DE19514477A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von scharfen Innenecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von scharfen InneneckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fräsen von Innenecken
mit einem Eckenradius kleiner als der Radius des verwendeten Fräsers auf einer compu
tergesteuerten Fräsmaschine.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst ein Problem, das so alt ist wie das Fräsverfahren
selbst. Beim Fräsen von Innenecken in Taschen, Durchbrüchen oder ähnlichem entsteht
nie eine scharfe Ecke, sondern immer eine gerundete Ecke mit Eckenradius Fräserra
dius.
Oft ist es aber technisch notwendig, daß scharfe Ecken erzeugt werden müssen. In
solchen Fällen mußte man bisher auf andere Bearbeitungsverfahren, wie zum Beispiel
das Senkerodieren oder Drahterodieren, zurückgreifen. Diese alternativen Verfahren sind
zeitaufwendiger und teurer als das Fräsen. Um eine gute Zerspanleistung zu erhalten, ist
das Fräsverfahren ein bevorzugtes Bearbeitungsverfahren. Braucht man aber scharfe
Ecken, so mußte man bisher das Werkstück von der Fräsmaschine nehmen, um mit
einem anderen, aufwendigeren Verfahren die scharfe Ecke herzustellen. Für Konturen,
die als Gegenstück zu scharfen Außenkanten vorgesehen sind, mußte bisher ein soge
nannter Freistich gemacht werden, bei dem die Ecke zwar auch abgerundet, aber von der
eigentlichen Kontur abgesetzt ist. Eine weitere Möglichkeit ist das Umkonstruieren des
fertigen Produktes, das oft mit hohen Folgekosten verbunden ist oder andere funktionelle
Nachteile mit sich bringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwic
keln, mit dem Innenecken mit einem Eckenradius Fräserradius auf einer Fräsmaschine
hergestellt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Fräsermittelpunkt zum Erzeugen der endgültigen Werkstückkontur eine Bahn 1 gemäß
Fig. 1 für eine 90 Grad Ecke durchläuft. Bei anderen Eckenwinkeln ist diese Bahn
entsprechend angepaßt. Zu jedem Punkt auf dieser Bahn ist genau eine Winkelstellung
der Fräserschneide bezogen auf die X-Achse 4 der Maschine vorgegeben. Das Bearbeiten
der gesamten Ecke muß natürlich in mehreren Zyklen erfolgen, genauso wie man ein
großes Volumen auch in mehreren Zyklen zerspant. Je nach Werkstoff, Werkzeug und
geforderter Oberflächengüte werden dazu mehr oder weniger viele Zyklen gebraucht. Ein
Werkstück kann so in einer Aufspannung auf einer erfindungsgemäß ausgestatteten Fräs
maschine bearbeitet werden und mit scharfen Innenecken versehen sein. Ein eventuell
notwendiger Werkzeugwechsel ist bei modernen Fräsmaschinen absolut problemlos
möglich, so daß mit einem guten Schruppfräser erst einmal ein großes Volumen zerspant
werden kann, dann mit einem Schlichtfräser die Kontur feinbearbeitet wird, um dann mit
einem geradverzahnten Fräser die scharfen Innenecken herzustellen. Es ist natürlich
genausogut möglich mit dem für die scharfen Innenecken vorgesehenen geradverzahnten
Fräser die Zerspanung des übrigen Volumens oder zumindest die Schlichtbearbeitung zu
machen. Hier muß dann von Fall zu Fall entschieden werden, je nach Zerspanungsvo
lumen, Werkstoff und geforderter Oberflächengüte.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch für Innenecken mit Winkeln über 90
Grad und für ausgerundete Innenecken mit einem sehr kleinen Eckenradius. Hierbei wird
die Bahn des letzten Zyklusses in der Ecke entsprechend angepaßt.
