DE19513550A1 - Pelletieranlage - Google Patents

Pelletieranlage

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Description

In Pelletieranlagen werden Feinsterze unter Zugabe von Wasser und Zuschlagstoffen zu kugelförmigen Packungen, sogenannten Grünpellets, gerollt, anschließend getrocknet und schließlich bei hohen Temperaturen gebrannt oder geröstet. Beim Wander­ rostverfahren werden die Grünpellets unter Zwischenlage einer Schutzschicht aus gebrannten Pellets auf einem Wanderrost aufgebracht und anschließend durch eine Trocknungs-, Erwär­ mungs-, Brenn- und Kühlzone eines Ofens gefördert. Beim Band­ drehrohrofenverfahren erfolgt das Brennen der Pellets in ei­ nem Drehrohrofen. Die Wärmebehandlung der Pellets erfolgt bei beiden Verfahren mit einem gasförmigen Wärmeträger (Luft), der durch Verbrennung von Brennstoffen erhitzt und im Sinne einer möglichst optimalen Wärmeausnutzung je nach Temperatur auf die unterschiedlichen Ofenzonen verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeausnutzung beim Trocknen der Grünpellets zu optimieren und eine gleich­ mäßige Trocknung der Pellets zu erzielen.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Pelletieranlage mit einer ersten Fördereinrichtung zum Auf­ bringen einer ersten Schicht von Grünpellets auf einem Wan­ derrost an einer ersten Stelle, mit einer zweiten Förderein­ richtung zum Aufbringen einer zweiten Schicht von Grünpellets auf die erste Schicht an einer in Bewegungsrichtung des Wan­ derrosts hinter der ersten Stelle liegenden zweiten Stelle, mit einer zwischen den beiden Stellen liegenden Einrichtung zum Vortrocknen der Pellets der unteren Schicht und mit einer weiteren Trocknungseinrichtung hinter der zweiten Stelle, wo­ bei zumindest in der weiteren Trocknungseinrichtung ein gas­ förmiger Wärmeträger die Pelletschichten von oben nach unten durchströmt.
Dabei liegt der Erfindung folgende Erkenntnis zugrunde. Wird eine zwei- oder mehrschichtige Auflage von Grünpellets von oben nach unten mit einem gasförmigen Wärmeträger durch­ strömt, so wird die Trocknung der unteren Schicht durch die zunächst aus der oberen Schicht ausgetriebene Feuchte und den durch den Wanderrost und die gegebenenfalls darauf liegende Schutzschicht behinderten Austritt des Wärmeträgers aus der unteren Schicht verzögert. Werden dagegen die Pelletschichten von unten nach oben durchströmt, so kann der Wärmeträger nach Aufnahme der Feuchte ungehindert aus der obersten Pellet­ schicht austreten, so daß die Trocknung besser erfolgt; nach­ teilig hierbei ist jedoch die unnötige Erhitzung des Wander­ rosts und der gegebenenfalls darauf liegenden Schutzschicht.
Im Unterschied dazu wird bei der erfindungsgemäßen Pelletier­ anlage die untere Schicht vorgetrocknet, wobei anschließend beide Schichten von oben nach unten von dem Wärmeträger durchströmt werden, so daß zum einen eine effektivere und gleichmäßigere Trocknung beider Schichten erzielt wird und zum anderen der Wanderrost und die gegebenenfalls darauf lie­ gende Schutzschicht nicht unnötig erwärmt werden.
Dementsprechend ist auch für die Vortrocknungseinrichtung vorgesehen, daß dort ein gasförmiger Wärmeträger die erste Schicht von oben nach unten durchströmt. Damit ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Durchströmung der Pelletschich­ ten durch den Wärmeträger in allen Zonen der Pelletieranlage einheitlich von oben nach unten erfolgt, wodurch die Führung des Wärmeträgers und damit der Aufbau der Pelletieranlage vereinfacht wird.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsge­ mäßen Pelletieranlage führen die erste Fördereinrichtung ent­ gegen und die zweite Fördereinrichtung in Richtung der Bewe­ gung des Wanderrosts von oben nach unten geneigt zu dem Wan­ derrost. Damit läßt sich die Vortrocknungseinrichtung in vor­ teilhafter Weise in dem von den beiden Fördereinrichtungen und dem Wanderrost begrenzten Raum unterbringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels für die erfindungsgemäße Pelletieranlage näher erläu­ tert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Die Zeichnung zeigt den zur Erläuterung der Erfindung rele­ vanten Teil einer Pelletieranlage. Mit Hilfe von hier nicht gezeigten rotierenden Trommeln oder Tellern werden Feinsterze unter Zugabe von Wasser und Zuschlagstoffen zu kugelförmigen Packungen gerollt. Die so erhaltenen Grünpellets 1 werden zu etwa gleichen Teilen einer ersten Fördereinrichtung 2 und ei­ ner zweiten Fördereinrichtung 3 zugeführt, die jeweils als Rollengänge ausgebildet sind und eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets 1 quer zur Förderrichtung bewirken.
Die erste Fördereinrichtung 2 führt schräg abwärts zu einem Wanderrost 4, der bereits mit einer Schutzschicht 5 aus ge­ brannten Pellets belegt ist. Die Bewegungsrichtung 6 des Wan­ derrosts 4, der als Endlos-Bandförderer ausgebildet ist, und die des ersten Förderers 2 sind einander entgegengesetzt. Die von dem ersten Förderer 2 kommenden Grünpellets 1 werden an einer ersten Stelle 7 unter Bildung einer ersten ca. 200 mm dicken Pelletschicht 8 auf dem Wanderrost 4 mit der darauf liegenden Schutzschicht 5 abgelegt.
Die zweite Fördereinrichtung 3 führt in Bewegungsrichtung 6 des Wanderrosts 4 schräg abwärts auf diesen zu und legt die Grünpellets 1 an einer zweiten Stelle 9 unter Bildung einer zweiten Pelletschicht 10 auf der ersten Pelletschicht 8 ab. Die zweite Schicht 10 weist ebenfalls eine Dicke von ca. 200 mm auf.
Zwischen den beiden Ablagestellen 7 und 9 ist über dem Wan­ derrost 4 und unter den Förderern 2 und 3 eine Vortrocknungs­ einrichtung 11 angeordnet, in der ein gasförmiger Wärmeträger 12, hier erwärmte Luft, die erste Pelletschicht 8 von oben nach unten durchströmt und so vortrocknet. Unter dem Wander­ rost 4 wird die Luft abgesaugt.
In Bewegungsrichtung 6 des Wanderrosts 4 gesehen ist hinter der Ablagestelle 9 eine weitere Trocknungseinrichtung 13 an­ geordnet, in der ebenfalls ein gasförmiger Wärmeträger 14, hier erwärmte Luft, von oben nach unten beide Pelletschichten 10 und 8 durchströmt. Hinter der Trocknungseinrichtung 13 schließen sich in bekannter Weise weitere Einrichtungen 15 zum Erwärmen, Brennen und Abkühlen der Pellets auf dem Wan­ derrost 4 an.
In der Trocknungseinrichtung 11 wird die erste Pelletschicht 8 so weit vorgetrocknet, daß es in der weiteren Trocknungs­ einrichtung 13 trotz der aus der oberen zweiten Pelletschicht 10 nach unten in die erste Schicht 8 austretenden Feuchte insgesamt zu einer gleichmäßigen Trocknung beider Schichten 10 und 8 kommt. Da der Wärmeträger 12 bzw. 14 von oben nach unten durch die Schichten 10, 8 und 5 und den Wanderrost 4 strömt, werden der Wanderrost 4 und die Schutzschicht 5 nicht unnötig erhitzt. Insgesamt wird also eine optimale Wärmeaus­ nutzung und gleichmäßige Trocknung der Pellets erzielt.

