DE1951407A1 - Elektrisches Kopiergeraet - Google Patents
Elektrisches KopiergeraetInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description
Elektrisches Kopiergerät.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kopiergerät, bei dem.ein aufgerolltes lichtempfindliches
Kopierpapier verwendet wird, und insbesondere auf ein elektrisches Kopiergerät, bei dem das lichtempfindliche
Papier kontinuierlich zugeführt und automatisch bei einer Länge entsprechend der Länge eines zu kopierenden
Originals abgeschnitten wird.
Bei einem herkömmlichen Kopiergerät, das aufgerolltes lichtempfindliches Papier verwendet, ist eine Skala zum
Einstellen der Länge, bei der das lichtempfindliche Papier abgeschnitten wird, vorgesehen, und die Skala wird für
jedes zu kopierende Original mit der iiand^ingesteilt,
damit das lichtempfindliche Papier bei einer Länge entsprechend der Länge des zu kopierenden Originals abgeschnitten
wird. Eine derartige Einstellung mit der Hand
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ist mühsam. -Wenn die Papierabmessung des Originials genormt
ist, kann de Einstellung der vorerwähnten von Hand zu bedienenden Skala durch die Verwendung von genormten
Skalen vereinfacht werden/ Hat das Original hingegen keine
Normgröße, muß die Bedienungsperson eine genaue I4essung
desselben vornehmen. Die Skaleneinstellung wird dadurch ebenfalls erschwert. Wenn darüberhinaus eventuell das
lichtempfindliche Papier zu kurz abgeschnitten wird, wird 'die reibungslose Zuführung des lichtempfindlichen Papiers
£ behindert, so daß die Kopiermaschine mit dem Papier verstopft
wird.
Es.ist-deshalb Aufgabe vorliegender,Erfindung, ein elektrisches
Kopiergerät zu schaffen, mit d.em die vorgenannten Schwierigkeiten der herkömmlichen Kopiergeräte vermieden
werden. Bei dem elektrischen Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird das lichtempfindliche Fapier
automatisch bei einer Länge entsprechend der Länge jedes
zu kopierenden Originals abgeschnitten, so daß es keinen Abfall bei dem Kopierpapier gibt. Bei dem erfindungsge-P
mäßen elektrischen Kopiergerät ist die mühsame Einstellung
von Hand nicht erforderlich und die Gefahr des Verstopfens mit Papier vollständig ausgeschaltet, weil eine reibungs-r
lose Zuführung des lichtempfindlichen Kopierpapiers stets gewährleistet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das
Papier in einer Länge abgeschnitten wird, die langer ist
als die Mindestlänge, die die reibungslose Zuführung garantiert, auch wenn das zu kopierende Original extrem kurz ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Kopiergerät vorgeschlagen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Tastvorrichtung
8, 9 zum Abtasten der Vorder- und Hinterkante eines 009823/1639
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zu kopierenden Originals 7, eine Verzögerungsvorrichtung 1°, die
eil.· Zeitnignal entsprechend-einer Kindestiänge des Kopierpapiers
«■rceug+, eine Abgabevorrichtung V: bzw. ',-.'i, 4;:; für das lichtempfindliche
kopierpapier, wobei die Verzögerungsvorrichtung und
die- Abgabevorrichtung durch ein elektrisches Signal-betätigt werden,
das durch die Ta st verrichtung- in Reaktion auf das Abtasten
Qi.r Vorderkante dc-ε Originals *:-rzeugt vrird, eine Papierschneidevorriehtung
[■ cum automatischen Abschneiden a*Vs Kopierpapiers und
einen wfdt PjViH Kreis jO av.r durch das gloichze i tige Vorhandenroin
df-r/ VvjIj der Verzögerunrsvorrichtitng erzeiiften Signals und
rinos dui'ch uir- Tasi.vorrichtunr in xteakticn auf das Abtasten der
üint'rknnte des Originale erseurten elektrischen Signals ein^e-Gchaltet
"wirar wobei dieser Kreis.die" Abgabevorrichtung aus- und
viir, ι'uierpchneidcVorrichiung einschalte"*.