Es ist zwar auch möglich, Ecken mit einem kleinen Eckenradius mit einem sehr kleinen
Fräser herzustellen. Diese kleinen Fräser sind aber sehr teuer und empfindlich, und sie
haben eine geringe Standzeit.
Von der Drehbearbeitung ist das "Mehrkantschlagen" bekannt. Bei diesem Verfahren
werden die Drehzahlen der Hauptspindel und des angetriebenen Werkzeugs entsprechend
der gewünschten Anzahl der zu erzeugenden Flächen und der Anzahl der Schneiden des
Werkzeugs aufeinander abgestimmt. Dieses Verfahren erlaubt es, auf einer herkömmli
chen Drehmaschine z. B. einen Sechskant herzustellen.
Das neuerungsgemäße Verfahren geht für die Fräsbearbeitung noch einen Schritt weiter.
Hier wird gemäß Anspruch 1 für eine definierte Bahn 1, 2, 3 oder 101 des Fräsermittel
punktes eine davon abhängige Drehung der Hauptspindel um einen bestimmten Winkel
α₅ bis α₁7 verlangt. Die Bahn 1, 2, 3 oder 101 des Fräsermittelpunktes hängt von der
Form des Fräsers ab (Anspruch 4). Bis zu einem Abstand des Fräsennittelpunktes, der
dem Fräserradius entspricht, wird die Kontur herkömmlich gefräst. Dann durchläuft der
Fräsermittelpunkt die definierte Bahn 1, 2, 3 oder 101 und die Fräserschneide macht,
ausgehend von der senkrechten Stellung zur Kontur, eine Vierteldrehung (bei einer 90
Grad Ecke). Dabei gibt es für jeden beliebigen Punkt 5′ bis 17′ auf der zu fräsenden
Kontur 19 genau einen Punkt 5 bis 17 auf der Bahn 1, 2, 3 oder 101 des Fräsermittel
punktes und genau einen Drehwinkel α₅ bis α₁₇ für die Lage der Schneide 20 bezüglich
der X-Achse 4 der Maschine.
Voraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Einrichtung an der verwen
deten Fräsmaschine, die es erlaubt, die Winkelstellung der Schneide 20 bezüglich der X-
Achse 4 der Maschine festzustellen. Dies kann nach Anspruch 12 mechanisch dadurch
gelöst werden, daß der Fräser nur in einer bestimmten Lage eingebaut werden kann
(Zapfen und Nut oder ähnliches), oder nach Anspruch 13 über eine optische Einrichtung
zur Erfassung der Lage nach dem Werkzeugwechsel. In jedem Fall muß die erfindungs
gemäße Fräsmaschine in der Lage sein, den Fräser in definierte Winkelstellungen zu
bringen.
Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, die Bahn 1, 2, 3 oder 101 des
Fräsermittelpunktes durch möglichst viele, zum Beispiel 100, Einzelpunkte auf der Bahn
anzunähern. Durch die Trägheit der bewegten Massen wird sich im Ergebnis nur ein sehr
geringer Unterschied zu einer Bearbeitung mit einer geometrisch exakten und stetigen
Bahnkurve ergeben. Genausogut kann aber die Bahn 1, 2, 3 oder 101 auch mathematisch
bestimmt sein. Die mathematische Funktion für die Bahn 1, 2, 3 oder 101 hängt in diesem
Fall auch von der Form des verwendeten Fräsers ab.
