DE19513875A1 - UV-Bestrahlungshandgerät - Google Patents
UV-BestrahlungshandgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neuartiges UV-Bestrahlungsgerät zur Anwendung auf
behaarter Haut, z. B. der Kopfhaut mit einem UV-lichtleitenden Kammvorsatz.
In Fig. 3 ist schaubildlich seitlich ein UV-Bestrahlungshandgerät dargestellt, das
den bisherigen Stand der Technik zeigt.
In Fig. 4 ist schaubildlich von vorne ein herkömmliches UV-Bestrahlungshand
gerät dargestellt, der den bisherigen Stand der Technik zeigt.
Es ist bekannt, in UV-Bestrahlungsgeräten für die Kopfhaut eine UV-Lampe (h) in
der Art zu verwenden, daß das UV-Licht (g) auf die zu bestrahlende Fläche direkt
aus der Lampe (h) emittiert wird. Die Bereiche der Lampe (h), die nicht auf die zu
bestrahlende Fläche gerichtet sind, werden mit nichtlichtleitenden Materialien (i)
abgedeckt.
Oft wird ein steckbarer Vorsatz im Bereich des Strahlungsaustritts angewandt, der
zwei nicht UV-lichtleitende Kammreihen (i) mit herkömmlichen Kammzacken
darstellt und zum Scheiteln der Haare dienen soll. Diese Kammreihen sind
beidseitig der in der Regel stabförmigen Lampe (h) in Längsrichtung angeordnet,
damit das UV-Licht (g) zwischen den Kammreihen auf die zu bestrahlende Fläche
gelangen kann.
Es hat sich aber gezeigt, daß die bisher bekannten UV-Bestrahlungshandgeräte
durch die direkte Emission der UV-Strahlung von der Lampe aus in Richtung der
Kopfhaut häufig nicht die gewünschte Strahlungsintensität und Gleichmäßigkeit
erbringen. Trotz der angebrachten nicht UV-lichtleitenden Kammreihen wird, je
nach Haardichte, das meiste UV-Licht von den Haaren absorbiert, insbesondere
bei dichtem oder krausem Haar, und nur ein kleiner Teil der abgestrahlten UV-
Energie erreicht an den gescheitelten Stellen die Kopfhaut.
Dadurch ist auch eine gleichmäßige Verteilung der UV-Strahlung nicht möglich,
was sogar zu partiellen Erythemen (Verbrennungen) führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung (Fig. 1 und Fig. 2), das emittierte UV-Licht (e)
ohne wesentliche Verluste, möglichst gleichmäßig auf die zu bestrahlende
Fläche, z. B. behaarte Haut, insbesondere Kopfhaut, zu leiten und die
absorbierende Wirkung der Haare auf die UV-Lichtintensität zu verringern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse (b) von annähernd
zylindrischer Form, das gleichzeitig als Handgriff dient, eine UV-lichtemittierende
Lampe (a) mit der entsprechenden Elektrik untergebracht wird, sowie eine
Fixierplatte (c), die den Kammvorsatz, bestehend aus UV-lichtleitendem Material
(d), trägt.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im
Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung, die schematisch in vereinfachter
Darstellung das UV-Bestrahlungshandgerät mit UV-lichtleitenden Kammzacken
(d) in spezieller Befestigung und Anordnung zeigt, der weiteren Erläuterung.
In Fig. 1 ist schaubildlich seitlich das UV-Bestrahlungshandgerät dargestellt.
In Fig. 2 ist schaubildlich von vorne ein Teil des UV-Kamms dargestellt.
Das UV-Licht (e) wird durch UV-lichtleitende Stäbe (d) geleitet und direkt auf die
Kopfhaut emittiert. Je nach Haardichte können verschiedene Durchmesser,
bevorzugt 1 mm bis 6 mm, und Längen, bevorzugt 0,5 cm bis 6 cm, der UV-
lichtleitenden Stäbe (d) verwendet werden.
Das UV-Bestrahlungshandgerät besteht im wesentlichen aus zwei Teilen.
Der erste Teil besteht aus einem Gehäuse (b) in annähernd zylindrischer Form.
Dieses Gehäuse dient als Handgriff zum Halten des Lichtkammes, zur
Unterbringung der Technik, zur Befestigung der Lampe, als elektrische Isolierung
und als Abschirmung gegen die UV-Strahlung, die nicht in Richtung der zu
bestrahlenden Fläche emittiert wird.
Der zweite Teil besteht aus einem Steckvorsatz (c) mit UV-Lichtleitern (d). Das
gesamte Gehäuse (b) besteht aus isolierendem UV-lichtundurchlässigem
Material, i.d.R. Kunststoff.
Auf einer Seite des stabförmigen Gehäuses (b) befindet sich die Elektrik. Auf
dieser Seite ist auch die, mit einem normalen Netzstecker versehene
Netzzuleitung angeschlossen. Dieser Teil dient gleichzeitig als Handgriff. In den
Handgriff kann auch der Schalter integriert sein. Innerhalb der anderen Seite des
Gehäuse befindet sich der Lampenteil mit Steckfassung.
Die UV-Lampe (a) ist in der Regel doppelreihig oder einreihig stabförmig. Es
können jedoch auch andere Bauformen von UV-Lampen geeignet sein. Die
Lampe (a) ist, bis auf einen Ausschnitt für den Kammvorsatz, ebenfalls rundum
von Gehäuse umgeben. Die Fixierplatte (c) des Kammvorsatzes kann nahezu
rechteckig sein, sie kann jedoch auch andere Formen haben, die für die
Anwendung an behaarter Haut geeignet sind. Die kurzen Seiten des Rechteckes
verlaufen parallel zu den beiden Enden des Gehäuses. Hinsichtlich der genauen
Form und Größe der Fixierplatte werden der Gehäuseausschnitt und die
Fixierplatte des Kammvorsatzes an die Bestrahlungsfläche angepaßt.