'vine weilcro üufrabe besteht darin, ein elektrisches Kopiergeräi
zu straffen, dar. genau die vorder- und -iinterkanten
eines zu kurierenden O-riirinals attastet, um ein automatisches-Atsehneiden
uef 1 ichtemriinalich-n lijyiorpatiors bei einer
Länr»- ontspre-':;9nd der I/inge aes vrlginsis.-zwischen den-suf
eiI^St- «'«eist- ?:; .retate'on Vorder- una ::in + trannten zu bewlrkc-n.
üu dieser. !".v>eck is4, ein raar elektrisch. '.oit^nier norma^er-Wt
ist/ sich * >;rührender, iedoch Iti Einfünrung ^s Originals,
sieh vanelr/sn-iar en ^lernend ^r T:>atv:;lL;e:. ν ;-i>-t seiher, und-ein
v*. - ί .- U ν -·-*■-«- -^i- i.t"Cs .-'J . .v- .-r: X i,'·. i."J.Ui:O-- vl ) *· - J-Ui-W*. C — i- W i *3~1. viii; C
h';Y- dufü-hriüi-;.: ά-s Crigiiv-i-c aurc;/;?si£ K;: ierrerlt "gewährieistt-t
un: -JIc acianr eines ic-.ltrhaitvn. I.c-triei^-2 äcrseiben susge-
ΐ _ . : ί. uti Vvx^.i!ri,w,at;,x JiI^ ,
geri, -in aenen:
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Fig. 1 eine schema tische Ansicht eines elektrischen Kopiergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 ein Schaltbild des Kopiergerätes, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Betätigungsvorrichtung eines bei dem elektrischen Kopiergerät,
verwendbaren Schneiders für das lichtempfindliche Kopierpapier, -
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Schneider,
■ ' ■. Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 einer anderen Aus-/
führung der vorliegenden Erfindung,
W_ ' Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Trag-
■ el einen te s. zum Abtasten der Vorder- und Hinterkante
eines zu kopierenden Originals und Fig. 7 ein Schaltbild des Tastelementes, zeigen.
ig. 1 zeigt schematisch einen senkrechten Schnitt durch
ein elektrisches Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Das zu kopierende Original 7 durch die Walzen 29
in der durch den Pfeil 71 angedeuteten Richtung durch das
Kopiergerät transportiert. Lichtempfindliches Kopierpapier wird von einer Kopierpapierrolle 6 an die Zuführungswalzen
10 abgegeben und durch eine Aufladeeinrichtung 3, eine Bildauf nähme teil 28. und einen En twicklungsbehälter 4 in eine
durch den Pfeil 6' angedeutete Pachtung ..ge leitet. Das Original
7 -bewegt sich selbstverständlich synchron mit dem ο KopierüaOier. Lichtstrahlen von einer Lichtquelle 1 fallen
iß ■ - -■■.-*- - ■ - r- ■ ■ - -
oo auf das Original 7, um durch das Original auf den Bildauf-
ω nähmeteil 26 über ein optisches System 2 reflektiert zu
werden. Das optische System 2'.'.ist in dem Durchgang der re- "
flektierten Lichtstrahlen derart vorgesehen, daß~ ein gut
fokussiertes Bild des Originals auf dem Bildaufnähmeteil
29 entsteht. Eine Schneidevorrichtung 5 ist hinter den
BA© ORK3INAL
Zuführungswalzen zum Schneiden des lichtempfindlichen Kopierpapiers angeordnet. Ein Paar elektrisch leitender
Tastwalzen 8, 9 sind normalerweise in Kontakt miteinander
gehalten, um einen elektrischen Stromkreis geschlossen zu halten. Der Stromfluß durch den Kontakt zwischen den
Tastwälzen 8, 9 wird unterbrochen, wenn das Original 7
dazwischentritt, so daß die Vorder- und Hinterkante des Originals genau durch Überprüfung des Stromflußes zwischen
den Walzen 8, 9 festgestellt werden kann.