Claims (3)

1. Pelletieranlage mit einer ersten Fördereinrichtung (2) zum Aufbringen einer ersten Schicht (8) von Grünpellets (1) auf einem Wanderrost (4) an einer ersten Stelle (7), mit einer zweiten Fördereinrichtung (3) zum Aufbringen einer zweiten Schicht (10) von Grünpellets (1) auf die erste Schicht (8) an einer in Bewegungsrichtung (6) des Wanderrosts (4) hinter der ersten Stelle (7) liegenden zweiten Stelle (9), mit einer zwischen den beiden Stellen (7 und 9) liegenden Einrichtung (11) zum Vortrocknen der Pellets (1) der unteren Schicht (8) und mit einer weiteren Trocknungseinrichtung (13) hinter der zweiten Stelle (9), wobei zumindest in der weiteren Trock­ nungseinrichtung (13) ein gasförmiger Wärmeträger (14) die Pelletschichten (8, 10) von oben nach unten durchströmt.
2. Pelletieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Vortrocknungseinrichtung (11) ein gasförmiger Wärmeträger (12) die erste Pelletschicht (8) von oben nach unten durchströmt.
3. Pelletieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (2) entgegen und die zweite Fördereinrichtung (3) in Bewegungsrichtung (6) des Wander­ rosts (4) von oben nach unten geneigt zu dem Wanderrost (4) führen.
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