DE1951440A1 - Kippverstaerker in monolithisch integrierter Schaltungstechnik - Google Patents
Kippverstaerker in monolithisch integrierter SchaltungstechnikInfo
- Publication number
- DE1951440A1 DE1951440A1 DE19691951440 DE1951440A DE1951440A1 DE 1951440 A1 DE1951440 A1 DE 1951440A1 DE 19691951440 DE19691951440 DE 19691951440 DE 1951440 A DE1951440 A DE 1951440A DE 1951440 A1 DE1951440 A1 DE 1951440A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- voltage
- tilting
- input
- threshold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000001172 regenerating effect Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
- H03K3/0233—Bistable circuits
- H03K3/02337—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
- H03K3/2893—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/15—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Pall 1553
15.9.1969
15.9.1969
LANDIS & GYR AG, ZUG (Schweiz)
Kippverstärker in monolithisch integrierter
Schaltungstechnik
Schaltungstechnik
Die Erfindung betrifft einen Kippverstärker in monolithisch integrierter Schaltungstechnik. Kippverstärker werden häufig
für Schwellenschalter verwendet, die ausser dem Kippelement eine Vorspannungs- bzw. Vorstromquelle für den Schwellenwert
enthalten. Einen derartigen bekannten Schwellenschalter zeigt die Pig. 1. Dieser besitzt einen Operationsverstärker 1, der
mit zwei Rückkopplungswiderständen 2 und 5 versehen ist. Zur
Erzeugung der Schwellenspannung dienen eine Gleichspannungsquelle 3 mit einer Spannung -U« und ein Spannungeteiler, bestehend
aus den Widerständen 4 und 5. Die Eingangsspannung U^,
109816/1282
195U40
- 2 - 1553
wird von einer Spannungsquelle 6 geliefert . Ein Widerstand 7
stellt den inneren Widerstand der Spannungsquelle 6 dar. Hierbei
gilt zwischen den einzelnen Widerständen das folgende Verhältnis: Die Widerstände 2 und 4 sowie der Eingangswiderstand
des Operationsverstärkers 1 sind sehr gross gegenüber dem Widerstand 5·
Die Punktionsweise des gezeigten Schwellenschalters wird nachstehend
beschrieben. Zunächst habe die Eingangsspannung IL·
den Wert null. Die Ausgangsspannung U. des Operationsverstärkers, die einen der beiden Werte +U.1 und null annehmen kann,
besitzt dann ebenfalls den Wert null. Am Widerstand 5 fällt dann eine durch die Spannung -U-g und die Widerstände 4 und 5
bestimmte Spannung ab, die der Schwellenspannung entspricht. Wird nun die Eingangsspannung Up so weit negativ, dass sie
die Schwellenspannung kompensiert, dann findet der regenerative Kippvorgang durch die positive Rückkopplung statt, wenn
die Kippbedingung Α·Η = 1 erfüllt ist. Hierzu bedeuten A die Verstärkung des Operationsverstärkers und H den Rückkopplungsfaktor. Der Rückkopplungsfaktor wird näherungsweise von dem
Verhältnis der Widerstände 5 und 2 gebildet.
Unmittelbar nach dem Kippen wird der Spannungsabfall am Widerstand
5 infolge der Rückkopp Lung um einen Betrag, der sich aus dem Produkt aus dem Spannungssprung am Ausgang dee Operationsverstärkers
1 und dem Verhältnis der Widerstände 5 und 2 ergibt, verringert. Beim Zurückkippen muss daher die Eingangeenannung
U„ positiver sein als beim vorhergehenden Kippen,
und zwar etwa x& den Betrag, der der Spannungsänderung am Widerstand
5 unmittelbar nach dem Kippen entspricht. Die Dif-
109816/1282 ·Α
ORlGlHALlNSPiOTiS
ferenz zwischen den beiden Werten der Eingangsspannung, bei
denen ein Kippen des Schwellenschalters in jeweils entgegengesetzter Richtung erfolgt, wird als Hysteresespannung bezeichnet.
Die Hysteresespannung ist also dem Verhältnis der Widerstände 5 und 2 angenähert proportional.