Die Fixierplatte des Kammvorsatzes besteht ebenfalls aus einem nicht UV-
lichtleitenden Material. Sie wird mit dem Gehäuse direkt, z. B. durch Schraub-
oder Steckkontakt, so verbunden, daß der Kammvorsatz austauschbar wird.
In die Fixierplatte sind, jeweils entlang der Längsseiten, nach innen zu einige
Millimeter, bevorzugt 1 mm bis 5 mm vom Rand entfernt, auf beiden Seiten
entlang einer Linie im Abstand von einigen Millimetern, bevorzugt 3 bis 6 mm,
zueinander, Löcher gebohrt. Diese Lochreihen sind in Längsrichtung parallel
zueinander angeordnet, so daß sich zwei oder mehrere Reihen ergeben. In
Querrichtung sind sie so versetzt angeordnet, daß bei seitlicher Ansicht die
Löcher der jeweils vorderen Reihe in etwa zwischen den Löchern der jeweils
hinteren Reihe liegen. Durch diese Löcher werden UV-lichtdurchlässige
gleichlange Stäbe (d) mit einem Durchmesser von 1 mm bis 6 mm, insbesondere
bevorzugt 3 mm bis 5 mm, in der Art geführt, daß die Stäbe zur Lampe hin ein
kurzes Stück, bevorzugt 3 mm bis 15 mm und zur zu bestrahlenden Fläche hin ein
längeres Stück, bevorzugt 5 mm bis 60 mm, über die Fixierplatte hinausragen.
Die auf dieser Seite der Fixierplatte (c) gelegenen Stäbe (d) ragen als
Kammzacken frei in die Luft. Die Enden der Stäbe befinden sich jeweils auf
gleicher Höhe.
Oberhalb der Fixierplatte zur Lampe hin, sind die Stäbe in eine Masse (f),
bevorzugt Silikon, so eingebettet, daß die Stäbe einen festen Halt erlangen. Die
Enden der Stäbe ragen etwas über die Einbettmasse hinaus, so daß das aus der
UV-Lampe tretende Licht direkt auf die der Lampe zugewandten Enden der UV-
lichtleitenden Stäbe trifft.
Das Licht wird durch die Stäbe geleitet und trifft durch das andere Ende des UV-
lichtleitenden Stabes direkt auf die zu bestrahlende Fläche auf. Dabei haben die
jeweils in Richtung des zu bestrahlenden Fläche gelegenen Enden der Stäbe
Berührungskontakt mit der zu bestrahlenden Fläche.
Das erfindungsgemäße UV-Bestrahlungshandgerät zur Anwendung auf behaarter
Haut eignet sich besonders zum Einsatz auf der Kopfhaut, insbesondere bei
Psoriasis (Schuppenflechte), beim endogenem Ekzem (Neurodermitis, atopische
Dermatitis) oder beim Seborrhöischem Ekzem. Darüber hinaus sind weitere
Einsatzmöglichkeiten bei Erkrankungen der Haut sind denkbar, insbesondere bei
Teilkörperbestrahlung schwer zugänglicher Hautareale.
Claims (6)
1. UV-Bestrahlungshandgerät bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, das
gleichzeitig als Handgriff dient, worin eine UV-lichtemittierende Lampe mit
entsprechender Elektrik untergebracht ist, sowie eine Fixierplatte, die den
Kammvorsatz, bestehend aus UV-lichtleitendem Material, trägt.
2. UV-Bestrahlungshandgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff zum Halten des Uv-Bestrahlungshandgerätes, zur Unterbringung
der Technik, zur Befestigung der Lampe, als elektrische Isolierung und als
Abschirmung gegen die UV-Strahlung dient.
3. UV-Bestrahlungshandgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierplatte mit lichtdurchlässigen Stäben als Kammzacken ausgebildet
sind.
4. UV-Bestrahlungshandgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gesamte Gehäuse aus isolierendem, UV-lichtundurchlässigem Material
besteht.
5. Fixierplatte des Kammvorsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus
einem nicht UV-lichtleitenden Material besteht, in die lichtdurchlässige
gleichlange Stäbe hindurchgeführt werden, so daß ein kurzes Stück zur Lampe
hinein- und ein längeres Stück zur zu bestrahlenden Fläche hinausragt.
6. Verwendung von UV-lichtdurchlässigen gleichlangen Stäben von 1 mm bis 6
mm Durchmesser zur Herstellung eines UV- Bestrahlungshandgerätes zur
Behandlung von Psoriasis, Neurodermitis und Seborrhöischem Ekzem.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP1401536A2 (de) * | 2001-06-15 | 2004-03-31 | David Michael Sinofsky | Zickzack-strahlsplitter für ein gerät und verfahren zur stimulierung des haarwuchses |
US8518029B2 (en) | 2007-04-24 | 2013-08-27 | Conopco, Inc. | Scalp treatment device |
-
1995
- 1995-04-12 DE DE1995113875 patent/DE19513875A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1401536A2 (de) * | 2001-06-15 | 2004-03-31 | David Michael Sinofsky | Zickzack-strahlsplitter für ein gerät und verfahren zur stimulierung des haarwuchses |
EP1401536A4 (de) * | 2001-06-15 | 2006-06-07 | Lexington Lasercomb Ip Ag | Zickzack-strahlsplitter für ein gerät und verfahren zur stimulierung des haarwuchses |
US8518029B2 (en) | 2007-04-24 | 2013-08-27 | Conopco, Inc. | Scalp treatment device |
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