind die erste Batterie
10 und die zweite Batterie 14 über den ersten Schalter 16 in
Reihe mit dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied
30 verbunden.
Ferner ist ein positiver Pol der ersten Batterie 10 über
einen zweiten Schalter 18 mit dem positiven Anschluß 30a des
linearen elektromagnetischen Betätigungsglieds 30 verbunden.
Wird der zweite Schalter 18 geschlossen, dann wird ein
geschlossener Stromkreis gebildet und somit eine zwischen dem
negativen und positiven Pol der ersten Batterie 10 liegende
Spannung dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30
zugeführt.
Ein positiver Pol der zweiten Batterie 14 ist über einen
dritten Schalter 20 mit einem positiven Anschluß 22a des
Wechselstromgenerators 22, der dem Wechselstromgenerator M5
entspricht, verbunden. Der positive Anschluß 22a ist über
einen vierten Schalter 24 mit dem negativen Pol der zweiten
Batterie 14 verbunden. Ferner ist ein negativer Anschluß 22b
des Wechselstromgenerators 22 mit einem zwei Kontakte 26a und
26b aufweisenden fünften Schalter 26 verbunden, wobei über
diesen fünften Schalter 26 der negative Anschluß 22b des
Wechselstromgenerators 22 mit entweder dem negativen Pol der
ersten Batterie 10 oder dem negativen Pol der zweiten
Batterie 14 verbunden wird. Dabei ist vorausgesetzt, daß der
Wechselstromgenerator 22 ein bekannter 12 V-Generator ist, der
einen erforderlichen Gleichstrom unter Verwendung einer
Antriebskraft der Brennkraftmaschine erzeugt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei einem
geschlossenen vierten Schalter 24, einem geöffneten dritten
Schalter 20 und einem auf den Kontakt 26b geschalteten
fünften Schalter 26 der Wechselstromgenerator 22 mit der
ersten Batterie 10 verbunden. Wird demgegenüber der dritte
Schalter 20 geschlossen während der vierte Schalter 24
geöffnet und der fünfte Schalter 26 auf den Kontakt 26a
geschaltet ist, dann wird der Wechselstromgenerator 22 mit
der zweiten Batterie 14 verbunden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 die mittels der
vorstehend beschriebenen Ventilantriebsvorrichtung ange
triebene elektromagnetische Ventileinrichtung beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des linearen elektro
magnetischen Betätigungsglieds 30, wie es in der
Ventilantriebsvorrichtung gemäß Fig. 2 Verwendung findet, in
einem Zustand, in welchem die elektromagnetische Ventil
einrichtung an einem Zylinderkopf 34 einer Brennkraftmaschine
angebracht ist.
In Fig. 3 ist ein Ventilkörper 32 in einer Öffnung in einem
Zustand vorgesehen, bei welchem dessen eines Ende im Innern
des Brennraums 36 angeordnet ist. Ein Ventilsitz 39 für den
Ventilkörper 32 ist an einem Ende der Öffnung 38 vorgesehen,
so daß die Öffnung 38 in Abhängigkeit von der Hin- und
Herbewegung des Ventilkörpers 32 geöffnet oder geschlossen
wird.
Der Ventilkörper 32 wird von einem Ventilschaft 42 gehalten,
der sich im Innern der Ventilführung 40 hin- und herbewegt.
Ein Plungerkolben 44 aus magnetischem Material ist an einem
Ende des Ventilschafts 42 angebracht. Der Plungerkolben 44
ist im allgemeinen scheibenförmig ausgeführt und in einem
Raum zwischen einer ersten Spule 46 und einer zweiten Spule
48 angeordnet.
Die erste Spule 46 ist von einem Joch 50 umgeben, während die
zweite Spule 48 von einem Joch 52 umgeben ist. Eine
Schraubenfeder 54 ist im Innern des Jochs 50 und eine
Schraubenfeder 56 ist im Innern des Jochs 52 angeordnet. Ein
Ende der Schraubenfeder 54 ist an einem Anschlag 58 und das
andere Ende an dem Plungerkolben 44 befestigt. Ein Ende der
Schraubenfeder 56 ist an dem Joch 52 und das andere Ende am
Plungerkolben 44 befestigt. Auf diese Weise steht der
Plungerkolben 44 durch die Druckkräfte der Schraubenfedern 54
und 56 mit entgegengesetzten Richtungen unter Druck, so daß
der Plungerkolben 44 in einer Lage angeordnet ist, bei der
die durch die beiden Schraubenfedern 54 und 56 ausgeübten
Druckkräfte ausgeglichen sind. Befindet sich der
Plungerkolben 44 in der ausgeglichenen Lage, so befindet sich
der Ventilkörper 32 in der neutralen Lage seines Hubs.
Da der Plungerkolben 44 aus magnetischem Material gebildet
ist, wird er durch die erste Magnetspule angezogen und bewegt
sich in Richtung der ersten Magnetspule 46, wenn der ersten
Magnetspule 46 ein Strom zur Bildung eines Magnetfelds um die
erste Magnetspule 46 zugeführt wird. Wird demgegenüber der
zweiten Magnetspule 48 zur Bildung eines Magnetfelds um die
zweite Magnetspule 48 ein Strom zugeführt, so wird der
Plungerkolben 44 durch die zweite Magnetspule 48 angezogen
und bewegt sich in Richtung der zweiten Magnetspule 48. Wird
entsprechend ein passender Strom wechselweise der ersten oder
zweiten Magnetspule 46 oder 48 zugeführt, dann bewegt sich
der Plungerkolben 44 hin und her, wobei der am Plungerkolben
44 über dem Ventilschaft 42 befestigte Ventilkörper 32 hin-
und herbewegt wird, so daß ein Umschalten zwischen einem
geöffneten Zustand und einem geschlossenen Zustand der
elektromagnetischen Ventileinrichtung gemäß Fig. 3 erzielt
wird.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der Kennlinie des
linearen elektromagnetischen Betätigungsglieds 30 gemäß
Fig. 3. Die horizontale Achse der graphischen Darstellung
gemäß Fig. 4 stellt die Versetzung x des Plungerkolbens 44
dar, während die vertikale Achse die auf den Plungerkolben 44
wirkende Kraft repräsentiert. Die auf den Plungerkolben 44
wirkenden Kräfte umfassen Anziehungskräfte, die von der
ersten oder zweiten Magnetspule 46 oder 48 aufgebracht
werden, sowie durch die erste und zweite Schraubenfeder 54
und 56 gebildete Druckkräfte.
In Fig. 4 bezeichnet eine durchgezogene Linie I eine
Druckkraft, die von der ersten und zweiten Schraubenfeder 54
und 56 auf den Plungerkolben 44 wirkt. Die auf den
Plungerkolben 44 ausgeübte Druckkraft steigt linear an, wenn
der Plungerkolben 44 aus der neutralen Position in Richtung
eines Endes des Hubs läuft. Somit wird die mittels der
durchgezogenen Linie I angezeigte Druckkraft auf den
Plungerkolben 44 in Abhängigkeit von der Versetzung x
ausgeübt. Zur Bewegung des Ventilkörpers 32 aus der neutralen
Lage zu einer obersten Lage durch die erste Magnetspule 46,
wobei in der obersten Lage die elektromagnetische
Ventileinrichtung geschlossen ist, und zum Halten desselben
in der obersten Lage muß der Plungerkolben 44 durch eine
entsprechend der durchgezogenen Linie II angezeigte
Anziehungskraft angezogen werden, wobei diese Anziehungskraft
ständig die mit der durchgezogenen Linie I angezeigten
Druckkräfte übersteigen muß. Die gleichen Verhältnisse treten
auf, wenn der Ventilkörper 32 zu einer untersten Lage mittels
der zweiten Magnetspule 48 bewegt wird.
Wird ein der ersten Magnetspule 46 zugeführter Strom
abgeschaltet, während sich der Plungerkolben 44 in seiner
obersten Lage befindet, dann wird sich der Plungerkolben 44
in Richtung der zweiten Magnetspule entsprechend einer freien
Beweglichkeit infolge der in der ersten Schraubenfeder 54
gespeicherten Rückführungsenergie bewegen. Infolge von
Reibungsverlusten, die durch den Ventilschaft 42 und die
Ventilführung 40 erzeugt werden, kann sich der Plungerkolben
44 nur bis zu einer Lage bewegen, die ein Abstand dx vor dem
entgegengesetzten Ende des Hubs gemäß Fig. 4 liegt. Wird
somit der Plungerkolben aus der obersten Lage freigegeben, so
kann er die unterste Lage nicht erreichen. Die graphische
Darstellung in Fig. 4 zeigt lediglich die Hälfte des
möglichen Hubs, d. h. von der neutralen zur obersten Lage.
Um nun entsprechend ein freies Pendeln, d. h. eine Bewegung
des Plungerkolbens 44 in Richtung des entgegengesetzten Endes
zu ermöglichen, muß dem Plungerkolben 44 eine dem
Energieverlust wie dem mechanischen Verlust infolge von
Reibung äquivalente Energie zugeführt werden, indem eine
Anziehungskraft durch die zweite Magnetspule 48 aufgebracht
wird. In diesem Falle ist eine Anziehungskraft, wie sie
mittels der durchgezogenen Linie III in Fig. 4 angezeigt ist,
ausreichend, um den Plungerkolben 44 nach unten in die
unterste Lage zu bewegen. Dabei kann die Anziehungskraft
kleiner als die mittels der durchgezogenen Linie II in Fig. 4
angezeigte Anziehungskraft sein, die als Anziehungskraft auf
den Plungerkolben 44 wirken muß, wenn dieser anfänglich aus
der neutralen Lage bewegt wird.
Wird im einzelnen eine Anziehungskraft, wie sie mittels der
durchgezogenen Linie III in Fig. 4 angezeigt ist auf den
Plungerkolben 44 ausgeübt, bevor dieser eine Lage mit einem
Abstand dx vor der obersten Lage und der untersten Lage
erreicht, dann kann der Plungerkolben 44 und damit auch der
Ventilkörper 32 zwischen der obersten Lage und der untersten
Lage bewegt werden, nachdem der Plungerkolben 44 anfänglich
entweder die oberste Lage oder die unterste Lage infolge der
Anziehungskraft gemäß der ausgezogenen Linie II in Fig. 4
erreicht hat. Es ist somit vorteilhaft, mittels der ersten
und zweiten Magnetspule 46 und 48 zwei verschiedene
Anziehungskräfte zu erzeugen, eine entsprechend der
durchgezogenen Linie II und die andere entsprechend der
durchgezogenen Linie III. Dies wird erreicht durch Anlegen
zweier verschiedener Spannungspegel an die erste und zweite
Magnetspule 46 und 48.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Ventilkörper 32 für
eine vorgegebene Zeitdauer in seiner geöffneten Lage und in
seiner geschlossenen Lage gehalten wird, da die
elektromagnetische Ventileinrichtung in Verbindung mit dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Einlaßventil oder ein
Auslaßventil bildet. Zum Festhalten des Plungerkolbens 44 in
der obersten oder untersten Lage ist eine weitere kleine
Anziehungskraft wie in Fig. 4 mittels der durchgezogenen
Linie IV angezeigt, ausreichend. Kann entsprechend der Pegel
der der ersten und zweiten Magnetspule 46 und 48 zugeführten
Spannung auf einen niedrigen Pegel geändert werden, während
der Ventilkörper 32 in einer offenen oder geschlossenen Lage
gehalten wird, dann kann die Leistungsaufnahme durch die
beiden Magnetspulen weiter vermindert werden.
Wird in der vorstehend beschriebenen Ventilantriebs
vorrichtung gemäß Fig. 2 der erste Schalter 16 geschlossen
und der zweite Schalter 18 geöffnet, dann werden die erste
Batterie 10 und die zweite Batterie 14 in Reihe mit dem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30 verbunden,
so daß eine Spannung von 24 V dem linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied 30 zugeführt wird. Wird demgegenüber der
erste Schalter 16 geöffnet und der zweite Schalter 18
geschlossen, dann wird lediglich die erste Batterie 10 mit
dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30
verbunden, so daß dem linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied 30 eine Spannung von 12 V zugeführt wird.
Somit kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Ventilantriebsvorrichtung die Antriebsspannung für das
lineare elektromagnetische Betätigungsglied 30 auf 12 V oder
24 V ohne Verwendung eines Gleichspannungs-Gleichspannungs-
Umsetzers geschaltet werden. Wird somit die Spannung in
angemessener Weise in Abhängigkeit von den jeweiligen
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine geschaltet, dann
kann das lineare elektromagnetische Betätigungsglied 30 mit
einer guten Ansprechempfindlichkeit und bei verminderter
Leistungsaufnahme betrieben werden.
Der erste und zweite Schalter 16 und 18 entsprechen hierbei
der Spannungsversorgungs-Schalteinrichtung M4. Obwohl im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die niedrige Spannung von
der ersten Batterie 10 bereitgestellt wird, kann die niedrige
Spannung auch von der zweiten Batterie 14 anstelle der ersten
Batterie 10 bereitgestellt werden.
Nachstehend wird der Ablauf des Schaltens einer Verbindung
der Batterien gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die
Steuerung des Ablaufs zum Schalten kann mittels eines
Computers erfolgen, der zur Steuerung des 12 V-Systems 12 der
Brennkraftmaschine verwendet wird.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm für einen Ablauf zur
Schaltung der dem linearen elektromagnetischen Betätigungs
glied 30 zugeführten Spannung in Abhängigkeit davon, ob die
Brennkraftmaschine in Betrieb ist. In Schritt 100 wird
bestimmt, ob die Brennkraftmaschine in Betrieb ist. Wird
erkannt, daß die Brennkraftmaschine nicht in Betrieb ist,
dann geht das Programm zu Schritt 102 über, in dem der erste
Schalter 16 ausgeschaltet und der zweite Schalter 18
eingeschaltet wird, so daß die niedrigere Spannung von 12 V
dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30
zugeführt wird. Wird jedoch in Schritt 100 bestimmt, daß die
Brennkraftmaschine in Betrieb ist, dann geht das Programm zu
Schritt 104 über, in welchem der erste Schalter 16
eingeschaltet und der zweite Schalter 18 ausgeschaltet wird,
so daß die höhere Spannung von 24 V dem linearen
elektromagnetischen Betätigungsglied zugeführt wird.
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ablaufs zum Schalten
der dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30
zugeführten Spannung in Abhängigkeit davon, ob die
Brennkraftmaschine in einer Startphase betrieben wird. Somit
basiert dieses Beispiel auf der Bedingung, ob der
Plungerkolben 44 anfänglich aus der neutralen Lage bewegt
wird. In Schritt 200 wird bestimmt, ob die Brennkraftmaschine
in der Startphase betrieben wird. Wird bestimmt, daß die
Brennkraftmaschine nicht in der Startphase betrieben wird, d.
h. wird somit bestimmt, daß die Brennkraftmaschine bereits
gestartet wurde und die niedrigere Spannung ausreichend ist
zur Aufrechterhaltung des Betriebs der elektromagnetischen
Ventileinrichtung, dann geht das Programm zu Schritt 202
über, in welchem der erste Schalter 16 ausgeschaltet und der
zweite Schalter 18 eingeschaltet wird, so daß die niedrigere
Spannung von 12 V dem linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied 30 zugeführt wird. Wird in Schritt 200
bestimmt, daß die Brennkraftmaschine in der Startphase
betrieben wird und somit eine höhere Spannung für den Betrieb
der elektromagnetischen Ventileinrichtung erforderlich ist,
dann geht das Programm zu Schritt 204 über, in welchem der
erste Schalter 16 eingeschaltet und der zweite Schalter 18
ausgeschaltet wird, so daß die höhere Spannung von 24 V dem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30 zugeführt
wird.
Dieser Ablauf wird angewendet zum Schalten der Kennlinie der
Anziehungskraft von derjenigen, die angegeben ist durch die
durchgezogene Linie II zu derjenigen, die angegeben ist durch
die durchgezogene Linie III in Fig. 4. Bei der Durchführung
dieses Ablaufs wird eine gute Ansprechempfindlichkeit der
elektromagnetischen Ventileinrichtung erzielt, während die
Leistungsaufnahme nach dem Starten der Brennkraftmaschine
vermindert wird.
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ablaufs zum Schalten
der dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30
zugeführten Spannung in Abhängigkeit von der Bedingung, ob
der Plungerkolben 44 in seiner obersten oder untersten Lage
ist. Somit wird ein Schalten der Spannung durchgeführt in
Abhängigkeit von der Bedingung, ob sich der Ventilkörper 32
an einem Ende seines Hubs befindet, da der Ventilkörper 32 am
Plungerkolben 44 befestigt ist und sich somit zusammen mit
dem Plungerkolben 44 bewegt. In Schritt 300 wird bestimmt, ob
sich der Plungerkolben 44 in der obersten oder untersten Lage
befindet. Wird bestimmt, daß der Plungerkolben 44 weder die
oberste noch die unterste Lage eingenommen hat, dann geht das
Programm zu Schritt 302 über, in welchem die niedrigere
Spannung dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied 30
zugeführt wird. Wird in Schritt 300 bestimmt, daß der
Plungerkolben 44 die oberste oder die unterste Lage
eingenommen hat, dann geht das Programm zu Schritt 304 über,
in welchem die höhere Spannung dem linearen elektro
magnetischen Betätigungsglied 30 zugeführt wird.
Dieser Prozeß wird angewendet zum Schalten der Kennlinie der
Anziehungskraft von derjenigen gemäß der durchgezogenen Linie
III zu derjenigen gemäß der durchgezogenen Linie IV in Fig.
4. Bei der Durchführung dieses Ablaufs wird die
Leistungsaufnahme des linearen elektromagnetischen Betäti
gungsglieds vermindert, während sich die elektromagnetische
Ventileinrichtung in einem geöffneten oder geschlossenen
Zustand befindet.
Nachstehend wird der Ladevorgang der ersten Batterie 10 und
der zweiten Batterie 14 beschrieben.
Die erste Batterie 10 dient als Spannungsquelle sowohl für
das lineare elektromagnetische Betätigungsglied 30 als auch
für andere elektrische/elektronische Teile der
Brennkraftmaschine. Demgegenüber wird die zweite Batterie 14
ausschließlich für das lineare elektromagnetische
Betätigungsglied 30 verwendet, so daß daher keine andere Last
als die des linearen elektromagnetischen Betätigungsglieds
mit ihr verbunden wird. Daher wird entsprechend die zweite
Batterie 14 geringer pro Zeiteinheit entladen als die erste
Batterie 10, so daß ein ausreichender Ladezustand ohne
häufiges Laden aufrechterhalten werden kann. Daher wird im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die vom Wechselstrom
generator 22 erzeugte elektrische Leistung, die ursprünglich
zum Laden der ersten Batterie 10 vorgesehen ist, der zweiten
Batterie 14 bei Bedarf zugeführt. Auf diese Weise können
beide Batterien in einem angemessenen Ladezustand erhalten
werden, ohne daß ein weiterer Wechselstromgenerator
erforderlich wird.
Der Wechselstromgenerator 22 erzeugt eine elektrische
Leistung, die der ersten Batterie 10 zugeführt wird, so daß
die aus der ersten Batterie 10 entladenen Leistung zur
Verwendung für verschiedene elektrische/elektronische Teile
nachgeladen werden kann, und wobei eine Spannung geringfügig
höher als 12 V jederzeit durch den Wechselstromgenerator 22
erzeugt wird.
Wird der dritte Schalter 20 geöffnet und der vierte Schalter
24 geschlossen (Fig. 2) und wird ferner der fünfte Schalter
26 auf den Kontakt 26b geschaltet (wobei diese Bedingung als
erste Betriebsart bezeichnet wird), dann fließt ein Ladestrom
zur ersten Batterie 10. Wird demgegenüber der dritte Schalter
20 geschlossen und der vierte Schalter 24 geöffnet und der
fünfte Schalter 26 auf den Kontakt 26a geschaltet (wobei
diese Bedingung als zweite Betriebsart bezeichnet wird), dann
fließt ein Ladestrom zur zweiten Batterie 14. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird somit die erste Batterie 10 regulär
in der ersten Betriebsart geladen, während die zweite
Batterie 14 nur dann geladen wird, wenn es erforderlich ist
infolge einer Verminderung des Ladungsbetrags und durch
zeitweiliges Schalten in die zweite Betriebsart.
Wird zwischen der ersten Betriebsart und der zweiten
Betriebsart umgeschaltet, so ist es wichtig, die Bedingung zu
vermeiden, in der 24 V an den Wechselstromgenerator angelegt
werden. Dies kann erreicht werden, indem zuerst der fünfte
Schalter 26 in eine neutrale Position geschaltet wird und
danach andere Schalter betätigt werden.
Ein Ladezustand der zweiten Batterie 14 kann bestimmt werden
durch Messung der Spannung über den Anschlußklemmen oder
durch Messen einer der Batterie zugeführten oder entnommenen
Stromsumme. Da ferner die zweite Batterie 14 ausschließlich
für das lineare elektromagnetische Betätigungsglied 30
verwendet wird, kann der Ladezustand in Abhängigkeit von der
Anzahl der Betätigungen des linearen elektromagnetischen
Betätigungsglied 30 abgeschätzt werden, wobei eine
aufsummierte Anzahl von Umdrehungen der Brennkraftmaschine
zugrunde gelegt wird.
Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Schalten
einer Verbindung des Wechselstromgenerators 22 zur ersten
oder zweiten Batterie 10 oder 14. Der Ablauf gemäß Fig. 8
entspricht der Spannungsversorgungs-Schalteinrichtung M6
gemäß Fig. 1.
In dem Ablauf gemäß Fig. 8 wird in Schritt 400 bestimmt, ob
eine aufsummierte (akkumulierte) Anzahl N von Umdrehungen der
Brennkraftmaschine gleich oder größer als ein vorbestimmter
Wert K ist. Wird bestimmt, daß N nicht gleich oder größer K
ist, dann geht das Programm zu Schritt 402 über, in welchem
die erste Betriebsart eingestellt wird. Daraufhin geht das
Programm zu Schritt 404 über, bei welchem N erhöht wird,
wonach das Programm beendet wird unter der Annahme, daß sich
die zweite Batterie 14 noch in einem ausreichenden
Ladezustand befindet, da N den Wert von K noch nicht erreicht
hat.
Wird demgegenüber in Schritt 400 bestimmt, daß N gleich oder
größer als K ist, dann wird angenommen, daß die Ladung in der
zweiten Batterie 14 in erheblichem Umfang verbraucht wurde,
so daß das Programm zu Schritt 406 übergeht, in welchem die
zweite Betriebsart eingestellt wird zum Laden der zweiten
Batterie 14. Danach wird in Schritt 408 bestimmt, ob der
Ladevorgang der zweiten Batterie 14 beendet ist. Eine
Bestimmung, daß der Ladevorgang beendet ist, kann
durchgeführt werden in Abhängigkeit von einer abgelaufenen
Zeitdauer seit dem Beginn des Ladevorgangs oder in
Abhängigkeit von der an den Anschlußklemmen der zweiten
Batterie 14 anliegenden Spannung.
Wird in Schritt 408 bestimmt, daß der Ladevorgang beendet
ist, dann geht das Programm zu Schritt 410 über, in welchem N
auf 0 rückgesetzt wird und das Programm endet. Wird
ermittelt, daß der Ladevorgang noch nicht beendet ist, dann
wird das Programm beendet durch Überspringen des Schritts
410. Somit wird die erste Betriebsart unmittelbar dann
eingestellt, nachdem der Ladevorgang der zweiten Batterie 14
beendet ist, worauf der Ladebetrieb für die erste Batterie 10
erneut durchgeführt wird. Dieser Ablauf wird wiederholt
durchgeführt, so daß sowohl die erste Batterie 10 als auch
die zweite Batterie 14 in einem ausreichenden Ladezustand
gehalten werden.
Die Ventilantriebsvorrichtung weist somit eine zusätzliche
elektrische Spannungsversorgung neben einer in einer
Brennkraftmaschine verwendeten elektrischen Hauptspannungs
versorgung auf. Die zusätzliche elektrische Spannungsversorgung
kann in Reihe zur elektrischen Hauptspannungsversorgung
geschaltet werden, so daß einer in der Ventilantriebs
vorrichtung vorgesehenen Magnetspule eine hohe Spannung
zugeführt werden kann. Die Ventilantriebsvorrichtung weist
ein lineares elektromagnetisches Betätigungsglied auf zum
Hin- und Herbewegen eines Ventilkörpers der
elektromagnetischen Ventileinrichtung zum Öffnen oder
Schließen der elektromagnetischen Ventileinrichtung. Die
zusätzliche elektrische Spannungsversorgung ist dabei
unabhängig von der elektrischen Hauptspannungsversorgung.