Es werden des öfteren Schwellenschalter benötigt, die mit sehr kleinen Schwellenspannungen arbeiten. Hierfür ist erforderlich,
dass auch die Hysteresespannungen sehr gering sind. Die Widerstände 5 und 2 unterscheiden sich dann um mehrere
Zehnerpotenzen. Widerstände sind in monolithisch integrierter Schaltungsteehnik jedoch nur in einem Bereich von
etwa 200. Q bis 20 kQ herstellbar, d.h. das maximal mögliche Widerstandsverhältnis hat etwa den Wert hundert. Dieses ist
für Schwellenschalter mit einer geringer Hysteresespannung in der Regel zu klein. Der genannte Nachteil wird bei dem
Kippverstärker in monolithisch integrierter Schaltungstechnik
orfindungsgemäss dadurch vermieden, dass für die Rückkopplung eine durch den Verstärkerausgang umsohaltbare, einen
eingeprägten Stronf liefernde Stromquelle vorgesehen ist.
)ie Erfindung wird im folgenden anhand des in der Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei weitere Merkmale des Erfindungsgegenstands beschrieben werden.
Die Pig. 2 zeigt einen integrierten Schwellenschalter mit Dreipunktcharakteristik mit zwei Gregentaktverstärkern 8 und
9. Für beide Gegentaktverstärker sind eine gemeinsame Eingangsspannungsquelle
10 mit Innenwiderstand 11 und eine gemeinsame Stromquelle 12 für die Schwellenwerte vorgesehen.
Die Stromquelle 12 erzeugt mit Hilfe der anliegenden Be-
1098 16/1282 ./.
ORIGINAL INSPECTBD
- 4 - 1553
triebsspannung +Ug einen eingeprägten Strom Ig. Ein Widerstand
13 deutet an, dass "bei Schwankungen der Betriebsspannung sich der Strom Ig entsprechend ändert. Der Strom I2
fliesst über Widerstände 14 und 15 sowie über eine Zenerdiode 16, da die Eingangswiderstände der Gegentaktverstärker 8 und
9 sehr gross sind. Es wird angenommen, dass die Eingangsspannung den Wert null habe; dann werden mit den Ausgängen der
Gegentaktverstärker verbundene Transistoren 17» 18, 19 und
so gesteuert, dass die Transistoren 17 und 20 leitend und die Transistoren 18 und 19 gesperrt sind. Die Transistoren 17
und 18 und die Transistoren 19 und 20 bilden jeweils eine Differentialstufe.
Der Strom I„ kann in diesem Fall auch nicht über die Transistoren 18 und 19 abfliessen.
Der Spannungsabfall, den der Strom Ig am Widerstand 14 hervorruft,
stellt die Schwellenspannung für den Verstärker 8 dar. Ebenso ist der Spannungsabfall am Widerstand 15 die
Schwellenspannung für den Verstärker 9. Sind beide Widerstände gleich gross, dann haben auch die Schwellenspannungen gleiche Grosse. Die Spannungsquelle 10 bildet mit jedem der beiden
Widerstände 14 und 15 eine Reihenschaltung, die parallel zu den Eingängen des zugeordneten Gegentaktverstärkers liegt.
Dabei sind die Schwellenspannungen an den Widerständen 14 und 15 in bezug auf die Eingangsspannung entgegengerichtet, d.h.
die Schwellenspannungen haben verschiedene Vorzeichen.
Mit Hilfe der Reihenschaltung eines Widerstandes 21 und der Zenerdiode 16 wird die für die Gegentaktverstärker benötigte
Vorspannung erzeugt. Zwischen die zueammengeschalteten Emitter
der Transistoren 17 und 18 und eine auf Nullpotential
1098 16/1282 ./.