Gemäß Anspruch 10 ist es sinnvoll, die zu erzeugende Ecke nicht in einem einzelnen
Durchgang zu erzeugen, sondern in mehreren Zyklen herzustellen. Dabei wird der
Ausgangspunkt von jedem Zyklus zum nächsten Zyklus auf der Winkelhalbierenden der
Ecke immer näher von Punkt 21 ausgehend nach Punkt 22 verschoben. Fig. 6 soll dies
veranschaulichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß man den Zyklus zum
Erzeugen der Ecke als unabhängigen Programmbaustein, auch Makro genannt, ablegt, so
daß bei der Programmierung der Ecke nur noch Parameter wie Lage der Schenkel zuein
ander und zu den Maschinenkoordinaten, die Vorschubgeschwindigkeit, die Tiefenzustel
lung, der Eckenradius, etc. eingegeben werden müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Fig. 1 bis 8 schematisch darge
stellt.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung der Bahnkurve des
Fräsermittelpunktes
Fig. 2 bis 5 einzelne Zwischenstufen aus der Bewegung aus
Fig. 1
Fig. 6 einzelne Phasen der Zustellbewegung
Fig. 7 eine zweite vorteilhafte Form der Bahnkurve des
Fräsermittelpunktes
Fig. 8 ein für das erfindungsgemäße Verfahren besonders
geeignetes Fräswerkzeug 18.
Fig. 1 zeigt eine zu fräsende Kontur 19, einen Fräser 18 im Querschnitt und eine erste
Ausführung der Bahn des Fräsermittelpunktes 1. Für andere Fräserformen ergeben sich
auch andere Bahnkurven, da es darauf ankommt, daß der Fräser nie an die Kontur
anstößt. Die Bahnkurve kann eine höhere mathematische Funktion sein, kann aber auch
durch CAD mit Hilfe eines B-Splines durch mehrere "Aufhängepunkte" gefunden
werden. In Fig. 1 sind exemplarisch 13 Bahnpunkte 5 bis 17 mit den dazugehörigen
Punkten 5′ bis 17′ auf der zu fräsenden Kontur und den entsprechenden Winkelstel
lungen α₅ bis α₁₇ dargestellt. Bei dieser ersten Ausführung der Bahnkurve 1 fährt der
Fräser zunächst geradlinig von Punkt 5 nach Punkt 6 mit einem konstanten Winkel α₅
senkrecht zur Kontur 19. Dann durchläuft der Fräsermittelpunkt angetrieben durch die
Vorschubachsen die Bahn durch die Punkte 6 bis 16, wobei sich der Fräser um eine Vier
teldrehung bis zum Winkel α₁₆ dreht. Jedem Punkt X auf der Bahnkurve 1 ist dabei
genau ein Winkel αX zugeordnet. Nach dieser Kurvenbewegung fährt der Fräsermittel
punkt wieder eine geradlinige Bahn von Punkt 16 nach Punkt 17 mit konstantem Dreh
winkel.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen jeweils beispielhaft einzelne Phasen aus dem in Fig. 1 im
gesamten dargestellten Bewegungsablauf, um den Zusammenhang zwischen Bahnpunkt
X und Winkel αX darzustellen, bezogen jeweils auf den letzten Bearbeitungszyklus, der
die endgültige Kontur herstellt.
Fig. 6 zeigt für die erste Ausführungsform der Bahnkurve 1 beispielhaft eine Bahnkurve
2, die einen Zwischenschritt bei der Gesamtbearbeitung der Ecke ausgehend von Kontur
23 über den gezeigten Zwischenschritt, der die Kontur 24 erzeugt, bis zur Endkontur 19
darstellt.
Fig. 7 zeigt eine zweite bevorzugte Form der Bahnkurve 101 des Fräsermittelpunktes.
In diesem Fall beginnt die Drehbewegung des Fräsers schon beim Startpunkt des Ecken
zyklusses, also Vorschubbewegung und Spindeldrehung von Anfang bis Schluß der
Kontur gekoppelt. Auch hier hängt die genaue Form der Bahnkurve 101 letztlich von der
Form des verwendeten Fräsers ab.
Fig. 8 zeigt ein Fräswerkzeug 18 im Querschnitt, wie es für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendet werden kann. Die Verwendung von Fräsern mit mehr als zwei
Schneiden macht keinen Sinn, da dann die im Eingriff befindliche Schneide nicht nah
genug in die Ecke einfahren kann, ohne daß der Fräser an einer anderen Stelle an die
Kontur anstößt.