In einem Steuersystem des elektrischen Kopiergerätes,
dessen Kreis in Fig. 2 gezeigt wird, sind die Schaltkontakte durch Hinzufügen des Buchstabens C zu den die Relais darstellenden
Zahlen gekennzeichnet, zu denen die Relaiskontakte gehören. Die Betriebsstellungen der Relaiskontakte,
die in der Abbildung durch ausgezogene Linien dargestellt sind, geben ihre angenommenen Normalstellungen wieder, bevor
der Steuerkreis das Kopierpapier zur Ingangsetzung abtastet.
Wie aus den Stromkreisen, die durch die ausgezogenen Linien gekennzeichnet sind, ersichtlich ist, fließt„ein
elektrischer Strom, bevor ein Original 7 mit den Walzen 8, 9 in Berührung gelangt, durch die Walzen 8, 9 um ein
Relais 20 zu betätigen, während ein Kondensator 21 durch die Relaiskontakte 22C1 und 2OC1 geladen wird. Ein Einführen
des Originals 7 zwischen die Tastwalzen 8, 9 unterbricht den Stromfluß durch das Relais 20, wodurch der Relaiskontakt
2OC1 geöffnet und der andere Relaiskontakt 20C2 geschlossen
wird. Infolgedessen wird der Kondensator 21 durch einen aus dem Relaiskontakt 20C2 und einem Halterelais 22 bestehenden
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Kreis entladen und das Halterelais 22 wird unter Strom gesetzt. Durch diese Maßnahmen wird der Relaiskontakt 22C1
geöffnet und der Relaiskontakt 22C2 geschlossen. Als
Folge davon wiederum wird ein Elektromagnet 18 wirksam, der eine magnetische Kupplung 23 betätigt, die eine Vorrichtung
zur Abgabe des lichtempflindlichen Kopierpapiers einschaltet. Der Elektromagnet 18 betätigt eine nachstehend
zu beschreibende Verzögerungsvorrichtung, in, dem er das Kontaktelement des i4ikroschalters am Ende einer bestimmten
vorher eingestellten Verzögerungszeit in eine durch eine gestrichelte Linie angedeutete Stellung a dreht, wodurch
das Halterelais 24 unter Strom gesetzt ist, schließt es
seinen Kontakt 24C1 und öffnet einen anderen Relaiskontakt
24C2, um den Elektromagneten 16 auszuschalten.
Zwischenden Relaiskontakten .24CT und 20C3 ist ein in
Reihe geschalteter AND-Kreis 30 eingeschaltet. Der Relaiskontakt 20C3 wird so lange offen gehalten, wie das Relais
20 durch das Vorhandensein des Originals 7 zwischen den Tastwalzen
8 und 9 nicht geladen ist. Auf diese Weise schließt sich der AND-Kreis nur, wenn die folgenden zwei Bedingungen
gleichzeitig gegeben sind: nämlich, der Ablauf der vorgenannten Verzögerungszeit und der erneute Durchfluß des
elektrischen. Stromes durch das Relais 20, wenn das Original
7 die Tastwalzen 8, 9 verläßt.
Nachdem sich der Relaiskontakt 24C1 nach Ablauf der Verzögerungszeit schließt und das Relais 20 erneut zum
Schließen des Relaiskontaktes 20C3 in Abhängigkeit von dem
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Stromschluß der Tastwalζen 8 und 9 geschlossen wird, wird
ein Drehmagnet 25 "betätigt. Der Drehmagnet treibt die
Schneidevorrichtung 5. Zur gleichen Zeit dreht der Drehmagnet 2b das Kontaktelement eines Mikroschalters,26 in
seine durch eine gestrichelte Linie angedeutete Stellung,
um ein Halterelals 24' unter Strom zu setzen, damit das
Halterelais 24 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Demzufolge wird der Relaiskontakt 24C1 geöffnet, um
den'Drehmagneten 2b auszuschalten, damit der Hikroschalter
26 in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird. Bevor sich der Belaiskontakt 24C3 Öffnet, wird ein Haltere-
«■lois 221 unter Strom gesetzt durch einen Kontakt 2OC4 des
Heiais 20, das jetzt einen elektrischen Strom führt, um
dus Ilalterelais 22 in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
Als Folge davon öffnet sich der Heiaiskontakt 22C2, um den Strom durch die magnetische Kupplung 25 zu
unterbrechen,. Auf diese weise kommt die Abgabe des lichtempfindlichen
Kopierpapieres zuie Stilletaiid, und "css Laden
des Kondensators 21 wird wieder aufgenommen. Dadurch kehrt
die elektronische Kopiermaschine wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und ist bereit zur Aufnahme eines nächsten
Originals ~.
Fig. 3 und 4 zeigen die Zeitverzögerungsvorrichtung. In den
Abbildungen wird eine liockenscheibe 12 mit verringerter
Geseivwindigkei"1: durch den Hauptantrieb der Kopiermaschine
angetrieben. Die Nockenscheibe 12 steht unter Reibungsschlui:
mit dem Vorsprung 31 (Fir.^) eines ständig umlaufenden
Kades "1 derart, daß die liockenscheibe 12 unter Reibung
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ΒΑβ ORIGINAL
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- β -■■ .
ralativ auf den Vorsprung 31 gleiten kann. Ein Hebel 17
halt die Nockenscheibe 12 normalerweise durch Hintergreifen
des rechten Endes des Hebels 17 hinter den Nocken 27 der
Nockenscheibe 12, wie aus Fig. 3 ersichtlich, fest. Wenn der Elektromagnet 18 unter Strom gesetzt wird, wird der
Hebel 17 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie aus der Abbildung ersichtlich gedreht und der Hebel- 17 "von dem Vorsprung
der Nockenscheibe 12 gelöst. Dementsprechend beginnt sich / die Nockenscheibe 12 zusammen mit dem Rad 11 zu drehen,
™ wobei sie durch die Reibung zwischen der Scheibe unadem
Vorsprung in eine durch den Pfeil in Fig. 3 angedeutete Richtung angetrieben wird. Ein Stift 16 ist an der Nockenscheibe
12 so befestigt, daß der Stift 16 einen Betätigungsarm des Plikroschalters 19 ergreift in Reaktion auf die
Drehung der Nockenscheibe 12 um einen bestimmten vorgegebenen Winkel. Wenn der Stift 16 den Betätigungsarm erfaßt, bewegt sich das Kontaktelement des Kikrοschalters
von der durch eine ausgezogene Linie gekennzeichnete Stellung in die durch eine gestrichelte Linie.gekennzeich-
^ riete Stellung, wie in Fig. 2' dargestellt. Dann wird der
Elektromagnet 18 ausgeschaltet und der Hebel in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurückgeführt, in der der"
Hebel den Nocken 27 der Nockenscheibe 12 erfaßt, wenn sich die Nockenscheibe dreht.
■.. ' ■ Die Nockenscheibe 12 ist auf der» Rad 11 durch ein auf dem
Vorsprung des Rades 11 angebrachtes. Paar abriebfester Unter-'..-..
legscheiben 13 und 14 gehalten. Die Unterlegscheiben 13,
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sind aus Nylon oder einem anderen geeigneten, elastischen
Werkstoff hergestellt. Eine Feder 15 ist so angebracht, daß die beiden Unterlegscheiben 13, 14 die gegenüberliegende
Fläche der Nockenscheibe"12 erfassen können, während die Nockenscheibe 12 unter Reibung relativ zu dem
Ead 11 gleiten kann.
Die Verzögerungszeit der vorerwähnten Verzögerungsvorrichtung
wird so gewählt, daß die Länge des.lichtempfindlichen Kopierpapieres, das während der Verzögerungszeit |
zugeführt wird, die Mindestlänge L aufweist, die einen
einwandfreien Transport desselben durch das elektrische Kopiergerät gewährleistet. Wie in dem Vorstehenden erwähnt,
wird die Schneidvorrichtung 5 nur betätigt, wenn die beiden Relaiskontakte 20C3 und 24C1 gleichzeitig geschlossen
werden aufgrund des AND-Kreises 30. Wenn also die Länge des zu kopierenden Originals 7 nicht länger ist
als die Minimumlänge L, die für den einwandfreien Transport
des Kopierpapieres erforderlich ist, schließen sich die beiden Relaiskontakte in der Reihenfolge 20c3 und 24C1, "
wie ohne weiteres aus dem Schaltbild gemäß Fig. 2 zu ent-. "
nehmen ist. Dadurch wird das Kopierpapier bei einer Länge gleich der Miniraumlänge L abgeschnitten. Ist dagegen das
Original 7 langer als die Mindestlänge L, schließen sich die beiden Relaiskontakte in der Reihenfolge 24C1 und 20C3,
und das Kopierpapier· wird bei einer Länge entsprechend der Länge des Originals 7 abgeschnitten, wie ohne weiteres aus
dem Schaltbild gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Größe der Minderstlänge L dadurch eingestellt werden, daß man
das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Rad 11 und der
Nockenscheibe 12 entsprechend wählt oder verändert und die 'winkelstellung des Stiftes 16 auf der Nockenscheibe
12 verändert.
"Um ein Überlappen aufeinanderfolgender Originale 7 in
dem elektrischen Kopiergerät zu vermeiden, ist es möglich, eine (nicht dargestellte) Anzeigelampe anzubringen, die
durch denDrehmagneten 25 betätigt wird. Mit einer derartigen
Anzeigelampe kann die Bedienungsperson ein Original 7
nur nach Vollendung des Kopiervorganges der vorangegangenen Originale 7 bei Schneiden des Kopierpapieres durch die
Schneidevorrichtung 5 in die Kopiermaschine eingfben, so
daß kein Überlappen der Originale in dem Kopiergerät auftreten kann.
Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei dem gleiche Teile durch die gleichen
-Bezugszahlen wie in dem vorangegangenen Ausführurigsbeispiel
bezeichnet werden, das unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben
worden ist. In Fig. 5 wird ein Original 7 durch
eine Einlaßöffnung 32 eingegeben. Zuführwalzen 33 und
transportieren das auf diese Weise eingegebene Original 7 in einer durch den Pfeil 71" angedeuteten Richtung. Zur
gleichen Zeit läuft das Original 7 durch ein Paar elektrisch leitender Tastwalzen 8 und 9 hindurch, so daß ein elektrischer
Strom zwischen den Walzen 8 und 9 unterbrochen wird,
solange sich das Original 7 zwischen diesen befindet. Infolge-009823/1639
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dessen können die Vordei-und Hinterkanten des Originals
durch die Unterbrechung und den erneuten Durchgang des elektrischen
Stromes durch die beiden Tastwalzen 8 und 9 abgetastet werden, Abgabewalzen 10 geben das lichtempfindliche
Kopierpapier von einer Kopierpapierrolle 6 ab und transportieren
das Kopierpapier in eine durch den Pfeil t* angedeutete Richtung, so daß das Kopierpapier durch eine
Schneidvorrichtung t, eine Aufladevorrichtung 3; Zuführwalzen
~5C:, einen Belichtungsteil 28 und .einen Entwicklung?—
behälter 4 läuft.
Die Atgaie des lichtempfindlicher: Kopierpapiers wird ebenfalls
GUiVh ein elektrisches Signal in Gang gesetzt, das
nip Reaktion auf das Abtasten der Vorderkante des Originals
v im den elektrisch leitenden Tastwaizen c und 9 erzeugt
wird. Im- Tr^unsT-orti-eschwinäigk^it des Kcr ierpapierss ist
die gleiche wie die des Originale 7. ScLsId ein Ends:gnal
als Rrakt: Λϋ auf das Abtasten d^r Kii.terknnie des Originals
? durch ■-;:<·.■ \la\ztn ν. υηά ν erzviigl w:r-5,virn cie Schneide—
v^rrichhiiig r aurch das Endeigri'.l be + ä:igt, υττ; das Koriurpapier
si zuschneiden. Decentsprechend wird ias Kopierpapier
bei einer iilng entsprechend der länge der originals abgeschnitten,
vorausgesetzt, äai.dss Kopierpapier nicht kurzer
als eine leatiimte Mindeftstlär-i'6 L ac ge schnitt en wird.
Wenn das Kopierpapier und das Original " τζϋ derselben Geschwindigkeit,
synchron durch das Gerät hii,durchläuftT so
ist das Oriciinal 7 bei A, wenn das Kopierpapier bei h ist
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und die Lichtstrahlen der Lichtquelle'1 werden auf dem
Original 7 reflektiert, passieren ein optisches System 2,
v/odurch ein gut fokussiertes Bild des Originals 7 auf dem lichtempfindlichen Papier an dem Bildaufnahmeteil 28 erzeugt
wird.
" Die elektrisch leitenden Tastwalzen 8 und 9 brauchen nicht
so breit zu sein wie die Zuführwalzen 33 und 34 des Originals.
w Beispielsweise können die Walzen 8 und 9 ein Paar elektrisch leitender Bäder sein, die seitlich von der Mittellinie des
Originals 7 angeordnet sind, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Tastwalzen 8 und 9 können aus- einem metallischen Werkstoff
hergestellt sein oder mit auf dem Umfang derselben angebrachten, elektrisch leitenden Gummiringen versehen sein. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine der
■. Tastwalzen, z.B. die Walze 9, zusammen mit den Zuführwalzen
33 angetrieben, während die andere -Tastwalze, z.B. die Walze
6 durch eine Blattfeder ,36 elastisch gegen die erste Tastwalze 9 angedrückt wird (vergl. Fig. b und 6).
In Fig. 7 die einen Steuerkreis des Ausführungsbeispieles
' gemäfe Fig. 5 zeigt, ist ein Relais 57 in Reihe mit den Tastvalzen
8 und 9 geschaltet. Eine Gleichstromquelle 38 hält normalerweise einen elektrischen Strom durch das Relais 37
und die Tas'twalzen 8 und 9 aufrecht. Ein iiebenschlußkreis,
bestehend aus einem in -Reihe mit einem Widerstand 39 geschalteten Kondensator 40 überbrückt das Paar Tastwalzen δ und
Sin weiterer Nebenschlußkreis, bestehend aus einem in Reihe
mit einem Widerstand 41 geschalteten Kondensator 42 überbrückt
das Relais 37. Bei Einführen des Originals zwischen
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die Tastwalzen 8 und 9 wird der durch das Relais 37 fließende Strom unterbrochen und der Relaiskontakt 43 geschlossen und
ein weiterer Relaiskontakt 44 geöffnet. Infolgedessen wird eine Magnetkupplung 45 betätigt, um die Abgabe des lichtempfindlichen
Kopierpapieres in Gang zu setzen. Zur gleichen Zeit erhält der die Schneidevorrichtung antrabende Elektromagnet
45 keinen Strom mehr. lach Druchlaufen des Originals
7 durch die Tastwalzen 8 und 9 fließt der Strom erneut durch die Walzen 8, 9 und das Relais 37, um den Kontakt 43 zu öffnen, ,
während der Kontakt 44 geschlossen wird. Infolgedessen wird die I Kupplung 45 freigegeben und die Schneidevorrichtung 5 betätigt.
Der Kondensator 40 in dem vorgenannten Steuerkreis soll einen
fehlerhaften Betrieb des elektrischen Kopiergerätes verhindern. Wenn der Strom durch die Tastwalzen 8 und 9 für einen Augenblick
aus irgendwelchen Gründen unterbrochen wird, beispiels- '
weise durch außerhalb auftretende Erschütterungen des Gerätes oder momentanes Eindringen von Fremdstoffen zwischen die Tastwalzen,
wird der Kondensator 40 durch die Stromquelle 38 über
das Relais 37 geladen, wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, und der <·
Ladestrom bewirkt eine Aufrechterhaltung der Erregung des "Re-IaIs.
Auf diese Weise ist das elektrische Kopiergerät für einen fehlerhaften Betrieb aufgrund einer kurzzeitigen Unterbrechung
des elektrischen Stromes durch die Tastwalzen 8,: 9 nicht anfällig. ._,-'"
Der parallel mit dem Relais 37 geschaltete Kondensator 42 arbeitet wie .folgt. Der Kondensator 40 wird sofort nachdem
der Strom durch die Tastwalzen 8 und 9 unterbrochen ist,
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über das Relais 37 entladen, um das Relais 37 während einer '
bestimmten Zeitdauer erregt zu halten. Mit anderen Worten:
der Kondensator 40 bietet eine bestimmte Zeitverzögerung von der Unterbrechung des Stromes durch die Tastwalzen bis zur
Außenspannungssetzung des Relais 37. Diese Zeitverzögerung
wird'mit einem bestimmten Viert gewählt, der für den nachfolgend
zu beschreibenden Zweck nicht zu kurz ist.
Um unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine derartige Zeitverzögerung
auszugleichen, wird der Abstand zwischen den Tastwalzen 8, 9 und dem Prüfteil Ä entlang der Transportstrecke des Originals
7 etwas kürzer gewählt als die Entfernung von der Schneidevorrichtung
5 zu einem Bildaufnahmeteil B. Der zuletztgenannte Abstand wird entlang dem Transportweg des Kopierpapieres gemessen.
Es ist jedoch in der Regel schwierig eine gute Angleichung
zwischen der vorerwähnten Zeitverzögerung und dem Unterschied der Streckenlänge herzustellen aufgrund von Herstellungsfehlern
der einzelnen mechanischen Teile der Maschine und der Abweichung der Konstanten des elektrischen Stromkreises.
Demgemäß wird der vorerwähnte Unterschied der Streckenlänge
so gewählt, daß er etwas langer ist als ein der Zeitverzögerung
aufgrund des Kondensators 40 entsprechender Viert. Durch Ausgleichen der G-röße einer Zeitverzögerung infolge des Kondensators
42 durch Verändern des Widerstandswertes des Widerstandes
41 kann ein genaues Zusammenpassen der gesamten Zeitver-' zögerung einschließlich der infolge der Kondensatoren 40 und
42 gegebenen mit.dem vorgenannten Unterschied der Streckenlänge
ohne weiteres bewirkt v/erden.
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Bei herkömmlichen Kopiermasöhinen mit aufgerolltem Kopierpapier
ist ein Kikroschalter mit niedriger Drehkraft verwendet worden, anstatt der Tastwalzen 8 und 9 der vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Ein solcher I'ikroschalter hatte- verschiedene 1,'achteile, und
zwar dadurch, äuu dünne Originale gefaltet und zerknittert,
sowie erhebliche Fehler durch den Unterschied der Originalptärken
verursacht wurden. Zur, Behebung dieser Nachteile wurde die Verwendung eines Paares elektrisch leitender Tastwalzen,
vergi. Fig. 1, vorgeschlagen. Liese Tastw&lzen waren
jedoch-für iehlerhiif ten Betrieb infolge iiußerr.alb der Kopiermaschine
'juf tretender Erschütterung" oder infolge des Eindringens
von Fremdkörpern zwischen die ?astw&lzen anfällig,
was durch dnc swoite Ausführungsbeispiel (vorgl. Fig. z, t
und?) bebofcei; wurde,und -war durch iinordnen eines ;,ebenschlußkondeneritors
parallel zu. der. Tasiwalzen, wodurch ein
fehlerhafter t-etrieb infolge einer zeitvoiligsn Trennurig der
cusammenarreilenden Tastwaisen vollständig durch die. Verwendung
von I/uk-sirjn; für einen derartige:: .iebenschluirkondensatnr
ausgeschaltet wird.
Außerdem ist der Betrieb der Kopiermaschine durch die Anbringung
elektrisch leitender Gummiringe auf den umfang der Tastwaisen. 6 und 9 gegen Erschütterung von aui-en stabilisiert.
Durch die Verwendung eines. Kecenechlußkcndena&tors ir.il: einen:
Reihen« ig erst and dessen V/ία er standswert veräriderlich ist, parallel su der Heiais 37 kann der mechanische·Ausgleich der
elektrischer. Zeit verzögerung an der Abtastverrichtung sum Abtasten
der Vorder- und Hinterkante des Originals weitgehend vereinfacht werden.
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Claims (6)
- Pa t e η t ansprach e :(J/. Elektrisches Kopiergerät, g e k e η η-z e ich η et durch eine Tast vorrichtung (8, 9) zum Abtasten der Vorder- und Hinterkante eines zu kopierenden Originals (7), eine Verzögerungsvorrichtung (19), die ein Zeitsignal entsprechend einer Mindestlänge des Kopierpapiers erzeugt, eine Abgabevorrichtung (18, 23 bzw. 45) für das lichtempfindliche Kopierpapier, wobei die Verzögerungsvorrichtung und die ügabevorrichtung durch ein elektrisches Signal betätigt verden, das durch die Tastvorrichtung in Reaktion auf das Abtasten der Vorderkante des Originals erzeugt wird, eine Papierschneidevorrichtung (5) zum automatischen Abschneiden des Kopierpapiers und einen weiteren Kreis (30) der durch das gleichzeitige Vorhandensein des von der Verzögerungsvorrichtung erzeugten Signals und eines: durch die Tastvorrichtung in Reaktion auf das Abtasten der Hinterkante des Originals erzeugten elektrischen Signals ein?· geschaltet.wird, wobei dieser Kreis die Abgabevorrichtung aus- und die Papierschneidevorrichtung einschaltet.
- 2.. Elektrisches. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Tastvorrichtung aus einem Paar elektrisch leitender Tastwalzen (c, S) besteht, ..zwischen denen das Original (7) hindurchgeführt wird, und zu denen ein Kondensator (40) parallel geschaltet sein kann. .009823/1639'13 514 07•
- 3. Elektrisches Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schneidevorrichtung (5) mit einen kontinuierlich drehenden Rad (11) mit einen Vorsprung 01) und einer Verzögerungsvorrichtung aus einer Nockenscheibe (12) mit einem Nocken (27) die auf dem Vorsprung (3D zwischen zwei federbelasteten Unterlegscheiben (13, 14) so angeordnet ist, daß die Nockenscheibe gegen einen Reibungswiderstand relativ zu dem Rad (11) verschiebbar ist, wobei die Nockenscheibe mit einem Steuerhebel (17) zusammenwirkt, der von dem Elektromagneten (1.8) betätigt wird, sowie einen Stift (16) auf der Nockenscheibe (12) zur Betätigung des Mikroschalters (19).
- 4. Elektrisches Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in Reihe mit den Tastwalzen (8, 9) geschaltetes Relais (37) und einen Kondensator und einen zu dem bereits parallel geschalteten Kondensator mit einem veränderlichen Vorschaltwiderstand, womit-eine die Tastvorrichtung eigene Zeitverzögerung feineingestellt werden kann, um den mechanischen Ausgleich der Zeitverzögerung zu erleichtern.
- b. Elektrisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastwalzenpaar aus elektrisch leitendem Gummi hergestellt ist.
- 6. Elektrisches Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung so eingestellt ist, daß das* Kopierpapier nicht kürzer als eine vorbestimmte Mindenstlänge00982371639abgeschnitten wird, wobei die Mindestlänge durch Veränderung des. W'echselgetriebesverhältnisses zwischen dem Rad (11) und der Nockenscheibe sowie der Winkelsteilung des Zapfens (16) relativ zur Nockenscheibe verstellbar ist. ·Patentanwältin.009823/1639 0^
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1969
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