liegende Leitung 22 ist eine Stromquelle 23 geschaltet, ebenso
befindet sich eine Stromquelle 24 zwischen den Emittern der Transistoren 19 und 20 und der Leitung 22. Die Stromquellen
23 und 24 werden von der an der Zenerdiode 16 liegenden
stabilisierten Spannung gespeist, die über eine nicht dargestellte Anordnung aus Transistoren und Widerständen in die beiden
eingeprägten Ströme IH umgewandelt wird«
Die Kollektoren der Transistoren 18 und 19 sind mit dem einen Eingang des Gegentaktverstärkers 8, der Stromquelle 12 für
die Schwellenspannung und dem Widerstand 14 verbunden. Den Ausgängen der Gegentaktverstärker 8 und 9 sind Schaltverstärker
25 und 26 nachgeschaltet, denen die Aufgabe zukommt, einerseits die notwendige Schaltleistung für mit ihren Ausgängen
verbundene Relais 28 und 29 bereitzustellen und andererseits so zwischen den Kippunkten umzuschalten, dass die
Ausgänge der Schaltverstärker nur leitend oder gesperrt sein können. Damit wird ein Minimum an Verlustleistung auf dem
Halbleiterkristall garantiert.
Die Ausgänge der Schaltverstärker sind über ein für beide Kippverstärker gemeinsames Rückführungsglied 30 mit dem einen
Eingang des Gegentaktverstärkers 8 verbunden. Das Rückführungsglied besitzt ein gewünschtes Zeitverhalten. Hierdurch erhält
man ein regeltechniech günstiges Verhalten dee dargestellten
Kippverstärkers.
Die Speisung der Gegentaktverstärker 8 und 9 sowie der Schaltverstärker
25 und 26 erfolgt durch die zwischen den Leitungen 27 und 22 liegende Spannung +Ug.
109816/1282
1 q π '· 4 A Ο
- 6 - 1553
Die Punktionsweise des dargestellten Schwellenschalters wird im folgenden beschrieben, wobei nur die den. Gegentaktverstärker 9 betreffende Anordnung betrachtet wird. Die Anordnung
mit dem Gegentaktverstärker 8 arbeitet in gleicher Weise,
'Der Strom IQ erzeugt am Widerstand 15 einen Spannungsabfall,
der der Schwellenspannung entspricht. Hat die Eingangsspannung U& den Wert null, so ist wegen der Schwellenspannung die
Ausgangsspannung des Gegentaktverstärker 9 so gerichtet, dass der Transistor 19 gesperrt und der Transistor 20 leitend ist.
Der Ausgang des Schaltverstärkers 26 ist dann auf dem Potential der Leitung 22 und damit das Relais 29 stromlos.
Wird die Eingangsspannung IL, so weit negativ, dass sie die
Schwellenspannung kompensiert, dann ändert sich auch die Ausgangsspannung des Gegentaktverstärkers 9 derart, dass der
Transistor 19 zu leiten beginnt. Der Kollektorstrom dieses Transistors flieset über die Widerstände Ht 15 und 21 über
die Leitung 27 ab. Die Sρannungsänderung am Widerstand 15 wird
bereits bei einem sehr kleinen zurückgekoppelten Teil des Stromes 1™ der Stromquelle 24- so gross wie die Aenderung der
Eingangsspannung. Weil beide Sρannungsänderungen die gleiche
Richtung besitzen, liegt hier eine Mitkoppelung vor. Wenn die Beträge der Spannungsänderungen gleich gross sind, kippt die
Anordnung regenerativ. Während des Umkippens wechselt die
Ausgangsspannung des Gegentaktverstärkers 9 ihr Vorzeichen. Dadurch wird der Transistor 20 gesperrt. Weiterhin erregt der
Schaltverstärker ?6 unmittelbar nach dem Umkippen das Relais 29} dieser Vorgang ist aber bereits abgeschlossen, bevor
der neue Ausgangszustand des Gegentaktverstärkers 9 erreicht
iet. ■ . 109816/1282 - ./.
ORIGINAL INSPECTED
195HA0
- 7 - 1553
Will man nun zum Ausgangspunkt zurück, d.h. den Gegentaktverstärker
9 zurückkippen, dann erfolgt dieses Zurückkippen nicht bei dem Wert der Eingangsspannung, bei dem der vorhergehende
Kippvorgang stattfand, sondern die Eingangsspannung muss nahezu um den Betrag, der dem vom Strom Ijt am Widerstand
15 hervorgerufenen Spannungsabfall entspricht, positiver sein. Dieser Betrag entspricht also der Hysteresespannung
der Kippcharakteristik. Da der Strom I„ sehr klein und sehr
genau kontrollierbar ist, werden somit die an die Hystereseapannung
gestellten Anforderungen erfüllt.