Eine Spannungsversorgungs-Schalteinrichtung schaltet die dem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied zugeführte
Spannung zwischen einer hohen Spannung und einer niedrigen
Spannung. Die hohe Spannung wird dabei gebildet durch eine
Serienschaltung der elektrischen Hauptspannungsversorgung und
der zusätzlichen elektrischen Spannungsversorgung. Die
niedrige Spannung wird entweder von der ersten elektrischen
Spannungsversorgung oder von der zweiten elektrischen
Spannungsversorgung gebildet.
Claims (13)
1. Ventilantriebsvorrichtung zum Antrieb einer
elektromagnetischen Ventileinrichtung zur Verwendung in
einer Brennkraftmaschine mit einer ersten Batterie (M1, 10)
zur Versorgung der vorhandenen elektrischen bzw.
elektronischen Einrichtungen, mit einem
Wechselstromgenerator (M5, 22) zur Versorgung der ersten
Batterie (M1, 10) mit elektrischem Strom, und mit einem
linearen elektromagnetischen Betätigungsglied (M2, 30) zum
Hin- und Herbewegen eines Ventilkörpers einer
elektromagnetischen Ventileinrichtung zum Öffnen oder
Schließen der elektromagnetischen Ventileinrichtung,
gekennzeichnet durch
eine zweite, getrennt von der ersten Batterie (M1, 10) vorgesehene Batterie (M3, 14), die von dem Wechselstromgenerator (M5, 22) mit elektrischem Strom versorgt wird, und
eine Spannungsversorgungs-Schalteinrichtung (Fig. 2; M4) zum Umschalten der dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied (M2, 30) zuzuführenden Spannung zwischen einer hohen Spannung und einer niedrigen Spannung, wobei
die hohe Spannung durch eine Reihenschaltung der ersten Batterie (M1, 10) und der zweiten Batterie (M3, 14) erzeugt wird, und die niedrige Spannung von jeweils entweder der ersten Batterie (M1, 10) oder der zweiten Batterie (M3, 14) erzeugt wird.
eine zweite, getrennt von der ersten Batterie (M1, 10) vorgesehene Batterie (M3, 14), die von dem Wechselstromgenerator (M5, 22) mit elektrischem Strom versorgt wird, und
eine Spannungsversorgungs-Schalteinrichtung (Fig. 2; M4) zum Umschalten der dem linearen elektromagnetischen Betätigungsglied (M2, 30) zuzuführenden Spannung zwischen einer hohen Spannung und einer niedrigen Spannung, wobei
die hohe Spannung durch eine Reihenschaltung der ersten Batterie (M1, 10) und der zweiten Batterie (M3, 14) erzeugt wird, und die niedrige Spannung von jeweils entweder der ersten Batterie (M1, 10) oder der zweiten Batterie (M3, 14) erzeugt wird.
2. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein negativer Pol der ersten Batterie
(M1, 10) mit Masse verbunden ist und ein positiver Pol der
ersten Batterie (M1, 10) mit einem negativen Pol der
zweiten Batterie (M3, 14) verbunden ist.
3. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-
Schalteinrichtung (Fig. 2) einen ersten Schalter (16) und
einen zweiten Schalter (18) umfaßt, wobei der erste
Schalter (16) zwischen dem positiven Anschluß des linearen
elektromagnetischen Betätigungsglieds (M2, 30) und einem
positiven Pol der zweiten Batterie (M3, 14) geschaltet ist,
und der zweite Schalter (18) zwischen den positiven
Anschluß des linearen elektromagnetischen Betätigungsglieds
(M2, 30) und den positiven Pol der ersten Batterie (M1, 10)
geschaltet ist.
4. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Batterie (M1, 10) und die
zweite Batterie (M3, 14) jeweils eine wiederaufladbare 12 V-
Batterie umfassen.
5. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ladeschalteinrichtung (M6)
selektiv eine Verbindung des Wechselstromgenerators (M5,
22) entweder zu der ersten Batterie (M1, 10) oder zu der zweiten Batterie
(M3, 14) schaltet, so daß ein vom Wechselstromgenerator
(M5, 22) generierter elektrischer Strom alternativ der
ersten Batterie (M1, 10) und der zweiten Batterie (M3, 14)
zugeführt wird.
6. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeschalteinrichtung (M6) eine
Einrichtung umfaßt zum Schalten der Verbindung des
Wechselstromgenerators (M5, 22) von der ersten Batterie
(M1, 10) zur zweiten Batterie (M3, 14) zu jedem Zeitpunkt,
wenn eine akkumulierte Anzahl von Umdrehungen der
Brennkraftmaschine einen vorbestimmten Wert erreicht.
7. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein negativer Pol der ersten Batterie
(M1, 10) mit Masse verbunden ist und ein positiver Pol der
ersten Batterie (M1, 10) mit einem negativen Pol der
zweiten Batterie (M3, 14) verbunden ist.
8. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-
Schalteinrichtung (Fig. 2) einen ersten Schalter (16) und
zweiten Schalter (18) umfaßt, wobei der erste Schalter (16)
zwischen einem positiven Anschluß des linearen
elektromagnetischen Betätigungsglieds (M2, 30) und einem
positiven Pol der zweiten Batterie (M3, 14) angeordnet ist,
und der zweite Schalter (18) zwischen dem positiven
Anschluß des linearen elektromagnetischen Betätigungsglieds
(M2, 30) und dem positiven Pol der ersten Batterie (M1, 10)
angeordnet ist.
9. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeschalteinrichtung (M6) einen
dritten Schalter (20), einen vierten Schalter (24) und
einen fünften Schalter (26) umfaßt, wobei der dritte
Schalter (20) zwischen dem positiven Anschluß (22a) des
Wechselstromgenerators (M5, 22) und dem positiven Pol der
zweiten Batterie (M3, 14) angeordnet ist, der vierte
Schalter (24) zwischen dem positiven Anschluß (22a) des
Wechselstromgenerators (M5, 22) und dem positiven Pol der
ersten Batterie (M1, 10) angeordnet ist, der fünfte
Schalter (26) mit einem ersten Kontakt (26a) mit dem
negativen Pol der zweiten Batterie (M3, 14) und einem
zweiten Kontakt (26b) mit dem negativen Pol der ersten
Batterie (M1, 10) verbunden ist, und wobei der fünfte
Schalter (26) einen negativen Anschluß (22b) des
Wechselstromgenerators (M5, 22) mit entweder dem ersten
Kontakt (26a) oder dem zweiten Kontakt (26b) verbindet.
10. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der fünfte Schalter (26) eine neutrale
Stellung aufweist, in der der negative Anschluß (22b) des
Wechselstromgenerators (M5, 22) weder mit dem ersten
Kontakt (26a) noch mit dem zweiten Kontakt (26b) verbunden
ist.
11. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-
Schalteinrichtung (Fig. 2) eine Einrichtung umfaßt zum
Schalten zwischen der hohen Spannung und der niedrigen
Spannung in Abhängigkeit von der Bestimmung, daß die
Brennkraftmaschine in Betrieb ist.
12. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-
Schalteinrichtung (Fig. 2) eine Einrichtung umfaßt zum
Schalten zwischen der hohen Spannung und der niedrigen
Spannung in Abhängigkeit von der Bestimmung, ob die
Brennkraftmaschine in einer Startphase betrieben wird.
13. Ventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-
Schalteinrichtung (Fig. 2) eine Einrichtung umfaßt zum
Schalten zwischen der hohen und der niedrigen Spannung in
Abhängigkeit von der Bestimmung, ob sich der Ventilkörper
der elektromagnetischen Ventileinrichtung an einem Ende
seines Hubs befindet.
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---|---|---|---|
JP6086641A JPH07293215A (ja) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | 内燃機関の弁駆動装置 |
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1994
- 1994-04-25 JP JP6086641A patent/JPH07293215A/ja active Pending
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