Claims (13)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von Innenecken mit einem Eckenradius
kleiner als der Radius des verwendeten Fräsers auf einer computergesteuerten Fräs
maschine, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fräserschneide eine Bahn beschreibt, die dadurch erzeugt wird, daß die Bewe
gungen der Vorschubachsen und die Drehbewegung des Fräsers derart aufeinander
abgestimmt sind, daß die Bahn der im Eingriff befindlichen Schneide zunächst
geradlinig verläuft, an einem definierten Eckpunkt die Bewegungsrichtung um
einen vorgegebenen Winkel wechselt, und dann wieder eine geradlinige Bahn
beschreibt.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die
verwendete Fräsmaschine eine Einrichtung umfaßt, mit der zu jeder Zeit die
genaue Stellung der Fräserschneide(n) bestimmt werden kann.
3. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) und (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Fräsmaschine mit einer Steuerung
ausgerüstet ist, die die Vorschubachsen und die Spindeldrehung abhängig vonein
ander steuern kann.
4. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubachsen eine Bahn 1 des Fräsermittel
punktes gemäß Fig. 1 erzeugen.
5. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubachsen eine Bahn (101) des Fräsermittel
punktes gemaß Fig. 7 erzeugen.
6. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1, 2, 3) oder (101) des Fräsermittelpunktes
durch eine möglichst hohe Anzahl von Einzelpunkten, mindestens (100), angenähert
wird.
7. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (6),
dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein Fräser mit geraden Schneiden
verwendet wird.
8. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (7),
dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein Fräser mit maximal 2 Schneiden am
Umfang verwendet wird.
9. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (8),
dadurch gekennzeichnet, daß für einen Durchlauf der Bahn (1, 2, 3) oder (101) für die
Vorschubachsen der Fräser nur maximal eine Viertelumdrehung macht.
10. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (9),
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Ecke in mehreren Zyklen erzeugt wird,
wobei sich von einem Zyklus zum nächsten die Bahn des Fräsermittelpunktes
immer näher an die endgültige Bahn annähert, und daß beim letzten Zyklus die
endgültige Bahn abgefahren wird.
11. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (10),
dadurch gekennzeichnet, daß alle Parameter und Abläufe für die Erzeugung der
Ecke als unabhängiger Programmteil (Makro) an jeder Stelle in einem Bearbei
tungsprogramm eingesetzt werden können.
12. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (11),
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme der verwendeten Fräsma
schine derart geformt ist, daß der Fräser nur in einer definierten Lage bezüglich der
Spindelachse eingesetzt werden kann.
13. Verfahren und Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (12),
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn der Bearbeitung die Stellung der
Fräserschneide(n) bezüglich der Spindelachse mit Hilfe einer optischen Einrich
tung bestimmt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114477 DE19514477A1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von scharfen Innenecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114477 DE19514477A1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von scharfen Innenecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514477A1 true DE19514477A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7759908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114477 Withdrawn DE19514477A1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von scharfen Innenecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514477A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100434156B1 (ko) * | 1999-06-22 | 2004-06-04 | 도시바 기카이 가부시키가이샤 | 내측 코너를 절삭하는 방법 및 그 공구 |
DE102005033568A1 (de) * | 2005-07-19 | 2007-01-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Ausbildung eines Bau-, insbesondere Werkzeugteils |
Citations (2)
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DE9106682U1 (de) * | 1991-06-03 | 1991-07-18 | Andreas Witte Kg, 2122 Bleckede, De | |
DE9211772U1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-01-13 | Witte Horst Entwicklung | Zusatzgerät für Werkzeugmaschinen |
-
1995
- 1995-04-19 DE DE1995114477 patent/DE19514477A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
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FINKELNBURG,Hans H.: Das Bohren vielkantiger Löcher. In: Werkstatt u. Betrieb, 83.Jg., 1950, H.8, S.359,360 * |
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