Nach dem Zurückkippen besitzen die Transistoren 1-9 und 20
wieder ihren ursprünglichen Schaltzustand. Ebenso ist das Relais 29 abgefallen.
Der Verstärker 8 wird aktiv, wenn die Eingangsspannung positiv
ist und den Schwellenwert erreicht. Das Zurückkippen erfolgt hier bei einer Eingangsspannung, die um einen dem vom
über den Transistor 18 fliessenden Strom Ιττ am Widerstand 14
erzeugten Spannungeabfall entsprechenden Betrag negativer ist
•jIs die Schwellenspannung. Der gezeigte Dreipunkt-Schwellenschalter
besitzt also eine spiegelsymmetrische Kippcharakteristik.
Die Spannung +Uß dient in der Regel auch für die die Eingangsspannung U& erzeugende Einrichtung als Betriebsspannung. Damit
wird TJ& ebenso wie der Strom Ig bzw. die Schwellenspannung
abhängig von der Spannung +Ug. Da sich die Eingangsspannung
und die Schwellenspannung jedoch kompensieren, ist das Regelsystem in sich unabhängig von Spannungsschwankungen.
109816/1282 „ original !Nspectbd
193U40
- 8 - 1553
Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich auch für Schwellenschalter mit Zweipunktcharakteristik 9 die also nur
mit einem Verstärker arbeiten, anwendbar.
1 098 1'6/ 1 28*2
ORfQlNAL INSPECTSD
Claims (7)
1.J Kippverstärker in monolithisch, integrierter Schaltungstechnik, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rückkopplung
eine durch den Verstärkerausgang umschaltbare, einen eingeprägten Strom liefernde Stromquelle (23 bzw. 24) vorgesehen
ist.
2. Kippverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass am Eingang des Verstärkers (8 bzw. 9) ein vom eingeprägten Strom durchflossener, die Hysteresespannung erzeugender
Widerstand (14 bzw. 15) vorgesehen ist.
3* Kippverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verstärker ein Gegentaktverstärker (8 bzw. 9) ist
und dass an dessen Ausgänge eine Differentialstufe (17» 18
bzw. 19, 20) angeschlossen ist.
109816/1282
- 10 - 1553
4. Kippverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialstufe aus zwei Transistoren (17, 18
.bzw. 19, 20) besteht und dass der Schaltzustand dieser
Transistoren durch den Schaltzustand des Verstärkers (8 bzw. 9) gegeben ist.
5. Kippverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (23 bzw. 24) über den einen Transistor
(18 bzw. 19) der Differentialstufe mit dem Eingang des Verstärkers
(8 bzw. 9) und über den anderen Transistor (17 bzw. 20) mit einem Schaltorgan (25, 28 bzw. 26, 29) verbunden ist.
6. Kippverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang des Verstärkers (8 bzw. 9) eine Anordnung
(12-15) zur Erzeugung eines Schwellenwertes vorgesehen ist.
7. Kippverstärker nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung zur Erzeugung des Schwellenwertes aus einer Stromquelle (12, 13) und dem die Hysteresespannung
erzeugenden Widerstand (14 bzw. 15) besteht.
JB/8S LANDIS & GYR AG ./ L
Patentabteilung
109816/1282
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1395869A CH491547A (de) | 1969-09-16 | 1969-09-16 | Kippverstärkerschaltung mit mindestens einer monolithisch integrierten Kippverstärkerstufe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951440A1 true DE1951440A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1951440B2 DE1951440B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1951440C3 DE1951440C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=4396781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951440A Expired DE1951440C3 (de) | 1969-09-16 | 1969-10-08 | Dreipunktregler mit zwei im Gegentakt zueinander geschalteten, durch Verstärker gebildeten Nullschwellenschalter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3679916A (de) |
CH (1) | CH491547A (de) |
DE (1) | DE1951440C3 (de) |
FR (1) | FR2061730B3 (de) |
GB (1) | GB1313917A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2225699A1 (de) * | 1971-05-28 | 1972-12-14 | Canon Kk | Elektrische Schaltung fur ein Servo system sowie eine solche Schaltung ver wendendes Servosystem |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3828204A (en) * | 1973-04-16 | 1974-08-06 | Hughes Aircraft Co | Sensitive pulse threshold detector |
US4023046A (en) * | 1975-08-28 | 1977-05-10 | Vitatron Medical B.V. | Low current drain amplifier incorporating means for minimizing sensitivity drift |
SE409511B (sv) * | 1977-06-15 | 1979-08-20 | Svein Erik | Spenningskomparator |
DE2834720B2 (de) * | 1978-08-08 | 1980-05-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zur proportionalen Anzeige der jeweiligen Verstärkung eines pilotgeregelten Wechselstromverstarkers |
DE4006504A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-05 | Telefunken Electronic Gmbh | Schaltungsanordnung fuer opto-schmitt-trigger |
US9575103B2 (en) * | 2014-05-30 | 2017-02-21 | Allegro Microsystems, Llc | Integrated circuit and associated methods for measurement of an external impedance |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3018386A (en) * | 1960-10-11 | 1962-01-23 | Robert L Chase | Amplitude discriminator having separate triggering and recovery controls utilizing automatic triggering control disabling clamp |
US3191073A (en) * | 1963-03-14 | 1965-06-22 | Lawrence K Mooney | Threshold indicator |
US3529184A (en) * | 1967-05-18 | 1970-09-15 | Singer Inc H R B | Low power transistor trigger circuit |
-
1969
- 1969-09-16 CH CH1395869A patent/CH491547A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-08 DE DE1951440A patent/DE1951440C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-07-17 US US55843A patent/US3679916A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-09-08 GB GB4296770A patent/GB1313917A/en not_active Expired
- 1970-09-14 FR FR707033236A patent/FR2061730B3/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2225699A1 (de) * | 1971-05-28 | 1972-12-14 | Canon Kk | Elektrische Schaltung fur ein Servo system sowie eine solche Schaltung ver wendendes Servosystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1951440C3 (de) | 1975-01-09 |
GB1313917A (en) | 1973-04-18 |
CH491547A (de) | 1970-05-31 |
FR2061730B3 (de) | 1973-01-12 |
FR2061730A7 (de) | 1971-06-25 |
DE1951440B2 (de) | 1974-06-06 |
US3679916A (en) | 1972-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426394A1 (de) | Saegezahngenerator | |
DE2249645A1 (de) | Stromverstaerker | |
DE2905176A1 (de) | Spannungskomparator | |
DE2133330C3 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE1951440A1 (de) | Kippverstaerker in monolithisch integrierter Schaltungstechnik | |
DE2506318A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung | |
DE2359997C3 (de) | Binäruntersetzerstufe | |
EP0025502A1 (de) | Speicherkippschaltung mit Stromverteilungsschaltern | |
DE2049859A1 (de) | Anordnung zur Umwandlung von zwei Großen m eine dem Integral ihres Produkts proportionale Anzahl von Impulsen | |
DE2631916A1 (de) | Polarisationsanordnung fuer differenzverstaerker | |
DE1906757A1 (de) | Schaltung zur Realisierung des sogenannten exklusiven ODER | |
DE1018468B (de) | Transistorschaltung mit grosser konstanter Eingangsimpedanz | |
DE1588624A1 (de) | Schaltung mit veraenderlicher UEbergangsfunktion | |
DE2405916A1 (de) | Bistabile multivibratorschaltung | |
DE2429794A1 (de) | Signalbegrenzerschaltung | |
DE2911171C2 (de) | Schaltung für die Ansteuerung eines Stromquelletransistors | |
DE1774527C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion | |
DE1050814B (de) | ||
DE2718987A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kompensation des nichtlinearen ablenkverhaltens des strahls in einem sichtgeraet, insbesondere in einer kathodenstrahlroehre | |
DE1762989A1 (de) | Halbleiter-UEbertragungseinrichtung | |
DE1814887C3 (de) | Transistorverstärker | |
DE2208636A1 (de) | Triggerschaltung | |
DE1491912C3 (de) | Modulator | |
DE2059140A1 (de) | Elektronische Schaltung mit Schaltereigenschaften | |
DE1251804B (de) | Elektronische Schaltanordnung zur Lieferung von Stromimpulsen konstanter Amplitude |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |